DE2232344A1 - Automatische fernseh- oder rundfunkueberwachungseinrichtung - Google Patents

Automatische fernseh- oder rundfunkueberwachungseinrichtung

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DE2232344A1
DE2232344A1 DE19722232344 DE2232344A DE2232344A1 DE 2232344 A1 DE2232344 A1 DE 2232344A1 DE 19722232344 DE19722232344 DE 19722232344 DE 2232344 A DE2232344 A DE 2232344A DE 2232344 A1 DE2232344 A1 DE 2232344A1
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    • H04N5/00Details of television systems
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Description

DIP L.-ING. HARRO GRALFS
PATENTANWALT
rn , , . - 33 BRAUNSCHWEIG
Takashi Ohs awa AM BÜRGERPARK 8
No. 4-5 Akasaka 8-Chome, ΤΕ™ <053I> 7479a
Mmato-Ku, Tokyo / Japan 2g> Juni
0 504 - Kl/Lie
Michiaki Karita
No. 35-25, Narita Higashi 4-Chome,
Suginami-Ku, Tokyo / Japan
Automatische Fernseh- oder Rundfunk-Uberwachungs e inri chtung
Die Erfindung betrifft eine automatische Fernseh- oder Rund-' funk-tJb erwa chungs einri chtung.
Ist eine besondere Information, die Bild- und Tonsignale enthält, in einem Fernsehspeichermedium wie zum Beispiel einem Kinofilm gespeichert, und werden beispielsweise BiId- und Tonsignale für kommerzielle Zwecke übertragen und eine derartige Information auf der Empfangsseite in der Weise empfangen, daß die Information von einer anderen Information mit Bild- und Tonsignalen, die in einem ähnlichen Fernsehspeichermedium gespeichert ist, beispielsweise einem Stützprogramm, das während der Zeit übertragen wird, abgetrennt werden kann und wird die Zeit und Zeitdauer der Übertragung einer derartigen besonderen Information aufgezeichnet, so kann die Signalunterscheidung und die Aufzeichnung lediglich durch manuelle Mittel erfolgen wie durch direkte Betrachtung der Bildröhre und Abhören der Stimme des Sprechers und durch manuell betätigte Aufzeichnung der erhaltenen Information.
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IANK DEUTSCHE BANK AO.. BRAUNSCHWEIG. KONTO-NR. 03/017 88 · POSTSCMICKt HANNOVER 26 16 61
Ist in ähnlicher Weise eine besondere Information, die Tonsignale enthält, in einem Eundfunk-Speichermedium wie zum Beispiel einem Kinofilm eingespeichert, und werden beispiels weise Tonsignale für kommerzielle Zwecke übertragen und eine derartige Information auf der Empfangsseite in der Weise empfangen, daß sie von einer anderen Information, die Tonsignale enthält und die auf einem ähnlichen Speichermittel abgespeichert ist, beispielsweise einem Stützprogramm, das während der Zeit der besonderen Information übertragen wird, unterschieden wurden kann und Zeit sowie Zeitdauer der Übertragung einer solchen besonderen In Γη ·**π\ ation aufgezeichnet wird, so kann die Unterscheidung und Aufzeichnung lediglich durch manuelle Mittel wie Abhören der Stimme des Sprechers und manuell betätigter Aufzeichnung der erhaltenen Information erfolgen.
Hauptziel der Erfindung ist es daher, eine automatische drahtlos oder drahtgebunden arbeitende Fernseh- oder Rundfunk-Überwachungseinrichtung zu schaffen, die in Verbindung mit einem vorhandenen Fernseh- oder Rundfunkempfänger eingesetzt werden kann und durch die eine besondere Information mit Bild- und/ oder Tonsignalen, die in einem Fernseh- oder Rundfunkspeichermedium wie zum Beispiel einem Kinofilm gespeichert sind, wobei beispielsweise Bild und/oder Tonsignale für kommerzielle Zwecke von der Sendeseite übertragen werden, von einer anderen Information, die Bild- und/oder Tonsignale enthält, welche in einem ähnlichen Fernseh- oder Rundfunkspeichermittel eingespeichert sind, beispielsweise einem Stützprogramm, das während der Zeit der besonderen Information abgestrahlt wird, unterschieden werden kann und Zeit sowie Zeitdauer der Übertragung dieser besonderen Information ohne manuell zu betätigende Einrichtungen festgestellt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine automatische Fernseh- oder Rundfunküberwachungseinrichtung für die Aufzeichnung
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von Bestätigungsinformationen in einfacher Veise dadurch, daß lediglich einige Überwachungsmittel in einem Fernseh- oder Rundfiink-Signalspeichermedium wie zum Beispiel einem Kinofilm oder einem Magnetband enthalten sind, und durch Verwendung normaler Tonsignale, die in einem derartigen Speichermedium als Fernseh- oder Rundfunk-Bestätigungsinformationsquelle gespeichert sind, ohne derartige Signale in irgendeiner Form zu verändern.
Die Erfindung wird nachstehend in Zusammenhang mit den Zeichnungsfiguren beschrieben.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Fernsehsignalspeichermediums für die Verwendung in einem Fernsehübertragungs- und -empfangssystem, bei dem die automatische Ferns ehüberwachungseinrichtung gemäß der Erfindung in dem abgetrennt dargestellten Teil enthalten ist.
