DE2226068A1 - System zur innenpruefung von rohrsystemen wie pipelines waehrend ihres betriebes, insbesondere mit ultraschall - Google Patents

System zur innenpruefung von rohrsystemen wie pipelines waehrend ihres betriebes, insbesondere mit ultraschall

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DE2226068A1
DE2226068A1 DE19722226068 DE2226068A DE2226068A1 DE 2226068 A1 DE2226068 A1 DE 2226068A1 DE 19722226068 DE19722226068 DE 19722226068 DE 2226068 A DE2226068 A DE 2226068A DE 2226068 A1 DE2226068 A1 DE 2226068A1
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test system
turbine
pipe
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generator
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DE19722226068
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Auf Nichtnennung Antrag
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Krautkraemer GmbH
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Krautkraemer GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/26Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor
    • G01N29/265Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor by moving the sensor relative to a stationary material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

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Description

  • System zur Innenprüfung von Rohrsystemen wie Pipelines während ihres Betriebes, insbesondere mit Ultraschall.
  • Die Erfindung betrifft ein Prüfsystem zur Innenprüfung von Rohrsystemen, wie Pipelines während ihres Betriebes, insbesondere mit Ultraschall, unter Einsatz eines Wandlers wie einer Turbine.
  • Bei der Prüfung von in Betrieb befindlichen Rohrsystemen, insbesondere von Pipelines, in welchen große Mengen eines gasförmigen oder flüssigen, strömenden Brennstoffs transportiert werden, muss das Prüfsystem eine möglichst große Entfernung selbsttätig überwinden können. Hierbei muss vermieden werden, die Pipelineunnötig zu öffnen, da dies nur in größeren Abständen technisch vorgesehen ist.
  • In an sich bekannter Weise bestehen die Ultraschall-Prüfsysteme aus einem elektrischen Senderteil zur Erzeugung von Hochfrequenz-Impulsen, welche einem oder mehreren elektro-mechanischen Wandlern, den sogenannten Prüfköpfen, zugeführt werden, die über eine Kopplungsflüssigkeit mit der Rohrwandung in Verbindung stehen und als Sender und/oder Empfänger arbeiten, ferner einem Verstärkerteilund zweckmäßigerweise aus einem Registriergerät, insbesondere aus einem Monitor, durch dessen Kippspannungsteil die elektronische Blende erzeugt wird.
  • Es sind bereits Prüfvorrichtungen bekannt, die selbsttätig in das Rohr hineinlaufen können. Hierbei erfolgt die Stromversorgung über ein Kabel, das mit dem Prüfsystem und dem Einlaßort verbunden ist. Wenn Kabeltrommeln verwendet werden, die das Kabel gespannt halten, kann man zwar schon nicht unwesentliche Strecken im Rohr mit einem solchen Prüfsystem befahren. Allerdings entstehen Schwierigkeiten dann, wenn das Rohr gekrümmt ist, weil das Kabel nämlich in solchem Falle an der Krümmung des Rohres schleift, die Isolation verliert oder auch reißen kann.
  • Ferner ist das Mitführen einer Energiespeichereinrichtung, wie z.B. eines Akkumulators (Batterie) bekannt. Hiermit ist aber der wesentliche Nachteil verbunden, daß die mitgeführte elektrische Leistung nur begrenzt ist. Das Prüfsystem hat aber einen nicht unwesentlichen Bedarf an elektrischer Energie.
  • Man wäre deshalb gezwungen, in unerwünscht kurzen, zeitlichen oder räumlichen Abständen an der Pipeline Eingriffe vorzunehmen um eine Nachladung oder einen Ersatz der Batterien vorzunehmen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Masse des Prüfsystems wesentlich erhöht und damit seine Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt wird.
  • Nach einer, auf-die Anmelderint selbst zurückgehende Druckschrift ist es bekannt, durch eine Ultraschall-Prüfvorrichtung Rohre von innen zu prüfen, wobei eine Turbine und ein Antriebsmotor verwendet werden0 Die bekannte Vorrichtung ist aber sowohl von der Aufgabe hersals auch hinsichtlich der Funktion dieser Bauteile,bzw. ihrer Anordnung,unterschiedlich.
  • Die Turbine wird lediglich durch die Koppelflüssigkeit für die Prüfköpfe in Bewegung versetzt, nicht durch einen ein Rohr selbst ausfüllenden Stoff. Die Turbine ist ferner in einer geschlossenen Flüssigkeitskammer angeordnet, das Rohr wird in der Regel gezogen, die Flüssigkeitskammer liegt fest oder wird von außen durch eine mechanische Stange verschoben.
  • Diese Führungsstange ist hohl und dient zur Zufuhr der Flüssigkeit oder zur Aufnahme von elektrischen Leitungen für den Antriebsmotor. Deshalb ist hier eine Erzeugung elektrischer Energie, der besondere Einsatz dieser Energie für die'Prüfvorrichtung oder die Anordnung der Turbine relativ zum strömenden Arbeitsstoff, der den ganzen Rohrquerschnitt der Pipeline ausfüllt, nicht nahegelegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorliegenden Nachteile zu vermeiden und eine Prüfung von Pipelines und dergl.
  • von innen her über größere Längen, bzw. Zeitabstände in vereinfachter Weise und sicher zu gewährleisten, insbesondçe durch ein Ultraschall-Prüfsystem.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das Prüfsystem derart ausgebildet und/oder in dem, bzw. den Rohren derart gelagert ist, daß es durch den, das Rohr mindestens teilweise füllenden, in ihm strömenden gasförmigen oder flüssigen Stoff, insbesondere Brennstoff, innerhalb des Rohres, transportiert wird, wobei gleichzeitig durch diesen Stoff ein Energiewandler, insbesondere eine Turbine des Prüfsystems angetrieben ist und eine Abtriebswelle der Turbine mit einem elektrischen Stromerzeuger wie einem Generator in oder am Prüfsystem, in Verbindung steht.
