DE2228541C2 - Gerät zum Erfassen von elektrischen Meßsignalen - Google Patents
Gerät zum Erfassen von elektrischen MeßsignalenInfo
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Description
durch gekennzeichnet, daß zur Verhin- io
derung unerwünschter Umladevorgänge an den
derung unerwünschter Umladevorgänge an den
kapazitiven Gliedern (3) bzw. Verstärkerüber-
Steuerungen (z. B. in 4) durch dem eigentlichen
Meßnutzsignal gegebenenfalls überlagerte kurzzeitige Spannungs- oder Stromimpulse hohe«· Am- 15
Meßnutzsignal gegebenenfalls überlagerte kurzzeitige Spannungs- oder Stromimpulse hohe«· Am- 15
plitude, z. B. Schrittmacherimpulse im Elektro- Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Er-
kardiogramm, der Amplitudenbegrenzer (6) im fassen von elektrischen Meßsignalen mit im Meß-
Meßsignalgang vor den kapazitiven Gliedern bzw. signalgang eingeschalteten kapazitiven Gliedern, z. B.
Verstärkern vorgesehen ist und daß er Mittel Koppelkondensatoren, und Meßsignalverstärkern so-
(7, 8) enthält zur kontinuierlichen Erfassung des ao wie einem Amplitudenbegrenzer, insbesondere Elek-
Meßsignalgleichanteiles sowie einen vom Gleich- trokardioeraph zum Erfassen des Elektrokardio-
anteilsignal und Meßsignal gespeisten Grenzwert- gramms.
indikator (9,10), welcher den Begrenzer aktiviert, Bei Geräten dieser Art kommt es relativ häufig
wenn das Meßsignal und das Gleichanteilsignal in vor, daß dem eigentlichen Meßnutzsignal kurzzeitige
der Amplitude um einen vorgegebenen Grenzwert 25 Spannungs- oder Stromspitzen höhet Amplitude
voneinander abweichen. überlagert sind, die zu unerwünschten Umladevor-
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gangen an den kapazitiven Gliedern bzw. zu unerzeichnet,
daß die Erfassung des Gleichanteiles wünschten Verstärkerübersteuerungen führen köndurch
kontinuierliche Mittelwertbildung des Meß- nen. Im allgemeinen ist man daher bestrebt, diese
signals über die Zeit in einem Mittelwertbildner 30 Spitzen weitgehend zu eliminieren, was z. B. in be-(9,
10), z. B. RC-GUed, geschieht. kannter Weise durch Austasten dieser Spitzen ge-
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- schehen kann. Es sind auch Schaltungen bekannt, bei
kennzeichnet, daß der Grenzwertindikator Mittel denen diese Spitzen durch Begrenzung deren Flankenenthält
für die fortlaufende Bildung der Differenz: steilheit in der Amplitude so weit bedämpft werden,
zwischen den Amplituden des Meß- und Gleich- 35 daß sie im Meßnutzsignal praktisch nicht mehr in
anteilsignals sowie einen vom Differenzsignal ge- Erscheinung treten. In der Praxis gibt es jedoch auch
speisten Schwellendiskriminator mit ,dem vorge- Fälle, wo die Austastung bzw. starke Bedämpfung
gebenen Grenzwert entsprechender Ansprech·· solcher Spannungs-oder Stromspitzen nicht erwünscht
schwelle, welcher den Begrenzer aktiviert, wenn ist, sondern im Gegenteil diese Spitzen zusammen mit
das Differenzsignal die Ansprechschwelle über- 40 dem eigentlichen Meßnutzsignal erfaßt und ζ. Β. auf
schreitet. einem Sichtgerät abgebildet werden sollen. Ein sol-
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- eher Fall tritt beispielsweise in der Elektromedizin
zeichnet, daß der Schwellendiskriminator aus bei der Überwachung von Herzkranken auf, deren
elektrischen Ventilen (9, 10) mit nichtlinearer Herzaktionen durch Reizimpulse, z. B. eines Herz-Kennlinie,
z. B. ta leiterdioden, und mit einem 45 Schrittmachers (Schrittmacherimpjlse), unterstützt
dem vorgegebenen Grenzwert entsprechenden oder gesteuert werden. Hier ist es erwünscht, daß die
Schwellenwert besteht, welche Ventile gesperrt Reizimpulse zusammen mit dem Elektrodenkardiosind,
solange das Differenzsignal den Schwellen- gramm des Patienten erfaßt und sichtbar gemacht
wert unterscheidet und welche leitend werden, werden. Der überwachende Arzt kann dann an Hand
sobald das Differenzsignal den Schwellenwert So der Aufzeichnung z. B. den Erfolg der Reizunterstütüberschreitet.
