DE2223453A1 - Verfahren zum zufuehren von mindestens zwei borstenarten an eine buerstenstopfmaschine und vorrichtung dafuer - Google Patents

Verfahren zum zufuehren von mindestens zwei borstenarten an eine buerstenstopfmaschine und vorrichtung dafuer

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DE2223453A1
DE2223453A1 DE19722223453 DE2223453A DE2223453A1 DE 2223453 A1 DE2223453 A1 DE 2223453A1 DE 19722223453 DE19722223453 DE 19722223453 DE 2223453 A DE2223453 A DE 2223453A DE 2223453 A1 DE2223453 A1 DE 2223453A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • A46D3/082Magazines for bristles; Feeding bristles to magazines; Knot picking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zuführen von mindestens -zwei Borstenarten an eine Bürstenstopfmaschine und Vorrichtung dafür Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zuführen von zwei oder mehr Bürstenarten beliebig unterschiedlicher Beschaffenheit an eine Bürstenstopfmaschine, wobei die Borsten durch das Vorbeigleiten einer Lücke eines Bündelabteiles an einer entsprechenden Anzahl von Borstenmagazinen erfasst werden. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer, eine U-förmige Nut aufweisenden Führungsschiene für den Bündelabteiler und mit mindestens zwei Borstenmagazinen oberhalb des Bündelabteilers, aus denen beim Vorbeigleiten der Lücke im Bündelabteiler jeweils Borsten entnehmbar sind.
  • Ein Verfahren dieser Art und eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens sind bekannt aus der deutschen Patentschrift 1 o28 969. Bei der bekannten Vorrichtung ist eine U-förmig ausgebildete Führung für den Bündelabteiler vorgesehen, oberhalb welcher sich zwei Magazine mit Borsten unterschiedlicher Beschaffenheit befinden. In der U-förmigen Nut führt ein Bündelabteiler eine trans latorische Bewegung aus, wobei eine Lücke in dem Bündelabteiler aus den Borstenmagazinen jeweils soviel Borsten entnimmt, wie es die Höhe der U-förmigen Führung im Bereich der Borstenmagazine zulässt.
  • Dabei ist die U-förmige Nut im Bereich des zweiten Borsten magazins sehr flach, was dann die endgültige Füllung der Bündelabteilerlücke bewirkt.
  • Da sich beim Zurücklaufen des Bündelabteilers, wie-ersichtlich, die zuerst bei dem zweiten Borstenmagazin ankommende Lücke sofort mit Borsten auffüllen würde, sind Vorkehrungen getroffen, um die Borsten des zweiten Magazins beim Rücklauf des Bündelabteilers an einem Hineinfallen in diesen zu hindern. Zu diesem Zweck ist eine bewegliche Abdeckleiste vorgesehen, die die Borsten in dem zweiten Behälter hochhebt, so dass der Bündelabteiler unter diesem Borstenbehälter entlanggleiten kann, ohne daraus Borsten zu entnehmen. Der Antrieb der Abdeckleiste erfolgt synchron mit der Bewegung des Bündelabteilers, beispielsweise über einen Exzenterantrieb, Nockenantrieb oder dergleichen.
  • Eine der Vorrichtung der deutschen Patentschrift 1 o28 969 ähnliche Vorrichtung kann auch der deutschen Offenlegungsschrift 2 020 976 entnommen werden, mit dem im wesentlichen einzigen Unterschied, dass der-Bündelabteiler bogenförmig ausgebildet ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Zuführen von zwei oder mehr Borstenar-ten an eine Bürste stopfmaschine zu schaffen sowie eine Vorrichtung z-ur Durchführung dieses Verfa-hrene, -bei welchem auf das be-im Rücklaufen des Bündelabteilers notwendig werdende Hochheben bzw.
  • Abdecken des jeweils zweiten Magazins verzichtet werden kann, so dass sich insgesamt ein einfaches- und unkompliziertes Arbeiten - ergibt.
