DE2226490A1 - Verfahren zur bestimmung des kuehlwasserdurchflusses bzw. des verschmutzungsgrades des hauptkondensators einer dampfgetriebenen schiffsantriebsanlage - Google Patents

Verfahren zur bestimmung des kuehlwasserdurchflusses bzw. des verschmutzungsgrades des hauptkondensators einer dampfgetriebenen schiffsantriebsanlage

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DE2226490A1 DE19722226490 DE2226490A DE2226490A1 DE 2226490 A1 DE2226490 A1 DE 2226490A1 DE 19722226490 DE19722226490 DE 19722226490 DE 2226490 A DE2226490 A DE 2226490A DE 2226490 A1 DE2226490 A1 DE 2226490A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/02Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being steam-driven
    • B63H21/10Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being steam-driven relating to condensers or engine-cooling fluid heat-exchangers

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Description

  • "Verfahren zur Bestimmung des Kühlwasserdurchflusses bzw. des Verschmutzungsgrades des Hauptkondensators einer dampfgetriebenen Schiffsantriebsaniage" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung des Kühlwasserdurchflusses bzw. des Verschmutzungsgrades des Hauptkondensators einer dampfgetriebenen Schiffsantriebsanlage.
  • Wie bei allen Antriebsaggregaten treten auch bei dampfgetriebenen Schiffsantriebsanlagen nach mehreren Betriebsstunden Verschleißerscheinungen auf, die eine Abnutzung bzw. Verschmutzung der bewegten Maschinenteile und damit eine Verminderung des Anlagenwirkungsgrades mit sich bringen. Auch treten bei dem mit Seewasser gekühlten Hauptkondensator im Laufe der Zeit starke Verschmutzungen auf, die seinen Wirkungsgrad herabsetzen. Der Hauptkondensator einer Schiffsantriebsanlage muß dann gereinigt werden, wenn sein Verschmutzungsgrad einen bestimmten Grenzwert erreicht hat. Jedoch können die Reinigungsarbeiten nicht während einer Schiffsfahrt vorgenommen werden, weil die Maschinenanlage stillgelegt werden muß. Da die Reinigungsarbeiten mehrere Tage in Anspruch-nehmen, muß für diese genügend Zeit während der Hafenliegezeit eingeplant werden.Hierzu ist es zweckmäßig, den Zeitpunkt, an dem der maximal zulässige Verschmutzungsgrad erreicht sein wird, möglichst genau vorher zu bestimmen.
  • Jeder saubere Kondensator hat auf seiner Kühlwasserseite einen bestimmten Strömungswiderstand, der als Funktion der Druckdifferenz des eintretenden und des austretenden Kühlwasserstromes vom Kühlwasserstrom gegeben ist. Eine Verschmutzung macht sich als Erhöhung der Druckdifferenz für alle Werte des Kühlwasserstromes gegenüber der Strömungswiderstandskennlinie des sauberen Kondensators bemerkbar. Zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades müssen also die Druckdifferenz und der Kühlwasserstrom ermittelt werden.
  • Zur Bestimmung der Durchflußmenge einer Flüssigkeit ist ein Strömungsmeßgerät bekannt, dessen Wirkungsweise auf dem Gesetz der elektromagnetischen Induktion beruht. Die Strömungsuhr weist eine von einem magnetischen Feld umgebene isolierte Röhre auf, durch die eine Flüssigkeit strömt. An jeder Seite der Röhre sind Elektroden zur Aufnahme von induzierten Spannungen angebracht. Die Elektroden sind über elektrische Leitungen mit einem Meßgerät verbunden. Wenn ein Flüssigkeitsleiter mit einer Geschwindigkeit "V" durch ein gleichmäßiges Magnetfeld "B" durch das Strömungsrohr mit einem Durchmesser "D" fließt, so wird an den Elektroden eine Spannung E = K x B x D x V erzeugt, wobei "K" einen konstanten Gerätefaktor bezeichnet.
  • Es ist auch ein nach dem Turbinenprinzip arbeitendes Volumenmeßgerät bekannt, das als Mengen- und Durchflußmesser in der Ölindustrie und in der chemischen Industrie Verwendung findet. Turbozähler liefern einen linearen Meßwert für Durchfluß und Menge.
  • Die Menge wird direkt als digitaler Meßwert ausgegeben, wodurch sich die Turbinenfehler besonders für den Einsatz in der Regelung und Steuerung von Prozessen eignen. Das Prinzip dieses Turbozählers besteht darin, daß die durch den Turbozähler strömende Flüssigkeit das Laufrad in eine gleichmäßige Drehbewegung versetzt.
  • Die Drehgeschwlndigkeit des Laufrades ist der Durchflußstärke proportional. Außerhalb des Turbozählergehäuses befindet sich ein Permanentmagnet, der von einer Induktionsspule umgeben ist.
