DE2241173B2 - Lastenausgleichssteuerung eines hebezeuges - Google Patents
Lastenausgleichssteuerung eines hebezeugesInfo
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- DE2241173B2 DE2241173B2 DE19722241173 DE2241173A DE2241173B2 DE 2241173 B2 DE2241173 B2 DE 2241173B2 DE 19722241173 DE19722241173 DE 19722241173 DE 2241173 A DE2241173 A DE 2241173A DE 2241173 B2 DE2241173 B2 DE 2241173B2
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C23/005—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with balanced jib, e.g. pantograph arrangement, the jib being moved manually
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Description
Die Erfindung betrifft eine L?4Stenausgleichssteuerung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen, durch die US-PS 32 59 352 bekannten Lastenausgloichssteuerung funktioniert zwar
die Sicherung gegen ein zu schnelles Anheben des Lastauslegers beim Einschalten des Lastausgleichs unter
fehlender oder zu geringer Last, indessen nicht bei plötzlichem Lastverlust, weil dann der Druck in der zum
Druckzylinderraum führenden Vorsteuerleitung relativ hoch und daher ausreichend zum weiteren Offenhalten
des Drossel-Sicherheitsventils ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Lastausgleichssteuerung so auszugestalten,
daß die Sicherung gejfen zu schnelles Anheben des Lastauslegers auch dann wirksam bleibt, wenn während
eines Lastausgleichszustandes ein plötzlicher Lastverlust eintritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1. Der
Anspruch 2 kennzeichnet eine zweckmäßige Ausgestaltung des Sicherheitsventils mit Drossel.
Aus der US-PS 23 71085 geht die Füllung des
komplementären Druckzylinderraums, mit angeschlossenem Sicherheitsventil, mit einem anderen Druckmittel
als bekannt hervor; durch die US-PS 29 01 219 ist es bei einem anderen Hebezeug mit Lastausgleichssteuerung
bekannt, das Sicherheitsventil an die Abflußleitung des komplementären Druckmittelzylinderraumes anzuschließen.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht in der vorteilhaften Lösung der Aufgabe
mit einfachen Mitteln; die Betriebssicherheit ist nunmehr in allen Phasen der Be- und Entlastung
gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Lastausgleichssteuerung,
Fig.2 eine schematische Darstellung der Steuerschaltung,
F i g. 3 einen Schnitt durch das Sicherheitsventil mit Drossel.
In F i g. 1 ist die Lastausgleichssteuerung in großen Zügen dargestellt. Sie weist eine Stütze 10 auf, die
entweder als Pfosten auf dem Boden montiert oder an einem Deckengerüst aufgehängt sein kann. Die Stütze
10 halten ein Parallelogrammsystem mit einem Lastausleger 15, der an der Stütze 10 mittels eines
Zapfens 16 angdenkt ist. Ein Lastarm 20 ist an dem Lastausleger mittels eines Zapfens 21 angelenkt. Ein
dritter Arm 22 des Parallelogrammsystems ist an dem Lastarm 20 über eine Schwenkverbindung 23 angelenkt
und ein vierter Arm 25 ist bei 26 bzw. 27 mit dem Lastatisieger 15 bzw. dem dritten Arm 22 gelenkig
verbunden, um das Parallelogrammgestänge zu vervollständigen. Am unteren Ende des Lastarms 20 befindet
sich ein Haken 30. Ein Gegengewicht 31, das an einem Ende des Lastauslegers 15 angebracht ist, gleicht das
Gewicht der Arme aus, wenn keine Last angehängt ist. Ein insgesamt mit 35 bezeichneter Druckzylinder dient
zum Ausgleich einer am Haken 30 hängenden Last.
Der Druckzylinder 35 hat einen Druckkolben 36 (F i g. 2), der den Zylinder in einen unteren Druckmittelraum
35' und einen oberen komplementären Zylinderraum 35" unterteilt; der Druckkolben 36 trägt eine
Kolbenstange 37, an die eine Platte 3S angeschlossen ist, die vertikal bewegbar an der Stütze 10 geführt ist.
Hierzu sind zwei Rollen 40 und 41 vorgesehen, die an der Stütze 10 befestigt sind und in einem Führungsschlitz 42 der Platte 38 laufen. Die Kolbenstange 37 ist
mit der Platte 38 mittels eines Zapfens 45 verbunden. Das untere Ende des Druckzylinders ist mittels einer
Befestigung 47 mit einem Ausleger 46 verbunden, der von der Stütze 10 absteht.
