DE2239859C3 - Form- und Packmaschine - Google Patents

Form- und Packmaschine

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DE2239859C3
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DE19722239859
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Valentin; Janek Dieter; 7958 Laupheim Küttenbaum
Original Assignee
Josef Uhlmann Maschinenfabrik Kg, 7958 Laupheim
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen, Füllen und/oder Verschließen von Verpackungen die in einer bandförmigen Kunststoffolie insbesondere durch Tiefziehen hergestellt und nach dem Füllen mit einer Deckfolie verschlossen werden, bestehend aus einem Maschinengehäuse und daran außen angeordneten Maschinenaggregaten, insbesondere Arbeitsstationen mit jeweils einem Werkzeug für die verschiedenen durchzuführenden Arbeitsvorgänge, wie Formen, insbesondere Tiefziehen, Füllen und Verschließen der Packungen.
Form- und Packmaschinen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei ihnen durchläuft die Folie zum Herstellen, Füllen und Verschließen der Packungen mehrere längs der Folie hintereinander angeordnete Maschinenaggregale, insbesondere die Arbeitsstationen, wobei sich der Aufbau der jeweiligen Maschine im wesentlichen danach richtet, welche Arbeitsvorgänge und in welcher Reihenfolge an der tiefzuziehenden Folie und an der Deckfolie durchzuführen sind. Im Rahmen des Möglichen wird dabei ein dem funktionellen Arbeitsablauf entsprechender räumlicher Maschinenaufbau angestrebt. So sind beispielsweise Maschinen bekannt, bei welchen einige der Arbeitsstationen übereinander an einer Seite des Maschinengehäuses angeordnet sind, bei anderen Ausführungsformen wiederum sind alle Arbeitsstationen an einer Seite des Maschinengehäuses in einer Reihe nebeneinander angeordnet, wobei es insbesondere bekannt ist, die einzelnen Arbeitsstationen verstellbar an Gleitschienen zu führen und längs dieser Gleitschienen mit Hilfe von Süindeln zu verstellen, um den Abstand der einzelnen Arbeitsstationen beim Übergang auf andere Verpackungen den geänderten Packungsabmessungen anpassen zu können. In jedem Fall bedingen diese unterschiedlichen Anordnungen oder Maschinenaggregate am Maschinengehäuse jeweils eigene Konstruktionen des Maschinengehäuses, das somit seinerseits durch die gewählte Anordnung der Maschinenaggregate und insbesondere Arbeitsstationen bestimmt ist und eine Umrüstung der Maschine mit einer andersartigen Anordnung der Maschinenaggregate bzw. Arbeitsstationen in der Regel nicht ermöglicht
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Form- und Packmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Maschinenaggregate, insbesondere die Arbeitsstationen, in funktionell beliebiger Weise räumlich zueinander angeordnet werden können und daß es insbesondere möglich ist, tine derartige Maschine auch später durch Verwendung andersartiger Maschinenaggregate und Arbeitsstationen in neuer räumlicher Anordnung zueinander umzurüsten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Maschinengehäuse zumindest an einer Seite, an der einige oder alle Maschinenaggregate angeordnet sind, durch Quer- und/oder Längsstäbe rasterartig in Felder unterteilt ist und die an dieser Seite angeordneten Maschinenaggregate jeweils Plattenelemente aufweisen oder an Plattenelementen montier! sind, welche in Grundriß und Größe den Feldern angepaßt und an den Quer- und/oder Längsstäben gehalten sind, wobei nicht belegte Felder oder Feldteile durch Leerplatten abgedeckt sind. Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß die Maschinenaggregate tragenden Plattenelemente und die gegebenenfalls vorhandenen Leerplatten ihren Sitz an den Quer- und/oder Längsstäben genau definierende Paßflächer oder Paßstifte aufweisen und im übrigen an den Quer- und/oder Längsstäben festgeklemmt sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile besteher im wesentlichen darin, daß bei einer Form- unc Packmaschine nach der Erfindung die Maschinenaggregate und insbesondere die Arbeitsstationen mit Hilfe ihrer Plattenelemente in praktisch beliebiger Weise ar der in Felder aufgeteilten Seite des Maschinengehäuse! angeordnet und dadurch in ihrer räumlichen Anordnung dem jeweiligen funktionellen Arbeitsablauf optima angepaßt werden können. Eine Umrüstung der Maschi ne ist jederzeit möglich, wozu es