DE2235246A1 - Filter, insbesondere ruecklauffilter - Google Patents

Filter, insbesondere ruecklauffilter

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DE2235246A1 DE19722235246 DE2235246A DE2235246A1 DE 2235246 A1 DE2235246 A1 DE 2235246A1 DE 19722235246 DE19722235246 DE 19722235246 DE 2235246 A DE2235246 A DE 2235246A DE 2235246 A1 DE2235246 A1 DE 2235246A1
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Description

  • Filter, insbesondere Rücklauffilter Die ERfindung betrifft einen Filter, insbesondere Rücklauffilter, mit einem durch einen Deckel verschließbaren, aus Ober- und Unterteil bestehenden Gehäuse und einem im Gehäuseunterteil abgedichtet angeordneten, mit Permanentmagneten und Umgehungsventil versehenen Filtereinsatz, wobei das Gehäuseoberteil fest an einem Tank angeordnet und das Gehäuseunterteil gemeinsam mit dem Filtereinsatz aus dem Oberteil herausnehmbar ist.
  • Die bekannten Filter dieser Gattung sind in ihrer Konstruktion aufwendig und kostspielig und erfordern zahlreiche Einzelteile, die häufig in komplizierter Weise miteinander zusammenwirken, um die verschiedenartigsten Halte-, Abdichtungs-, Filter- und dgl. Funktionen auszuüben.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Iierstellung gattungsgemäßer Filter dadurch wesentlich zu vereinfachen, daß ein einziges Bauteil des Filters gleichzeitig mehrere Funktionen übernimmt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Umgehungsventil in einer Ventilhülse angeordnet ist, die einerseits die Permanentmagneten trägt und andererseits mit dem Gehäuseunterteil so verriegelbar ist, daß der Filtereinsatz mittels einer elastischen Dichtung in das Gehäuseunterteil eingespannt ist.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusarranenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines Rücklauffilters gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht des Filters aus Fig. 1 An der Wand 1 eines Tanks, z.B. für Hydrauliköl, ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung 2 das Oberteil 3 eines Filtergehäuses mittels Schrauben 4 (Fig. 2) befestigt. Die obere Öffnung des Oberteils 3 ist durch einen Schraubdeckel 5, gegebenenfalls wiederum unter Zwischenlegung einer Dichtung 6, verschließbar. Das Oberteil 3 weist einen Einlaßstutzen 7 für die zu filtrierende Flüssigkeit auf. Das Oberteil 3 ist ferner so ausgebildet und auf der Tankwand 1 befestigt, daß über Zwischenräume 8 und einen Filter 9 eine Belüftung des Tankinnern möglich ist.
  • Auf einer Ringschulter 11 des Oberteils 3 ist mittels eines umgebordelten Randes 12 und unter Zwischenschaltung einer Dichtung 13 ein Gehäuseunterteil 14 abgedichtet gehalten. Im Innern des mit einem Auslaßstutzen 15 versehenen Gehäuseunterteils 14 ist ein Filtereinsatz 16 angeordnet. Der Filtereinsatz 16 kann beispielsweise ein zylinderförmiges Sieb 17 und ein sternförmig gefaltetes Filterpapier 18 bestimmter Porenweite aufweisen. Der Filtereinsatz 16 ruht mit einer unteren Ringplatte 19 auf elastischen Dichtungsringen 21 auf, die sich ihrerseits #m Boden des Gehäuseunterteils 14 abstützen.
  • An der oberen Stirnseite des Filtereinsatzes 16 ist als wesent3iches Eleswlent der-Erfindung eine Ventilhülse 22 vorgesehen, die als einheitliches Bauteil gleichzeitig mehrere Funktionen ausübt. In einem oberen, erweiterten Abschnitt niwnt die Ventilhülse 22 eine Schraubenfeder 23 auf, die eine Ventilplatte 24 eines Umgehungsventils gegen einen Ventilsitz 25 preßt und damit die Ventilöffnung 26 dieses Ventils normalerweise geschlossen hält. Auf die äußere Umfangsfläche des unteren, engeren Abschnittes der Ventilhülse 22 sind ringförmige Permanentmagnete 27 mit ringförmigen Polplatten 28 aufgeschoben und durch einen straff auf diesem Abschnitt der Hülse 22 sitzenden, elastischen Dichtring 29 festgehalten, wobei ein schneidenartiger Steg oder Zähne 31 am oberen Abschnitt- der Ventilhülse gegen die oberste Polplatte 28 gepreßt werden. Die Permanentmagneten 27 und die Polplatten 28 sind damit durch den elastischen Dichtring 29 sicher mit der Hülse verbunden. Der Dichtring 29 dient gleichzeitig der Abdichtung zwischen Ventilhülse 22 und einer oberen Abschlußplatte 32 des Filtereinsatzes 16. Mithin ist ein besonderes Befestigungsmittel für Permanentmagneten nicht erforderlich, da diese Funktion vom Dichtring 21 mit übernommen wird.