Die Platte 38 hat einen etwa horizontalen Schlitz 50,
der eine Rolle 51 aufnimmt, die als Drehgelenk 27 dient und den dritten und vierten Arm 22, 25 des
Parallelogrammgestänges miteinander verbindet, so daß der auf die Platte 38 wirkende Druckzylinder
funktionell an das Parallelogrammgestänge angeschlossen ist. Wenn Druckmittel in den Druckzylinderraum
35', also auf die Unterseite des Druckkolbens 36, geleitet wird und auf die Kolbenstange 37 eine aufwärts
gerichtete Kraft ausübt, wirkt diese Kraft auf die Rolle 51 ein und ändert dementsprechend die gegenseitige
6S Stellung der Parallelogrammarme, indem sie den
Lastausleger 15 um den Zapfen 16 schwenkt und den Lastarm 20 anhebt.
Der Ausgleich einer an dem Lastarm 20 gehalterten
Der Ausgleich einer an dem Lastarm 20 gehalterten
Last wird durch den Druck des dem Druckzylinderraum 35' zugeführten Druckmittels gesteuert. Das Druckmittel
kann ein hydraulisches oder pneumatisches sein; für den vorliegenden Fall wird eine Druckluftsteuerung
angenommen. Wie aus Fig.2 hervorgeht, ist eine Leitung 60 an eine Druckmittelquelle anschließbar und
läuft zu einem vorgesteuerten Steuerventil, das insgesamt mit 61 bezeichnet ist und dessen Kolben zwei
Arbeitsstellungen sowie eine mittlere Sperrsteüung hat.
Das Steuerventil 61 ist in seiner mittleren Sperrstellung gezeigt, in der die Luftzuleitung 60 und ebenso eine
Luftauslaßleitung 62, die vom Ventil wegführt, blockiert
sind. Eine dritte Leitung 63, die das Steuerventil 61 mit
der unteren Seite des Druckzylinders 35 verbindet, ist ebenfalls versperrt. Wenn eine Last von dem Haken 30
des Lastarms 20 erfaßt ist, kann ein Bedienungsmann Steuerungen betätigen, die in einem Schaltkasten 65 am
unteren Ende des I^astarms angebracht und in F i g. 2
sichtbar sind.
Der Schaltkasten weist zwei Kippschalter 66 und 67 für »Last« und »keine Last« auf, sowie zwei Lustregler
68 und 69 in der Form von Druckregelventiten. Diese
Schaltungsteile liegen — jeweils in einer Reihenschaltung Kippschalter/Lastregler und diese beiden Reihenschaltungen
wiederum zueinander parallel — parallel zwischen einer Leitung 70, die von der Luftzuleitung 60
abzweigt, und einer Leitung 71, die zu einem Vorsteuerteil 72 am vorgesteuerten Steuerventil 61
führt. In dieser Anordnung können die Druckregelventile 68 und 69 auf zwei verschiedene Luftdrücke
eingestellt werden, wenn zwei unterschiedliche Lastgewichte wiederholt gehandhabt werden sollen, und dann
kann der passende Kippschalter 66 oder 67 betätigt werden. Wenn eine Vielfalt von Ladungen unterschiedlichen
Gewichts bewältigt werden soll, kann eines der Druckregelventile 68 oder 69 passend justiert werden.
Diese Justierung geschieht visuell; wenn die Last zu steigen beginnt, zeigt dies an, daß der richtige Druck
zum Ausgleichen der Last dem Vorsteuerteil 72 zugeführt wird. Dieser Ausgleichszustand kommt
dadurch zustande, daß infolge der Luftzufuhr zum Vorsteuerteil 72 das Steuerventil 61 aus der dargestellten
Lage nach oben geschoben wird, wodurch ein Durchlaß 80 im Ventilkolben die Zuleitung 60 mit der
Leitung 63 zum Druckzylinderraum 35' verbindet; dadurch entsteht eine Kraft auf die Kolbenstange 37, die
auf das Parallelogrammsystem einwirkt. Der im Druckzylinderraum und in der Leitung 63 herrschende
Druck wird auch noch zu einem weiteren Vorsteuerteil 81 des vorgesteuerten Steuerventils 61 geleitet. Wenn
der Druck im Druckzylinderraum 35' einen Wert erreicht, der gleich dem auf den Vorsteuerteil 72
wirksamen ist, wenn mithin der Lastausgleich erzielt ist, herrscht derselbe Druck auch am Vorsteuerteil 81,
wodurch der Steuerventilkolben 61 in die mittlere Schließstellung zurückgeführt .vird.