zung kontrollieren, oder er kann auch aus der Form
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- der abgebildeten Impulse, z. B. aus der Basisbreite
zeichnet, daß durch Zuführung des Meßsignals oder der Impulsamplitude, oder aus der Impulsfolgezum
Ventileingang (13) und des Gleichanteil- frequenz Rückschlüsse auf den Betriebszustand des
signals zum Ventiiausgang (14) das Differenz- 55 Schrittmachers ziehen.
signal unmittelbar über den Ventilen (9, 10) ge- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der einbildet
wird. gangs genannten Art anzugeben, welches Meßnutz-
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge- signale mit überlagerten Spannungs- oder Stromspitkennzeichnet,
daß die Ventile (9,10) in Zweiweg- zen hoher Implitude erfaßt, ohne daß es auf Grund
formation geschaltet sind. 60 der hohen Spitzenamplituden zu unerwünschten Um-
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, ladevorgängen an den kapazitiven Gliedern bzw. zu
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (9, 1(1) Verstärkerübersteuerungen kommt. Insbesondere soll
zusammen mit einem Strombegrenzungswider- bei Elektrokardiographen dafür gesorgt werden, daß
stand, z. B. Innenwiderstand der Meßsignalquelle über die EKG-Elektroden zusammen mit dem EKG
oder Ausgangswiderstand eines vorgeschalteten 6S gegebenenfalls abgenommene Schrittmacherimpulse,
Vorverstärkers, den die eigentliche Amplituden- deren Amplitude beispielsweise das lOOfache der R-begrenzung
vornehmenden Teil des Amplituden- Zackenamplitude im EKG betragen kann, ohne die
beerenzers (6) bilden. genannten störenden Einflüsse vom Elektrokardiogra-
S tnflfJrhJtg^nCl We;den kÖimen' wünschte Umladevorgänge bzw. Verstärkerübersteuewobe.
die aufgezeichneten Impulse aus Gründen einer n Auch kann B es%5emals vorkomrnen, daß
erwünschten optimalen Aussteuerung der EKG- neben den Spannungs- bzw. Stromimpulsen auch
Signale in der Amplitude die Ä-Zackenamplitude noch das eigentliche Meßnutzsignal begrenzt wird,
nicht wesenthch überschreiten und die Steilheit bzw. 5 Ein Amplitudenbegrenzer beschneidet war die Amdie
Basisbreite der Impulse in der Aufze.chnung im plitude der Impulfe, bewirkt aber ansonsten keine
wesentlichen naturgetreu wiedergegeben werden weiteren Impulsformveränderungen. Die vom Gerät
T^' AfK -ARA nj erfaßten bzw. abgebildeten Impulse entsprechen in
Die Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, ihrer Anstiegsflanke bzw. in ihrer Basisbreite - wie
daß bei Geraten der eingangs genannten Art zur Ver- 10 erwünscht — den ursprünglichen Impulsen vor der
hinderung unerwünschter Umladevorgänge an den Begrenzung
kapazitiven Gliedern bzw von Verstärkerübersteue- In einer vorteilhaften Ausführung des Gerätes nach
rungen durch dem eigentlichen Meßnutzsignal gege- der Erfindung geschieht die Erfassung des Gleichbenenfalls
überlagerte kurzzeitige Spannungs- oder anteils durch kontinuierliche Mittelwertbildung des
Stromimpulse hoher Amplitude, z.B. Schrittmacher- i5 Meßsignals über die Zeit in einem Mitttelwertbildner,
impulse im Elektrokardiogramm, der Amplituden- z.B. flC-Glied. Der Grenzwertindikator enthält dabei
begrenzer im Meßsignalgang vor den kapazitiven Mittel für die fortlaufende Bildung der Differenz zwi-Giedern
bzw. Verstarkern vorgesehen ist und daß er sehen den Amplituden des Meß- und Gleichanteil-Mittel
enthalt zur kontinuierlichen Erfassung des signals sowie einen vom Differenzsignal gespeisten
Meßsignalgleichanteiles sowie einen vom Gleich- 20 Schwellendiskriminator mit dem vorgegebenen Grenzanteilsignal
und Meßsignal gespeisten Grenzwertindi- wert entsprechender Ansprechschwelle, welcher den
kator, welcher den Begrenzer aktiviert, wenn das Begrenzer aktiviert, wenn das Differenzsignal die
Meßsignal und das Gleichanteilsignal in der Ampli- Ansprechschwelle überschreitet. Als Schwellendiskritude
um einen vorgegebenen Grenzwert voneinander minator sind zweckmäßig elektrische Ventile mit
abweichen. 25 nichtlinearer Kennlinie, z. B. Halbleiterperioden, und
Begrenzerschaltungen zur Amplitudenbegrenzung mit einem dem vorgegebenen Grenzwert entsprechenelektrischer
Signale sind an sich bekannt. Bei den den Schwellenwert verwendet. Die Bildung des Diffebekannten
Amplitudenbegrenzern handelt es sich renzsignals geschieht vorzugsweise unmittelbar über
jedoch um Begrenzer, welche allein in Abhängigkeit den Ventilen durch Zuführung des Meßsignals zum
von der Signalamplitude dann aktiviert werden, wenn 30 Ventileingang und des Gleichanteilsignals zum Vendiese
Amplitude einen vorgegebenen konstanten, auf tilausgang. Die Ventile bilden zweckmäßig zusammen
das Nullinienpotential des Signals bezogenen Grenz- mit einem Strombegrenzungswiderstand, z. B. Innenwert
(z. B. Durchbruchspannung bei Zenerdioden) widerstand der Meßsignalquelle oder Ausgangswiderüberschreitet.
