DE2236865A1 - Schaltungsanordnung zum schutz integrierter schaltungen gegen spannungsspitzen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum schutz integrierter schaltungen gegen spannungsspitzenInfo
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/20—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for electronic equipment
- H02H7/205—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for electronic equipment for controlled semi-conductors which are not included in a specific circuit arrangement
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Deutsche ITT Industries GmbH W. Hoehn - 3
78 Freiburgr Hans-Bunte-Str. 19 26. Juli 1972
Mo/r a
Fl 722
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
FREIBURG I. BR.
Schaltungsanordnung zum Schutz integrierter Schaltungen gegen Spannungsspitzen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Schutz bipolarer integrierter Schaltungen gegen Spannungsspitzen,
die der Versorgungsspannung überlagert sind, wobei die inte7
grierte Schaltung äussere Anschlüsse für die Pole der Versorgungsspannungsquelle
und äussere Anschlüsse für einen oder mehrere Verbraucher aufweist, die über diese Anschlüsse mit
den Kollektoren von zugehörigen Transistoren der integrierten Schaltung verbunden sind.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem des Betriebs integrierter Schaltungen an Versorgungsspannungen, deren
Nennspannung kurzzeitige und hohe Spannungsspitzen überlagert
sind,- wie dies beispielsweise in Bordnetzen von Automobilen
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oder Flugzeugen der Fall ist. Die kurzen und hohen Spannungsspitzen
werden in solchen Bordnetzen durch das Schalten induktiver Verbraucher hervorgerufen, die an dasselbe Netz angeschlossen
sind.
üblicherweise liegt die Kollektor-Emitter-Abbruchspannung von
in integrierten Schaltungen verwendeten Transistoren in der Grössenordnung von 20 bis 30 V, falls nicht aufwendige, die
Ausbeute der Schaltung vermindernde und die sonstigen Eigenschaften der Transistoren verschlechternde technologische
Massnahmen ergriffen werden, um die Kollektor-Emitter-Abbruchspannung zu vergrössern. Da die an Bordnetzen von beispielsweise
12 V Nennspannung auftretenden Spannungsspitzen eine Dauer von etwa 1 ms und Amplituden von grosser als 100 V aufweisen
können, muss eine an solche Bordnetze angeschlossene integrierte Schaltung ohne Schutzmassnahmen in kurzer Zeit
durch die Spannungsspitzen zerstört werden.
Durch die erwähnten Spannungsspitzen, die der Gleichspannung des Bordnetzes überlagert sind, werden insbesondere solche
in der integrierten Schaltung enthaltene Transistoren gefährdet, die über einen extern angeschlossenen, relativ niederohmigen
Lastwiderstand mit der Versorgungsspannungsquelle verbunden sind.
Ein Schutz gegen die erwähnten Spannungsspitzen mittels einer der integrierten Schaltung vorgeschalteten Z-Diodenstabilisierungsschaitung
ist zwar möglich, jedoch kann der Laststrom der erwähnten besonders gefährdeten Transistoren mit niederohir.i·
gern Verbraucherwiderstand nicht über den zu dieser Stabilisierungsschaltung gehörenden Vorwiderstand geführt werden, da
dies zu einer unzweckmässigen Dimensionierungsvorschrift für
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diesen Widerstand führen würde. Da somit die'Transistoren
mit niederohmigem Verbraucherwiderstand über diesen direkt
an der mit Spannungsspitzen überlagerten Versorgungsspannung angeschlossen werden müssen, sind andere Schutzmassnahmen
erforderlich.