Fig. 2 zeigt die Positionen der Start- und Stop-Signale, die in dem in Fig. 1 dargestellten Signal-Speichermedium abgespeichert sind.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers, dem eine Form einer erfindungsgemäßen automatischen Überwachungseinrichtung zugeordnet ist,
Fdg. 4a zeigt den Signalverlauf des Startsignals an der Startsignalerkennungsschaltung, die im Blockschaltbild gemäß Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 4b zeigt den Signalverlauf des Stopsignals an der Stopsignal erkennungsschaltung, die im Blockschaltbild gemäß Fig. 3 dargestellt ist.
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Pig. 5 ist eine Teilansicht eines Abschnitts einer veränderten Form des FernsehsignalaufZeichnungsmediums, das bei einem Fernsehübertragungs- und -empfangssystem verwendet wird, bei dem der abgetrennt dargestellte Teil die automatische Fernsehüberwachungseinrichtung gemäß der Erfindung enthält.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Fernsehempfängers, dem eine abgewandelte Form einer automatischen Femsehüberwachungseinrichtung gemäß der Erfindung zugeordnet ist.
Fig. 7 zeigt die Formen von Ausgangssignalen, an der Zählerschaltung, die in der Blockschaltbildung gemäß Fig. 6 dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Kinofilms 1, der als Fernsehsignalspeichermittel verwendet wird. Der Film weist eine
Folge von Bildfenstern M., P1L, M , die voneinander
gleichen Abstand haben, auf. Dabei sind die zu überwachenden Bildsignale optisch oder magnetisch abgespeichert, beispielsweise Bildsignale, welche Signale für kommerzielle Bilder darstellen. Der Film 1 weist eine Tonsignalspur 2 auf der einen Seite (in Fig. 1 rechts) auf, in der die den Bildsignalen zugeordneten Tonsignale abgespeichert sind. Veiter sind in Spur 2 des Filmes 1 Start- und Stopsignale S und P gespeichert, welche die Inbetriebsetzung und die Stillsetzung der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung angeben. Das Startsignal S ist in der Spur in einer Position eingespeichert, die dem im Bildfenster N gespeicherten Bildsignal benachbart ist und das Stopsignal P ist in der Spur in einer Position abgespeichert, die dem Bildsignal, das in dem Bildfenster Mn abgespeichert ist, benachbart ist. Das Stopsignal hat eine andere Form als das Startsignal. Start- und Stopsignale S und P können eingespeichert werden, nachdem die ursprünglich in diesen
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Positionen der Spur eingespeicherten Tonsignale gelöscht worden sind oder zu Beginn des Einspeicherns der normalen Tonsignale oder kommerziellen Signale.
Bei der erläuterten Ausführungsform enthält das Startsignal S gemäß I1Ig. 2 zwei Zeitmarkensignale S in Form sinusförmiger 1000 Hz-Signale mit einer Zeitdauer von 20 Millisekunden, zwischen denen ein zeitlicher Abstand von 20 ms liegt. Die Zeit von 20 ms zwischen den beiden Zeitmarkensignalen von je 20 ms Dauer und die Zeit von 20 ms Dauer, die dem zweiten Signal S folgt, hat kein gespeichertes Signal und wird nachfolgend als "signallos" bezeichnet. Die signallosen Zeiben sind in Fig. 2 mit S . Das Stopsignal P enthält ebenfalls zwei sinusförmige Zeitmarkensignale Pn von 1500 Hz mit einer Zeitdauer von 10 ms, wobei zwischen den beiden Zeifcmarkensignalen ein zeitlicher Abstand von 10 ms liegt. In gleicher Weise sind in der Zeit von 10 ms zwischen den beiden Zeitmarkensignalen Pm und in der Zeit von 10 ms, die auf das zweite Zeitmarkensignal P folgt, keine Signale eingespeichert. Diese Zeiten werden daher ebenso als "signallos" bezeichnet. Die signallose Zeit für das Stopsignal ist gemäß Fig. 2 mit P bezeichnet.
Der Kinofilm 1, in dem die Bilder, normale Tonsignale und Start- und Stop-Tonsignale eingespeichert sind, wird in Bezug auf gewählte Tonsignale mit einer gewählten Frequenz aus den
normalen Tonsignalen M. bis Mn zwischen den Sbart-
und Stopsignalen S und P abgetastet und die gewählten Tonsignale werden zu einem Muster kodiert, das dann auf Magnetband oder Lochstreifen aufgezeichnet wird und von einem elektronischen Rechner dekodiert werden kann.
Die automatische Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindimg wird in Verbindung mit einem Fernseh- oder Rundfunkempfänger eingesetzt und durch dar. Startsif*nal S zur Überwachung und
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Aufzeichnung bebätipb. Nach ^schaltung erkennt die %er-
wachungseinrichtung Tonsif?;nale mit einer vorgegebenen be.'ionderen Frequenz aus den in Film 1 zwischen St^nt- und fibopsignalen S und P eingespeicherten normalen Signalen, wobei eine Überwachungsin formation als Fernseh-Besbätigungsinformation aufgezeichnet; wird. Danach uird die Überwnchunp;seinrichtung durch das fttopsignal P in ihre Anfangs-ponition zurückgebracht.