Eine Anwendung dieser Begrenzer für stand eines vorgeschalteten Vorverstärkers, den die
die Begrenzung von einem Meßsignal überlagerten 35 eigentliche Amplitudenbegrenzung vornehmenden
Spannungsspitzen ist praktisch nicht möglich, weil Teil des Amplitudenbegrenzers.
Meßsignale, insbesondere über Elektroden od. dgl. An Hand einer Figur wird ein Ausführungsbeispiel
abgenommene Körperaktionssignale wie das EKG, beschrieben und seine Wirkungsweise erläutert,
häufig stark schwankende Gleichanteile aufweisen, In der Figur ist mit 1 der Vorverstärker eines
die — wie die Praxis zeigt — die an sich kleinen 40 Elektrokardiographen bezeichnet, dem über die Ein-Meßnutzsignalamplituden
bis in den Bereich der gangsleitungen 2 an (nicht dargestellten) EKG-Elek-Spannungsspitzenamplituden
anheben können. Zur troden abgenommene EKG-Signale zugeführt werden. Berücksichtigung eventuell auftretender hoher Gleich- Diese EKG-Signale werden über einen Koppelkonanteile
muß bei den bekannten Begrenzern also der densator 3 zur Gleichanteilunterdrückung sowie einer
Begrenzer-Grenzv.ert entsprechend hoch gewählt 45 weiteren Verstärkereinrichtung 4 einem Aufzeichwerden,
was jedoch den Nachteil hat, daß bei kleinen nungsgerät 5, z. B. Oszillograph, zugeführt.
Gleichanteilen die Amplitude der begrenzten Span- Zwischen dem Vorverstärker 1 und dem Koppelnungsspitzen
immer noch sehr hoch ist und somit kondensator 3 ist ein Amplitudenbegrenzer 6 vorgetrotz
Begrenzung unerwünschte Umladevorgänge an sehen. Dieser Begrenzer enthält ein RC-Glied, bekapazitiven
Gliedern bzw. Verstärkerübersttuerungen 5° stehend aus dem ohmschen Widerstand 7 und einem
nicht mit Sicherheit vermieden werden. Ebensogut Kondensator 8. Er enthält ferner zwei Halbleiterkann
es aber auch vorkommen, daß bei gegebenen- dioden 9, 10 in Zweiwegformation, die ausgangsseitig
falls auftretenden sehr hohen Gleichanteilen trotz über einen Operationsverstärker 11 mit Rückkoppeleines
hohen Begrenzer-Grenzwertes die eigentlichen widerstand 12 am Kondensator 8 angeschaltet sind.
