DE2231746C3 - Schaltung zum Erzeugen von Hochspannungsimpulsen - Google Patents
Schaltung zum Erzeugen von HochspannungsimpulsenInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Liefern einer pulsierenden Leistung. Eine Wechselspan-Die
trr.naung bezieht sich auf eine Scha tung zum
Erzeugen von Hochspannungsimpulsen im allgemeinen und auf ein Gerät zum Erzeugen von Hochspannungsirrpulsen
aus einem Spannungsvervielfacher, der von einer torgesteuerten SCR-Schaltung gespeist wird, ,m
besonderen. Die Verwendung von E.nverb.ndungs-Transistorkippschwingern
zum Steuern eines SCR zum Erzeugen von Hochspannungsimpulsen ist
allgemein bekannt. Ebenso ist auch bekannt, daß der SCR am Aufklinken verhindert werden kann, d.h. m
einem solchen Grad leitend wird, daß das Tor nicht mehr steuern kann und so durch Einfuhren eines
Widerstandes von angemessener Größe in den Anodenoder Kathodenkreis keine Steuerung mehr ausüben
kann. Mit einer solchen Einrichtung wird der Spannungsabfall am Widerstand von dem an der Transformatorprimärseite
auftretenden abgezogen und verringert so die zuverlässige Speisung der Ausgangsschal-
tUEs' ist deshalb die hauptsächliche Aufgabe der
Erfindung, eine neue und verbesserte Schaltung anzugeben, um das Aufklinken in einer ausgelosten
SCR-Schaltung zu beseitigen. Ferner soll eine neue und verbesserte Hochspannungsimpulsquelle zur Verwendung
mit einer Beschleunigungsröhre oder zur Verwendung beim Erzeugen von Neutronen hoher Energie
angegeben werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird im allgemeinen durch eine von einer Impulsquelle gesteuerten SCR-Schaltung
gelöst, wobei ein Teil der erzeugten Anodenspannungsimpulse am SCR an eine veränderbare
Impedanz im Kathodenkreis des SCR gekoppelt wird und so die Impedanz als Funktion eines hocnspannungsimpulses
verändert wird, der im Anodenkreis des SCR zum Verhindern des Aufklinkens erzeugt wird.
Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend mit Hilfe
Art Zeichnung erläutert In dieser ist
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild nach der Erfin-
du{^ "n 2 eine schematische Darstellung der Gleichspannnnßsimpulsquelle,
die in Fig. 1 in Blockform darge- s «teilt ist in größerem Detail.
F' e 1 zeigt die Gleichspannungsimpulsquelle 10,
α ren Ausgänge 43 und 58 an der Primärseite 13 des
Transformators 14 liegen. Die Sekundärwicklung 15 des
Transformators 14 ist an einen üblichen Spannungs- «!vielfacher geschaltet. Der obere Abschnitt der
cpkundärwicklung liegt an der Verbindung A, die über
Hpm Kondensator 16 an der Verbindung C liegt. Das
tere Teil der Sekundärwicklung liegt an der ""erdeten Verbindung B. Die Anode der Diode 17 ist an ,
Hie Verbindung B und die Kathode der Diode an die Verbindung Cgeschaltet. Die Verbindungen Bund D
d durcn den Kondensator 18 zusammengeschaltet,
nie Anode der Diode 19 liegt an der Verbindung C, während die Kathode mit der Verbindung D verbunden
\t Die Verbindungen C und / sind durch den Kondensator 20 zusammengeschaltet. Die Anode der
ninde 21 liegt an der Verbindung D, während die Kathode an die Verbindung / geschaltet ist Dieselbe
Verbindungsart von Dioden und Kondensatoren wird ausgeführt, bis eine gewünschte Anzahl von Stufen
,üsammengeschaltet sind. Die letzte Stufe ist mit einem
Kondensator 22 dargestellt, der an der Verbindung F IiS Die Anode der Diode 23 liegt an der Verbindung
C, während die Kathode an der Verbindung Fliegt. Die Verbindung G ist mit der Verbindung H durch einen
Kondensator 24 verbunden. Die Anode der Diode 25 liegt an der Verbindung F, während die Kathode mit der
Verbindung H verbunden ist. Die Verbindung F ist über len Widerstand 26 mit der Kathode 27 einer
Ionenquelle H verbunden. Die Kathode 29 der oSuelle 28 liegt an der Verbindung H. Die Kathode
27 ist mit einer Elektrodenkapazität 30 eines gegebenen Wertes zwischen ihr und Erde dargestellt. Die
Ionenquellen sind für sich bekannt und werden mit Beschleunigungsröhren verwendet, die zum Erzeugen
von Neutronen hoher Energie insbesondere aus der η T Reaktion und auch beim radioaktiven Bohrlochausbau
besonders zweckmäßig sind. Beispiele bekannter Anordnungen sind in den amerikanischen Patentschnften
33 09 522 und 26 89 918 beschrieben.
