DE2238279A1 - Verfahren zum konzentrieren von verduennter salpetersaeure und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum konzentrieren von verduennter salpetersaeure und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2238279A1
DE2238279A1 DE19722238279 DE2238279A DE2238279A1 DE 2238279 A1 DE2238279 A1 DE 2238279A1 DE 19722238279 DE19722238279 DE 19722238279 DE 2238279 A DE2238279 A DE 2238279A DE 2238279 A1 DE2238279 A1 DE 2238279A1
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DE19722238279
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Tetsuya Ohrui
Yasuhito Sakakibara
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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Description

SUMITOMO CHEMICAL COMPANY,- LIMITED
Osaka, Japan
" Verfahren zum Konzentrieren von verdünnter* Salpetersäure und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens "
Priorität:· 4. August 1971, Japan, Nr. 59 167/71
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konzentrieren von verdünnter Salpetersäure bei der Herstellung von konzentrierter Salpetersäure oder Stickstoffdioxid aus Stickstoffoxide enthaltenden Gasen, die durch Oxydation von Ammoniak mit Luft bei höheren Drücken erhalten worden sind, sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Im üblichen Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Salpetersäure oder Stickstoffdioxid durch Ammoniakverbrennung sind größere Wassermengen unvermeidlich, da einerseits bei der Oxv-
StQf f
dation des Ammoniaks. Wasser entsteht und andererseits die Stickt oxide enthaltenden Verbrennungsgase mit Wasser-ausgewaschen werden. Man erhält daher auf direktem Vfege keine konzentrierte Salpetersäure. Insbesondere- bei der Herstellung von flüssigem Stickstoffdioxid ist die Anwesenheit von V/aas er überflüssig,. OG muß am; dom lceaktionssyr, tem entfernt werden. Eines dar
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üblichen Verfahren zur Anmoniakverhrennvina wird unter Normaldruck durchgeführt, und das bei der Oxydation entstandene Wasser wird durch einfache Kondensation entfernt. Kondensiert man die "bei dieser Ammoniakverbrennung unter Normaldruck entstehenden Gase, so erhält man eine verdünnte Salpetersäure mit einer Säurekonzentration von nur ungefähr 1 Gewichtsprozent als Nebenprodukt. Aus wirtschaftlichen Gründen wird diese äußerst verdünnte Salpetersäure leicht verworfen.
Da die Ammoniakverbrennung unter Normaldruck große Anlagen erfordert und daher selten wirtschaftlich arbeitet, stellt man vorzugsweise konzentrierte Salpetersäure oder Stickstoffdioxid durch Ammoniakverbrennung bei höheren Drücken her, z.B. bei Drücken von 3 bis 10 at. Bei der Kondensation des V/assers aua Verbrennungsgasen erhält man eine verdünnte Salpetersäure mit einem Säuregehalt von 5 bis 50 Gewichtsprozent als Nebenprodukt·,.· die anschließend konzentriert werden muß. Gewöhnlich geschieht dies durch Destillation, wobei meist bei niedrigeren Drücken gearbeitet wird, etwa bei 150 bis 200 Torr oder weniger in der Destillationsblase, um Edelstahl anstelle von teureren Werkstoffen, wie Titan, verwenden zu können.
Bei der Destillation der verdünnten Salpetersäure destilliert V.asser am Kolonnenkopf ab, und ein azeotropes Gemisch aus Salpetersäure und Wasser mit einer Säurekonzentration von maximal 68 Gewichtsprozent, üblicherweise eine 60 oder mehr gewichtsprozentige Salpetersäure, bleibt in der Destillationsblase zurück. Bei großen Wassergehalten steigt der Verbrauch dcr> als Wärmequelle verwendeten Wasserdampf es, so daß die Wiii.ochaf t liohkr:i.1
des Verfahrens in Frage gestellt int.
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Andererseits xferden die Ammoniakverbrennungsgase bei Temperaturen von 150 bis 3OO°C in einen Kondensator geleitet, um das bei der Oxydation entstandene Wasser zu kondensieren, v/obei die Abhitze auf verschiedene Weise, z.B. in Abhitzkesseln, verwertet wird. Im Kondensator v/erden die Verbrennungsgase mit großen Kühlmittelmengen gekühlt, um das bei der Oxydation entstandene Wasser zu kondensieren.
