DE2232282A1 - Hydraulischer stossdaempfer und verfahren zum einbau eines drosselelementes in denselben - Google Patents
Hydraulischer stossdaempfer und verfahren zum einbau eines drosselelementes in denselbenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl. - Ing. F. ¥eickmann,
Dipl.-Ing. H,¥eic£mann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
salxo D1PL.-ING. F. A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÖNCHEN 86, OEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
MABEM(M GOEPOEATIOIi
168 ITorth Micliigaa Avenue, Chicago, Illinois, V.St.A.
Hydraulisclaer Stoßdämpfer und Verfahren zum Einbau eines
Drosselelementes in denselben
Die Erfindung betrifft hydraulische Stoßdämpfer, die zwischen
der gefederten Masse und der ungefederten Masse eines Fahrzeugkörpers angeordnet sind. Des Näheren betrifft die Erfindung
ein temperaturabhängiges, ströraungsdrosselndes Element, das in einem Flüssigkeitskanal angebracht ist, der in der
Kolbenstange des Stoßdämpfers ausgebildet ist, und das dazu dient, die Flüssigkeitsströmung durch diesen Kanal zu steuern,
Das Dämpfungsvermögen eines hydraulischen Stoßdämpfers beruht zum größten Teil auf einem Steuerorgan für die Flüssigkeit,
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das die Strömung der Flüssigkeit von einem Teil des Stoßdämpfers zu einem anderen Teil drosselt, wenn sich die Elemente
des Stoßdämpfers gegeneinander bewegen. Im wesentlichen bestehen derartige Steueranordnungen aus gefederten Ventilelementen
und Strömungskanälen mit in der Größe veränderbaren
Einlaß- und Auslaßöffnungen. Der Strömungswiderstand durch eine derartige Steueranordnung hängt in hohem Maß von der
Viskosität und Dichte der in dem Stoßdämpfer verwendeten Flüssigkeit ab. Viskosität und Dichte von Fluiden für heute
gebräuchliche Stoßdämpfer ändern sich umgekehrt mit der Temperatur. Das heißt, bei hohen Temperatur hat das hydraulische
Fluid eine niedrige Viskosität und Dichte, die die Fähigkeit des Stoßdämpfers, die Relativbewegung zwischen den FahrzeugbestandteIlen
zu dämpfen, beeinträchtigen.
Das hydraulische Fluid eines Stoßdämpfers absorbiert Wärme nicht nur aus der Umgebung sondern auch aufgrund der-Tatsache,
daß die Temperatur eines Fluids ansteigt, wenn das Fluid einem Druck unterworfen wird, und zwar proportional zu der
absorbierten Energie. Im Hinblick auf die Fahrsicherheit ist
es jedoch erstrebenswert, daß das Dämpfungsvermögen von Fahrzeugstoßdämpfern über einen breiten Temperaturbereich möglichst
gleich gehalten wird. Besonders soll das Dämpfungsvermögen
gleich bleiben, wenn ein Fahrzeug über unebenes Gelände fährt, wo normalerweise starke Temperaturschwankungen und daher
große Änderungen der Viskosität und Dichte des Fluids auftreten.
Es ist zwar bereits bekannt, in Stoßdämpfern Mittel zum Temperaturausgleich vorzusehen; die bekannten Anordnungen
erfordern jedoch ziemlich kostspielige Herstellungsverfahren, da sehr genaue Toleranzen eingehalten werden müssen, um die
gewünschte Kompensationswirkung zu erzielen. Außerdem be-
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nützen eine Reihe von "bekannten Konstruktionen Bimetallmaterialien
für die Temperaturausgleichswirkung und diese Materialien wirken, wie sich herausgestellt hat, relativ
langsam im Vergleich zu den raschen Änderungen der Viskosität und, Dichte des Fluids, die hei großen Temperatuschwankungen
eintreten.
