DE2234781A1 - Rotationskolben-brennkraftmaschine - Google Patents
Rotationskolben-brennkraftmaschineInfo
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Description
^ . l4. Juli 197?
2 2 ο 4 7 8 I
Marcel LEROY und Albert THIEBAUT, LE PERREUX (Frankreich)
Rotationskolben-Brennkräftmaschine
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Rotationskolben-Brennkraftmaschinen
und beziehr sich auf Brennkraftmaschinen mit einem feststehenden Mantel, der einen Innenraum mit vier
identischen bogenförmigen Laufflächen begrenzt und einen in dem Innenraum bewegbaren Kolben mit drei identischen Ecken
aufweist, die jeweils mit dem Mantel derart in Berührung stehen, daß sie drei Arbeitskammern, mit veränderlichem
Kammervolumen zwisehen der Innenfläche des Mantels und
der Außenfläche des Kolbens begrenzen. Selbstverständlich
4io-B4648-zjBk . 209886/08 27
umfaßt eine derartige Brennkraftmaschine außerdem eine Einrichtung für das Zuführen von Gas in die Kammern,
eine Zündung und eine Einrichtung zum Abführen des Gases nach der Verbrennung und der Entspannung.
Trotz der zahlreichen Vorteile öiner Brennkraftmaschine
dieser Art haben diese noch keinen Anlaß zu einer industriellen Nutzung gegeben. Die auftretende Hauptschwierigkeit
liegt auf dem Genlet der Verbindung zwischen Kolben und der Ausgangswelle, ;Jie durch diesen Kolben angetrieben
wird.
Um diese Verbindung zu verwirklichen, kann man nicht die Anwendung eines einfachen kreisförmigen Exzenter ins
Auge fassen. Damit eine solche Lösung zufriedenstellend ist, wird es notwendig sein, das veränderliche Spiel zu
kompensieren, das notwendigerweise zwischen den von einem Exzenter zugelassenen Weg in Form eines Kreises und dem
Weg bzw. der tatsächlichen Bahn auftritt, die durch das Zentrum des Kolbens beschrieben wird, welche eine vierbogige
Kurve wird, die Scheitelpunkte aufweist.
Man hat auch schon vorgeschlagen, ein fest mit der Ausgangswelle
verbundenes Ritzel zu verwenden, das mit fest mit
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dem Kolben verbundenen Zahristangen kämmt, welche genau derjenigen
dreibogigen Form einer Kurve entsprechen, die das Zentrum des Mantels auf dem Kolben bei dessen Umlauf innerhalb
des Mantels beschreibt.
Diese Lösungen weisen zahlreiche Nachteile auf. Die gemeinsamen Nachteile bestehen hauptsächlich in der Unmöglichkeit,
ein exaktes Auswuchten des Kolbens zu· erreichen und in der Tatsache, daß die Ecken desselben der Reihe nach
heftig gege;i die Laufflächen des Mantels schlagen und selbst
am Grund de^ gebogenen Laufflächenabschnitte kräftig reiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und sämtliche Vorteile der Rotationskolben-Brennkraftmaschine
der eingangs erläuterten Art beizubehalten.
Aus diesem Grunde wird eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine
mit einem feststehenden Mantel, der einen Innenraum mit vier identischen bogenförmigen Laufflächen begrenzt und
einem in dem Innenraum bewegbaren Kolben mit drei identischen Ecken vorgeschlagen, die jeweils mit dem Mantel derart
in Berührung stehen, daß sie drei Arbeitskammern mit veränderlichem Arbeitsvolumen zwischen der Innenfläche des
Mantels und der Außenfläche des Kolbens begrenzen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kolben eine geschlossene
dreibogige Führungsbahn aufweist, di-e das Zentrum des Kolbens
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umschließt und deren Führungsflächen parallel zu derjenigen
Bahn verlaufen, die das Zentrum des Mantels auf dem Kolben beschreibt, wenn dieser umläuft, daß ein Exzenter vorgesehen
ist, der fest mit einer Ausgangswelle verbunden ist, welche koaxial, zum Zentrum des Mantels, verläuft und von
der Führungsbahn des Kolbens antreibbar ist und daß der Exzenter eine ovale Form aufweist, derart, daß er stets
mit drei Punkten die Führungsbahn berührt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Exzenter zwei symmetrische Führungsrollen zur Abstützung auf der
Führungsbahn auf, von denen eine koaxial zum Zentrum des Mantels angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Exzenter zumindest eine erste
vierbogige Führungsrolle, die auf dem Kurbelzapfen des Exzenters gelagert ist und deren äußere Fläche ständig auf
einer zentralen Zone der Führungsbahn des Kolbens gleitet, und zumindest eine zweite fest und konzentrisch zum Zentrum
des Mantels angeordnete vierbogige Führungsrolle aufweist, deren äußere Fläche ständig auf einer Randzone der Führungsbahn
des Kolbens neben der zentralen Zone gleitet.