Fig. 3 zeigt einen Arwendungsfall, bei dem die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung in Verbindung mib °in°n herkömmlichen Fernsehempfänger verwendet v/'rd. Der Fr»rnsehempfänger TV umfaßt herkömmlicher Weise eine Antenne *, ρ ine Abstimineinheit 4-, einen Zvrischenf requenzversbärkec 7, eine Bildröhre 8, einen Tondemodulafcor 10, einen Niederfrenuenzversbarker 11 und einen Laubsprecher 1?.
Die automatische i'fb^rvrachim^seinrichtung gemäß dyr ElrfLndung umfaßt allgemein einen Startsigiialdebektor .A. der so eingesbellb ist, daß er nur dan Startsifjnal S aus df>n empfangenen Tonsignalen vom Tondemodulator 10 erkennt, einen Stopr,ignaldetektor B, d«r so eingesteiLt isb, daß er lediglich das Sbopsignal P aus den empfangenen Tonsignalen vom Tondemodulator 10 erkennt und eine Gattersohalbung (τ, die durch das Startsϊρτγ'ρΙ S vom Tondemodulabor A geöffneb und durch dns Stopnignal P von der Debekborschaltunp: B geschlossen wird. Die DebekbofBohp.1 tunken A und B und die Gatterschaltung G- sind mit d^m Tondemodulabor des Fernsehempfängers TV verbunden. Ist die Gatte rs er lh L bung G geöffnet, so durchlaufen die Tonsignale vom Tondemodulator 10 aufeinander folgend einen Bestätigungennformationrsc" >tekbo^ und eine Zählscha1bungsgruppe 0 .,.,0 parallel zu der Gatterschaltung G, die die \uzahl der Tonsignale mLb einer vorfregebenen Frecjueiiz aus !.en empfangenen nonna'en Tf rr·' udie in dem Film 1 zwischen Sbarb- und Sbopsiynal ü und P
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gespeichert sind und die gezählte Anzahl von Tonsignalen dieser vorgegebenen Frequenz \j±rd zeitweilig in ein Schieberegister D eingespeichert. Dje Information aus der Anzahl der registrierten Tonsignale wird an eine Informations-Kodier- und Eingangsschaltung B weitergegeben, in der die kodierte Information auf einem InformationBaufzeichnungsmedium wie beispielsweise einem Magnetband oder einem Lochstreifen (nicht dargestellt) in gleicher Weise wie bei der Einspeicherung von Tonsignalen in dem gleichen Medium aufgezeichnet wird.
Es sollen nun Einzelheiten des Aufbaus und der Anordnung des Startsignaldetektors A und des Stopsignaldetektors B beschrieben werden. Filter 13O und 13 sind parallel zum
s ρ
TonsignaldemoduHator 10 geschaltet. Das Filter 13S läßt Tonsignale mit einer Frequenz passieren, die näherungsweise der Frequenz des Zeitmarkensignals S^,, welches das Startsignal S bildet, passieren, während das Filter 13 Tonsignale passieren läßt, deren Frequenz näherungsweise der Frequenz des Zeitmarkensignals P , daß das Stopsignal P bildet, entspricht. Die Filter 13fi und 13 sind mit Schaltungen zur Signalformung und Gleichrichtung 14- bzw. 14 verbunden, durch die die Ton-
s ρ
signale geformt und gleichgerichtet werden, bis ihre Form dem positiven Anteil einer im wesentlichen rechteckförmigen Welle entso ri cht.
Die Formungs- und Gleichrichterschaltungen 14 und 14 sind
s ρ
mit einer Klemme am Eingang von Und-Gatter-Schaltungen 15S
bzw. 15 verbunden. Das Und-Gatter 15 ist so ausgelegt, ρ · s
daß es lediglich rechteckförmige Tonsignale mit einer Breite von 20 ms aus den Signalen des Schaltkreises 14 erkennt und Impulse mit einer Breite von 20 ms werden der anderen Klemme am Einnang der Gatterschaltung 15 zugeführt. In gleicher Art ist die Gatter-Schaltung ^ so ausgelegt, daß "ie
BAD
3 0 9 8 1 η / η 9 β 1
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lediglich rechteckförmige Tonsignal e mit piner Breite von 10 ms aus don Signalen von der Gatterschaltung 14 erkennt und Impulse mit einer Breite von 10 ms werden der anderen Klemme am Eingang der Gatterschaltung 15 zugeführt.
Empfängt daher die Und-Gatterschaltung 15S das Startsignal S, so werden von der Schaltung Impulse wie in Fig. 4a dargestellt erzeugt, es wird jedoch vorweggenommen, daß die Zeit zwischen diesen Impulsen größer oder kleiner als 20 ms sein kann. In gleicher Weise werden, wenn die Und-Gatterschaltung 15 das Stopsignal P empfängt, Impulse wie in Fig. 4b dargestellt, von dieser Schaltung erzeugt. Auch hier wird vorweggenommen, daß die Zeitdauer zwischen den Impulsen von der Und-Gai
kann.