In anderen Anordnungen werden anstelle der Bimetallelemente für den Temperaturausgleich verschiedene thermoplastische
Materialien verwendet. Es fehlen Jedoch ausreichende Angaben für die Anordnung derartiger Thermoplaste, so daß, wenn die
Temperatur des Fluids im Stoßdämpfer die Betriebstemperatur des Kunststoffes übersteigt, der Kunststoff aus seiner Lage
verschoben oder verformt werden kann, was zu einer Blockierung des Flüssigkeitskanals führen und damit ein Versagen des
Stoßdämpfers zur Folge haben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stoßdämpfer mit Temperaturausgleich
vorzusehen, der die erwähnten Mangel vermeidet und in seiner Herstellung gegenüber den bisher bekannten kostensparend
ist. Der Stoßdämpfer soll Mittel aufweisen, um automatisch Schwankungen in der Viskosität und Dichte des
Stoßdämpfersfluids zu kompensieren, die als Folge von Temperaturänderungen
des Fluids eintreten, und. zwar in der Weise, daß über einen weiten Bereich von Betriebsbedingungen praktisch
ein gleiches .Dämpfungsvermögen erzielt wird. Diese · Kompensationsmittel in dem Stoßdämpfer sollen unabhängig von
den herkömmlichen Mitteln zur Steuerung der FluidstrÖmung im Stoßdämpfer funktionieren. Ein dazu vorgesehenes Element
zur Temperaturkompensation soll rasch auf die Temperaturschwankungen der hydraulischen Flüssigkeit des Stoßdämpfers
ansprechen. TJm die Herstellung zu verbilligen, will die Erfindung
ein Verfahren zur Konstruktion des Elementes für die Temperaturkompensation in dem Stoßdämpfer schaffen, das
rationeller und zeitsparender ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem hydraulischen
Stoßdämpfer aus, der eine zylindrische Kammer, ein Fluidreservoir und eine Ventilarirdnung zur Steuerung der
Strömung des Fluids zwischen der Kammer und dem Reservoir aufweist. In der Kammer ist ein Kolben verschieblich angeordnet,
der mit einer Kolbenstange verbunden ist, die auf einer Seite aus der Kammer vorsteht. Der aus dem Ende der
Kammer vorstehende Kolbenstangenteil ist abgedichtet und am Ende der Kolbenstange, sowie an der Außenseite der Kammer
am anderen Ende sind Befestigungsmittel zum Anbringen des Stoßdämpfers zwischen dem gefederten und dem ungefederten
Teil des Fahrzeugkörpers angeordnet. Durch den Kolben verläuft ein Fluidkanal, der mit einer axialen Bohrung in der
Kolbenstange in Verbindung ist. In der Kolbenstange ist in einem Abstand zu dem Kolbenende, an dem die Kolbenstange angebracht
ist, eine radiale öffnung ausgebildet, die mit der axialen Bohrung in Verbindung steht. In der Bohrung der
Kolbenstange ist ein hohles rohrförmiges Element zum Temperaturausgleich angeordnet, dessen eines Ende in der Kolbenstange
fixiert ist und dessen anderes Ende an der radialen Öffnung liegt und dort eine Drosselung der Strömung bewirkt.
Dieses Kompensationselement ist so gewählt, daß es einen hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat, damit es sich bei
Temperaturanstieg in dem hydraulischen Fluid ausdetnb und dadurch
die radiale öffnung in der Kolbenstange verengt.