Beim Betrieb der Schaltung nach Fig.1 ist die
Soannung Earn Kondensator 16 in der Amplitude etwa
Sder Spannung zwischen den Punkten A und ßder
Sekundärseite des Transformators. Die Spannung am Kondensator 18 ist gleich 2£ Die Spannung am
Kondensator 20 ist gleich 3E und die Spannung am Kondensator 22 gleich (2N-I)E und d.e am Kondensator
24 gleich 2NE, wobei angenommen wird, daß kein
Strom aus dem Vervielfacher an die Belastung geliefert wird Hier ist E die Spitzeneingangsspannung, N die
Zahl'der Stufen, wo Kondensatoren und zwei Dioden
""wenn der Vervielfacher an die Belastung einen Strom
liefert, dann ist die Eingangsspannung (lC
Wenn der Belastungsstrom ansteigt steigt auch die
pulsierende Spannung am Ausgang an und wi.a
bestimmt durch den Ausdruck:
so daß die Gesamtspannung zwischen den Werten
I Γ2Ν3
N2 i
Ζ] 6 J
= ? NE.
worin f die Frequenz der Eingangsspannung, / der Belastungsstrom und c die Kapazität eines der
Kondensatoren 16,18,20 usw. ist schwankt Wenn der Vervielfacher aus der Quelle der
Hochspannungsimpulse an Stelle einer sinusförmigen Wechselspannung erregt wird, besteht die Ausgangsspannung
aus einer Gleichspannungskomponente und einer pulsierenden Komponente.
Das höchste Potential des Spannungsvervielfachers an der Verbindung H liegt an der Anode 29 der
Beschleunigungsröhre, wobei die Kathode der Ionenquelle an einer Halbstufe und über dem Widerstand 26
an der Verbindung F liegt Da ausreichend Stufen vorhanden sind, wird an der Diode 25 eine ausreichende
Spannung und von der richtigen Polarität erzeugt, um die Ionenquelle zu zünden und in der Beschleunigerröhre
positive Ionen zu erzeugen. Die restliche Spannung zwischen der lonenquellenkathode 27 und
Erde ist die Beschleunigerspannung.
Wenn der Vervielfacher beginnt, Strom an die Beschleunigerröhre zu geben, beginnt auch die Pulsierung
der Spannung anzusteigen und tritt an mit der Gleichspannungskomponente an der lonenquellen-Anode
und -Kathode auf. Wenn ein Widerstand in die lonenquellen-Kathode eingeschaltet wird,
versucht der Widerstand in Kombination mit der Kathodenkapazität gegen Erde die Impulse mit der
Teilpulsation an der lonenquellenkathode zu integrieren und dabei einen Überschuß an Pulsierung an der
Kathode zu belassen.
Durch Wahl des Wertes des Widerstands 26 und der Kapazität für den Vervielfacher, die mit dem erforderlichen
Strom der Beschleunigerröhre übereinstimmen, wird ein Zustand erhalten, durch den die Ionenquelle
während der pulsierenden Impulse seine Ladung abgibt und sich selbst nach dem Passieren des Impulses löscht
und dadurch einen Neutronenstoß bei einer durch die Betriebsfrequenz bestimmten Geschwindigkeit erzeugt.
Obwohl der Widerstand 26 offensichtlich der Elektrodenkapazität 30 für eine gegebene Beschleunigerröhre
angepaßt ist und die einzelnen Kapazitäten sich im Vervielfacher befinden, ist sein Wert normalerweise
hoch, z. B. zwanzig Megohm.
Die in F i g. 1 als Block dargestellte Gleichstromimpulsquelle 10 wird in F i g. 2 im einzelnen gezeigt Eine
Wechselspannungsquelle 40, z.B. von 150V, liegt mit einem ihrer Ausgänge an Erde, und die positive
Ausgangsklemme 42 liegt an der Verbindung 43, die über einen Widerstand 44 an der Verbindung 45 liegt.