  • Bei Bewegung des Laufrades wird bei jedem Laufschaufeldurchgang durch das Magnetfeld eine Spannung in der Spule induziert.
  • Durch einen nachgeschalteten Transistorverstärker werden aus der induzierten Wechselspannung Rechteckimpulse mit einer vom Durchfluß unabhängigen Amplitude erzeugt. Die Anzahl der während einer Messung erzeugten Impulse entspricht der durchgesetzten Menge, die Frequenz der jeweiligen Durchflußstärke.
  • Die bekannten Mengen- und Durchflußmesser eignen sich wegen der engen Platzverhältnisse in einem Maschinenraum nicht zur Bestimmung des Kühlwasserdurchflusses und damit des Verschmutzungsgrades des Hauptkondensators einer dampfgetriebenen Schiffsantriebsanlage. Auch sind die Anschaffungskosten derartiger Meßgeräte mit Rohrdurchmessern von z.B. 700 mm sehr hoch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ermittlung des Kühlwasserdurchflusses bzw. des Verschmutzungsgrades des Hauptkondensators einer dampfgetriebenen Schiffsantriebsanlage unter Umgehung der direkten Messung mit den bekannten Mengen und Durchflußmessern zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die folgenden Verfahrensschritte gelöst: a) außer dem Energiestrom durch den Hauptkondensator werden alle Energieströme ermittelt, die in den Maschinenraum der Schiffsantriebsanlage hinein- oder herausgehen, das sind z.B. Energiestrom des Brennstoffs, mechanischer Energiestrom, elektrischer Energiestrom, Abgasenergiestrom, durch die Maschinenraumlüftung verursachter Energiestrom, Dampfenergiestrom und der Verlustenergiestrom infolge der Wärmeleitung durch die Schiffswände, b) eine Energiebilanz wird aufgestellt, c) aus der Energiebilanz wird die durch den Hauptkondensator strömende Energie nach der Formel Kondensator Brennstoff mechanisch elektrisch + PAbgaS + PDampf Verlust berechnet, d) es werden die Temperaturen des in den Hauptkondensator eintretenden und aus dem Hauptkondensator austretenden Kühlwassers gemessen, insbesondere durch eine Differenzschaltung zweier Thermofühler, e) aus der Differenz der gemessenen Temperaturwerte und den vom Hauptkondensator in das Kühlwasser überführten Energiestrom wird der Kühlwasserstrom des Hauptkondensators berechnet, f) es werden die Drücke des in den Hauptkondensator eintretenden und aus dem Hauptkondensator austretenden Kühlwassers gemessen, insbesondere durch eine Differenzdruckmessung mit einem Umformer und g) aus der Differenz der gemessenen Druckwerte und dem berechneten Kühlwasserstrom wird der Verschmutzungsgrad ermittelt.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß keine teuren Meßgeber beschafft werden müssen. Vielmehr können bei Schiffen, bei denen eine Schiffsantriebsanlage durch eine Datenanlage überwacht wird, bereits vorhandene Meßstellen für das Aufstellen der Energiebilanz verwendet werden. Auch kann in diesem Fall die Datenanlage zur Bilanzberechnung und damit zur Durchfluß- und Verschmutzungsgradbestimmung herangezogen werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Meßergebnisse sicht durch irgendwelche Verschmutzungen der bekannten Durchflußmeßgeber,wie auch Meßblenden und Strömungsgeschwindigkeitsmesser, verfälscht werden können.
  • Anhand der Zeichnung soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden. Mit 1 ist der Rumpf eines Schiffes bezeichnet, das einen Schornstein 29 eine Antriebswelle 3 und einen Maschinenraum 4 aufweist. In dem Maschinenraum 4 ist der Hauptkondensator 5 einer dampfgetriebenen Antriebsanlage angeordnet. Die in den Maschinenraum hinein- bzw. herausgehenden Energieströme sind durch Pfeile gekennzeichnet. Es treten die folgenden Energieströme auf: Energiestrom des Brennstoffs (PBrennstoff), mechanischer Energiestrom durch die Antriebswelle (Pmechanisch), elektrischer Energiestrom (Pelektrisch), Abgasenergiestrom (PAbgas), Dampfenergiestrom (PD f), Verlustenergiestrom (PVerlu8t) infolge der Wärmeleitung durch die Schiffswände und Energiestrom (PLuft), der infolge der Maschinenraumlüftung austritt.