Führt man die Kondensation bei Drücken von 3 bis 10 at durch, so erhält man eine verdünnte Salpetersäure mit einer Säurekonzentration von 5 bis 50 Gewichtsprozent, als Nebenprodukt. Diese
mit
verdünnte Salpetersäure wird zusammen/der beim Waschen der Verbrennungsgase erhaltenen Salpetersäure in eine Destillationskolonne eingespeist. Bei Verwendung eines üblichen Oberflächenkondensators beträgt die Temperatur der verdünnten Salpetersäure nur etwa höchstens 50°C, so daß die Nutzung der Wärmeenergie nicht wirtschaftlich ist. Verwendet man jedoch einen Kondensator, der einen direkten Kontakt der Medien erlaubt, wobei außerdem die erhaltene verdünnte Salpetersäure über einen externen Kühler im Kreislauf zurückgeführt wird, so erhält man am Boden des Kondensators bei Drücken von 3 bis 10 at eine heiße verdünnte Salpetersäure mit einer Temperatur von -90 bis 1200C, in Abhängigkeit von den angewandten Verfahrensbedingungen« In diesem Temperaturbereich ist es möglich, die überschüssige Wärmeenergie abzuführen und wiederzugewinnen, jedoch sind die Niederdruckverdampfung oder andere Verfahren in den meisten Fällen nicht durchführbar. Bei der Nutzbarmachung dieser Wärmequelle sind entsprechend geringere Kühlmlttclmengen 'erforderlich/und bei der Verwendung der wiedergewonnenen Wärmeenergie zur1 Des'..illation
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der verdünnten Salpetersäure ist das Verfahren äußerst wirtschaftlich durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Konzentrieren von verdünnter Salpetersäure zu schaffen, bei dem die Wärmeenergie der im Ammoniakverbrennungsgas-Kondensator erhaltenen verdünnten Salpetersäure wirksam zur Destillation der verdünnten Salpetersäure eingesetzt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Konzentrieren von verdünnter Salpetersäure bei der Herstellung von konzentrierter Salpetersäure oder Stickstoffdioxid aus Stickstoffoxide enthaltenden Gasen, die durch Oxydation von Ammoniak mit Luft bei höheren Drücken erhalten worden sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Stickstoffoxide enthaltenden Gase direkt mit verdünnter Salpetersäure in Berührung bringt und so das in den Gasen enthaltene Wasser kondensiert, die hierbei entstehende, heiße, verdünnte Salpetersäure
a) in eine Niederdruck-Destillationskolonne einspeist und der Destillation unterwirft, die am Boden der Destillationskolonne gesammelte konzentrierte Salpetersäure abzieht und teilweise im Kreislauf zur Kondensation der Stickstoffoxide enthaltenden Gase zurückführt, oder
b) in eine Entspannungskammer einspeist, die entstehenden Salpetersäuredämpfe in eine Niederdruck-Destillatioriskolorine leitet und der Destillation unterwirft, die am Boden der Destillationskolonne gesammelte konzentrierte Salpetersäure abzieht und die in der Entspannungskammer kondensierte Salpetersäure gegebenenfalls- zusammen mit einem Teil der am Boden der Destillationskolonne gesammelten konzentrierten SaI-
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petersäure im Kreislauf zur Kondensation der Stickstoffoxide enthaltenden Gase zurückführt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt das schematische Fließdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem eine Entspannungskammer verwendet wird.
Figur 2 zeigt das schematische Fließdiagramm.einer weiteren Ausführungsform, bei der jedoch keine Entspannungskammer verwendet wird.
Die bei der Ammoniakverbrennung entstandenen Gase v/erden, nachdem sie in Wärmerückgewinnungsanlagen auf 150 bis 3000C abgekühlt worden sind, über eine Gaszuführung 1 in den Kondensator 2 eingespeist. Falls der Arbeitsdruck des Kondensators 3 bis 10 at beträgt, sammelt sich am Boden des Kondensators eine verdünnte Salpetersäure mit einer Temperatur von 90 bis 1200C, die über die Flüssigkeitsableitung 4.entnommen wird. Als Kühlmittel für die Kondensation verwendet man die im Kreislauf geführte verdünnte Salpetersäure mit einer Temperatur von 40 bis 700C, die über die Flüssigkeitszuführung 9 eingespeist wird. Die fast völlig wasserfreien Gase werden über die Gas ableitung 3 der weiteren Verarbeitung zugeführt. Die heiße, verdünnte Salpetersäure gelangt über die Flüssigkeitsableitung 4 in die Entspannungskammor 5 oder direkt in die Destillationskolonne 11. Die Entspannungskammer 5 ist über eine Dampfleitung 7 mit der DestillatioriGkalonne 11 verbunden; in ihr wird ein Arbeitsdruck von 200 Tori· oder woniger, vorzugsweise 100 bis 150 Torr aufrochteriia I ben. Die Temperatur der über die Fluss igkeitsableitung.
