DE2227525A1 - Strangpresse - Google Patents

Strangpresse

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DE2227525A1
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Guenther Frankfurth
Rainer Haendle
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Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenigsberger - Dipl. Phys. R. Holzbauer *> O O *7 C Ί IT
Dr. F. Zumstein jun. . Z Z Z / O Z O
Patentanwälte
Mönchen 2, BräuhauMtraß· 4/III
Rieter-Werke Dipl.-Ing. Konstanz
Walter Handle GmbH, . (Deutschland)
Strangpresse
Die Erfindung betrifft eine Strangpresse zur Verarbeitung viskosen Materials, insbesondere von Ton oder tonartigem Material, mit einem in einem mindestens eine Eintritts- und Austrittsöffnung aufweisenden Gehäuse angeordneten Umlauforgan, das an seinem Umfang mehrere über die Breite des Umlauforganes verteilte, in Umlaufrichtung verlaufende Vorsprünge gleicher Höhe aufweist, wobei an der Austrittsöffnung mindestens ein in die Zwischenräume zwischen den. Vorsprüngen greifendes Abstreiforgan angeordnet ist.
Strangpressen ähnlicher Bauart sind bereits bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es, diese weiterzuverbessern. Dies wird dadurch erreicht, dass bei einer Strangpresse der eingangs beschriebenen Art mindestens ein weiteres mit dem ersten Umlauforgan zusammenwirkendes Umlauforgan vorgesehen ist, das an seiner Umfangsflache ebenfalls mit in seiner Umlaufrichtung verlaufenden Vorsprüngen gleicher Höhe versehen ist.
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Dadurch ist es möglich, dass das weitere Umlauforgan die Funktion einer bei den bekannten Strangpressen vorgesehenen Zubringerwalze übernimmt, gleichzeitig aber auch die gewünschte günstige Strukturbildung für das zu verarbeitende Material gewährleistet, die darin besteht, dass die Homogenität des Materials durch die Strangpresse nicht zerstört wird. Auch die Förderleistung einer Strangpresse mit einem weiteren Umlauforgan wird durch die Verdoppelung des Förderquerschnittes vergrössert bzw. es besteht die Möglichkeit bei gleicher Förderleistung die Maschine kleiner zu bauen.
Für die Anordnung des weiteren Umlauforganes und dessen Ausbildung gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Anhand der Zeichnung werden nachstehend einige Ausführungsbeispiele näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine Strangpresse mit zwei nebeneinander angeordneten Rotationskörpern;
Fig. 2 eine Strangpresse mit einem mit dem ersten kämmenden zweiten Rotationskörper; und
Fig. 3 eine Strangpresse mit zwei zusammenarbeitenden Förderbändern .
Gemäss Fig. 1 sind in einem Gehäuse 1 zwei als Rotationskörper 2 und 3 ausgebildete Umlauforgane gegenläufig angeordnet. Beide Rotationskörper haben an ihrem Umfang Vorsprünge 4, die sich in Punkt 5 tangieren. Von diesem Punkt an gleiten die Vorsprünge 4 in der Umlaufrichtung entlang der Wand 6 des Gehäuses 1 und fördert das Material zu den zwei vorhandenen Austrittsöffnungen 7 hin, wo es von einem in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 4 greifenden Abstreiforgan 8 abgenommen und den Aus-
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trittsöffnungen 7 zugeleitet wird. Die Abstreiforgane 8 sind als Atistreifkämme ausgebildet, deren Zinken 8a in die Zwischenräume eingreifen. Die Zuführung des Materials erfolgt für beide Rotationskörper durch die Eintrittsöffnung 9.