  • Zur Bestimmung des Kühlwasserdurchflusses bzw. des Verschmutzungsgrades des Hauptkondensators 5 einer dampfgetriebenen Schiffsantriebsanlage werden zunächst die genannten Energieströme ermittelt. Dann wird eine Energiebilanz aufgestellt, aus der die durch den Hauptkondensator 5 strömende Energie nach der Formel PKondensator = PBrennstoff -[Pmechanisch + Pelektrisch + PAbgas + PDampf + PVerlust + PLuft] berechnet wird. Anschließend werden die Temperaturen des in den Hauptkondensator 5 eintretenden und aus dem Hauptkondensator 5 austretenden Kühlwassers gemessen. Aus der Differenz der gemessenen Temperaturwerte und dem vom Hauptkondensator 5 in das Kühlwasser überführten Energiestrom wird der Kühlwasserstrom des Hauptkondensators 5 berechnet. Für eine Bestimmung des Verschmutzungsgrades aus dem berechneten Kühlwasserstrom muß die Druckdifferenz des in den Kondensator eintretenden und aus dem Kondensator austretenden Kühlwasserstromes gemessen und mit der Strömungswiderstandskennlinie des sauberen Kondensators verglichen werden.
  • Die für die Aufstellung der Energiebilanz notwendigen Energieströme können durch Messung und Rechnung ermittelt werden. So sind zum Beispiel zur Bestimmung der durch die Schiffsschraube abgegebenen mechanischen Energie Messungen- des Drehmomentes und der Drehzahl der Antriebswelle notwendig. Der Energiestrom des Brennstoffes kann aus seinem Heizwert, seiner Durchflußmenge und seiner Temperatur ermittelt werden.
  • Um möglichst genaue Temperaturmeßwerte zu verhalten ist es zweckmäßig, die Temperaturen des in den Kondensator eintretenden und aus dem Kondensator austretenden Kühlwasserstromes durch eine Differenzschaltung zweier Themofühler zu ermitteln. Für die Druckdifferenzmessung ist es hingegen vorteilhafter nur einen Umformer zu verwenden, dem als Referenz der abzuziehende Druck zugeführt wird, das ist in diesem Fall der Druck des aus dem Kondensator austretenden Kühlwasserstromes.
  • 6 Seiten Beschreibung 1 Patentanspruch 1 B1. Zeichnung mit 1 Fig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Bestimmung des Kühlwasserdurchflusses bzw. des Verschmutzungsgrades des Hauptkondensators einer dampfgetriebenen Schiffsantriebsanlage, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) außer dem Energiestrom durch den Hauptkondensator werden alle Energieströme ermittelt, die in den Maschinenraum (4) der Schiffsantriebsanlage hinein- oder herausgehen, das sind z.B.
    Energiestrom des Brennstoffs, mechanischer Energiestrom, elektrischer Energiestrom, Abgasenergiestrom, Dampfenergiestrom und der Verlustenergiestrom infolge der Wärmeleitung durch die Schiffswände,sowie durch die Maschinenraumlüftung verursacht er Energiestrom, b) eine Energiebilanz wird aufgestellt, c) aus der Energiebilanz wird die durch den Hauptkondensator (5) strömende Energie nach der Formel PKondensator PBrennstoff rPnechanisch+ elektrisch + PAbgas Dampf Verlust Luf J berechnet, d) es werden die Temperaturen des in den Kondensator (5) eintretenden und aus dem Kondensator (5) austretenden Kühlwassers gemessen, insbesondere durch eine Differenzschaltung zweier Thermofühler, e) aus der Differenz der gemessenen Temperaturwerte und dem vom Hauptkondensator (5) in das Kühlwasser überführten Energiestrom wird der Kühlwasserstrom des Hauptkondensators (5) berechnet, f) es werden die Drücke des in den Hauptkondensator (5) eintretenden und aus dem Hauptkondensator austretenden Kühlwassers gemessen, insbesondere durch eine Differenzdruckmessung mit einem Umformer, und g) aus der Differenz der gemessenen Druckwerte und dem berechneten Kühlwasserstrom wird der Verschmutzungsgrad ermittelt.
DE19722226490 1972-05-31 1972-05-31 Verfahren zur betriebsmäßigen Bestimmung des Kühlwasserstromes durch den Hauptkondensator einer dampfgetriebenen Schiffsantriebsanlage, insbesondere zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades des Hauptkondensators Expired DE2226490C3 (de)

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IT2148273A IT981309B (it) 1972-05-31 1973-03-12 Dispositivo per la determinazione secondo il funzionamento ed automa tica del flusso dell acqua refrige rante rispettivamente del grado di insudiciamento del condensatore principale di un impianto di azio namento a vapore per navi
ES413748A ES413748A1 (es) 1972-05-31 1973-04-14 Dispositivo automatico para determinar el caudal de agua derefrigeracion del condensador principal en sistemas de pro- pulsion por vapor.
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ES413748A1 (es) 1976-01-16
NO134738B (de) 1976-08-30
IT981309B (it) 1974-10-10
DE2226490B2 (de) 1975-08-21
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