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4 in die Entspannungskammer 5 eingespeisten verdünnten Salpetersäure wird daher auf einen Siedepunkt erniedrigt, der vom Arbeitsdruck und von der Konzentration der verdünnten Salpetersäure abhängt; gleichzeitig entwickeln sich wegen der verschiedenen Eigenwärmen Salpetersäuredämpfe. Die Temperatur beträgt üblicherweise 50 bis 0O0C, vorzugsweise 60 bis 7O0C. Die in der Entspannungskammer 5 gebildeten Salpetersäuredämpfe bestehen aus Salpetersäure und Wasser und haben im Gleichgewicht dieselbe Zusammensetzung wie die flüssige Phase. Die Salpetersäuredämpfe bestehen daher überwiegend aus V/asser, z.B. enthalten die Dämpfe in der Zuführung 7 ungefähr 10 Gewichtsprozent Salpetersäure, wenn die verdünnte Salpetersäure in der Flüssigkeitsableitung 4 eine Säurekonzentration von 35 Gewichtsprozent aufweist. Derartige Salpetersäuredämpfe eignen sich besonders zur Destillation. Die gekühlte, verdünnte Salpetersäure wird über die Flüssigkeitsableitung 6 entnommen und über einen Hilfskühler 8 durch die Flüssigkeitszuführung 9 dem Kondensator 2 im Kreislauf wieder zugeleitet. Weiterhin wird über die Flüssigkeitnable.itung 10 soviel Flüssigkeit entnommen, daß die Salpetersäuremenge im Kreislaufsystem konstant bleibt. Die Entnahme wird hierbei durch einen Flüssigkeitspegel am unteren Ende des Kondensators 2 gesteuert. Der Ililfskühler 8 dient zur Feincteuerung der Wärmebilanz des Kondensators 2, jedoch ist er nicht in jedem Falle erforderlich. Der größte Teil der von den Gasen im Kondensator 2 abgegebenen Wärme wird später von der kondensierten verdünnten Salpetersäure in der Entspannungskammer 5 freigebet;::!;. Weiterhin v.i.rd der größte Teil dor koiulcnrJ.crl en verdünnten ,Ία.!-· petersäure aus dem Kondensator 2 im Verlauf i.-u.«.'r üblichen
BAD ORIGINAL
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Gleichgewichtsdestillation in der Entspannungskammer 5 über die FlUssigkeitszuführung 7 abgeleitet. Die Stoff- und Wärmebilanz . des Kondensators 2 läßt sich über die Flüssigkeitsableitung -10 und den HilfskUhler 8 genau steuern.