Und-Gatterschaltung 15_ größer oder kleiner als 10 ma sein
Eb werden daher gemäß der Erfindung Schaltungen vorgesehen, die ao ausgelegt sind, daß sie die analog unterschiedenen Signale digital unterscheiden und lediglich Signale erkennen, die den Start- und Stop-Signalen wie in den Fig. 4a bzw. 4b dargestellt, entsprechen. Mit der Und-Gatter-Schaltung 15g ist ein Clockimpuls-Generator 16_ verbunden, weiterhin ein Zeitmarkensignaldetektor 17_ und eh Zeitintervalldetektor 18 . Diese Schaltkreise 16 , 17q* und 18 werden mit Impulsen aus dem Und-Gatter 15« gespeist. In gleicher Weise ist mit der Und-Gatter-Schaltung 15 ein Clöckimpuls-Generator 16 , ein Zeitmarkensignaldetektor 17 und ein Zeitintervalldetektor
verbunden, die mit Impulsen von der Und-Gatterschaltung 15 gespeist werden.
Der Clöckimpuls-Generator 16 ist weiterhin sowohl mit dem
Zeitmarkensignaldetektor 17_ als auch mit dem Zeitintervalldetektor 18S verbunden und so ausgelegt, daß er durch die Impulse von der Und-Gatterschaltung 15« angesteuert wird,
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um Olockimpulse zur Taktgabe zu erzeugen, die den Detektorschaltungen 17O und 18 zugeführt werden. In gleicher Weise ist der Clockimpuls-Generator 16,, sowohl mit dem Zeitmarken Signaldetektor 17 als auch mit dem Zeitintervalldetektor
18 verbunden, um taktgebende Olockimpulse zu erzeugen, und so ausgelegt, daß er von den Impulsen des Und-Gatters 15υ
angesteuert wird, um Clockimpulse zu erzeugen, die den
Detekborschaltungen 17 und 18 zugeführt werden. Die Zeitmarkensignaldetektorschaltungen 17O und 17_ und die Zeit-
s ρ
intervalldetektoren 18_ und 18 enthalten eine Zählschaltung
s ρ
sowie eine Und-Gatterschaltung und der Detektor 17O ist so
eingestellt, daß die Schaltung Impulse des Clockimpulsgenerators 16_ während der Zeitperiode von beispielsweise 20 ms zählt.und nur wenn der Zählwert den Startsignalen S vom Und-Gatter 15O wie in Fig. 4 a dargestellt entspricht, erzeugt die Schaltung 17O ihre Ausgangssignalimpulse, die einer digitalen Vergleichsschaltung 19_ zugeführt werden, welche mit dem
Detektor 17O verbunden ist. In gleicher Weise ist die Zeitintervalldetektorschaltung 18 so eingestellt, daß sie Impulse vom Clockimpulsgenerator 16 während einer Periode von 20 ms beispielsweise zählt und nur wenn der Zählwert dem Zeitintervall wischen den Signalen S von der Und-Gatterschaltung 15e wie in Fig. 4a dargestellt entspricht, erzeugt die Schaltung 18 ihre Ausgangsimpulse, die der vorgenannten Vergleichsschaltung 19_ zugeführt werden. In ähnlicher Weise sind die Detektorschaltungen 17 und 18 so ausgelegt, daß sie ihre
A-usgangsimpulse der ihnen gemeinsamen digitalen Vergleichsschaltung 19 nur dann zuführen, wenn ihre Zählwerte den
Sbopsignalen P und den Zeitintervallen P wie in Fig. 4b
dargestellt entsprechen.
Die Vergleichsschaltung 19_ ist so eingestellt, daß nur dann, wenn die Schaltung mit Ausgangsimpulsen aufeinanderfolgend
viermal während einer gegebenen Zeitperiode abwechselnd von
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den Detektorschaltungen 17_ und 18CT angesteuert wird vorgege-
s s
bene Ausgangsimpulse erzeugt werden. In gleicher Weise ist die Vergleichsschaltung 19 so eingestellt, daß sie nur dann, wenn sie während einer vorgegebenen Zeitperiode viermal mit Ausgangsimpulsen angesteuert wird, die abwechselnd von den Detektorschaltungen 17_ und 18 stammen, vorgegebene Ausgangsimpulse erzeugt.
Mit der Vergleichsschaltung 19 ist eine Flip-Flop-Schaltung 20 verbunden, die als Speicherschaltung arbeitet und die durch die Ausgangsimpulse von der Vergleichsschaltung gesetzt wird. Ebenfalls mit der Vergleichsschaltung 19 ist ein monostabiler ffiiltivibrator 21 verbunden, der als Kontrollsignalgenerator arbeitet und so eingestellt ist, daß er von den Ausgangsimpulsen der Vergleichsschaltung angesteuert wird und vorgegebene Ausgangsimpulse erzeugt, die der Flip-Flop-Schaltung 20 zu deren Rückstellung zugeführt werden.
Die Flip-Flop-SchjJ/iitung 20 wird daher durch die vorgenannte
Schaltung 19_ eingestellt und erzeugt vorgegebene Ausgangss
impulse, bis die Flip-Flop-Schaltung durch den vorge^nannten Schaltkreis 21 rückgestellt wird. Die erwähnte Gatterschaltung G ist so ausgelegt, daß sie durch das Ausgangssignal von der Flip-Flop-Schaltung 20 geöffnet wird. Es ist daher klar, daß die Gatterschaltung G bei Empfang des Startsignals S öffnet und bei Empfang des Stopsignals P schließt. ·
Der erwähnte Tondemodulator 10 des Fernsehempfängers TV ist mit der Gatterschaltung verbunden. Ist das Gatter G wie vorstehend erwähnt geöffnet, so können die empfangenen Tonsignale vom Ausgang des Tondemodulators 10 die Gatterschaltung passieren. Fach Durchlauf durch das Gatter G werden die Tonsignale aufeinanderfolgend den erwähnten parallel geschalteten Bestätigungsinformationsdetektor und Zählerschaltungsgruppe
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O. O zugeführt.