Wenn ein Bedienungsmann die Last mit der Hand hebt oder senkt, drückt sich das in einer Änderung des
Druckes der Luft im Druckzylinderraum 35' aus infolge einer Änderung seiner Größe. Wenn der Bedienungsmann
die Last hebt, hebt sich der Druckkolben 36, und der Druck im Druckzylinderraum 35' wird niedriger,
was von dem Vorsteuerteil 81 wahrgenommen wird, wobei ein höherer Druck in dem Vorsteuerteil 72 den
Kolben des Steuerventils 61 nach oben schiebt. Infolgedessen wird Druckluft in den Druckzylinderraum
35' geleitet und der Kolben des Steuerventils 61 kehrt in den Ausgleichszustand zurück. Wenn der Bedienungsmann die Ladt senkt, läuft der Druckkolben 36 nach
unten und der Druck im Druckzylinderraum 35' nimmt zu, worauf der Vorsteuerteil 81 unter einem höheren
Druck steht als der Vorsteuerteil 72 und der Kolben des Steuerventils 61 aus der in F i g. 2 gezeigten Lage nach
unten geschoben wird. Hierdurch verbindet der Durchlaß 85 in dem Steuerkolben die Leitung 63 mit der
Auslaßleitung 62, was zur Folge hat, daß der Druck im Druckzylinderraum 35' abnimmt, bis die Druckluft in
den Vorsteuerteilen 72 und 81 wieder ausgeglichen ist, worauf der Kolben des Steuerven tils 61 in seine mittlere
Schließstellung zurückkehrt
Die vorgesehene Sicherung berücksichtigt die Möglichkeit, daß die Steuerelemente in dem Schaltkasten 65
so betätigt werden können, daß Druck dem Druckraum des Druckzylinders 35 zugeleitet wird, wenn keine Last
am Lastarm 20 vorhanden ist. Dies würde — ohne Sicherung — zu dem gleichen plötzlichen Ansteigen des
Lastarms 20 führen, wie wenn die Last vom Lastarm verlorengeht.
Die Sicherungssteuerung weist noch ein weiteres, anderes Druckmittel als das erste, in vorliegendem Fall
Drucköl, und hierfür eine zweite Druckmittelschaltung auf, zu der ein ÖJreservoir 90 mit einem abnehmbaren
Deckel 91 gehört, das einen Luftabzug 92 hat und in das von der Unterseite des Deckels 91 zwei Prallplatten 93
hineinragen. Das Reservoir 90 ist mit dem komplementären Zylinderraum 35" oberhalb des Kolbens 36 durch
eine Leitung 94 verbunden, in der ein Sicherheits-Drossel-Ventil
94a angeordnet ist, das in dem Reservoir 90 untergebracht und in Fig.3 im einzelnen gezeigt ist.
Das Ventil weist einen Rohrkörper 100 auf, der an einem Vorsprung 101 in einem Abschnitt der Leitung 94
mittels eines ringförmigen Flansches 102 und eines Sprengringes 103 nach außen abschließend festgelegt
ist. Der Rohrkörper 100 hat in der Mitte eine Querwand 105 mit einer Drosselöffnung 106. In der Wand der
Ventilspindel sind auf dem Umfang zwei Reihen von Durchlässen 107 und 108 für das Druckmittel angebracht.
Eine verschiebliche Buchse 110 umgibt mit ihrem in F i g. 3 linken Teil einen Teil des Rohrkörpers 100 und ist
in ihrer Bewegung nach rechts durch einen Sprengring 111 begrenzt, der in einer Nut in der Wand des
Abschnittes der Leitung 94 liegt. Die Buchse 110 wird von einer Feder 112 in ihre in Fig.3 gezeigte
Normalstellung vorgespannt, die zwischen einem Rohrstutzen 115, der sich mit einem Flansch gegen das
rechte Ende des Rohrkörpers 100 anlegt, und einer mit einer öffnung versehenen Blende 116 liegt, die an der
Buchse 110 mit Hilfe eines Sprengrings 117 befestigt ist,
der in einer Nut in der Buchse 110 liegt. Wenn die Teile des Sicherheitsventils die in F i g. 3 gezeigte Lage
einnehmen und der Fluß des Öls vom komplementären Zylinderraum 35" zur rechten Seite des Ventils verläuft,
findet eine ungestörte Strömung durch die inneren öffnungen der Blende 116 und der Sprengringe 111 und
117 statt, und zwar in Fig.3 nach links. Die Strömung
geht durch die Drosselöffnung 106 und auch durch die auf dem Umfang angeordneten Reihen von Durchlässen
107 und 108. Die Blende 116 spricht auf die Strömungsgeschwindigkeit durch das Sicherheitsventil
hindurch von rechts nach links an, und wenn die vom Druckabfall auf dieser Strekce herrührende Kraft die
Kraft der Feder 112 übersteigt, bewegt sich die Buchse 110 nach links in eine Stellung, die mit einer
gestrichelten Linie 120 angedeutet ist. In dieser Stellung versperrt die Buchse die Durchlässe 108 auf dem
Umfang, so daß dann die einzige Strömung im Ventil durch die Drosselöffnung 106 geht; dadurch wird die
Geschwindigkeit, mit der öl aus dem komplementären Zylinderraum 35" abströmen kann, beschränkt und
damit auch die Geschwindigkeit der Bewegung des Druckkolbens 36, des Parallelogrammsystems und des
Lastarms 20.