Bei der Brennkraftmaschine nach der Erfindung werden die Bewegungen des Kolbens durch einen Exzenter gesteuert,
der mit einer Führungsbahn des Kolbens zusammenwirkt. Man kann so eine gleichmäßige Übertragung einer Drehbewegung
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auf eine Ausgangswelle erzielen und die harten Schläge des
Kolbens auf den Mantel vermeiden.· Die Geschwindigkeit der Ecken des Kolbens erreicht den Wert Null, wenn sich diese
in ihren jeweiligen Rotationszentren befinden.
Ein anderer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß die Führungsbahn durch Aushöhlen eines Teils des Kolbens mit
dreibogiger Begrenzung ausgebildet werden kann, wobei diese Aushöhlung i<jn Durchgang der Ausgangswelle oder eines mit
dieser Ausgsngswelle verbundenen Teils ermöglicht.
Der letzte Vorteil kommt insbesondere einer abgewändelten
Ausführungsform der Erfindung zugute, bei der die Brennkraftmaschine
zwei gleichartige Einheiten, bestehend aus jeweils einem Mantel und einem Kolben umfaßt, wobeis die
Kolben durch eine gemeinsame Welle miteinander verbunden ' sind, die die Kolben durchdringt und die entsprechenden
Exzenter aufweist.
In vorteilhafterweise sind Verbindungskanäle vorgesehen,
-Γι . "
die die Einlaßöffnungen im Mantel der einen Einheit mit den
Auslaßöffnungen im Mantel'der zweiten Einheit verbinden,
Ί derart, daß die zweite Einheit eine Ladeeinheit für die
' erste Einheit bildet, die eine Antriebseinheit darstellt.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Unteransprüchen und der Zeichnung.
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine
gemäß der Erfindung, die als Viertakt-Maschine ausgebildet ist und wobei insbesondere die verschiedenen Stellungen
des Exzenters in bezug auf den Kolben dargestellt sind;
Fig. 2 bis 7 schematische Darstellungen verschiedener aufeinander folgender Stellungen des Kolbens
innerhalb des Gehäusemantels zum Zwecke der Erläuterung der Betriebsweise der Maschine;
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Brennkraftmaschine nach-derErfindung
mit zwei Maschineneinheiten bestehend aus Mantel
und Kolben;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die drei wesentlichen Elemente der Maschine nach Fig. 8 mit einem Verbindungsschema
zwischen den beiden Einheiten;
Fig.10 einen Umriß des Exzenters der Maschine nach Fig. Ij
Fig.11 und 12 schematische Ansichten einer anderen AusfUhrungsform
nach der Erfindung; und
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Fig. 15 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Brennkraftmaschine nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Rotationskolben-Brennkraft-•maschine
besteht im wesentlichen aus einem festen Mantel 1 und einem Kolben 2, der in dem durch"den Mantel begrenzten
Innenraum bewegbar ist.
Der Mantel 1 zeigt eine Drehsymmetrie der vierten Ordnung um das feste Zentrum C und der Innenraum des Mantels weist
vier identische Innenflächen la auf. Der Kolben 2 zeigt eine Drehsymmetrie nach der dritten Ordnung und weist drei-identische
Ecken 2a auf, die sich der Reihe nach an jede der Innen- ■ flächen des Mantels anlegen.