  • von Die Erfindung geht dabei aus/einem Verfahren der eingangs als bekannt -beze-ichneten Art und löst die Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass nach jed-er Borstenentnahme aus einem Magazin die Borsten durch einen Leitkanal nach unten in die Lücke des Bündelabteilers gedrückt und-unterhalb des -nahfolgenden Magazins entlanggeführt und anschliessend mit den aus diesem Magazin neu dazugekommenen Borsten vereinigt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung-' dieses Verfahrens- geht aus von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten, bekannten Art und besteht gemäss einem Merkmal der Erfindung -darin, dass zwischen einem Trennelement zwischen jeweils zwei Borstenmagazinen und der Führerschiene des Bündelabteilers ein die zuerst entnommenen Borsten unterhalb des nachfolgenden Magazins entlangführender Leitkanal vorgesehen ist und dass das Trennelement eine das nachfolgende Magazin untergreifende und die bei Rücklauf des Bündelabteilers zunächst ergriffeinen Borsten zurückhaltende Erstreckung aufweist.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass beim Zurücklaufen des Bündelabteilers, wenn dieser eine neue Charge Borsten aus den verschiedenen Borstenmagazinen zu nehmen hat, eine Abdeckung der vor dem -beim Einlauf des Bündelabteilers ersten Magazin liegenden Magazin nicht notwendig ist; es sind daher auch keine weiteren mechanischen Vorrichtungen erforderlich. Insgesamt ergibt sich eine einfache und kostensparend herzustellende Konstruktion, die darüberhinaus noch den Vorteil hat, dass sie, aufgrund ihrer wenigen Teile auch an schon im Betrieb befindliche Borstenstopfmaschinen angebaut werden kann, was zu einer allgemeinen Vereinfachung führt.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, dass die Borsten der in den hinter dem ersten Magazin befindlichen Magazinen nicht bei jedem Rücklauf des Bündelabteilers gegen den Druck einer Feder bewegt und hochgehoben werden müssen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt. Im folgenden werden anhand der Figuren das erfindungsgemässe Verfahren sowie Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemässen Vorrichtung im einzelnen näher erläutert.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung bei einer ersten Stellung des Bündelabteilers, Fig. 2 die gleiche Ansicht der Fig. 1 in einer zweiten Stellung des Bündelabteilers, Fig. 3 einen teilweisen Querschnittsausschnitt der Fig. 1 bei der ersten Stellung des Bündelabteilers und Fig. 4 ausschnittsweise einen zweiten Querschnitt entsprechend der zweiten Stellung des Bündelabteilers nach Fig. 2.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung ist Teil einer Burstenstopfmaschine und führt einem Stopfwerkzeug die benötigten Borsten zu. Dabei hat es sich bei bestimmten Anwendungsfällen als vorteilhaft erwiesen, Borsten verschiedener Beschaffenheit und gegebenenfalls auch Länge zu einem Büschel zusammenzufassen, so dass die daraus hergestellte Bürste mehrere unterschiedliche Funktionen erfüllen kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich in dem Magazin 1 feine und gegebenenfalls nachgiebige Borsten, die jeweils mit einer ode auch mit mehreren Borsten in dem Magazin 2 zu einem Büschel zusammengefasst werden, welches dann, vorzugsweise haarnadelförmig, umgebogen in das Stopfloch einer Bürste eingeführt und dort befestigt wird.
  • Zur Entnahme der Borsten 3 und 4 aus den Magazinen 1 und 2 ist ein sogenannter Bündelabteiler vorgesehen, der üblicherweise aus zwei geraden, schmalen Schienen 5a und 5b besteht, die über in den Figuren nicht dargestellte Mittel, beispielsweise rückseitig, miteinander verbunden sind und zwischen sich eine Lücke 6 ausbilden. Diese Lücke 6 ist in ihrer Breite einstellbar, so dass sie verschiedenen, benötigten Borsteninengen angepasst werden kann. Der Bündelabteiler 5a, 5b gleitet in einer Führungsschiene 7, in welcher eine Nut befindlich ist, deren Innenabmessungen etwa den Abmessungen des Bündelabteilers entsprechen, so dass ein leichtes Gleiten in translatorischer Richtung möglich ist. Da der Bündelabteiler 5a, 5b in seiner Höhe die Nut 8 der Pührungsschiene 7 überragt, kann die Lücke 6 ein ihrer Breite und der Höhe A, um die der Bündelabteiler die Nut überragt, entsprechendes Volumen an Borsten 3 mitnehmen.
  • Bei weiterer, nach links gerichteter Bewegung des Bündelabteilers entlang dem Pfeil B in Fig. 1 gerät die Lücke 6 mit dem Anteil an Borsten unter ein Trennelement 9, welches die beiden Magazine 1 und 2 trennt. Das Trennelement 9 streift überschüssige Borsten 7 ab und weist im unteren Teil eine kurvenförmig ausgebildete Erstreckung 10 auf, die zusammen mit einer entsprechenden kurvenförmigen Ausnehmung 11 der Führerschiene 7 in diesem Bereich einen Leitkanal 12 für das aus dem Magazin 1 von dem Bündelabteiler entnommene Borstenbüschel 3 bildet.