  • Der Transport erfolgt in der Regel in Richtung des strömenden Stoffes, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch bewirkt, daß die Strömungsenergie nach Energieumwandlung die Prüfapparatur entgegen der Strömungsrichtung bewegt, sodaß das Prüfsystem zum Einbringort lsieder zurückkehren kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Ausgang des Stromerzeugers an dem Eingang einer elektrischen Speicher- bzw. Puffereinrichtung wie an einem Kondensator und/oder Batteriekreis elektrisch angekoppelt ist, derart, daß unterschiedlich erzeugte Spannungen des Generators oder dergl.
  • gespeichert und/oder geglättet werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Prüfsystem vor, wobei eine mit dem Prüfsystem in Verbindung stehende Bremseinrichtung bei Verminderung der erzeugten elektrischen Spannungen gesteuert, bzw. eingerückt wird, derart, daß das Prüfsystem selbsttätig abgebremst wird. Durch die letzteren Ausgestaltungen der Erfindung wird man unabhängig von Unterschieden in der Strömungsgeschwindigkeit des Stoffes in der Pipeline oder dergl. und somit von der unterschiedlichen Beegungsgeschwindigkeit des Prüfsystems selbst bzw. von der Drehzahl seiner Turbine. Denn in diesem Zusammenhang ist im allgemetnen folgendes zu beachten: Die Stoffe, bzw. Medien werden durch das Rohrsystem mit mehr oder weniger großer Geschwindigkeit durchgeleitet. Diese Stoffe enthalten somit kinetische Energie, die teilweise in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Hierzu dient nach einer Ausführungsform der Anmeldung eine Turbine, mit der das Prüfsystem versehen ist, das durch das Rohr hindurchlaufen soll. Das Prüfsystem wird vom strömenden Stoff mitgenommen und gleitet im Rohr, aber regelmässig mit anderer, und zwar niedrigerer Geschwindigkeit, verglichen mit der freien Strömungsgeschwindigkeit des Stoffes0 Diese Differenzgeschwindigkeit wird ausgenutzt,um die erforderliche Versorgungsenergie für die elektrischen Geräte des Prüfsystems zu erzeugen. Hierfür dient vor allem z.B. eine oder auch mehrere Turbinen, die der freien, höheren Strömung des Stoffes ausgesetzt sind und somit zu Rotieren beginnen, auch wenn sie mit dem Prüfsystem mitbewegt werden.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung, die elektrische Energie zu puffern, bzw. zu glätten, kann dann erforderlich werden, wenn die Strömungsgeschwindigkeiinder Stoffe im Rohr unterschiedlich sind,bezogen auf einen kurzen Zeitraum.
  • Dies kann mit Hilfe eines Akkumulators bzw. einer Batterie, oder durch Kondensatorkreise erreicht werden. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Prüfsystem immer ausreichend mit elektrischer Energie zum Betrieb der Prüfeinrichtung versorgt ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, das Prüfsystem in seiner Eigenbewegung dann abzubremsen, wenn diese sich der Strömungsgeschwindigkeit des im Rohr transportierten Stoffes nähert.
  • Dies ist erforderlich, um eine ausreichend hohe Differenzgeschwindigkeit zwischen Prüfsystem und dem frei strömenden Stoff aufrechtzuerhalten, da sonst die Drehgeschwindigkeit der Turbine zu niedrig liegt. Dies kann einmal so vermieden werden, daß mittels der Aklcumulatorenspannung bei Pufferbetrieb das Bremssystem der Prüfeinrichtung direkt gesteuert wird, d.h. das Bremssystem wird mefir oder weniger eingerückt.
  • Durch Abbremsung vergrößert sich die Differenzgescllwindigkeit, die Turbine wird relativ stärker angetrieben und liefert eine erhöhte elektrische Spannung. Reicht diese nicht aus, so kann erfindungsgemäß eine folgende Verfahrensfolge vorgenommen werden. Die Bremseinrichtung wird so gesteuert, daß das Prüfsystem nur noch ein Wegstück vom strömenden Medium mitgenommen wird und dann anhält. Die Turbine erzeugt elektrische Energie zur Versorgung der Prüfeinrichtung. Hiebei wird in Kauf genommen, daß die elektrische Energie erst über eine gewisse Zeit gespeichert werden muß, weil die kinetische Energie des stromenden Stoffes im Rohr nicht ausreicht, um über direkte Umwandlung in elektrische Spannung das Prüfsystem ausreichend zu versorgen. Dies kann bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten des Stoffes der Fall sein. Nach einiger Zeit ist jedoch ein Speicherkreis der Prüfeinrichtung soweit aufgeladen, daß die Verbraucher des Prüfsystems hinreichend mit Strom versorgt werden. Es kann hierbei vorgesehen werden, daß bei diesem Zustand die Bremseinrichtung wiederum gesteuert, d.h. eingerückt wird, soda0 das Prüfsystem vom strömenden Medium wieder mitgenommen wird.
  • Im Rahr,.en des Erfindungsprinzips sind Abwandlungen möglich, z.B. kann das Prü-Psystem im Einzelfall nicht nach dem Ultraschall-Prinzip arbeiten.
  • Ferner kann man die Turbine und/oder den Generator so ausbilden und/oder anordnen, daß durch die Strömungsenergie die Prüfapparatur entgegen der Strömungsrichtung läuft und das Prüfsystem zum Einbringort zurückbringt. Hierfür kann im Einzelfall ein passendes Untersetzungs-Getriebe zwischen den Antriebsteilen und/oder eine den Strömungswiderstand herabse-tzende Verkleidung der Prüfapparatur dann verwendet werden, wenn es in Pipelines, die das Rohr in der Regel ganz ausfüllen, den Strömungswiderstand besser überwinden soll. Das erfindungsgemäße Prüfsystem arbeitet aber auch dann, wenn keine eigentlicht Pipeline vorliegt und das Medium nur teilweise mit einem strömenden Medium gefüllt ist, das- ggfs. auch pulverförmig sein kann.