Die Verbindung 43 ist über den Widerstand 44 mit der Verbindung 45 verbunden. Zwischen der Verbindung 45
und Erde liegt eine Diode 46 und ferner ein Transistorkippschwinger mit einer erste» Serienkombination
von Widerstand 47 und Kondensator 48, deren Verbindung an dem Emitter 49 des Transistors 50
liegt. Die ß 1-Basis 51 des Transistors 50 ist durch den Widerstand 54 geerdet Die ß2-Basis 53 liegt über dem
Widerstand 54 an der Verbindung 45. Die B 1-Basis 51
ist durch den Kondensator 55 mit dem Tor des SCR 57 verbunden, dessen Anode an der Verbindung 58 liegt,
die wiederum über den Kondensator 59 an die Primärwicklung 60 des Transformators 61 geschaltet ist,
deren anderes Ende geerdet ist. Die Sekundärwicklung 62 liegt zwischen Erde und der Basis des Transistors 63,
dessen Emitter geerdet ist. Die Kathode des SCR 57 liegt am Kollektor des Transistors 63, der über den
Kondensator 64 geerdet ist. Die Verbindungen 58 und 43 liegen am Transformator 14. wie bereits F i g. 1 zeigt.
Die Verbindung 43 ist über den Kondensator 65 geerdet.
Der Transistorkippschwinger ist bekannter Art, z. B. wie auf Seite 46 der zweiten Ausgabe der Veröffentlichung
»Silicon Control Rectifier Manual« des Rectifier Component Department der General Electric Company,
Auburn, New York 1961, gezeigt wird. Die in den F i g. 1 und 2 verwendeten Komponenten sind im Wert
nicht besonders kritisch. Es ist aber als vorteilhaft festgestellt worden, daß bei der Verwendung eines
2N177 für den SCR 57 und eines MJ3011 -Transistors der
Firma Motorola Semiconductor Company in Phoenix/ Arizona, USA, für den Transistor 63 und einer
Gleichspannungsquelle 40 von 150VoIt der Kondensator
64 vorzugsweise mindestens 10 μΡ und auch mehr
vorzugsweise 14 μΡ sein soll.
Beim Betrieb der Schaltung nach F i g. 2 werden die Impulse niedriger Spannung aus dem Transistorkippschwinger
über den Kondensator 55 an das Tor des SCR 57 gekoppelt. Mit einer solchen Anordnung würden die
Impulse normalerweise in einem Aufwärtstransformator 14 für eine sehr hohe Spannung zum Beispiel
an der Verbindung 58 erzeugt werden. Dann werden sie an das Tor des SCR 57 gekoppelt. Da die SCR leicht
aufklinken, d. h. aus der Steuerung in einen leitenden Zustand gelangen, der durch das Tor nicht gesteuert
werden kann, so daß danach ein oder mehrere Impulse an das Tor des SCR 57 gekoppelt sind, geht die
Impulseigenschaft der Gesamtschaltung verloren, und es werden keine weiteren Impulse von der Transformatorprimärwicklung
13 an die Sekundärwicklung 15 gelangen.
Bei einer Schaltung nach der Erfindung wird ein Teil der Hochspannungsimpulse von der Verbindung 58 über
den Kondensator 59 an die Primärwicklung 60 zurückgekoppelt, die an der Basis des Transistors 63
liegt. Dadurch kommt der Transistor 63 in Sättigung,
ίο und somit wird die Impedanz zwischen der Kathode des
SCR 57 und Erde herabgesetzt Wenn der SCR versuchen sollte aufzuklinken, erzeugt er keine Impulse
mehr, wodurch der Antrieb von der Basis des Transistors 63 entfernt wird und der Transistor selbst in
den Zustand des Nichtleitens oder hoher Impedanz kommt. Der SCR kehrt dann in seinen nichtleitenden
Zustand zurück. Die Impedanz an der SCR-Kathode reicht aus, um ihn wieder anzuschalten, wodurch ein
Impuls an der Verbindung 58 erzeugt wird, der den Transistor 63 wieder leitend macht, und die Schaltung
beginnt wieder, in normaler pulsierender Weise zu arbeiten.