Der innere Umriß des Mantels und der äußere Umriß des Kolbens sind andererseits derart bestimmt, daß zumindest
zwei Ecken ständig in Kontakt mit der Innenfläche des Mantels bleiben. Man bestimmt hierdurch zwischen der inneren
Fläche des Mantels und der äußeren Fläche des Rotors drei Kammern, deren Volumen während des Umlaufens des Kolbens
sich verändern.
Die -für die bogigen Innenflächen la des Mantels 1 und für die Ecken 2a des Kolbens 2 angenommenen Formen bestimmen
in dem Mantel vier Zentren der. Innenflächen 11, 12, IJ.
und lh, die einem Momentanzentrum für die Drehung"der Ecke 2a
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des Kolbens darstellen, wenn er sich dort befindet. Demgemäß entspricht der Umriß der Randflächen der bogigen
Innenflächen des Mantels den Kreisbögen mit dem Mittelpunkt in diesen Punkten. Die Ecken des Kolbens sind jeweils
durch zwei Kreisbögen begrenzt, deren Mittelpunkt beispielsweise 21 ist, welcher mit den Mittelpunkten 11,
12, 13 oder 14 der Innenfläche zusammenfällt, wenn sich
die Ecke in der Mitte dieses Plächenabschnittes befindet; diese Kreisbögen sind durch eine Spitze miteinander verbunden,
die von DichtSegmenten besetzt ist, welche mit
der Innenfläche des Mantels im Scheitelpunkt zwischen zwei benachbarten bogigen Innenflächen in Berührung kommt.
Die beschriebene Maschine ist für den Viertakt-Zyklus bestimmt und mit zwei Zündkerzen 31 und 32 in gegenüberliegenden
bogigen Innenflächen des Mantels versehen. Zwei Einrichtungen 33 und 34 sichern jeweils das öffnen und Schließen
eines Einlaßkanales und eines Auslaßkanales. Die beiden Einrichtungen
sind einander gegenüberliegend angeordnet, wie dies der Pig. I entnommen werden kann.
Was die relativen Stellungen des Kolbens und des Mantels anlangt, so ist die Arbeitsweise einer derartigen Maschine bekannt.
Dennoch wird zusammenfassend, weiter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 7, die die aufeinander folgenden
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Stellungen des Kolbens zeigen, die Arbeitsweise erläutert.
In Fig. 2 beginnt das Ansaugen eines Brennstoff-Luftgemisches in eine der Kammern (rechts in der Figur) bis
zu der in Fig. 3 dargestellten Lage. Das Gemisch wird dann
in den oberen Teil des durch den Mantel begrenzten Innenraumes gebracht bis zu der in Fig. 4 dargestellten Lage,
von der aus -:lie Kompression des Gemisches beginnt. In Fig.5
ist die Kompression beendet und das Gemisch wird gezündet. Die Entspannung des Gases drückt den Kolben bis in die in
Fig. 6 dargestellte Lage. Der Austritt der Verbrennungsgase beginnt in der in Fig. 6 dargestellten Lage und setzt sich
bis in die in Fig. 7 dargestellte Lage fort, in welcher der Kolben sich in der bereits in Fig. J5 dargestellten Lage befindet.
Jede der Fig. 2 bis 7 zeigt, daß sich die Verschiebung
des Kolbens aus einer Reihe von aufeinander folgenden Schwenkbewegungen zusammensetzt, die um die Zentren der Bogenflächen
des Mantels erfolgen unc". zwar die Zentren 14 in.Fig. 2, \J>
in Fig. 3, 12 in Fig. 4 und 11 in Fig. 5. Bei jeder Arbeitskammer
mit veränderbarem Volumen erfordert ein vollständiger Zyklus der vorher beschriebenen Art sechs aufeinander folgende
Schwenkbewegungen des Kolbens. In jeder durch eine bestimmte
Kolbenfläche begrenzten Arbeitskammer erfolgt abwechselnd eine
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Zündung durch eine der Zündkerzen 31 und 32. Jede der
drei Kammern ist dem gleichen Arbeitszyklus unterworfen, wobei die einzelnen Zyklen von einer Kammer zur anderen
zeitlich verschoben sind.