Hier setzt die Erfindung ein, die sich zur Aufgabe gestellt hat, das geschilderte Problem zu lösen. Dies wird erfindungsgemäss
dadurch erreicht, dass der nicht mit dem Schaltungsnullpunkt zu verbindende Anschluss für die Versorgungsspannungsquelle
über einen Vorwiderstand mit deren spannungsführendem Pol verbunden ist, dass die beiden Anschlüsse für die Versorgungsspannungsquelle
mit einem Kondensator überbrückt sind und dass jeder Anschluss für einen Verbraucher über eine Diode
mit dem für Vorwiderstand und Kondensator gemeinsamen Anschluss verbunden ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 925 820 ist zwar eine Schutzschaltung für integrierte Schaltungen bekannt geworden,
bei der in beliebigen äusseren Zuleitungen eine Diode oder ein Widerstand angeordnet werden können, jedoch befasst sich
die bekannte Schaltungsanordnung nicht mit dem Schutz integrierter Schaltungen gegen der Versorgungsspannung überlagerte
Spannungsspitzen, sondern mit dem Schutz gegen falschpoligen Anschluss der Versorgungsspannungsquelle. Mit anderen Worten
betrifft die bekannte Schaltungsanordnung somit den statischen Schutz der integrierten Schaltung, während sich die Erfindung
mit dem Sqhutz gegen dynamische Überlastungen beschäftigt.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Schutzschaltung gegen
Spannungsspitzen wird erreicht, dass eine Reduzierung der an den Verbraucher gelangenden Versorgungsspannung durch die
Schutzmassnahme nicht auftritt und dass bei gesperrtem Transi-
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stör eine gerade auftretende Spannungsspitze den Kollektor
des Transistors nicht sofort auf die Amplitude der Spannungsspitze bringt, was zu dessen Zerstörung führen würde, sondern
dass der Energieinhalt der Spannungsspitze dazu dient, den Kondensator über einen Widerstand aufzuladen, der sich
aus der Parallelschaltung von Vorwiderstand, Verbraucherwiderstand und Flusswiderstand der Diode zusammensetzt. Somit
kann bei entsprechender Dimensionierung des Vorwiderstandes unter Berücksichtigung der maximal auftretenden Impulsbreite
der Spannungsspitzen mit Sicherheit vermieden werden, dass die Abbruchspannung des Transistors überschritten wird.
So kann beispielsweise der Spannungsabfall am Vorwiderstand z. B. auf 1 V eingestellt werden, so dass bei gesperrtem
Endtransistor etwa 0,3 V am Verbraucherwiderstand abfallen, da die restlichen 0,7 V als Flussspannung an der Diode abfallen.
Die Erfindung wird nun anhand der in der Zeichnung dargestellten einzigen Figur näher erläutert, die in schematischer Darstellung
die Innenschaltunq einer integrierten Schaltung und die erfindungsgemässe Schutzschaltung zeigt.
Durch das stark umrandet gezeichnete Rechteck soll das Gehäuse der integrierten Schaltung angedeutet werden, innerhalb dessen
sich der oder die Halbleiterplättchen befinden, auf denen wiederum die aktiven und gegebenenfalls auch passive Einzelelemente
nach bekannten Techniken gebildet sind. Von diesen Einzelelementen sind in der Figur der Zeichnung drei Transistoren
Tl, T2 und T3 gezeigt. Diese Transistoren sollen als Beispiel für solche Einzelelemente der integrierten Schaltung
dienen, die über irgendwelche ohmschen Widerstände mit der
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von einem äusseren Anschluss in die integrierte Schaltung gelangenden Versorgungsspannung gespeist werden. Hierzu
dienen die äusseren Anschlüsse 1 und 2, die als dick gezeichnete Anschlussstifte mit ihnen zugeordneten inneren Anschlussflächen
l'f 2' der integrierten Schaltung verbunden sind. Von
diesen inneren Anschlussflächen wird dann nach Art von Sammelschienen
die Versorgungsspannung den Einzelstrukturen der integrierten Schaltung zugeführtr wie dies bei der mit der
Anschlussfläche I1 in'Verbindung stehenden Sammelschiene 3
für den Schaltungsnullpunkt und der mit der Anschlussfläche 2"
in Verbindung stehenden Sammelschiene 4 für die- Versorgungsspannung
angedeutet ist.
Die Transistoren Tl, T2 und T3 sind über Widerstände mit einer
oder beiden Sammelschienen verbunden, so liegt der Transistor Tl über einen .Kollektorwiderstand an der Sammelschiene 4, während
die Basis des Transistors T2 am Abgriff eines zwischen die beiden Sammelschienen geschalteten Spannungsteilers liegt,
und schliesslich der Transistor T3 einen Emitterwiderstand aufweist und mit seinem Kollektor an der Sammelschiene 4 angeschlossen
ist.