lediglich erfordernd ist, die einzelnen Maschinenaggregate und insbesonders die Arbeitsstationen, soweit erforderlich, in der ir Feldern aufgeteilten Seite des Maschinengehäuses nei anzuordnen oder gegen andere Aggregate bzw Arbeitsstationen auszutauschen. Im Ergebnis ist da; Maschinengehäuse mit den in ihm enthaltenen Antriebs einrichtungen für die verschiedenen Maschinenaggre gate und Arbeitsstationen in seinem Aufbau weitgehem unabhängig von dem mit der Maschine angestrebtei funktionellen Arbeitsablauf und damit von der jeweili gen speziellen räumlichen Anordnung der Maschinen aggregate zueinander. Mit ein und demselben Maschi nengehäuse und einer begrenzten Anzahl standardisier ter Maschinenaggregate und Arbeitsstationen lassei sich daher gleichsam baukastenmäßig Form- um Packmaschinen für die verschiedensten Arbeitsabläufi erstellen, und zwar in einer räumlichen Anordnung de Maschinenaggregate und Arbeitsstationen, die den jeweiligen Arbeitsablauf optimal angepaßt ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in de Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel nähe
erläutert; es zeigt f
F i g. 1 eine Form- und Packmaschine nach der Erfindung in Vorderansicht,
Fig.2 eine Vorderansicht des Maschinengehäuses der Form- und Packmaschine nach Fig.1, und zwar s ohne die Maschinenaggregate und Arbeitsstationen, also ohne die Plattenelemente und Leei platten,
Fi g. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Formund Packmaschine nach Fig. 1,
F i g. 4 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 3 in Richtung des cOrt eingetragenen Pfeiles IV.
Die F i g. 1 zeigt in Ansicht eine Form- und Packmaschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Verpackungen, die in einer bandförmigen Kunststoffolie durch Tiefziehen hergestellt und nach dem Füllen mit einer Deckfolie verschlossen werden. Im einzelnen ist mit 1 eine Vorratsspule für die bandförmige, tiefzuziehende Kunststoffolie bezeichnet. Die Folie wird über ein Abspulaggregat 2 abgespult und in einem Heizaggregat 3 auf Tiefziehtemperaturen aufgeheizt. Mit 4 ist die Arbeitsstation bezeichnet, in der das Tiefziehen der Folie zu den gewünschten Packungen erfolgt. Die Folie wird dann in einem nur teilweise dargestellten Maschinenteil bei 5 in einem Bogen umgelenkt und durchläuft bei 6 eine Füllstrecke, die ebenfalls nur mit einem kurzen Abschnitt dargestellt ist und sich über eine größere Länge nach links erstrecken kann. Mit 7 sind Bedienungselemente für die Maschine bezeichnet. Die Vorratsspule für die bandförmige Deckfolie trägt die Bezugsziffer 8. Die Deckfolie v.'ird über das Abspulaggregat 9 abgespult und über eine Umlenkwalze 10 zusammen mit der tiefgezogenen Folie durch eine Arbeitsstation 11 geführt, in der die Deckfolie mit der tiefgezogenen Folie verschweißt wird und hierdurch die gefüllten Packungen verschlossen werden. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet eine Kühlstation, während d\*. Bezugsziffer 13 zur Kennzeichnung eines Transportaggregates dient, mit dessen Hilfe die miteinander verbundenen Folien vorgeschoben werden. Es sichließt sich eine Stanzstation 14 an, in der die Packungen vereinzelt werden. Das ausgestanzte Band wird zu einer Abfallrolle 16 aufgespult, wobei es noch ein Aufspulaggregat 15 durchläuft.
Wie die Fig.2 erkennen läßt, ist das Maschinengehäuse 17 an der Vorderseite, an der alle Maschinenaggregate 1 bis 16 und insbesondere die ArbHtsstationen 4, h und 14 für das Tiefziehen, Verschließen und Stanzen der Packungen angeordnet sind, durch Längsstäbe 18 rasterartig in Felder 19 unterteilt. Die Maschinenaggregate und Arbeitsstationen ihrerseits weisen Plattenelemente 20 auf oder sind an Plattenelementen montiert, welche in Grundriß und Größe den Feldern 19 angepaßt und an den Längsstäben 18 gehalten sind, wobei nicht belegte Felder oder Feldteile durch Leerplatten 21 abgedeckt sind.