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren vor, um das Kompensationselement
in der Bohrung der Kolbenstange in der Weise zu montieren, daß eine genaue Deckung zwischen dem Rand des
Kompensationselementes und der radialen Öffnung erzielt wird, ohne daß dazu die entsprechenden Teile mit hoher Präzision
gearbeitet werden müssen« Dieses Verfahren besteht darin,
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das rohrfö'rmige Element in der Bohrung der Kolbenstange
so anzubringen, daß sein Endteil die radiale Öffnung versperrt. Ein Dorn mit einer Formhöhlung wird in die Bohrung
so weit eingeschoben, daß die Formhöhlung mit der radialen
Öffnung gefluchtet ist· Dann wird ein Schneidwerkzeug oder ein Stanzstempel in die radiale Öffnung eingeführt,
um aus dem Randteil des Kompensationselementes ein Stück herauszuschneiden, wodurch man die gewünschte Deckung
zwischen der Öffnung und dem Rand des Kompensationselementes erhält.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand, der
beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß im Schnitt des erfindungsgeraäßen Stoßdämpfers;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Detail des Stoßdämpfers, der eine Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens
veranschaulicht;
Mg« 5 eine-gegenüber JB1Ig · 1 vergrößerte Sehnittansicht
des erfindungsgemäßen Temperaturkompensationselementes;
Fig· 4 eine Seitenansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 einen Seitenriß im Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In den Zeichnungen sind einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Fig. 1
zeigt einen Stoßdämpfer 10 vom Typ der doppeltwirkenden hydraulischen
Stoßdämpfer. Der Stoßdämpfer weist ein im wesent-
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lichen zylindrisches äußeres Gehäuse 12 auf, das teleskopartig in einer zylindrischen Abdeckung 14 versehieblieh
ist, die in e ;.nem radialen Abstand außerhalb des Gehäuses
12 angebracht ist. Am oberen Ende ist die Abdeckung 14"durch
eine umgekehrte Kappe 16 verschlossen, die mit der Abdeckung auf geeignete Weise verbunden ist. Die Kappe kann etwa durch
eine Schraubenverbindung oder durch Schweißen, Löten oder dergleichen befestigt sein. Die Kappe 16 kann ein übliches Befestigungsmittel,
etwa eine nicht gezeigte Öse tragen, um die Montage des Stoßdämpfers in einer Fahrzeugaufhängung zu
ermöglichen. Das untere Ende des Gehäuses 12 ist durch eine Kappe 18 verschlossen, die auf ihrer Außenseite mit einem
üblichen, nicht gezeigten Mittel zum Befestigen des unteren Endes des Stoßdämpfers in einer Fahrzeugaufhängung versehen
sein kann.
In dem Gehäuse 12 ist in einem Abstand und konzentrisch zum Gehäuse ein Arbeitszylinder 2o angeordnet, wobei der Zwischenraum
zwischen dem Gehäuse 12, der Wand des Zylinders 2o, der Ka >pe 18 und einem Deckel für das Oberende des Zylinders, der
noch beschrieben wird, ein Reservoir 22 für das hydraulische Fluid des Stoßdämpfers bildet.
Das untere Ende des Arbeitszylinders 2o ist mit einem umgekehrten topfförmigen Verschlußteil verbunden, das auch als
Ventilkäfig dient. Das Verschlußteil bildet eine Endwand 24 für die im Arbeitszylinder 2o ausgeformte Arbeitskammer 26.
Die Endwand 24 ist auch mit der Kappe 18 verbunden. Die Endwand 24 trägt ein Naehfüllventil 28 und ein Stoßventil 3o.
Während des Abwärtshubes des Stoßdämpferkolbens fließt das Fluid aus der Arbeitskammer 26 durch das Stoßventil 3o, wenn
ein bestimmter Fluiddruck herrscht, und dann durch nicht ge-
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zeigte Kanäle zwischen der Endwand 24 und der Kappe 18 in das Reservoir 22. Während des aufwärts gerichteten Rüekhubes
des Kolbens, bezogen auf die Endwand 24, hebt das Nachfüllventil 28 ab und Fluid strömt aus dem Reservoir
durch das Nachfüllventil in die Arbeitskammer 26 unter den
sich nach oben bewegenden Kolben.