Diese schematisch geschaltet dargestellten Transistoren sollen
all diejenigen aktiven und passiven Einzelelemente der integrierten Schaltung repräsentieren, die in ihrer Gesamtheit
die von der integrierten Schaltung beabsichtigte Funktion bewirken und aus der Versorgungsspannungsquelle in ihrer Gesamtheit
eine*n praktisch konstanten Strom entnehmen. Diese Einzelelemente sind also dadurch qualifiziert, dass sie innerhalb
der integrierten Schaltung mit der Versorgungsspannungsquelle direkt in Verbindung stehen.
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Im Gegensatz hierzu sind mit den Transistoren T4 und T4 solche
Einzelelemente der integrierten Schaltung angedeutet, deren Kollektor direkt, also ohne Zwischenschaltung eines
Widerstandes, mit äusseren Anschlüssen der integrierten Schaltung in Verbindung steht. So führt der Kollektor des
Transistors T4 über die innere Anschlussfläche 5' zum äusseren Anschluss 5 und der Kollektor des Transistors T5 über
die innere Anschlussfläche 61 zum äusseren Anschluss 6. Im
Betriebsfall wird an die äusseren Anschlüsse 5 und 6 der zum jeweiligen Transistor T4 und T5 gehörende Verbraucher angeschlossen,
der seinerseits wieder an der Versorgungsspannungsquelle Un liegt. Diese Verbraucher sind durch die Widerstände
R7.. und RT _ repräsentiert.
Die erfindungsgemässe Schutzschaltung besteht nun aus dem Vorwiderstand
R, über den der äussere Anschluss 2 und somit auch die Sammelschiene 4 mit dem positiven Pol + der Versorgungsspannungsquelle
U0 verbunden sind, während der als Schaltungsnullpunkt dienende andere Pol der Versorgungsspannungsque lie L*
über den äusseren Anschluss 1 direkt zur Sammelschiene 3 führt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die beiden äusseren Anschlüsse 1, 2 für die Versorgungsspannungsquelle
U_ mit dem Kondensator C überbrückt sind. Schliesslich wird die erfindungsgemässe Schutzschaltung dadurch vervollständigt,
dass jeder äussere Anschluss 5, 6 für die Kollektoren von Lasttransistoren mit dem für Vorwiderstand und Kondensator
gemeinsamen Anschluss 2 über eine Diode Dl, D2 verbunden ist.
Diese Dioden können von aussen der integrierten Schaltung zugeschaltet werden, jedoch ist es auch möglich und besonders
zweckmässig, wenn schon der Hersteller der integrierten Schaltung die Dioden in diese miteinbezieht. Diese beiden Möglich-
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keiten sind in der Figur der Zeichnung dadurch angedeutet,
dass die Diode Dl ausserhalb der integrierten Schaltung und die Diode D2 innerhalb der integrierten Schaltung gezeichnet
Der Vorwiderstand R wird zweckmässigerweise von aussen der
integrierten Schaltung zugeschaltet, da die Bemessung seines Widerstandswerts von der Bemessung des Kondensators C und davon
abhängig ist, welche Amplitude und welche Impulsbreite die der Versorgungsspannung überlagerten Spannungsspitzen im
jeweiligen Anwendungsfall aufweisen. Ausserdem würde bei mitintegriertem
Vorwiderstand durch das Auftreten einer hohen Spannungsspitze der ihn gegen das Substrat isolierende pn-übergang
elektrisch durchschlagen und somit zerstört werden.
Ferner ist es besonders zweckmässig, wenn die Dioden derartzwischen
den Anschluss des jeweiligen Verbrauchers und den für Vorwiderstand und Kondensator gemeinsamen Anschluss geschaltet
werden, dass die Dioden in Flussrichtung betrieben sind, wenn der Betrag der Spannung der überlagerten Spannungsspitzen
grosser als der Betrag der Spannung der Versorgungsspannungsquelle
ist.Mit anderen Worten sind also die Dioden wie in der Figur angegeben zu schalten.