Die Zählschaltungsgruppe O C sucht lediglich die
Signale, die die vorgegebene Frequenz haben, aus den Tonsignalen heraus, während diese assieren, und integriert die derartig herausgesuchten Signale. Danach formt die Schaltgruppe G. G die integrierten Signale zu Zählwerten am
Ausgang um. Die Schaltgruppe CL C enthält Filter 22,,,
22g ........22 parallel zu dem erwähnten Gatter G, Integrationsschaltungen 2J^, 23p ·23Ώ, die mit den Filtern
verbunden sind, Schmitt-Trj gger-Schaltungen 24,., 24p
24■ , die mit den Integrationsschaltkreisen verbunden sind, und Zählschaltungen 25,,, 25p .......25 , die mit den Trigger-Schaltungen verbunden sind. Die Elemente der Schaltgruppe G., C^ On werden nachstehend im einzelnen beschrieben.
Die Filter 22,,, 222 22R sind so eingestellt, daß sie
Signale mit unterschiedlichen Frequenzen passieren lassen und die Frequenzen sind vorher aus den Tonsignalen, die in dem System gewöhnlich vorhanden sind, herausgesucht.
Die Integrationsschaltungen 23,,, 23p 23n sind so ausgelegt, daß sie die Signale mit den vorgegebenen Frequenzen,
die die Filter 22,,, 222 .22n durchlaufen haben, analog
integrieren.
Die Schmitt-Trigger-Schaltungen 24,,, 242 24n sind
so ausgelegt, daß sie die entsprechenden integrierten Signale oder die Ausgangssignale der entsprechenden Integrationsschaltungen 23,,, 23p "^n auf en't'sPrecllend vorgegebene
Pegel begrenzen und die Signale in Impulse umformen.
Die Zählschaltungen 25^,, 25p 25n sind so ausgelegt,
daß sie die entsprechenden Aus gangs impulse von den entsprechend zugeordneten Trigger-Schaltungen zählen.
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Aus der vorstehenden Beschreibung der Elemente der Schaltgruppe CL, Go G, geht hervor, daß die Trigger-Schaltungen 24,., 24"2 24·η und die Zählerschaltungen 25^»
252 25n als A-D Wandler arbeiten, die "die Analogwerte,
welche das Integrationsergebnis der Integrationsschaltungen
23yi» 23o 23 darstellen, in entsprechende Digitalwerte
umwandeln.
Die Zählerschaltungen 25,,, 252 25Q sind mit einem
gemeinsamen Schieberegister D verbunden, das so ausgelegt ist, daß es die Zählwerte der entsprechenden Zählerschaltungen vorübergehend speichert.
Das Schieberegister D liest die Ausgangssignale des monostabilen Multivibrators 21 aus und empfängt die Leseimpulse als Kommandosignale. Wird das Stopsignal P durch den Stopsignaldetektor B erkannt und werden Ausgangsimpulse von der Vibratorsohaltung 21 erhalten, so kodiert das Schieberegister D die eingespeicherten Signale oder erzeugt das Ausgangssignal in Form paralleler Binärsignale, die den Zählwerten der entsprechenden Zählerschaltungen 25.* * 25o 25n entsprechen.
Mit dem Schieberegister D ist die konventionelle Informationseingabeschaltung E verbunden, in der die parallelen Binärsignale aus dem Register D kodiert und in einem Informations aufzeichnungsmedium wie zum Beispiel einem Magnetband oder Lochstreifen (nicht dargestellt) als kodierte Information aufgezeichnet werden.