Das obere oder Hochdruckende der Arbeitskammer 26 ist von einem Stöpsel 32 verschlossen, iu dessen Mitte eine durchgehende
Öffnung ausgebildet ist, in der die Kolbenstange verschieblich aufgenommen ist· Das obere Ende des Gehäuses
12 ist durch eine Haube 36 abgeschlossen, die am Gehäuse
in geeigneter Weise befestigt ist. Die Haube 36 ist ebenfalls in der Mitte mit einer Vertiefung versehen, in der eine doppeltkonische
Kolbenstangenpackung 38 angeordnet ist, durch die die Kolbenstange tritt. Die Kolbenstange ragt durch eine
zentrale Öffnung in der Haube 36 nach außen. Die Kolbenstangenpackung 38 wird von einer Schraubenfeder 4o unter Dru'ck
gehalten, die auf einen Ring 41 wirkt, der rund um das kegelige
innere Ende der Packung angeordnet ist, und die andererseits sich gegen den Stöpsel 32 legt·
Das untere Ende der Kolbenstange 34 ist mit einem Gewinde 42 versehen. Auf das Gewindeende 42 ist ein Federteller
aufgeschraubt und auch der Kolben 46, der einen unteren weiteren Teil 48 hat, dessen Durchmesser so groß ist, daß er
in dem Arbeitszylinder 2o gleitend verschieblich ist. Weiter hat der Kolben 46 einen oberen schmäleren Teil 5o. Auf dem
Umfang des unteren Teils 48 ist der Kolben mit mehreren beabstandeten
axial laufenden Rinnen 52 versehen, die über eine Kammer 54 mit dem Raum unter dem Kolben und dem ringförmigen
Raum zwischen dem oberen Kolbenteil 5o und der Innenwand
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des Arbeitszylinders 2 ο in Verbindung ist.
Der untere Kolbenteil 48 umschließt die Kammer 54, die an
ihrem oberen Ende auch noch mit einem Durchlaß 58 in Verbindung steht, der in der Mitte des Kolbens an der Stoßstelle
des unteren Kolbenteils 48 mit dem schmäleren oberen Kolbenteil 5o ausgebildet ist. Der schmälere obere Kolbenteil
5o ist mit einer zentralen Bohrung 56 versehen, deren Durchmesser größer ist als derjenige des Durchlasses 58,
die aber mit dem Durchlaß koaxial angeordnet ist. Die Innenwand der Bohrung 56 trägt ein Gewinde, so daß der Kolben auf
das untere Ende 42 der Kolbenstange 34 aufgeschraubt werden kann, bis der obere Kolbenteil 5o mit seinem Oberende an dem
Federteller 44 anstößt.
Auf dem oberen Kolbenteil 5o ist ein Halter 62 verschieblich
der einen flexiblen Packungs- und Ventilring 6o von normalerweise kreisförmigem Querschnitt trägt, der aus irgendeinem <
passenden Material, wie etwa Naturgummi oder synthetischem Gummi, sein kann. Der Halter 62 hat die Form eines Ringes mit
winkelförmigem Querschnitt; sein in Achsrichtung sich erstreckender Flansch gleitet an dem Kolbenteil 5o entlang,
während sein radialwärts stehender Flansch am Packungs- und Ventilring 6o anliegt. Eine Schraubenfeder 64 ist um den Kolbenteil
5o gewunden und liegt mit ihrem einen Ende auf dem Federteller 44 auf und mit ihrem anderen Ende am radialen Flansch
des Halters 62. Auf diese Weise wird der Halter 62 und der Packungs- und Ventilring 6o in der in Fig. 1 gezeigten Lage
gehalten, in der der Halter auf dem weiteren, unteren Kolbenteil 48 aufsitzt, während der Ring 6o als ein Ventil wirkt,
das die Fluidströmung von der Unterseite des Kolbens durch die Rinnen 52 zur Kolbenoberseite versperrt· Beim abwärts
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gerichteten Verdichtungshub des Kolbens, der durch die Kompression
der Fahr zeugfedern ζ us tan de kommt, "bewegen sich, sobald
der Fluiddruck unter dem Kolben die Kraft der Feder 64 überwindet, der Ventilring 6o und der Halter 62 entlang dem
Kolbenteil 5o nach oben und entfernen sich dabei vom Kolbenteil 48, so daß das Fluid durch die Rinnen 52 nach oben strömen
kann. Der Venturing 6o stellt das Stoßventil des Kolbens dar,
insofern als er beim Verdichtungshub des Kolbens in der Arbeitskammer 26 die Fluidströmung vom unteren Teil des Kolbens
zu dessen Oberseite steuert.