Die Gesamtschaltung der F i g. 1 und 2 besitzt eine Gleichspannungsquelle 40 von 150 Volt, und es werden
Hochspannungsimpulse zwischen 15 und 20 kV Gleichspannung an den Klemmen A und B der Sekundärwicklung
15 des Transformators und zwischen 80 und 120 kV Gleichspannung an der Verbindung H erzeugt,
die an der Anode 29 der Ionenquellen 28 liegt.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind verschiedene
Abänderungen möglich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann an Stelle des
Transformators 63 als veränderbare Impedanz im Kathodenkreis des SCR 57 eine beliebige andere
veränderbare Impedanz, z. B. ein Feldeffekt-Transistoi
oder ein anderer SCR oder eine andere torgesteuertc Einrichtung verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schaltung zum Erzeugen von Hocl annungsimpulsen
mit einer Quelle von Impulsen niedriger s Spannung und einem torgesteuerten SCR (gesteuerter
Siliziumgleichrichter) mit Anode, die an einer Gleichspannungsquelle liegt, und einer Kathode,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (10) von Niederspannungsimpulsen am Tor des SCR
(57) liegt und so an dessen Anode Hochspannungsimpulse erzeugt, daß an der Kathode des SCR (57)
der Kollektor eines Transistors (63) liegt und daß die Hochspannungsimpulse an der Anode an die Basis
des Transistors gekoppelt werden und so ein Aufklinken des SCR verhindern.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kathodenkreis des SCR (57) ein
funktionsmäßig auf die Hochspannungsimpulse an der Anode bezogene veränderbare Impedanz
vorgesehen ist, die das Aufklinken des SCR verhindert.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz ein Transistor (63) ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern der
Impedanz die funktionsmäßige Kopplung der Hochspannungsimpulse an die Basis des Transistors
(63) enthält, wodurch der Transistor gesättigt wird.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsimpulse transformatorisch
in die Basis des Transistors eingekoppelt sind.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Emitter und Kollektor des Transistors (63) ein Kondensator (t>4) geschaltet ist.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anode des SCR und der
Primärwicklung (13) des Transformators (14) für die transformatorische Kupplung ein zweiter Kondensator
liegt.
8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Pulsieren einer Ionenquelle (28) an einer Beschleunigerröhre ein SCR (57) durch Niedrigspannungsimpulse
torgesteuert wird, so daß an dessen Anodenkreis Hochspannungsimpulse entstehen, und
daß die Einrichtung zum Verändern der Impedanz im Kathodenkreis des SCR funktionsmäßig auf die
Hochspannungsimpulse an der Anode bezogen ist, um das Aufklinken zu verhindern, und daß zwischen
der Anode des SCR (57) und dem Eingang eines Spannungsvervielfachers die Ionenquelle (28) liegt.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung einen an den Wert der
Elektrodenkapazität (30) der Beschleunigerröhre und den erforderlichen Strom angepaßten Widerstand
besitzt, der die Ionenquelle (28) ihre Ladung während der Pulsation abfallen und sich selbst nach
Passieren des Pulsationsimpulses löschen läßt.
„e ,st in einen Transistorkippschwinger
«koppelt, wobei sein Ausgang am Tor eines SCR fSeuerter Siliziumgleichrichter) hegt. Der an der
f He des SCR auftretende Spannungsimpuls ist
frSormatorisch in einen Spannungsvervielfacher
tekoppeTt, dessen Ausgang zwischen der lonen-"
ι Anode und -Kathode einer Beschleunigungslieet die zum Erzeugen schneller Neutronen aus
,T Reaktion dient. Weil die SCR einem Aufsetzt sind, besitzt die Schaltung auch einen
Transistor zwischen der Kathode des SCR und Erde, wobei die Basis des Transistors transformator.sch über
einen Kondensator an die SCR-Anode zuruckgekoppelt fst Solange der SCR normal arbeitet, wird ein Te.l des
an der SCR-Anode entstehenden negativen Impulses • ,«-tiprt und an die Basis des Transistors gekoppelt,
was den Transistor somit anschaltet und den SCR-Strom
über den sehr niedrigen Sättigungsw.derstand des TranSoi an Erde abfließen läßt. Beim Aufklinken
erzeugt der SCR keine Impulse mehr, so daß die WiSg des Transistors aufgehoben w.rd was d.eseuin
einem nichtleitenden Zustand läßt. Zwischen der SCR Kathode und Erde besteht somit eine hohe
impedanz. Der SCR kommt dann wieder in seinen Seitenden Zustand. Es besteht dann eine ausreichende
Impedanz an der SCR-Kathode die dann versucht aus dem Torantrieb, der durch den Kippschwinger
geliefert wird, wieder einzuschalten, und omU wird ein Impuls erzeugt, der den Transistor
Stend macht, und die Schaltung beginnt in normaler
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16679171A | 1971-07-28 | 1971-07-28 | |
US16679171 | 1971-07-28 | ||
US267780A US3924138A (en) | 1971-07-28 | 1972-06-30 | Pulsed power supply system for neutron well logging |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2231746A1 DE2231746A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2231746B2 DE2231746B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2231746C3 true DE2231746C3 (de) | 1977-12-01 |
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