Angenommen, der Kinofilm 1 soll über Fernsehen verbreitet werden, so empfängt zuerst der Fernsehempfänger TV wie in Fig. 3 dargestellt das Startsignal S, das dann von der Startsignaldetektorschaltung A erkannt wird, worauf die Gatterschaltung G geöffnet wird. Die empfangenen Tonsignale von dem Tondemodulator
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10 passieren dann aufeinanderfolgend den Bestätigungsinfor-
mationsdetektor und die Zählergruppe C^, C2 Cn. Wie
bereits erwähnt, ist es offenbar, daß die empfangenen Tonsignale an der Zählergruppe C^, C2 C von der Zeit an,
in der das Stop-Signal P vom Stopsignaldetektor B geliefert wird, bis zu der Zeit, in der die Gatterschaltung G geschlossen wird, anstehen. Es werden daher nur Tonsignale mit vorher ausgewählten Frequenzen aus den Tonsignalen, die auf der Tonspur 2 des Kinofilms 1 zwischen Start- und Stopsignalen S und P eingespeichert sind, erkannt und durch die Zählgruppe
C., C2 C integriert und digital ausgegeben. Die so
erhaltenen Digitalwerte werden vorübergehend in das Schieberegister D eingespeichert und von diesem als parallele Binärsignale bei Auftreten des Stopsignals P an die Informatiosneingabeschlatung E geliefert, in der die Signale dann kodiert· und auf Magnetband oder dergleichen als kodierte Informationen aufgezeichnet werden. Mit anderen Worten, die in dem Kinofilm 1 aufgezeichneten Informationen werden als Muster erkannt. Werden derartige kodierte Informationen einem elektronischem Rechner zugeführt und sind die Informationsmuster, die in dem Kinofilm 1 eingespeichert sind, durch eine Einrichtung ausgelesen, die im wesentlichen der Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung gleichartig ist, so können die eingespeicherten und über Fernsehen verbreiteten Informationen bestätigt werden. D.h., wenn die Informationen kommerzielle Zwecke betreffen, so kann der Name oder die Namen des oder der Auftraggeber, weiterhin ob die kommerziellen Informationen überhaupt übertragen worden sind oder nicht, ob sie vollständig oder nicht übertragen worden sind sowie Zeit und Zeitdauer der Übertragung der Informationen und dergleichen erkannt werden und die ausgelesenen Informationen können nachfolgend leicht in einem Bericht zusammengefaßt werden.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 werden die von den
Integrationsschaltungen 23^, 232 23n integrierten
Signale durch die Schmitt-Trigger-Schaltungen 24-., 24- in Impulse umgeformt und die Impulse werden durch die
Zählschaltungen 25,.» 25o 25n gezählt. Erfindungsgemäß
ist jedoch auch vorgesehen, daß die integrierten Signale durch einen herkömmlichen Spannungs-Frequenzwandler als Frequenzen ausgegeben werden und die Frequenzen gezählt werden. Darüber hinaus kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Zählwerte von den Zäh] schaltungen 25.*, 252 25 miteinander verglichen werden durch eine herkömmliche digitale Vergleichsschaltung und daß die Ergebnisse des Vergleichs als binäre Informationen ausgegeben werden.
Vorstehend wurde eine Ausführungsform beschrieben, welche die Fernsehsendung eines Kinofilms 1 überwacht, der in seine Tonspur 2 Start- und Stopsignale S und P eingespeichert hat. Als nächstes soll eine zweite Ausführungsform beschrieben werden, bei der die Fernsehsendung eines Kinofilms, bei welchem Start- und Stopsignale S und P in die Bildfelder eingespeichert sind, überwacht wird.
Fig. 5 zeigt einen Abschnitt eines derartigen Kinofilms 1, bei dem Start- und Stopsignale S und Pin die Bildflächen eingespeichert sind. Bei der erläuterten Ausführungsform gemäß Fig. 5 wird das Startsignal S durch eine horizontal verlaufende weiße Linie H, die quer über die untere Bildhälfte des Bildes Mx. verläuft, bezeichnet, In gleicher Weise wird das Stopsignal P durch eine horizontal verlaufende Linie H1, die quer über die untere Hälfte des Bildes M verläuft, bezeichnet. Die obere Hälfte der Bilder M. und M sind schraffiert dargestellt. Diese Muster von Start- und Stopsignalen S und P unterscheiden sich gegenüber den normalen Bildsignalen, die in den anderen Filmbildern eingespeichert sind, wesentlich.
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In dem PiIm 1 gemäß Fig. 5 sind als Mittel zur Bestimmung, ob gewünschte Informationen übertragen worden sind oder nicht Tonsignale vorgegebener Frequenz, die aus den normalen Tonsignalen, die in der Tonspur 2 des Kinofilms eingespeichert sind enthalten, welche durch den Bestätigungsinfonsations&tektor und die Zählschaltungsgruppe G-, O^ ..On, die in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben Bind erkannt werden. Die Zählwerte der Zählergruppe werden gezählt und in das Schieberegister D ebenso wie in Zusammenhang mit der ersten Aus führungs form beschrieben, eingespeichert. Da das Verfahren von der Erkennung ausgewählter normaler Toneignale bis zur Aufzeichnung der überwachten Informationen das gleiche ist wie in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben, soll die Beschreibung dieses gleichen Verfahrens hier entfallen und es sollen lediglich die Detektorschaltungen für die sichtbaren Start- und Stopsignale S und P und die zugeordneten Komponenten unter Bezug auf Fig. 6 beschrieben werden.
Ge»äß Fig. 6 werden zur Erkennung des sichtbaren Starteignais S auf dem Bild M. des Films 1 die Ausgangssignale des Bildsignaldetektors 6 des herkömmlichen Fernsehempfängers 37V einer Schaltung zur Abtrennung des horizontalen Synchronisiersignals 27 zugeführt, von der Horizontal-Synchronisiersignale abgegeben und einer Zählschaltung 28 _ zugeführt werden, die die Signale zählt. Diese Zählerschaltung 28 _ kann die Form einer Integrationsschaltung haben, wenn sie so ausgelegt ist, daß sie analog zählt.
In Fig. 7 ist längs der Abscisse die Zeit und längs der Ordinate die Spannung aufgetragen. Während einer Bildabtastperiode nimmt nach Zuführung des horizontalen Synchronisiersignals die Ausgangsspannung V der Zählschaltung 28g (der Integrationsschaltung in diesem Beispiel) im wesentlichen linear zu und die Ausgangsspannung wird über eine Entladungsschaltung
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einer Doppelbegrenzerschaltung 3°β zugeführt. Erreicht das Ausgangssignal der Entladeschaltung 29 einen vorgegebenen Wert, beispielsweise einen Wert der über V. hinausgeht, so wird ein Ausgangssignal in der Doppelbegrenzerschaltung 30 erzeugt und dieses Aus gangs signal -öffnet ein Gatter 31.