Um die Fluidströmung während des Rückhubes des Kolbens zu steuern, ist ein Rückprallventil vorgesehen, das aus einem
Ventilteller 66 besteht, der auf einem Stiel 68 des Ventilschaftes 7o sitzt. Ein Ende des Ventilschaftes 70 ist an einem
Befestigungsteil 72 festgelegt, das im unteren Ende der Kammer 54 fixiert ist. In dem Befestigungsteil 72 sind Öffnungen vorgesehen,
durch die Fluid fließen kann. Um den Ventilschaft 7o ist eine Schraubenfeder 74 gelegt, deren eines Ende sich
gegen die Innenseite des Befestigungsteils abstützt und deren anderes Ende an der Unterseite des,Ventiltellers 66 anliegt,
so daß der Ventilteller konstant an einen Ventilsitzt76 angepreßt
wird, der rund um den Durchlaß 58 zur Kammer 54 ausgebildet
ist.
In dem unteren Gewindeende der Kolbenstange 34 ist eine axiale Bohrung 78 gebildet und in einem Abstand von deren geschlossenem
Ende 82 ist eine radiale Öffnung 8o in der Kolbenstange angebracht. Die Öffnung 8o hat auch einen Abstand zum Federteller
44, so daß, wenn der Kolben seinen Rückhub ausführt, ein Fluidkissen
entsteht, sobald die Öffnung 8o aus der Arbeitskammer
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26 herausläuft und dadurch den Durchlaß für das über dem Korben gefangene Fluid sperrt. Wenn der Kolben sich auf
seinem Rückhub bewegt, baut sich über dem Ventilteller 66 ein Druck auf, bis die Kraft der Feder 74 überwunden wtvd,
worauf das Fluid von der Kolbenoberseite durch die Öffnung 8o und die Bohrung 78, durch den Durchlaß 53 und die Kammer
54 abfließt. Wenn der Kolben sich auf seinem Kompressionshub befindet, bleibt selbstverständlich der Ventilteller
66 auf seinem Sitz und eine Fluidströmung durch den eben beschriebenen Weg wird verhindert.
In der Bohrung 78 ist ein rohrförmiges, temperaturemfpindliches
Drosselelement 84 angeordnet, das mit einem Seide am geschlossenen Ende 82 der Bohrung mit einem geeigneten Mittel,
etwa einer Schraube 86, befestigt ist. Das Drosselelement 84 ist so gebaut, daß sein anderes Ende 88 an der Öffnung
8o zu liegen kommt und diese einengt. Es rauß^aus einem
Material gefertigt sein, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient hoch ist im Vergleich zu demjenigen des Werkstoffes, aus dem
die Kolbenstange besteht. Wenn für die Kolbenstange Stahl verwendet wird, eignet sich für das Drosselelement 84 beispielsweise
Nylon, etwa Polycaprolaetum (Nylon 6), PoIyhexamethylenadipamid (Nylon 6,6) oder Polyhexamethylensebacamid
(Nylon 6,10). Die Expansion und Kontraktion des Drosselelementes 84 relativ zur Bohrung 78 als Folge von Temperaturänderungen
der Stoßdämpferflüssigkeit läßt den wirksamen Strömungsquerschnitt der Öffnung 8o größer oder kleiner werden.
Dadurch werden die Änderungen in der Viskosität und Dichte der Stoßdämpferflüssigkeit kompensiert, die sonst
das Dämpfungsvermögen des Stoßdämpfers ungünstig beeinflussen
würden. Selbstverständlich muß das zur Fertigung des Elementes 84 benutzte Material so gewählt werden, daß es in der Lage ist,
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die Viskositäts- und Dichteänderungen der speziellen
Flüssigkeit in einem gegebenen Stoßdämpfer auszugleichen· Zu "beachten ist, daß der Außendurchmesser des Elementes 84
dem Innendurchmesser des Teils der Bohrung 78 zwischen deren Ende 82 und der. Öffnung 80 eng angepaßt ist. Der Innenraum
des Elementes 84 muß· weit genug sein, daß die hydraulische Flüssigkeit, zirkulieren und so die erforderliche Wärmeübertragung
bewirken kann.