Claims (4)

  1. Krautkrämer GmbII
    5 Köln 41, Luxemburger Str. 449, Postfach 420250 1. Prüfsystem zur Innenprifung von Rohrsystemen wie Pipelines rend ihres Betriebes, insbesondere mit Ultraschall, unter Einsatz eines Wandlers wie einer Turbine, dadurch gekenn zeichnet, daß das Prüfsystem derart ausgebildet und/oder in dem, bzw. den Rohren derart gelagert ist, daß es durch einen, das Rohr mindestens teilweise füllenden, in ihm strömenden gasförmigen oder flüssigen Stoff, insbesondere Brennstoff, innerhalb des Rohres transportiert wird, wobei gleichzeitig durch diesen Stoff ein Energiewandler, insbesonderesdie Turbine des Prüfsystems angetrieben ist und ein Abtriebsbauteil wie eine Abtriebswelle der Turbine, mit einem elektrischen Stromerzeuger wie Generator in bzw. am Prüfsystem in Verbindung steht.
  2. 2. Prüfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromerzeuger und/oder die Turbine so angeordnet, und/oder ausgebildet sind, daß durch den strömenden Stoff die Prüfapparatur entgegen der Strömungsrichtung in Bewegung versetzt wird.
  3. 3. Prüfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Stromerzeugers an den Eingang einer elektrischen Speicher bzw. Puffereinrichtung wie an einem Datteriekreis elektrisch angekoppelt ist, derart, daß unterschiedlich erzeugte Spannungen des Generators gespeichert und/oder geglättet werden.
  4. 4. Prüfsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Prüfsystem verbundene Bremseinrichtung bei Verminderung der erzeugten elektrischen Spannung gesteuert, bzw. eingerückt wird, derart, daß das Prüfsystem selbsttätig abgebremst oder angehalten wird.
DE19722226068 1972-05-29 1972-05-29 System zur innenpruefung von rohrsystemen wie pipelines waehrend ihres betriebes, insbesondere mit ultraschall Pending DE2226068A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612498A1 (de) * 1986-04-14 1987-10-29 Norske Stats Oljeselskap Selbstfahrendes fahrzeug fuer rohrleitungen
DE102010028793A1 (de) * 2010-05-10 2011-11-10 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung und Verfahren zur Energieversorgung von Pipeline-Monitoring-Vorrichtungen sowie Verwendung der Anordnung in einer Pipeline

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612498A1 (de) * 1986-04-14 1987-10-29 Norske Stats Oljeselskap Selbstfahrendes fahrzeug fuer rohrleitungen
DE102010028793A1 (de) * 2010-05-10 2011-11-10 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung und Verfahren zur Energieversorgung von Pipeline-Monitoring-Vorrichtungen sowie Verwendung der Anordnung in einer Pipeline

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