Die durch die Zuführung 7 abgeleitete Menge an Salpetersäuredämpfen beträgt höchstens etwa 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die durch die Flüssigk^eitsableitung 4 fließende Salpetersäure; üblicherweise werden 3 bis 7 Gewichtsprozent Salpetersäuredämpfe, bezogen auf die Flüssigkeitsmenge in der Flüssigkeitsableitung 4, über die Zuführung 7 in die Dampfphase der Destillationskolonne 11 eingespeist. Vorzugsweise leitet man die Salpetersäuredämpfe an einer Stelle der Destillationskolonne 11 ein, an der die Salpetersäurekonzentration derjenigen der Salpetersäuredämpfe entspricht. Durch die Flüssigkeitszuführung 12 kann der Destillationskolonne 11 v/eitere verdünnte Salpetersäure und gegebenenfalls die verdünnte Salpetersäure aus der Flüssigkeitsableitung 10 zugeführt werden. Die Destillationskolonne 11 arbeitet unter vermindertem Druck, vorzugsweise bei 100 bis 150 Torr, wobei der Unterdruck mit Hilfe einer Saugstrahlpumpe 18 oder einer Vakuumpumpe aufrecht erhalten wird. Das Arbeiten bei Drücken von weniger als 100 Torr bereitet keine Schwierigkeiten, Jedoch sind Drücke von .100 Torr oder höher bevorzugt, da in diesem Fall ein billiges Kühlmittel, wie Meerwasser öder Kondensatwasser, im Kühler 17 verwendet werden kann. Um die Korrosion der Edelstahlkolonne möglichst gering zu halten, arbeitet man bei einer Temperatur von 80°C oder weniger in der Destillationoblase; dies bedingt, daß der angewandte Druck vorise bei 1.50 Torr oder weniger liegt, und die Druckdifferenz
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in der Destillationskolonne möglichst klein gehalten wird. Am unteren Ende ist die Destillationskolonne 11 mit einem Erhitzer 12 ausgerüstet, in dem die Salpetersäure erhitzt und konzen-r triert wird. Die konzentrierte Salpetersäure wird aus der Flüssigkeitsableitung 16 entnommen. Die Salpetersäurekonzentration beträgt über 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise über 60 Gewichtsprozent, jedoch liegt die obere Grenze bei 68 Gewichtsprozent.
In üblichen Verfahren wird die verdünnte Salpetersäure aus den Kondensator 2 als kalte Flüssigkeit in die Destillationskolonne eingespeist, so daß große Wärmemengen, z.B. in Form von Dampf, im Erhitzer notwendig sind. Im erfindungsgemäßen Verfahren liegt die erforderliche Wärmemenge im Erhitzer um den Betrag niedriger, der von der heißen, verdünnten Salpetersäure oder den Salpetersäuredämpfen aus der Zuführung 7 stammt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher in wirtschaftlicher Hinsicht vorteilhaft. Über die Leitung 13 am oberen Ende der Kolonne wird Wasserdampf aus der Kolonne abgelassen, durch die Flüssigkeitsleitung 14 wird reines Wasser in einer Menge eingespeist, die dem Rücklauf entspricht. In den meisten Fällen erreicht man eine befriedigende Destillations-Trennwirkung bei einem Rücklaufverhältnis von 0,1 bis 0,3. Der größte Teil der von den Ammoniakverbrennungsgasen im Kondensator 2 freigesetzten Wärmeenergie wird von der verdünnten Salpetersäure in der Entspannungskammer 5 abgegeben und in die Destillationskolonne 11 weitergeführt, so daß der Wärmeaufwand für die Destillationskolonne stark erniedrigt wird. Insgesamt v/erden also sowohl größere Mengen an Kühlmitteln und Heizmitteln gespart, darüberhinaus sind lediglich Wärmeaustauscher mit stark verkleinerten Ausmaßen
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/ „
erforderlich. Die Investitions- und Betriebskosten werden daher in vorteilhafter Weise gesenkt. Auch die im Kreislaufsystem erforderliche Förderpumpe 20 erhöht die Investitionskosten nicht wesentlich, so daß die außergewöhnlichen wirtschaftlichen Vorteile erhalten bleiben.
Es ist zwar möglich, die heiße verdünnte Salpetersäure aus dem Kondensator 2 als Wärmequelle im Erhitzer 15 zu benutzen, jedoch ist die verwertbare Temperaturdifferenz so klein9 daß große Flüssigkeitsmengen im Kreislauf geführt werden müssen und der Erhitzer eine große Austauschkapazität aufweisen muß. Eine derartige Ausführungsform ist daher weniger wirtschaftlich.
Die in der kondensierten heißen verdünnten Salpetersäure gespeicherte Wärmeenergie wird im erfindungsgemäßen Verfahren als Wärmequelle für die Destillationskolonne benutzt, so daß die Entspannungskammer 5 nicht unbedingt erforderlich ist. Die heiße verdünnte Salpetersäure in der Flüssigkeitsableitung 4 kann daher auch direkt in die Destillationskolonne eingespeist werden . (Fig. 2). In diesem Fall kühlt man die durch die Flüssigkeitsableitung 21 aus der Destillationskolonne 11 abgezogene Salpetersäure und speist sie anstelle der gekühlten verdünnten Salpetersäure in der Flüssigkeitsableitung 6 (Fig. 1) im Kreislauf in den Kondensator 2 ein, um die Ammoniakverbrennungsgase zu kondensieren.