Daher findet die Zuführung von Frischgas in Fig. 2 an der rechten Seite zu einer ersten Fläche des Kolbens,
in Fig. 4 an der linken Seite zu einer zweiten Fläche und in Fig. 6 zu der drittea Fläche des Kolbens an der rechten
Seite statt.
Es wird nun wieder auf Fig. 1 bezug genommen. Die Bewegungen des Kolbens 2, die weiter oben beschrieben wurden,
werden auf eine im Zentrum C des Mantels gelagerte Ausgangswelle mittels eines Exzenters 40 übertragen. Dieser Exzenter
ist mit einer Welle 3 fest verbunden, die zwar nicht in Fig.l,
jedoch aber in der Anordnung gemäß Fig. 13 dargestellt ist.
Der Exzenter 40 befindet sich im Innern einer Ausnehmung im Zentrum des Kolbens 2, die durch eine drelbogise Führungsbahn
begrenzt ist.
Der Exzenter 40 (Fig. 1) weist eine ovale Form auf, derart, daß ständig drei Punkte 44a, 44b und 44c mit der
Führungsbahn 41 in Berührung stehen.
ψ-
Der Exzenter 40 ist teilweise an zwei gegenüberliegenden
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Enden dur"ch symmetrische Führungsrollen 42 und 4^ begrenzt,
von denen die Rolle 42 konzentrisch zum Zentrum C und die Rolle 43 konzentrisch zum Zentrum M des Kurbel zapf'ens angeordnet
sind. Um die Reibung zu vermindern, können die Flächen des Exzenters mit entsprechenden Elementen wie
Rollen oder Kugeln ausgerüstet sein. Um auch die Reibung der Ecken des Kolbens an der Viand des Mantels am Grunde
der gebogenen Innenflächen des Mantels zu vermindern, sind
beispielsweise zwei Stützrollen 44 und 45 vorgesehen, die den beiden Zündkerzen gegenüberliegen.
Der Umriß der Führungsbahn 41 ist ausgehend von einer
Grundbahn 46 bestimmt, die aus drei gleichen Kreisbögen zusammengesetzt
ist, die als Mittelpunkt die drei Zentren der Ecken des Kolbens aufweisen, von denen der eine mit 21 bezeichnet
ist, und stellen diejenige Kurve dar, die das Zentrum C des Mantels auf dem Kolben bei dessen verschiedenen Bewegungen
beschreibt. Die Flächen, die -die dreibogige Führungsbahn begrenzen, sind parallel zu den drei Kreisbögen der Grundbahn
46 und liegen außerhalb derselben entsprechend einer Entfernung, die dem Radius der Führungsrollen 42 entspricht.
Die Form des Exzenters ist durch diejenige der Führungsbahn 4l bestimmt. Insbesondere ist die Entfernung zwischen den
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Zentren der beiden identischen Führungsrollen 42 und 43
gleich der Höhe des bogenförmigen Dreiecks, das die Grundbahn 46 bildet. Die Außenflächen des Exzenters haben eine
bombierte Form, um die Führungsrollen 42 und 4j5 als Abstützpunkt
auf der Führungsbahn 4l ablösen zu können. Der Exzenter steht mit der Führungsbahn stets an drei Stellung
in Berührung.
Der Umriß (Fig. 10) der ovalen Umhüllung des Exzenters 40 ist durch zwei Sätze van zwei konkaven Bögen 65, 66 und
67, 68 bestimmt, die symmetrisch ausgebildet und teilweise einander gegenüberliegend tangential ineinander übergehen.
Die beiden Bögen 65 und 66 entsprechen dem Kreisumfang einer jeden der Führungsrollen 42 und 4j mit den entsprechenden
Zentren C und M und der Radius entspricht der Entfernung der die parallelen Seiten der Grundbahn 46 von der Führungsbahn
41 trennt (Fig. l).