In der Regel wird man die Anordnung so treffen, daß leichtere Maschinenaggregate an den Plattenelementen 20 montiert sind. Schwere Maschinenaggregate und insbesondere die Arbeitssiationen zum Tiefziehen, Verschließen und Stanzen der Packungen wird man dagegen so ausführen, daß die Plattenelemente 20 unmittelbar einstückig einen Teil des Aggregates, bzw. der Station bilden. Dieser Fall ist in F i g. 3 beispielsweise dargestellt. Die Figur zeigt im Querschnitt eine an den Längsstäben 18 befestigte Arbeitsstationen, die wahlweise zum Tiefziehen, Versiegeln oder Stanzen ausgerüstet werden kann. Im einzelnen besitzt diese Station ein Gehäuse, das aus dem Plattenelement 20 und einem oberen und einem unteren Ausleger 22, 23 besteht, wobei die beiden Ausleger mit einem Teil des Plattenelements 20 gleichsam nach Art eines liegenden U angeordnet sind. Zwischen dem oberen und dem unteren Ausleger sind Führungssäulen 24 angeordnet, an welchen in Kugelführungen 25 verstellbar ein Heb- und senkbarer Maschinenteil 26 geführt ist, dessen Antrieb über eine Welle 27 und eine Kurve 28 mit einer Kurvenrolle 29 erfolgt. Zwischen diesem Maschinenteil 26 und dem oberen Ausleger 22 wird das jeweilige Verformungs-, Siegel- oder Stanzwerkzeug angeordnet, das in der Regel aus einem Ober- und einem Unterwerkzeug besteht, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Plauenelemente 20, aber auch die Leerplatten 21 können, soweit dies erforderlich erscheint, mit Versteifungsrippen 30 versehen sein. Die Befestigung der Plattenelemente 20 bzw. Leerplatten 21 erfolgt in der Weise, daß die Plauenelemente 20 der Arbeitsstationen mit Paßflächen 31 versehen sind, die den Sitz der Plauenelemente an den Längsstäben 18 genau definieren. Stau dessen können, was insbesondere bei Leerplatten 21 der Fall sein wird, zur Festlegung des Sitzes auch nicht dargestellte Paßstifte oder andere lustierungselemente vorgesehen sein. Im übrigen erfolgt die Halterung der Plauenelemente 20 und Leerplatten 21 im Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Klemmwinkeln 32, die bei 33 an der Rückseite des Plattenelements 20 bzw. der Leerplatte 21 abgestützt sind und mit einem Schenkel 34 die Längsstäbe hintergreifen, wobei zwischen diesem Schenkel 34 und einem die Längsstäbe 18 an der Vorderseite übergreifenden Plattenteil 35 Spannschrauben 36 angeordnet sind.
Das Rastermaß der Plattenelemente 20 und Leerplatten 21 ist auf das der Längsstäbe 18 abgestimmt, so daß bis auf schmale Toleranzspalte 37 die Längsstäbe 18 von den aneinander schließenden Plattenelementen 20 bzw. Leerplatten 21 praktisch vollständig verdeckt werden.
Stau der im Ausführungsbeispiel ausschließlich vorgesehenen Längsstäbe 18 kann das Maschinengehäuse 17 auch nur mit Querstäben in die gewünschten Rasterfelder eingeteilt sein. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, Längs- und Querstäbe vorzusehen, um gleichsam ein schachbrettartiges Rastermuster zu erzeugen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen, Füllen und/oder Verschließen yon Verpackungen, die in einer bandförmigen ^Kunststoffolie insbesondere durch Tiefziehen hergestellt und nach dem Füllen mit einer Deckfolie verschlossen werden, bestehend aus einem Maschinengehäuse und daran außen angeordneten Maschinenaggregaten, insbesondere Arbeits-Stationen mit jeweils einem Werkzeug für die verschiedenen durchzuführenden Arbeitsvorgänge, wie Formen, insbesondere Tiefziehen, Füllen und Verschließen der Packungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (17) zumindest an einer Seite, an der einige oder alle Maschinenaggregate (1 bis 16) angeordnet sind, durch Quer- und/oder Längsstäbe (18) rasterartig in Felder (19) unterteilt ist und die an dieser Seite angeordneten Maschinenaggregate jeweils Plattenelemente (20) aufweisen, oder an Plattenelementen
(20) montiert sind, welche in Grundriß und Größe den Feldern (19) angepaßt und an den Quer- und/oder Längsstäben (18) gehalten sind, wobei nicht belegte Felder oder Feldteile durch Leerplatten (21) abgedeckt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Maschinenaggregate (1 bis 16) tragenden Plattenelemente (20) und die Leerplatten
(21) ihren Sitz an den Quer- und/oder Längsstäben (18) genau definierende Paßflächen (31) oder Paßstifte aufweisen und im übrigen an den Quer- und/oder Längsstäben (18) festgeklemmt sind.
DE19722239859 1972-08-12 Form- und Packmaschine Expired DE2239859C3 (de)

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DE19722239859 DE2239859C3 (de) 1972-08-12 Form- und Packmaschine

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DE2239859A1 DE2239859A1 (de) 1974-02-14
DE2239859B2 DE2239859B2 (de) 1975-12-11
DE2239859C3 true DE2239859C3 (de) 1976-07-15

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