In diesen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird heiße verdünnte Salpetersäure, die im Kühikondensator aus Ammonjakvcrbrenniuigögasen erhalten worden ist, in eine Niederdruck-Dcstillationskolonne eingespeist und destilliert, während
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gleichzeitig verdünnte flüssige Salpetersäure aus anderen Systemen in die Kolonne einfließt. Andererseits kann man die heiße verdünnte Salpetersäure in eine Entspannungskammer leiten und dort zu überwiegend wasserhaltigen Salpetersäuredämpfen verdampfen, die anschließend unter Mitführung ihrer Wärmeenergie in die Destillationskolonne eingespeist, und wie vorstehend beschrieben, destilliert werden. Die konzentrierte Salpetersäure wird aus der Destillationsblase abgezogen, wobei ein Teil in einem Erhitzer erwärmt und der Destillationskolonne wieder zugeführt wird. Andererseits führt man die gekühlte verdünnte Salpetersäure vom Boden der Entspannungskainmer direkt oder nach dem Kühlen sowie gegebenenfalls die konzentrierte Salpetersäure aus der Destillationsblase direkt oder nach dem Kühlen "im Kreislauf zur Kondensation der Ammoniakverbrennungsgase in den Kondensator zurück. Auf diese Weise gelingt es, den größten Teil der bei der Wasserkondensation aus den Ammoniakverbrennungsgasen freigesetzten Wärmeenergie mit Hilfe einer einfachen Anlage wiederzugev/innen und sie für die Destillation der verdünnten Salpetersäure zu verwenden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
lifter den in der Tabelle T angegebenen Arbeitsbedingungen wird verdünnte Salpetersäure entsprechend dem Fließbild der Figur- 1 konzentriert. Der Kondensat©!1 2 besteht in diesem Falle aus einer Säule von 2,3 m Durchmesser und 6 m Höhe mit 8 perforierten Boden. Die Entrpannuri.^kamtucr ') ist. eine '!νοίϋιΐη L t.iii: oh:·, ι Kapazität von 10 rn". Die .1J or» ti Llationüko l.onne 11 bi^tehl at;;·.
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einer Säule von 3 m Durchmesser und 10 m Höhe mit 12 perforierten Böden. Im Kondensator 17 wird der Dampf direkt mit Meerwasser in Berührung gebracht und so kondensiert. Der Erhitzer Ig ist nach der Art eines Thermosiphons konstruiert und besitzt
eine Wärmeaustauschfläche von 400 m .
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Tabelle I
.Lit
Fließgeschwindigkeit
Temperatur
Druck
Salpetersäurekonzentration
OO
O
OD
10 12 13 14 16 19
Ammoniakverbrennungsgase
Stickstoffoxide enthaltende Gase
heiße verdünnte Salpetersäure
Salpetersäuredämpfe
verdünnte Salpetersäure
verdünnte Salpetersäure
verdünnte Salpetersäure
Dampf
reines Wasser
Salpetersäure
Dampf
68 500 rn
58 500 m3/h
150 t/h
8 t/h
140,5 t/h
1,5 t/h
5,0 t/h
14,0 t/h
3,0 t/h
3,0 t/h
7,0 t/h
200°C
80°C
1100C
65°C
500C
500C
300C
55°C
200C
780C
110
7,8 at
7,6 at
7,8 at
130 Torr 8,0 at
35 Gew.-^
10 Gew.-%
ca.37 Gew.-c/o
8,0 at ca.37 Gew.-#
1
120
1
150
at !
Torr j
at
Torr
0,5 at
20 Gew.-9b
60 Gew.-%
ro co oo ro
CD
Beispiel 2
Unter den in der Tabelle II aufgeführten Arbeitsbedingungen wird verdünnte Salpetersäure entsprechend dem Fließbild von Figur 2 konzentriert. Hierbei v/erden mit Ausnahme der Entspannungskammer 5 dieselben Anlagen wie in Beispiel 1 verwendet.