Der zweite Bogensatz 67 und 68 ist der geometrische Ort aller aufeinander folgender Berührungspunkte (Fig. 1:
44a bzw. 44b) zwischen der Führungsbahn 41 des Kolbens 2 und der Umhüllung des Exzenters 40 während seiner Bewegungen.
Die Fig. 1 zeigt in verschiedenen Linien drei aufeinander folgende Stellungen der Ecken des Kolbens, der Füh-
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rungsbahn 41 und des Exzenters 40, die um das Zentrum C
während einer Schwenkbewegung des Kolbens um das Zentrum 11 drehen.
Bei einer· in den Fig. 8 und 9 dargestellten abgewandelten
Ausführungsform, die als Zweitaktmaschine arbeiten soll,
umfaßt die Maschine zwei Maschineneinheiten mit jeweils einem Mantel und einem Kolben, wobei jede Einheit derjenigen gleichartig ist, die unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde.
Die Ausgangswelle 53 ist beiden Einheiten -gemeinsam und durchquert
diese.
Die Kolben 50a und 51a der beiden Einheiten sind gegeneinander um l80° versetzt. Nur die Einheit 50 weist Zündkerzen
auf, von denen vier Stück und zwar· jeweils eine in einer gebogenen Innenfläche des Mantelg angeordnet sind. Ebenso
ist jeweils eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung in jeder der vier Flächen des Mantels vorgesehen und dieses
sowohl bei äe>r Einheit 51 als auch bei der Maschineneinheit
Die verschiedenen Auslaßöffnungen der Maschineneinheit sind mit den verschiedenen Einlaßöffnungen der Einheit 50
durch Verbindungskanäle 54 in der Weise verbunden, wie dies
in Fig. 9 dargestellt.ist. ■
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Es ist ersichtlich, daß die Maschineneinheit 50 die
Antriebseinheit bildet, welche die Ausgangswelle in Umdrehung versetzt und gleichzeitig die· Maschineneinheit 51
antreibt, welche als Ladeeinheit für die andere Maschineneinheit dient; In diesem Falle bewirkt die Phase der Volume
nverminderung einer Arbeitskammer der Maschineneinheit 51 nicht mehr eine Kompression sondern ein Überschieben der
Ladung in eine der Kammern der Maschineneinheit 50, um dort den verschiedenen Phasen der Kompression, Zündung, Entspannung
und dem Ausschieben unterworfen zu werden.'
Bei der Antriebseinheit 50 (Fig. 8) sind Ventile 55 und
56 verwendet, um die Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen zu
öffnen oder zu schließen. Diese Ventile sind durch Stößel und Kipphebel gesteuert, die durch einen fest mit der Ausgangswelle
53 verbundenen Steuernocken 57 während der Umdrehung
der letzteren betätigt werden. Es wird von einer anderen Lösung des öffnens und Schließens der Einlaßöffnungen
in den Kammern der Maschineneinheit 51 (Fig. 8) Gebrauch gemacht. Die Auslaßöffnungen dieser Einheit werden nicht geschlossen,
da die Verbindungskanäle entsprechend der Lage der Ventile 55 der Einheit 50 geöffnet oder geschlossen sind. Ein
Gasverteiler 58 ist an dem Mantel 51b der Maschineneinheit vorgesehen. Er umfaßt Kanäle, die den Einlaßkanälen 60 der
Maschineneinheit 51 gegenüberliegen μηα weist weiterhin einen
. 2 09888/08 2 7
Ringkanal· 6l auf, der ständig Frischgas zuführt und den öffnungen der Kanäle 59 gegenüberliegt. Diese öffnungen
sind durch eine Drehscheibe 62 verschlossen. Letztere weist eine öffnung 6j>
auf, die periodisch die Kanäle 59 mit dem Kanal 6l während einer für das Zuführen von Gas
zu der Maschineneinheit 51 notwendigen Zeit verbindet.
Es wird nun in genauer Weise der Exzenter beschrieben, der bei der bevorzugten Ausführungsform einer Brennkraftmaschine
gemäß Fig. 13 verwendet ist.