Daher liegt gemäß Fig. 7 der Zeitpunkt, an dem das Gatter 31 öffnet, hinter dem Zeitpunkt t., an dem die Ausgangsspannung der Doppelbegrenzerschaltung 30 den Vert V. entspricht.
Andererseits werden Bildausgangssignale aus der Bildsignalverstärkerschaltung 7 ,der Entladungsschaltung 29 und der
Doppelbegrenzerschaltung 32_ zugeführt. Haben die Bildausgangssignale einen hohen Pegel, so entladet sich die Entladungsschaltung 29g und das Ausgangssignal von der Zählschaltung 28 wird abgeblockt, so daß kein Ausgangssignal von der Doppelbegrenzerschaltung 30_ abgegeben wird. Haben andererseits die Bildausgangssignale einen vorgegebenen Wert oder höher oder eine große Helligkeit, so wird von der Doppelbegrenzerschaltung 30_ ein Ausgangssignal erzeugt und das Ausgangssignal von der Doppelbegrenzerschaltung 32 öffnet eine Gatterschaltung 3? .
Sie Gatterschaltung 33S geöffnet, so werden die Ausgangssignale der Zählerschaltung 28 der Gatterschaltung 31 zugeführt, von der die Ausgangssignale einem monostabilen Multivibrator 34 zugeführt werden, um diesen zu erregen. "Von dort werden die Signale einer Flip-Flop-Schaltung 20 zugeführt, die mit der entsprechenden Schaltung der ersten Ausführungsform identisch ist. Das Ausgangssignal der Schaltung 20 öffnet eine Gatterschaltung G, äie mit der entsprechenden Schaltung der ersten Aunführungsfornf identisch ist.
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Gemäß Fig. 1 öffnet die Ausgangsspannung V^ der Zählschaltung 28S zum Zeitpunkt T1 die Gatterschaltung 31 s über die Entladeschaltung 29 „ und die Doppelbegrenzerschaltung 30_ und
s s
danach bei Übergang vom Zeitpunkt T^ zum Zeitpunkt Tg öffnen die Bildausgangssignale vom Bildsignalverstärker 7 die Gatterschaltung 33S über die Doppelbegrenzerschaltung 32S, worauf die Ausgangs spannung Vg der Zählschaltung 28g, die der Gatterschaltung 33g zugeführt wird die Gatterschaltung 3^s und die Gatterschaltung 31 „ die zum Zeitpunkt T,, geöffnet worden war, passiert und die Signalerzeugungsschaltung 34- erreicht.
Zur Erkennung des Stopsignals P, das in dem Kinofilm 1 eingespeichert ist, werden die Horizontal-Synchronisiersignale von der Horizontal-Synchronisierabtrennstufe 27 einer Zählschaltung 28 zugeführt, in der die Signale gezählt werden.
Nach Zählung in der Zählschaltung 28 o werden die Horizontal-Synchronisiersignale einer Entladeschaltung 29 zugeführt. Diese Entladeschaltung 29-, ist so ausgelegt, daß sie durch geeignete Veränderung der Werte der Spannungen V, und V^ gemäß Fig. 7 von dem Stopsignal P ansteuerbar ist. Das Horizontalsynchronisiersignal schließt den Kreis von der Entladeschaltung 29 über eine Doppelbegrenzerschaltung 30 , eine Gatterschaltung 3I0 und eine Doppelbegrenzerschaltung 32 zu einer Gatterschaltung 33 . Das Ausgangssignal von der Gatterschaltung 29_ steuert einen monostabilen Multivibrator 21 an., der mit der entsprechenden Einrichtung in der ersten Ατι sführurigs form identisch ist, wodurch Rückstellsignale der Flip-Flop-Schaltung 20 zugeführt werden und dem Schieberegister D Kommandosignale zugeführt werden.
Wird daher das Bild M,. des Kinofilms 1, in dem das sichtbare Startsignal eingespeichert ist, wie in Fig. 5 dargestellt, durch Fernsehen übertragen und von einem Fernsehempfänger TV empfangen, so sind während der ersten Bildhälfte (der oberen
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Hälfte, wie in Fig. 5 dargestellt), die Bildausgangssignale vom Bildsignalverstärker 7 auf einem niedrigen Pegel, da die obere Bildhälfte schwarz ist. Es tritt daher keine Entladung in der Entladeschaltung 29 e auf. Es werden somit Signale mit der in Fig. 7 dargestellten Wellenform von der Zählschaltung 28O über die Entladeschaltung 29 ^ zu der Doppelbegrenzerschaltung 31 „ übertragen und das Gatter 31«, wird zum Zeit-
s s
punkt T. oder später geöffnet. Danach wird, wenn die weiße Linie H, die quer über das Bild M in Abtastrichtung verläuft, übertragen wird, da der Pegel (Hellichkeit) der Signale vom Bildsignalverstärker 7 höher wird, zum Zeitpunkt Tp wie in Fig. 7 dargestellt, in der Doppelbegrenzerschaltung 33S ein Ausgangssignal erzeugt, das dann die Gatterschaltung 33e öffnet.