In Fig. 2 ist in einem Gehäuse 10 ein Rotationskörper 11 der in gleicher Weise wie in Fig. I mit Vorsprüngen 4 versehen ist, vorgesehen und dieser fördert das Material ebenfalls entlang der Wand 6. Mit dem Rotationskörper 11 arbeitet ein weiterer als Abstreiforgan 8b dienender Rotationskörper 12 zusammen, der ebenfalls mit Vorsprüngen 4 versehen ist. Diese greifen jedoch in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 4 des Rotationskörpers 11 ein und ausserdem läuft der zweite Rota- · tionskörper 12 gleichlaufend mit dem ersten Rotationskörper 11 um. Dadurch lenkt er daß vom erfiten Rotationskörper 11 herankommende Material in die Richtung zur Austrittsöffnung 7 hin, wobei das Material noch zusätzlich von einem Äbstreifkamm 8 aus den Zwischenräumen zwischen den Vorsprüngen 4 des Rotationskörpers 12 entnommen wird. Nachdem in diesem AusfUhrungsbeispiel nur ein als Fördereinrichtung arbeitender Rotationskörper '11 vorgesehen ist, und der zweite Rotationskörper 12 der Ausbringung des Materials dient, ist für die Beschickung noch zusätzlich eine Zubringerwalze 13 mit zylindrischer Aussenumfangsflache angebracht.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit der Ausbildung einer Strangpresse mit zwei Umlauforganen. In diesem Fall ist das erste Umlauforgan als Förderband 14 ausgebildet, das mit Vorsprüngen 15 in ähnlicher Weise wie die als Rotationskörper ausgebildeten Umlauforganen ausgestattet ist. Oberhalb des Förder-
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bandes l4 befindet sich ein zweites Förderband 16. Beide Förderbänder sind in einem Gehäuse 17 untergebracht, wobei das zweite Förderband 16 auf der Seite der Eintrittsöffnung 9 kürzer ist als das Förderband Ik und von diesem einen grösseren Abstand hat als auf der Seite der Austrittsöffnung 7, so dass die beiden Förderbänder in einem Winkel 18 zueinanderstehen. Die Bewegungsrichtung beider Förderbänder ist auf der einander zugekehrten Seite zur Austrittsöffnung 7 hin gerichtet. Durch diese Anordnung der Förderbänder wird das Material selbständig eingezogen und zusätzlich noch verdichtet und dann der Austrittsöffnung 7 zugeführt. Dort sind jedem Förderband ein als Abstreifkamm ausgebildetes Abstreiforgan 8 zum Austragen des Materials zugeordnet.
Es sind noch eine ganze Reihe weiterer Ausführungsbeispiele· möglich/ die beispielsweise aus einer Kombination von Merkmalen der gezeigten Ausführungsformen bestehen können.
So wäre es auch möglich anstelle des zweiten Förderbandes 16 •der Fig. J5 einen mit Vorsprüngen versehenen Rotationskörper gegenläufig anzuordnen, wobei eine ähnliche Wirkung erzielt würde, wie mit dem zweiten Förderband. Oder es könnte das Ausführung sb ei spiel der Fig'. 3 mit zwei Austrittsöffnungen ähnlich der Fig. 1 oder mit Abstreiforganen der Fig. 2 ausgestattet sein. Auch das Beispiel der Fig. 1 liesse sich mit Abstreiforganen nach Fig. 2 ausstatten. ,
Die Vorsprünge der Umlauforgane können gleiche Abstände voneinander aufweisen. Vorteilhafterweise sind die Abstände jedoch unterschiedlich und nehmen von der Mitte der Umlauforgane nach beiden Selten zu ab, was zu einer gleichmässigeren Förderung beiträgt. 309846/0737