  • Mit der Ventilhülse 22 ist über radial abstehende, speichenartige Stege 33, 34 ein Ringsteg 35 verbunden, dessen Aussendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuseunterteils 14 ist. An drei in gegenseitigen Winkelabständen von je 1200 liegenden Stellen weist der Ringsteg 35 Verdickungen 36 mit Ausnehmungen 37 auf. In diese Ausnehmungen 37 sind Nocken oder Sicken 38 des Gehäuseunterteils 14 einrastbar. Nach der Verrastung der z.B. aus leicht elastischem Kunststoff (glasfaserverstärktes Polyamid oder dgl.) gefertigten Ventilhülse 22 mit dem Gehäuseunterteil 14 ist die Ventilhülse 22 mit diesem Unterteil zu einer Einheit verbunden, die nach Abnahme des Deckels 5 durch das Gehäuseoberteil 3 hindurch aus dem Tank herausgezogen und gereinigt oder ersetzt werden kann. Die Verrastung der Ventilhülse 22 mit dem Gehäuseunterteil 14 mit Hilfe der Ausnehmungen 37 und Sicken 38 spannt weiterhin unter Vermittlung der elastischen Dichtungen 21 und 29 den Filtereinsatz 16 nachgiebig in das Gehäuseunterteil 14 ein, wobei wiederum die elastische Wirkung der Dichtungen 21 und 29 ausgenutzt wird.
  • Nach dem Aufschrauben des Deckels 5 drückt dieser vermittels an seiner Innenseite nach unten ragender Zapfen oder Stege 39 auf den mit der Ventilhülse 22 fest verbundenen Ventilsitz 25 und preßt damit den mit der Hülse verrasteten Gehäuseunterteil 14 mit seinen umgebogenen Rändern 12 fest an die auf der Ringschulter 11 liegende Dichtung 13.
  • Es kann, wie in der Zeichnung dargestellt, vorgesehen werden, den Durchmesser der Ausnehmung 37 größer als den Durchmesser der Sicken 38 auszubilden, so daß die Verrastung zwischen Ventilhülse 22 und Gehäuseunterteil 14 zunächst lediglich mit der unteren Kante der Ausnehmungen 37 erfolgt und beim Aufschrauben des Deckels 5 die Ventilhülse unter Zusammenpressung der Dichtungen 21 und 29 noch ein kleines Stück nach unten verschoben wird.
  • Das soweit beschriebene Filter wirkt in folgender Weise: Die zu filtrierende Flüssigkeit fließt durch den Einlaßstutzen 7 in Richtung- des Pfeiles A ein. Sie trifft auf den als Mengenteiler wirkenden, äußeren-Ringsteg 35 und teilt sich dort in zwei Teilströme auf, von denen der eine direkt nach unten zum Filtereinsatz 16 gelangt, während der andere über den Ringsteg 35 hinweg zunächst an den Permanentmagneten 27 vorbeigeführt wird und erst danach auf den Filtereinsatz 16 trifft. Nach Durchdringung is Filtereinsatzes 16 strömt die Flüssigkeit aus dem Auslaßstutzen 15 in Richtung des Pfeiles B in den Tank. Übersteigt, z.I3. bei starker Verschmutzung des Filters, der Druck im Innern des Gehäuses 3, 14 einen bestimmten Wert, so öffnet die Ventilplatte 24 gegen den Druck der Feder 23 und gibt der einströmenden Flüssigkeit den Weg unter Umgehung des Filtereinsatzes 16 unmittelbar in den Tank frei. Dies ist durch den strichpunktierten Pfeil C angedeutet.
  • Die radialen Stege 33, 34, welche ähnlich wie Speichen die Ventilhülse 22 mit dem äußeren Ringsteg 35 verbinden, sind unter Freilassung eines Zwischenraumes 30 in zwei übereinanderliegenden Reihen angeordnet und können so gegeneinander versetzt sein, daß die zwischen ihnen hindurch zu den Permanentitagneten 27 strömende Teilmenge der filtrierten Flüssigkeit verwirbelt wird, wodurch die Wirksamkeit der Permanentmagneten bei der IIerausfiltrierung magnetischen Materials gesteigert wird.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegt zwischen der Innenseite der ringförmigen Polplatten 28 und der Außenseite der Ventilhülse 22 ein ringförmiger Luftspalt 41. iiierdurch wird erreicht, daß die magnetischen Kraftlinien vom Innern der Hülse 22 ferngehalten werden. Ein Eindringen magnetischer Yvraftlinicn in das Innere der Ventilhülse 22 wäre dann von Nachteil, wenn die bei geöffnetem Umgehungsventil 24, 25 durch das Innere der Hülse 22 strömende Flüssigkeit in den Bereich dieser magnetischen Kraftlinien gelangt, weil dann magnetische Teilchen am Innern der Hülse festgehalten werden würden, die bei Erreichen einer bestimmten Menge in Form von Klumpen abfallen und durch den Auslaßstutzen 15 direkt in den Tank gelangen würden.
  • Das Eindringen magnetischer Kraftlinien in das Innere der Ventilhülse 22 kann weiterhin noch besser verhindert werden, wenn zwischen die ringförmigen Permanentmagnete 27 und die Polplatten 28 einerseits und die Ventilhülse 22 eine Abschirmhülse 42, z.B. aus Stahlblech, aufgeschoben wird, die den magnetischen Fluß aufnimmt und an der Ventilhülse vorbeilenkt.
  • Die Erfindung vermittelt unter anderem folgende Vorteile: Die Ventilhülse 22 kann in einfacher Weise als einstückiges Kunststoffspritzgußteil hergestellt werden und übernimmt gleichzeitig folgende Funktionen: Sie enthält das Umgehungsventil 24, 25, trägt die Permanentmagneten 27 und die elastische Dichtung 29, wobei die letztere Dichtung gleichzeitig der lIalterung der Permanentmagneten 27 an der Hülse und der elastischen Einspannung des Filtereinsatzes 16 in das Gehäuseunterteil dient. Die Ventilhülse 22 wirkt ferner wegen des Ringsteges~35 als Mengenteiler und dient gleichzeitig vermittels der Ausnehmungen 37 und der Sicken 38 dem elastischen Einspannen-des Filtereinsatzes in das Gehäuseunterteil 14. Die weiterhin an- der Ventilhülse 22 angeordneten, speichenartigen Stege 33, 34 vermitteln schließlich eine Verwirbelung des an dem Permanentmagneten vorbeifliessenden Teilstromes, wodurch die Wirksamkeit dieser Magneten gesteigert wird.