Somit wird die Ausgangsspannung der Zählschaltung 28 über die Gatterschaltung 33σ und die Gatterschaltung 31-, der Sig-
S S
nalerzeugungsschaltung 34· zugeführt, um diese anzusteuern, wodurch die Signale der Flip-Flop-Schätung 20 zugeführt werden, um die Gatterschaltung G zu öffnen.
Das öffnen der Gatterschaltung G gestattet den Tonsignalen von dem Tondemodulator 10, die Bestätigungsinformationsdetek-
torschaltgruppe C^, G~ Cn anzusteuern, wodurch die
Schaltgruppe in der gleichen Art wie in Zusammenhang mit der entsprechenden Schaltung bei der ersten Ausführungsform erwähnt, arbeitet. Danach, wenn das Bild M , intern das Stopsignal B gespeichert ist, übertragen wird, wj-xxL in der gleichen Art wie in Zusammenhalts mit der Startsignalüberwachung beschrieben, das Ausgangssignal der Zählschaltung 28 über die Gatterschaltungen 33_ und 31- dem monostabilen Multivibrator 21 zugeführt, wodurch Rückstellsignale der Flip-Flop-Schaltung 20 zugeführt werden, um die Gatterschaltung G zu schließen. Lese-Kommandosignale werden dem Schieberegister D zugeführt, vnn dem parallele Binärsignale der Eingabeschaltung E
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zugeführt werden, in der die Signale auf Magnetband oder dergleichen in der gleichen Weise wie in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erwähnt aufgezeichnet werden.
Erfindungsgemäß ist es nicht immer notwendig, eine Mehrzahl normaler Signale als Bestätigungs-Informationsquelle bei den vorgenannten zwei Ausführungsformen auszuwählen. Sogar wenn lediglich ein normales Tonsignal als Bestätigungs-Informationsquelle verwendet wird, können die Bestätigungs-Informations-
detektorschaltgruppen C^ , C^- 0 zufriedenstellend
ihren Zweck erfüllen. Darüber hinaus ist kein Stopsignal B erforderlich, wenn, obgleich die beiden Ausführungsformen so ausgelegt sind, daß die Gatterschaltung G durch das Startsignal F geöffnet und durch das Stopsignal B geschlossen wird, ein geeigneter Zeitgeber verwendet wird und die Gatterschaltung G für eine vorbestimmte Zeitperiode nach dem Startsignal S geöffnet gehalten wird.
Obgleich die Ausführungsformen der Erfindung in Zusammenhang mit der Anwendung bei drahtloser Fernsehüberwachung beschrieben sind, ist die Erfindung auch auf die überwachung drahtgebundenen Fernsehens anwendbar. Sind weiter Start- und Stopsignal e in der Tonspur des Kinofilms, wie bei der ersten Ausführungsform gespeichert, so kann die Erfindung sowohl auf die Überwachung drahtloser Rundfunkübertragungen als auch auf Drahtfunk angewandt werden.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, kann bei Einsatz der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung auf der Empfangsseite eines Fernseh- oder Radiοempfangers die Aussendung einer besonderen Information, die in einem Kinofilm oder einer Bandspeichereinrichtung gespeichert ist und durch
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Fernsehen oder Rundfunk verbreitet werden soll und von einem Empfänger empfangen wird, bestätigt werden. Derartige Informationen können von anderer Information, wie z.B. einem Stützprogramm, das in einem anderen Speicher mediumähnlich dem beschriebenen Kinofilm 1 gespeichert ist und durch Fernsehen oder Rundfunk übertragen wird, unterschieden werden. Eine derartige Überwachung kann ohne Verwendung manueller Hilfsmittel automatisch erfolgen.
Da es lediglich notwendig ist, Start- und Stopsignale in ein Fernseh- oder Rundfunk-Speichermedium, dessen Inhalt ausgesendet und überwacht werden soll, einzuspeichern und da als Bestätigungs-Informationsquelle normale Signale, die in einem derartigen Medium eingespeichert sind, benutzt werden können, so daß die normale Fernseh- oder Rundfunkübertragung beliebiger gewünschter Information, wie z.B. kommerzieller Information, nicht wesentlich beeinträchtigt.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Fernseh- oder Ihmdfunk-tfoerwaehungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Startsignaldetektorschaltung, die so eingestellt ist, daß sie lediglich auf das Startsignal, das ein besonderes Muster aus den Informationssignalen bildet, die in das Speichermedium einer Fernseh- oder Hundfunk-Übertragungseinrichtung für die Übertragung von einem Sender zu einem Empfänger anspricht, weiter durch eine Gatterschaltung, die bei Ansteuerung durch das Startsignal von der Detektorschaltung öffnet und die Informationssignale solange passieren läßt, wie die Gatterschaltung offen ist, durch Filter, die lediglich Signale mit vorgegebenen Frequenzen aus den Informationssignalen von der genannten Gatterschaltung durchlassen, durch eine Integrafcionsschaltung zur Integration der genannten Signale vorgegebener Frequenzen, ferner durch einen A-D-Wandler für die Umwandlung der integrierten Signale in entsprechende digitale Signale, ) durch ein Xodier-ifegister für die Kodierung des digitalen Ausgangssignals des A-D-Wandlers und durch eine Informations- ! eingabeschaltung für den Empfang der kodierten Ausgangssignale von dem Register sowie durch eine Aufzeichnung auf einem Informationsspeichermedium entsprechend dem kodierten Ausgangssignal.
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