Claims (1)

  1. Patentansprü c h e
    1.J Strangpresse zur Verarbeitung viskosen Materials, insbesondere von Ton oder tonartigem Material, mit einem in einem mindestens eine Eintritts- und Austrittsöffnung aufweisenden Gehäuse angeordneten Umlauforgan, das an seinem Umfang mehrere über die Breite des Umlauforganes verteilte in Umlaufrichtung verlaufende Vorsprünge gleicher Höhe aufweist, wobei an der Austrittsöffnung mindestens ein in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen greifendes Abstreiforgan anger ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiteres mit dem ersten Umlauforgan zusammenwirkendes Umlauforgan vorgesehen ist, das an seiner Umfangsfläche ebenfalls mit in seiner Umlaufrichtung verlaufenden Vorsprüngen gleicher Höhe versehen ist.
    2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Umlauforgane (2, j5, 11, 12) als Rotationskörper ausgebildet ist.
    J. Strangpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlauforgane (2, 2, H, 12) als Rotationskörper ausgebildet sind.
    4. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Umlauforgane (l4, 16) als Förderband ausgebildet ist.
    5. Strangpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Umlauforgane (l4, l6) als Förderbänder ausgebildet sind.
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    6. Strangpresse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlauforgane (2, j5) identisch ausgebildet sind.
    7. Strangpresse nach mindestens einem-der Ansprüche.1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Umlauforgan (12, 16) eine kleinere Umfangslänge als das andere Umlauforgan (11, 14) aufweist.
    8. Strangpresse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, dass die Umlauforgane (11, 12) die gleiche Laufrichtung aufweisen.
    9· Strangpresse nach mindestens, einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlauforgane (2, 3, 14, 16) entgegengesetzte Laufrichtungen aufweisen.
    10. Strangpresse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlauf organe (2, J>, 14, 16) die gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen.
    11. Strangpresse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Umlauforgane (11, 12) verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen.
    12. Strangpresse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlauf organe (2, J5, 14, 16) sich mit ihren Vorsprüngen (4, 15) mindestens annähernd berühren»
    13. Strangpresse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, ■ dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (4) des weiteren Umlauforganes (12) in die Zwischenräume der Vorsprünge* des anderen Umlauforganes (11) eingreifen.
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    Ik. Strangpresse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitigen Abstände der Vorsprünge (4, 15) gleich sind.
    15. Strangpresse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis Ij5, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitigen Abstände der Vorsprünge (4, 15) verschieden, vorzugsweise gegen die Seiten der Umlauforgane kleiner werdend, sind.
    16. Strangpresse nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass jedem Umlauforgan eine Austrittsöffnung (7) mit einem Abstreiforgan zugeordnet ist.
    17. Strangpresse nach den Ansprüchen 8 und Ij5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Umlauforgane (12) als Abstreiforgan (8b) für das andere Umlauforgan (11) dient.
    18» Strangpresse nach den Ansprüchen 5* 9 und ^2* dadurch gekennzeichnet, dass die als Förderbänder ausgebildeten Umlauforgane (l4, 16) mit einander zugekehrten Seiten in einem Winkel (18) angeordnet sind, dessen Spitze der Austrittsöffnung (7) zugekehrt ist.
    19· Strangpresse nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, dass jedem als Förderband ausgebildeten Umiauforgan (14, 16) ein Abstreiforgan (8) zugeordnet ist.
    20. Strangpresse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis I9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Eintrittsöffnung (9) eine Zubringerwalze (15) mit zylindrischer Aussenumfangsflache angeordnet ist.
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    Leerseite
DE19722227525 1972-05-03 1972-06-06 Strangpresse zum Auspressen eines Stranges aus Ton Expired DE2227525C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH654572 1972-05-03
CH654572A CH538357A (de) 1972-05-03 1972-05-03 Strangpresse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2227525A1 true DE2227525A1 (de) 1973-11-15
DE2227525B2 DE2227525B2 (de) 1976-01-15
DE2227525C3 DE2227525C3 (de) 1976-09-02

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390259A1 (fr) * 1977-05-11 1978-12-08 Tadmor Zehev Procede et appareil de traitement mecanique de matieres plastiques et polymeres
DE3327115A1 (de) * 1983-07-27 1985-02-14 Rosenthal Technik Ag, 8672 Selb Presse zur herstellung von plastischen rohlingen
DE19639735A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-02 Uth Gmbh Extruder

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US4759707A (en) * 1983-07-27 1988-07-26 Hoechst Ceramtec Aktiengesellschaft Press for the preparation of plastic blanks
DE19639735A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-02 Uth Gmbh Extruder
US5855927A (en) * 1996-09-27 1999-01-05 Uth Gmbh Extruder

Also Published As

Publication number Publication date
DE2227525B2 (de) 1976-01-15
CH538357A (de) 1973-06-30
US3817498A (en) 1974-06-18

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)