Wenn die Strömung von rechts nach links aufhört oder unter den vorgegebenen Wert absinkt, der durch
die Wahl der Feder 112 eingestellt ist, verschiebt die Feder 112 die Buchse 110 in die in Fig.3 gezeij
Normalstellung, in der wieder eine ungesteuei Strömung in beiden Richtungen durch das Sicherhei
ventil stattfinden kann; dieses behindert also d normalen Betrieb in keiner Weise; es begrenzt jedo
die Strömungsgeschwindigkeit vom komplementär Zylinderraum 35" zum Reservoir 90, um sicherzustellt
daß der Lastarm 20 bei der Aufwärtsbewegung nie durchgehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lastausgleichssteuerung eines Hebezeuges, dessen angeienkter Lastausleger sich auf einem
Druckzylinder abstützt, der von einer Druckmittelquelle mittels eines selbsttätigen Steuerventils (76)
beaufschlagt wird, das den Kolbendruck gegenüber dem Lastgewicht in der Weise ausgleicht, daß es,
vorgesteuert einerseits vom Druck im Druckzylinderraum und andererseits von einem entsprechend
dem Lastgewicht einstellbaren Steuerdruck, den Druckzylinderraum entweder mit der Druckmittelzuleitung
oder mit dem Druckmittelauslaß verbindet, wobei ein Sicherheitsventil (68) mit Drossel und
diese umgehenden Durchlässen ein zu schnelles Anheben des Lastauslegers beim Einschalten des
Lastausgleichs unter fehlender oder zu geringer Last verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckzylinder (35) einen komplementären, mit einem andern Druckmittel, z. B. öl, gefüllten
Zylinderraum (35") aufweist, dessen Abfluß bei plötzlichem Lastverlust während eines Lastausgleichszustands
mittels des in eine Abflußleitung (94) geschalteten Sicherheitsventils (94a) gehindert wird,
das mit einer die Drosselwirkung in Abhängigkeit von einer erhöhten Durchflußgeschwindigkeit verstärkenden
Vorrichtung (112, UO) versehen ist, die aber bei Lastzunahme den Zufluß des anderen
Druckmittels ungehindert zuläßt.
2. Lastausgleichssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil
im Innern einen außen abschließenden (101, 102, 103) Rohrkörper (11)0) mit Querwand (105) aufweist,
dessen Querwandbohrung die Drossel bildet und dessen beiderseits der Querwand (105) angeordnete
Wandbohrungen (11)7,108) die umgehenden Durchlässe
bilden, während die wirkungsverstärkende Vorrichtung in einer auf dem Rohrkörper (100)
gegen die Wirkung einer Feder (112) unter dem Einfluß einer eingebauten, vom abfließenden Druckmittel
beaufschlagten Blende (116) verschiebbaren, am Ende ihres Weges die Wandbohrungen (107,108)
abdeckenden Buchse (110) besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18190671A | 1971-09-20 | 1971-09-20 | |
US18190671 | 1971-09-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241173A1 DE2241173A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2241173B2 true DE2241173B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2241173C3 DE2241173C3 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0033060A1 (de) * | 1979-10-11 | 1981-08-05 | S.A. Sobemai | Einrichtung zum Ausbalancieren von Kranteilen und der Last |
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EP0033060A1 (de) * | 1979-10-11 | 1981-08-05 | S.A. Sobemai | Einrichtung zum Ausbalancieren von Kranteilen und der Last |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4837577A (de) | 1973-06-02 |
DE2241173A1 (de) | 1973-03-29 |
AU4454672A (en) | 1974-01-17 |
JPS5312663B2 (de) | 1978-05-02 |
US3747886A (en) | 1973-07-24 |
SE395874B (sv) | 1977-08-29 |
GB1359943A (en) | 1974-07-17 |
FR2158190A1 (de) | 1973-06-15 |
ES406852A1 (es) | 1975-10-01 |
FR2158190B1 (de) | 1976-01-23 |
IT961405B (it) | 1973-12-10 |
CA967455A (en) | 1975-05-13 |
AU465628B2 (en) | 1975-10-02 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONCO-TELLUS INC., MENDOTA, ILL., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. DR. WEICKMANN, F., DIPL.-ING. HUBER, B., DIPL.-CHEM. LISKA, H., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
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