Bei der weiter oben beschriebenen Ausführungsform weisen
die Führungsrollen 42 und 43 des Exzenters 40 Kreisform auf und die Berührung mit der Führungsbahn 41 des Kolbens 2
erfolgt aus diesem Grunde punktweise.
Die übertragenen Belastungen in diesen Berührungspunkten (44a, 44b und 44c) können beträchtliche Werte erreichen
und zwar sowohl aufgrund der Zentrifugalkraft der in Drehung befindlichen Teile als auch aufgrund der Reaktionskräfte bei
jeder Explosion. Die Bildung von gestauchten Zonen oder vorzeitig abgenutzten Zonen auf dem Exzenter 40 oder den .
Führungsrollen 42 und 43 führt daher zu schädlichen Spielen,
die Vibrationen erzeugen, die schnell zu einer Zerstörung
209886/Π827
der Maschine führen.
Nach· der Erfindung werden diese Nachteile vermieden.
Der Exzenter 40 bildet einerseits einen Teil einer einfachen Kurbel und andererseits einen Teil einer Kurbelwelle
142 (Fig. 13); im letzteren Fäll ist der Exzenter nach Fig. 1 doppelt (40a und 40b) und auf beide. Seiten
des Kolbens 2 aufgeteilt. Die Drehachse der Welle 3 der Kurbelwelle 142 fällt mit dem Zentrum C des Mantels 1
(Fig. 1) zusammen.
Bei der Ausgestaltung der Kurbelwelle 142 (Fig. IJ)
schließen sich die Lagerstellen 3a und 3b der Welle 3 an
den Kurbelzapfen 143 durch zwei Kurbelarme an, die die Exzenter 40a und 4Ob bilden. Die Lagerstellen 3a und 3b
drehen sich in Wellenlagern 4a und 4b und der Kurbelzapfen 143 dient als Laufzapfen für eine vierbogige Führungsrolle 5·
Bei jeder Lage der Kurbelwelle 142 weist der Umfang eines jeden der Exzenter 40a und 40b drei Berührungspunkte mit
der Führungsbahn 41 des Kolbens 2 auf. Die Führungsrolle liegt mit einer Flanke 5a (Fig. 11) oder mit zwei Flanken 3a
und 5b (Fig. 12) entsprechend der Lage der Kurbelwelle an
der Führungsbahn 4l an. Das Profil der vierbogigen Führungsrolle
5 weist den Vorteil einer A^erteilung der radialen Be-
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lastungen auf eine Fläche auf, d.h. auf eine oder zwei Planken der FührungsrölIe, während bei der Führungsrolle
42 oder 43 wegen der Kreisform die Belastung punktförmig
war.
Um auch die punktförmigen Belastungen an der der Führungsrolle
5 gegenüberliegenden Seite zu vermeiden, ist zumindest eine vierbogige Führungsrolle 6 (Fig. 12) oder
6a (Fig. 15) vorgesehen, die konzentrisch zur Achse C an
einer radialen Fläche 7a des Mantels (Fig. 11 und 13) angeordnet,
deren Diagonale um 45 gegenüber der Diagonale der Führungsrolle 5 versetzt ist. Da die Kurbelwelle 142,
symmetrisch ist, ist es vorteilhaft, eine zweite Führungsrolle 6b, die entsprechend der ersten Führungsrolle 6a ausgeführt
ist, an der anderen radialen Fläche 7b des Mantels anzuordnen. Die beiden Führungsrollen.5 und 6 weisen die
gleiche Ausrichtung in bezug auf die Achse C auf und tragen
auf Randzonen der Führungsbahn 4l des Kolbens 2 neben der zentralen Zone auf der die Führungsrolle 5 aufliegt. Hieraus
ergibt sich, daß der oder die Exzenter 40a und 40b den Kolben 2 führen und die ,radialen Belastungen werden von den
gebogenen Flanken der Führungsrollen 5, 6a und 6b aufgenommen.
■
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die be-
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schriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt
vielmehr sämtliche Ausführungsformen im Rahmen der Äquivalenz
und insbesondere die Verwendung der Maschine als Pumpe und Kompressor.