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Tabelle II
Leitung Ammoniakverbrennungsgase Fließgeschwindig
keit
Tempera
tur
Druck Salpetersäure
konzentration
-1 Stickstoffoxide enthaltende Gase 68 500 m3/h 2000C 7,8 at -
3 heiße verdünnte Salpetersäure 58 500 m3/h 800C 7,6 at -
4
i
verdünnte Salpetersäure 150 t/h 1100C 7,8 at 35 Gew.-^
9 verdünnte Salpetersäure 140,5 t/h 500C 8,0 at ca. 37 Gew.-Jb
1 2 Dampf 5,0 t/h. 300C I a. L< 20 Ge\:.-%
13 reines Wasser 13,5 t/h 550C 120 Torr -
! 14 Salpetersäure 3,0 t/h 2O0C 1 at -
16 Dampf 4,05 t/h 67,50C 150 Torr ca. 37 Gew.-?*
19 6,0 t/h 11O0C 0,5 at

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Konzentrieren von verdünnter Salpetersäure bei der Herstellung von konzentrierter Salpetersäure oder Stickstoffdioxid aus Stickstoffoxide enthaltenden Gasen, die durch Oxydation von Ammoniak mit Luft bei höheren Drücken erhalten worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stickstoffoxide enthaltenden Gase direkt mit verdünnter Salpetersäure in Berührung bringt und so das in den Gasen enthaltende Wasser kondensiert, die hierbei entstehende, heiße, verdünnte Salpetersäure
    a) in eine Niederdruck-Destillationskolonne einspeist und der Destillation unterwirft, die am Boden der Destillationskolonne gesammelte, konzentrierte Salpetersäure abzieht und teilweise im Kreislauf zur Kondensation der Stickstoffoxide enthaltenden Gase zurückführt, oder
    b) in eine Entspannungskainmer einspeist, die entstehenden Salpetersäuredämpfe in eine Niederdruck-Destillationskolonne leitet und der Destillation unterwirft, die am Boden der Destillationskolonne gesammelte, konzentrierte Salpetersäure abzieht und die in der Entspannungskammer kondensierte Salpetersäure gegebenenfalls zusammen mit einem Teil der am Boden der Destillationskolonne gesammelten, konzentrierten Salpetersäure im Kreislauf zur Kondensation der Stickstoffoxide enthaltenden Gase zurückführt.
    ?.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man .SLickstoffoylrle enthaltende Gase mit einer Temperatur von 150 bis 300°C bei Drücken von 3 bis 10 at mit einer verdünnten
    309808/1186 ßA0
    Salpetersäure mit einer Temperatur von 40 bis 700C direkt in Berührung.bringt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillationskolonne bei einem Druck von 100 bis 150 Torr und einem Rücklaufverhältnis von 0,1 bis 0,3 betreibt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Salpetersäure vom Boden der Entspannungskammer sowie gegebenenfalls aus der Destillationsblase direkt oder nach dem Kühlen im Kreislauf zur Kondensation der Stickstoffoxide enthaltenden Gase zurückführt.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Kondensator (2), der im unteren Teil eine Gaszuführung (1) für die Ammoniakverbrennungsgase, am oberen Ende eine Gasableitung (3) für die Stickstoffoxide enthaltenden Gase, im oberen Teil eine Flüssigkeitszuführung (9) für die im Kreislauf geführte Salpetersäure und am unteren Ende eine FlUssigkeitsableitung (4)für die heiße Salpetersäure aufweist, und einer Destillationskolonne (11),die am oberen Ende eine Wasserdampfableitung (13)» im oberen Teil eine Rücklaufzuführung (14), seitlich eine Zuführung (7) für heiße verdünnte Salpetersäure und eine Zuführung (12) für weitere Salpetersäure, am unteren Ende eine FlUssigkeitsableitung (22) für die konzentrierte Salpetersäure und im unteren Teil eine Flüssigkeitszuführung (23) für erhitzte Salpetersäure auf\-/eist, wobei die Zuführung (7) mit der FlUssigkeitsableitung (4) des Kondensators (.?.) verbunden ist, die Ableitung (22) sowohl über eine Förderpumpe (20) mit der FlüssigkeitszufUhrung (9) des
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    Kondensators (2) als auch mit einem Erhitzer (15) verbunden ist, der seinerseits über die Zuführung (23) mit der Destillationskolonne (11) in Verbindung steht, und die Wasserdampfableitung (13) zu einer Saugstrahlpumpe (18) führt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsableitung (22) der Destillationskolonne (11) über einen Kühler (8) mit der Flüssigkeitszuführung (9) des Kondensators (2) verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdampfableitung (13) über einen Kühler (17) zur Saugstrahlpumpe (18) führt.