Claims (10)

P#-------tansrüche:
1. Filter, insbesondere Rücklauffilter, mit einem durch einen Deckel verschließbaren, aus Ober- und Unterteil bestehenden Gehäuse und einem im Gehäuseunterteil abgedichtet angeordneten, mit Permanentmagneten und Umgehungsventil versehenen Filtereinsatz, wobei das Gehäuseoberteil fest an einem Tank angeordnet und das Gehäuseunterteil gemeinsam mit dem Filtereinsatz aus dem Oberteil herausnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Umgehungsventil (24, 25) in einer Ventilhülse (22) angeordnet ist, die einerseits wenigstens einen Permanentmagneten (27) trägt und andererseits mit dem Gehäuseunterteil (14) so verriegelbar ist, daß der Filtereinsatz (16) mittels einer elastischen Dichtung (21, 29) in das Gehäuseunterteil eingespannt ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Permanentmagnete (27) ringförmig ausgebildet und auf die Ventilhülse (22) aufgeschoben sind.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Permanentmagnete (27) mit ringförmigen Polplatten (28) versehen sind.
4. Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseunterteil (14) Nocken oder Sicken (38) aufweist, die beim Verriegeln in Ausnehmungen (37) an der Ventilhülse (22) einrasten.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilhülse (22) aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff, gefertigt ist.
6. Filter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung (29) ein elastischer Ring mit radialer Spannung auf die Ventilhülse (22) aufgeschoben ist und gleichzeitig als Halterung für den oder die Permanentmagnete (27) dient.
7. Filter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ventilhülse (22) ein Mengenteiler (35) angeordnet ist, der nur einen Teil der zu filtrierenden Flüssigkeit über den oder die Permanentmagneten (27) leitet.
8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenteiler (35) als Ringsteg ausgebildet ist und radiale, speichenartige Stege (33, 34) aufweist, welche die zu filtrierende Flüssigkeit an dem oder den Permanentmagneten (27) verwirbeln.
9. Filter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Polplatten (28) und der äußeren Umfangswand der Ventilhülse (22) ein Luftspalt (41) vorgesehen ist.
10. Filter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den Permanentmagneten (27) und der Ventilhülse (22) eine Abschirmhülse (42), insbesondere aus Stahlblech, angeordnet ist.
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