209886/0827
Claims (10)
- - 19 Patentansprüche( !/Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit einem feststehenden Mantel, der einen Innenraum mit vier identischen bogenförmigen Laufflächen begrenzt und einem in dem Innenraum be-wegbaren Kolben mit drei identischen Ecken, die jeweils mit dem Mantel derart in Berührung stehen, daß sie drei' Arbeitskammern mit veränderlichem Kammervolumen zwischen der Innenfläche des Mantels und der Außenfläche des Kolbens begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) eine geschlossene dreibogige Führungsbahn (41) aufweist, die das Zentrum (C) des Kolbens (2) umschließt und deren Führungsflächen parallel zu derjenigen Bahn (46) verlaufen, die das Zentrum des Mantels (l) auf dem Kolben beschreibt, wenn dieser umläuft, daß ein Exzenter (40) vorgesehen ist, der fest mit einer Ausgangswelle verbunden ist, welche koaxial zum Zentrum (C) des Mantels (l) verläuft und von der Führungsbahn des Kolbens antreibbar ist und daß der Exzenter eine ovale Form aufweist, derart, daß er stets mit drei Punkten (44a, 44b, 44c) die Führungsbahn (4i) berührt.
- 2.Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ovale Außenbegrenzung des Exzenters bestimmt ist durch zwei bündig aneinander anschließende Sätze (65, 66;67, 68) von jeweils zwei konkaven symmetrischen Kurven, die jeweils paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, von denen der eine Kurvensatz (65, 66) zwei Zentren (C, M) aufweist, wobei das eine das Drehzentrum (C) des Exzenters und das andere das Zentrum (M) des Kurbel Zapfens darstellt und der andere Satz (67, 68) den geometrischen Ort der aufeinander folgenden Berührungspunkte zwischen der Führungsbahn (4l) des Kolbens (2) und dieser Außenbegrenzung darstellt.
- 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter zwei symmetrische Führungsrollen (42., 43) zur Abstützung auf der Führungsbahn (41) aufweist, von denen eine koaxial zum "Zentrum (C) des Mantels (1) angeordnet ist.
- 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (42, 43) zylindrisch sind.
- 5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (40) zumindest eine erste vierbogige Führungsrolle (5) umfaßt, die auf dem Kurbelzapfen (143) des Exzenters (40) gelagert ist und deren äußere Fläche ständig auf einer zentralen Zone der209886/0827Führungsbahn (4l) des Kolbens (2) gleitet, und zumindest eine zweite fest und konzentrisch zum Zentrum (C) des Mantels (l) angeordnete vierbogige Führungsrolle (β) aufweist, deren äußere Fläche ständig auf einer Randzone der Führungsbahn (4l) des Kolbens neben der zentralen Zone gleitet.
- 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalen der'vierbogigen Führungsrollen (5, 6) um 45 gegeneinander versetzt sind.
- 7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,. dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei gleichartige Einheiten (50, 51) bestehend aus jeweils einem Mantel und einem Kolbenundumfaßt^daß die Kolben (50a, 51a) durch eine gemeinsame Welle (53) miteinander verbunden sind, die die-Kolben durchdringt und die entsprechenden Exzenter aufweist.
- 8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1J3 dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungskanäle (54) vorgesehen sind, die die Einlaßöffnungen im Mantel der einen Einheit (50) mit den Auslaßöffnungen im Mantel der zweiten Einheit (51)- verbinden, derart, daß die zweite Einheit (51) eine Ladeeinheit für die erste Einheit (50) bildet, die eine Antriebseinheit darstellt.209886/ne?7
- 9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit (50) vier Zündkerzen aufweist und zwar jeweils eine in einer der vier Laufflächen des Mantels.
- 10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einheit (51) Einlaßkanäle (60) und eine mit einer öffnung (63) versehene drehbare Scheibe (62) aufweist, durch die die Einlaßkanäle abwechselnd mit einem gemeinsamen ringförmigen ZufUhrungskanal (6l) verbindbar sind.2 09886/0827
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