Fig. 2 veranschaulicht das erfindungsgemäße Verfahren, um
das Drosselelement 84 genau und doch auf einfache Weise einzupassen. Wenn das Element 84 mit seinem eben Ende an dem
geschlossenen Ende 82 der Bohrung 78 befestigt worden ist, blockiert das untere Ende 88 teilweise die Öffnung 8o, wenn
sich das Element im ungedehnten Zustand befindet. IJm eine genaue Deckung zwischen dem unteren Ende 88 des Drosselementes
84 und der Öffnung 8o zu erzielen, wird ein Dorn 9o mit einer Formhöhlung 92 am einen Ende in die Bohrung 78 der
Kolbenstange 34 eingeschoben. Die Formhöhlung 92 ist im Querschnitt kreisförmig und hat den gleichen Durchmesser wie die
Öffnung 8o. Das äußere Ende des Dorns 9o ist verschmälert,
so daß es bündig in das untere Ende 88 des Dorsselelementes 84 passt. Dann wird ein Stanzstempel 94 durch die Öffnung 8o
eingeführt, der das die Öffnung versperrende Segment des Elementes 84 ausschneidet. Wie die 3Pig. 3 und 4 erkennen
lassen, bleibt eine schmale halbkreisförmige Lippe 96 stehen, die teilweise die Öffnung 8o einengt, so daß wenigstens ein
Teil des Drosselelementes 84 ständig in Kontakt mit der strömenden hydraulischen Flüssigkeit ist. Infolge dieser
Anordnung spricht das Drosselement 84 auf TemperaturSchwankungen
in dem hydraulischen Fluid rascher an als wenn das Drosselelement von der Stelle, wo das Fluid gedrosselt wird,
ganz zurückgezogen ist.
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Dieses Verfahren erspart Kosten und Arbeit, da die Fertigungsmaße,
was die Länge des Drosselementes 84, die Tiefe der axialen Bohrung 78 und die axiale Lage der Öffnung
8o anlangt, nicht ganz genau eingehalten werden müssen und doch eine sehr genaue Deckung zwischen dem Rand des Drosselelementes
und dem Rand der Öffnung erzielt wird.
In Pig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
bei der das Temperaturkompensationselement aus einem rohrförmigen Drosselelement 98 besteht, das in dem
unteren Teil der Bohrung Io2 angeordnet ist. Bei diesem Beispiel hat das Drosselement 98 an seinem unteren Ende einen
verbreiterten Teil loo, der in dem Durchlaß 59 liegt und von dem unteren Ende der Kolbenstange Io4 in seiner Lage gehalten
wird. Das Drosselement 98 erstreckt sich in der axialen Bohrung Io2 über die Schnittstelle der axialen Bohrung mit der Öffnung
8o hinaus. Die Deckung zwischen dem Rand des Drosselementes 98 und der Öffnung 8o kann durch Anwendung des oben für das
Drosselelemente84 beschriebenen Verfahrens hergestellt werden,
wobei man einen etwas anders geformten Dorn benützt. Bei der Ausführungsform der Pig. 5 steht das hydraulische Fluid mit
dem Drosselelement auf dessen ganzer Länge in unmittelbarem Kontakt, so daß das Element praktisch sofort auf eine Temperaturänderung
des hydraulischen Fluids anspricht·
Im Rahmen der Erfindung sind an den beschriebenen und dargestellten
Ausführungsbeispielen Abänderungen möglich.