Durch die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung tritt bei induktiven
Verbraucherwiderständen, wie sie beispielsweise bei Blinkrelais in Kraftfahrzeugen oder bei Wicklungen von Schrittmotoren
für Tachometer auftreten, der zusätzliche Vorteil auf, dass die Dioden zugleich einen Stromweg für die beim Abschalten
der Last durch Sperren des zugehörigen Transistors in der Induktivität der Wicklung noch gespeicherte Energie bieten,
so dass der Abschaltspannungsimpuls abgeleitet wird.
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Ferner tritt bei Verwendung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung
in Kraftfahrzeugen der weitere Vorteil auf, dass die verwendete integrierte Schaltung nicht zerstört wird,
wenn die elektrische Anlage mittels des Zündschlüssels zu einem Zeitpunkt abgeschaltet wird, zu dem der Unterbrecherkontakt
geschlossen ist und somit durch die Zündspule Strom fliesst. In diesem Falle liegt nämlich die integrierte Schaltung,
da diese ebenfalls vom Zündschlüsselkontakt abgeschaltet wird, parallel zur Zündspule und wird von deren Abschaltspannungsimpuls
in zur Betriebsstromrichtung umgekehrter Stromrichtung beaufschlagt. Auch für diesen ungünstigen Betriebszustand
stellt das erfindungsgemäss vorgesehene RC-Glied einen Stromweg bereit, der an der integrierten Schaltung vorbeiführt.
4 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 1 Figur
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Claims (4)
1.) Schaltungsanordnung zum Schutz bipolarer integrierter Schaltungen gegen Spannungsspitzen,· die der Versorgungsspannung überlagert sind, wobei die integrierte Schaltung
äussere Anschlüsse für die Pole der Versorgungsspannungsquelle und äussere Anschlüsse für einen oder mehrere Verbraucher
aufweist, die über diese Anschlüsse mit den Kollektoren von zugehörigen Transistoren der integrierten Schaltung
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht mit dem Schaltungsnullpunkt zu verbindende Anschluss (2)
für die Versorgungsspannungsquelle (UR) über einen Vorwiderstand
(R) mit deren spannungsführendem Pol (+) verbunden ist, dass die beiden Anschlüsse (1, 2) für die
Versorgungsspannungsquelle mit einem Kondensator (C) überbrückt sind und dass jeder Anschluss (5, 6) für einen Verbraucher
(R_., R__) über eine Diode (Dl, D2) mit dem für
Vorwiderstand und Kondensator gemeinsamen Anschluss (2) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diode(n) in die integrierte Schaltung miteinbezogen
ist (sind).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass Kondensator und Vorwiderstand von aussen der integrierten Schaltung zugeschaltet werden.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Diode(n) derart zwischen
den Anschlüssen des jeweiligen Verbrauchers und den für Vorwiderstand und Kondensator gemeinsamen Anschluss ge-
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- ίο -
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schaltet ist (sind), dass die Diode (n) in Flussrichtur.g
betrieben ist (sind), wenn der Betrag der Spannung der überlagerten Spannungsspitzen grosser als der Betrag der
Spannung der Versörgungsspannungsquelle ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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GB3445873A GB1371310A (en) | 1972-07-27 | 1973-07-19 | Circuit for the protection of integrated circuits against voltage spikes |
FR7327436A FR2195100A1 (de) | 1972-07-27 | 1973-07-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2236865A1 true DE2236865A1 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=5851862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722236865 Pending DE2236865A1 (de) | 1972-07-27 | 1972-07-27 | Schaltungsanordnung zum schutz integrierter schaltungen gegen spannungsspitzen |
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DE (1) | DE2236865A1 (de) |
FR (1) | FR2195100A1 (de) |
GB (1) | GB1371310A (de) |
-
1972
- 1972-07-27 DE DE19722236865 patent/DE2236865A1/de active Pending
-
1973
- 1973-07-19 GB GB3445873A patent/GB1371310A/en not_active Expired
- 1973-07-26 FR FR7327436A patent/FR2195100A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
GB1371310A (en) | 1974-10-23 |
FR2195100A1 (de) | 1974-03-01 |
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