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Kondensator (2), der im unteren Teil eine Gaszuführung (1) für die Ammoniakverbrennungsgase, am oberen Ende eine Gasableitung (3) für die Stickstoffoxide enthaltenden Gase, im oberen Teil eine Flüssigkeitszuführung (9) für die im Kreislauf geführte Salpetersäure und am unteren Ende eine Flüssigkeitsableitung (4) für die- heiße Salpetersäure aufweist, und einer Destillationskolonne (11), die am oberen Ende einer Wasserdampfableitung (13),' im oberen Teil' eine Rücklaufzuführung (14), seitlich eine Zuführung (7) für heiße verdünnte Salpetersäure und eine Zuführung (12) für v/eitere Salpetersäure, am unteren Ende eine Flüssigkeitsableitung (22) für die konzentrierte Salpetersäure und im unteren Teil eine FlüssigkeitszufUhrung (23) für erhitzte Salpetersäure aufweist, wobei die Ableitung (22) mit.ein'-m Erhitzer (15) verbunden ist, der seinerseits über die Zuführung (23)
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    mit der Destillationskolonne (11) in Verbindung steht, die Wasserdampfableitung (13) zu einer Saugstrahlpumpe (18) führt und die Zuführung (7) über eine Entspannungskammer (5) mit der Flüssigkeitsableitung (4) des Kondensators (2) verbunden ist, wobei die Entspannungskammer (5) am unteren Ende eine Flüssigkeitsableitung (6) für die kondensierte Salpetersäure aufweist, die über eine Förderpumpe (20) mit der Flüssigkeitszuführung (9) des Kondensators (2) in Verbindung steht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsableitung (6) der Entspannungskammer (5) über einen Kühler (8) mit der Flüssigkeitszuführung (9) des Kondensators (2) verbunden ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdampfableitung (13) über einen Kühler (17) zur Saugstrahlpumpe (18) führt.
    11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Kondensator (2), der im unteren Teil eine Gaszuführung (1) für die Ammoniakverbrennungsgaüc, am oberen Ende eine Gasableitung (3) für die Stickstoffoxide enthaltenden Gase, im oberem Teil eine Flüssigkeitszuführung (9) für die im Kreislauf geführte Salpetersäure und am unteren Ende eine Flüssigkeitsableitung (4) für die heiße Salpetersäure auf v/eist, und einc-r Destillationskolonne (11), die am oberen Ende eine Wasserdampfableitung (13), im oberen Teil eine liiick lauf zuführung (14), seitlich eine Zuführung (7) für heiße· verdünnte Salpetersäure und eine Zuführung (12) für. v/eitere Salpetersäure, am unteren Ende eine Flür.sigkeitsableitung
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    BAD ORIGINAL
    (22) für die konzentrierte Salpetersäure und im unteren Teil eine Flüssigkeitszuführung (23) für erhitzte Salpetersäure aufweist, wobei die Ableitung (22) mit einem Erhitzer (15) verbunden ist, der seinerseits über die Zuführung (23) mit der Destillationskolonne (11) in Verbindung steht, die Wasserdampfableitung (13) zu einer Saugstrahlpumpe (18) führt und die Zuführung (7) über eine Entspannungskammer (5) mit der Flüssigkeitsableitung (4) des Kondensators (2) verbunden
    ist, wobei die Entspannungskammer (5) am unteren Ende eine Flüssigkeitsableitung (6) für die kondensierte Salpetersäure aufweist, die zusammen mit der Ableitung (22) der Destillationskolonne (11) über eine Förderpumpe (20) mit der Zuführung (9) des Kondensators (2) in Verbindung steht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsableitung (22) der Destillationskolonne (11) und die Flüssigkeitsableitung (6) der Entspannungskammer (5) über einen Kühler (8) mit der Flüssigkeitszuführung (9) des Kondensators (2) in Verbindung stehen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdampfableitung (13) über einen Kühler (17) mit der Saugstrahlpumpe (18) verbunden ist.
    309808/1186
DE19722238279 1971-08-04 1972-08-03 Verfahren zum konzentrieren von verduennter salpetersaeure und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2238279A1 (de)

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