Nutzsignalspitzen diesen Grenzwert überschreiten, so 55 Das i?C-Glied 7, 8 dient zur fortlaufenden Mitteldaß
nicht nur — wie erwünscht — die Spannungs- wertbildung der am Ausgang des Vorverstärkers
impulsspitzen, sondern auch das eigentliche Meßnutz- anfallenden elektrischen Signale über die Zeit. Der
signal begrenzt werden. Bei dem erfindungsgemäßen sich jeweils ergebende Mittelwert entspricht dem
Gerät weisen die begrenzten Spannungs- bzw. Strom- Gleichanteil dieser elektrischen Signale (Gleichanteil
impulse unabhängig vom jeweils vorliegenden Gleich- 60 im ^KG). Der Operationsverstärker 11 arbeitet lediganteilbetrag
im Meßsignal immer eine konstante Am- Hch als Impedanzwandler, d. h., das am hochohmigen
plitude über diesem Gieichteil auf. Diese Amplitude Eingang des Operationsverstärkers 11 anliegende
hängt lediglich ab vom Schwellenwert des Grenzwert- Mittelwertsignal erscheint in der Spannung unverindikators
im Amplitudenbegrenzer und kann bei- stärkt wieder am niederohmigen Ausgang dieses Verspielsweise
zu einem Wert gewählt sein, der nicht 65 stärkers. Die Dioden 9, 10 weisen jeweils einen
wesentlich größer ist als der zu erwartende maximale Schwellenwert von 600 mV auf, d. h., die Dioden sind
Amplitudenwert des eigentlichen Meßnutzsignals. gesperrt, solange die Differenz zwischen dem an den
Finp. solche Wertwahl verhindert mit Sicherheit uner- Diodeneingängen 13 anliegenden Ausgangssignal des
Vorverstärkers 1 und dem Amplitudenwert des an Stärkereinrichtung 4 dem Aufzeichnungsgerät 5 zu-
den Diodenausgängen 14 anliegenden Mittelwert- geführt.
signals betragsmäßig kleiner als 600 mV ist, und sie Treten jedoch im Ausgangssignal des Vorverstärwerden
leitend, wenn der Ausgangswert des Vorver- kers 1 Spitzenwerte auf, die betragsmäßig um mehr
stärkers 1 das Mittelwertsignal um Werte größer/ 5 als 600 mV von der Mittelwertsignalamplitude abgleich
600 mV entweder im positiven Sinn (Diode 10 weichen, z. B. zusammen mit dem EKG abgenomleitend)
oder im negativen Sinn (Diode 9 leitend) mene Schrittmacherirnpulse, so wird je nach Polarität
überschreitet. Der Ausgangswiderstand des Vorver- dieser Spitzen entweder die Diode 9 oder die Diode
stärkers 1 ist hochohmig (etwa 50 kQ), und sein Ver- 10 leitend und der jeweilige Spitzenwert, z. B. der
Stärkungsfaktor ist so gewählt, daß die Amplitude io Schrittmacherimpulse:, somit begrenzt (Ausgangsder
Ä-Zacke im EKG (bezogen auf das jeweils über- widerstand des Operationsverstärkers 11 und Innenlagerte
Gleichpotential) im wesentlichen 300 mV widerstand der leitenden Diode sind vernachlässigbar
nicht überschreitet. klein gegenüber dem strombegrenzend wirkenden
Die Wirkungsweise der Schaltung nach dem Aus- hochohmigen Ausgangswiderstand des Vorverstär-
führungsbeispiel gemäß der Figur ergibt sich wie folgt: 15 kers 1). Die Amplitude der so begrenzten Spitzen-
Das .RC-Glied 7,8 ermittelt fortlaufend den Gleich- werte beträgt je nach ihrer Polarität unabhängig vom
anteil in der Ausgangsspannung des Vorverstärkers 1 Gleichanteil im Ausgangssignal des Vorverstärkers 1
und teilt den jeweils vorliegenden Wert über den immer entweder +60OmV oder — 60OmV, bezogen
Operationsverstärker 11 den Diodenausgängen 14 auf den Gleichanteil, und ist damit im ungünstigsten
mit. Solange die Differenz zwischen der Ausgangs- ao Fall höchstens doppelt so groß wie die höchste zu
spannung des Vorverstärkers 1 und des Gleichanteils erwartende Ä-Zackenamplitude im EKG (maximal
den Wert von 600 mV betragsmäßig nicht über- ± 300 mV nach Vorverstärkung). Eine solche Am-
schreitet, sind beide Dioden 9 und 10 gesperrt, d. h., plitude erzeugt am Kondensator 3 keine störender
die Ausgangssignale des Vorverstärkers 1 werden Umladungen bzw. ilührt zu keinen unerwünschter
unverändert über den Kondensator 3 und die Ver- 25 Übersteuerungen in der Verstärkereinrichtung 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gerät zum Erfassen von elektrischen Meß- einen eingangsseitig hochohmigen und ausgangssignalen
mit im Meßsignalgang eingeschalteten 5 seitig niederohmigen Impedanzwandler (11) gekapazitiven
Gliedern, z. B. Koppelkondensatoren, schieht.
und Meßsignalverstärkern sowie einem Amplitu- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
denbegrenzer, insbesondere Elektrokardiograph zeichnet, daß als Impedanzwandler (11.) ein Ope-
zum Erfassen des Elektrokardiogramms, da- rationsverstärker verwendet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2228541A DE2228541B1 (de) | 1972-06-12 | 1972-06-12 | Gerat zum Erfassen von elektrischen Meßsignalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2228541C2 true DE2228541C2 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
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