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Claims (6)
- Ansprüche ;Hydrauliseher Stoßdämpfer, bestehend aus einem rohrförmigen Gebilde, in dem ein Fluidreservoir, sowie eine zylindrische Kammer enthalten ist, in welcher ein Kolben in einem Kompressionshub gegen eine Endwand der Kammer und im Rückhub von dieser Endwand weg verschie.blich ist, an dessen von dieser Endwand entfernten Seite eine Kolbenstange befestigt ist, die aus der Kammer vorsteht und an dem der Kammerendwand entgegengesetzten Ende flüssigkeitsfest abgedichtet ist, wobei an der Kammer ein Steuerorgan zur Steuerung der Pluidströmung zwischen der Kammer und dem Reservoir angeordnet ist und der Kolben mit Mitteln zum steuerbaren Drosseln der FLuidströmung in der Kammer versehen ist, in der Weise, daß wenn der Kolben seinen Kompressionshub ausführt, Fluid von der kolbenstangenfernen einen Seite des Kolbens zu dessen kolbenstangennahen anderen Seite und von der Kammer in das Reservoir und beim Rückhub des Kolbens von der anderen Kolbenseite zur einen Kolbenseite und vom Reservoir zur Kammer fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Drosseln der Fluidströmung einen Pluidkanal (78, 58, 54) durch den Kolben (46) und die Kolbenstange (34) und eine radiale Öffnung (8o) in der Kolbenstange umfassen, die eine Verbindung zwischen dem Teil der Kammer auf der anderen Kolbenseite und dem ITluidkanal herstellt, sowie ein hohles rohrförmiges Drosselelement (84), das in dem Pluidkanal angeordnet ist und sich koaxial mit diesem erstreckt und das mit einem Teil in dem Pluidkanal fixiert ist und mit einem anderen, von der Befestigungsstelle entfernten Teil an der radialen Öffnung (80) derart anliegt, daß es diese verengt, wobei das Drosselelement (34) so gewählt ist, daß sein Wärmeausdehnungs-30 9 8G 2/.040 3koeffizient größer ist als derjenige des Materials, aus dem die Kolbenstange besteht, so daß der der Öffnung nahe Teil des Drosselelementes "bei Temperaturänderungen des hydraulischen Fluids in dem Stoßdämpfer den Querschnitt der Öffnung entsprechend verändert.
- 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in der Kolbenstange ausgebildete Teil (78) des Fluidkanals axial durch die Kolbenstange erstreckt und einen kreisförmigen Querschnitt hat, dessen Durchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des rohrförmigen Drosselementes (84) ist.
- 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Kolbenstange ausgebildete Fluidkanalteil (78) in einem Abstand von der radialen Öffnung ein geschlossenes Ende (82) hat und daß das rohrförmige Drosselelement (84) an diesem geschlossenen Ende befestigt ist und sich entlang dem Abstand bis zu einer Stelle an der Öffnung (8o) erstreckt.
- 4» Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8o) einen kresiförmigen Querschnitt hat und der dieser Öffnung nahe Rand des rohrförmigen Drosselelementes mit einer halbkreisförmigen Lippe (96) versehen ist, die teilweise die Öffnung (80) versperrt.
- 5. Stoßdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Drosselelement (84) aus einem thermoplastischen Material besteht.
- 6. Stoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material Nylon isto309882/0403Verfahren zum Einbau eines temperaturausgleichenden Drosselelementes in einen hydraulischen Stoßdämpfer, der eine Kolbenstange mit einer axialen, am einen Ende geschlossenen Bohrung und einer diese Bohrung an einer Stelle zwischen den Enden der Bohrung kreuzenden radialen Öffnung hat, wobei das Drosselelement rohrförmig ist mit einem Außendurchmesser, der etwa dem Durchmesser der Bohrung entspricht, und einer Länge, die größ,er ist als der Abstand zwischen dem geschlossenen Ende der Bohrung und der diesem Ende nahen Seite der radialen Öffnung, aber kleiner als der Abstand zu der von dem geschlossenen Bohrungsende abliegenden Seite der Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das teraperaturausgleichende Drosselelement in die Bohrung eingeführt wird, daß ein.Ende des Elementes an dem geschlossenen Ende der Bohrung befestigt wird, so daß das andere Ende des Drosselelementes die radiale Öffnung teilweise abdeckt, daß dann ein Dorn mit einer Formhöhlung in die Bohrung so weit eingeschoben wird, daß die · « Formhöhlung mit der radialen Öffnung und einem Teil des dort liegenden Endes des Drosselelementes in Deckung ist, und daß ein Sehneidewerkzeug durch die Öffnung eingeführt wird, das im Zusammenwirken mit der Formhöhlung ein Kreissegment von dem angrenzenden Ende des Drosselelementes ausschneidet, wodurch die Abdeckung der öffnung verkleinert wird.309882/0 403
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