  • Im Ganzen gesehen entspricht die Form des Trennelementes 9 mit der kurvenförmigen Erstreckung 1o etwa dem Nähfüsschen an Nähmaschinen, d.h, die Erstreckung 10 hat ihrerseits die Porm einer zweizinkigen Gabel, wobei der Bündelabt-e.iler zwischen den Zinken hindurchläuft. Daher weist auch das Trennelement 9 unten eine Nut 13 auf, in welcher daher Bündelabteiler gleitet bzw. besser, mit welcher das Trennelement 9 auf dem Bündelabteiler aufsitzt; diese Nut öffnet sich im Bereich der Erstreckung 1o auch nach oben, so dass der Bündelabteiler sowie die vcn ihm gebildete Lücke, 6 da, wo sich das Magazin 2 für die Borsten 4 befindet, von dem Erennelement 9 zumindest im oberen Bereich wieder freikommt und die Lücke 6 auch wieder von Bürsten'3 frei ist, da diese ja von dem Ileitkanal 12 geführt werden. Das Borstenbüschel 3 befindet sich also tatsächlich noch im Leitkanal, ist jedoch von den den Bündelabteiler 5a, 5b umfassenden Gabeln nach unten gedruckt und daher auch von den Borsten 4 im Magazin 2 getrennt. Beim weiteren Durchlauf der Lücke 6 auch durch das Magazin 2, wie in Fig. 2 dargestellt, erfasst der freie Teil der Lücke 6 vorzugsweise beim Ausführungsbeispiel nur eine einzige Borste, was unter Beachtung der jeweiligen Borstengeometrie durch entsprechende Bemessung des Abstandes C in Fig. 2 ohne weiteres einstellbar ist. Dieser Abstand C ist so, dass nur eine einzige Borste 4 aus dem Magazin 2 von der die Gabeln der Erstreckung 1o übersteigenden Höhe der Lücke 6 mitgenommen werden kann.
  • Zum besseren Verständnis sei noch auf die Figuren 3 und 4 verwiesen. Fig. 5 zeigt deutlich, dass die Vorderkante der Bündelabteilerschiene 5a ein Büschel aus Borsten 3 autgenommen hat und vor sich herschiebt, während bei Fig. 4 aufgrund der beiderseitigen Absenkung der Nutränder der Führüngsschiene 7 und das Erfassen des Büschels 3 durch die seitlichen Gabeln 10a und lob der Erstreckung 1o des rennelémentes 9 das Büschel der Borsten 3 nach unten weit in die Lkke 6 eingedrückt ist, während der obere Teil der Lücke 6 ,aus dem Magazin 2 schon- eine Borste 4 aufgenommen hat.
  • Beim Weiterlaufen des Bündelabteilers Sa, 5b in Richtung des Pfeiles B werden, da die gabelförmig auslaufende Brstreckung 1o hinter dem Magazin 2 ausläuft, die beiden Borstenarten notwendigerweise zusammengeführt1 da sie sich ja die ganze Zeit in der Lücke 6-des Bündelabteilers befunden haben. Die Weiterverarbeitung erfolgt dann in üblicher Weite.
  • Es ist aber ein wesentliches Merkmal der Erfindung, dass sie aufgrund der Formgebung der soeben beschriebenen Elemente ein Rücklaufen des Bündelabteilers mit seiner Lücke 6 ermöglicht, ohne dass es zu einer falschen Borstenaufnahme kommt.
  • Bewegt sich im zweiten Teil eines Arbeitsablaufes eines Bündelabteilers dieser in Richtung der Pfeile -D, dann durchläuft der obere Teil der Bücke 6 das Magazin 2 und nimmt auch eine Borste 4 auf. Aufgrund der Formgebung de-s Trennelem-entes und seiner Erstreckung wird diese Borste jedoch notwendigerweise bei Weiterbewegung der Lücke 6 in Richtung D wieder aufgenommen, und zwar aufgrund der Krümmung 14, mit welcher die kurvenförmige Erstreckung 1o oben in das eigentliche Trennelement 9 übergeht, wie leicht ersichtlich ist. Die Lücke 6 des Bündelabteilers 5a, 5b kommt also tatsächlich leer am Nagazin 1 an, entnimmt, wie schon erläutert, diesem eine einstellbare, vorgegebene Menge an Borsten 3, die über den Leitkanal unter dem Magazin 2 hindurchgeführt werden, während oberhalb der Borsten 3 und lediglich getrennt durch die Zinken los und lob der gabelförmigen Erstreckung lo eine weitere Borste 4 aufgenommen und dann aufgrund der wieder nach oben laufenden Krümmung 15 der Nutwände der Führungsschiene mit den anderen Borsten vereinigt wird.
  • Dabei geschieht d-ie Vereinigung so, dass die einzelne Borste 4, wenn lediglich eine entnommen wird, auf uem Borstenbüschel 3 zu liegen kommt, so dass gleichzeitig eine geometrische Orientierung erreicht wird; beim Stopfen, bei welchem das nun vollständige Borstenbüschel etwa mittig auf sich zurückgefaltet wird, kommt daher die Borste 4 genau in der Mitte des Büschels zu liegen.
  • Wie schon eingangs erwähnt, reitet das Trennelement 9 mit gabelförmiger Erstreckung 1o sozusagen auf den Schienen des Bündelabteilers und wird über eine Feder 16 nach unten gepresst.
  • Es ist ersichtlich, daß der Abstreifer 17, dessen Abstand zu den Gabelzinken oa und lob die Höhe C und damit die Anzahl der aus dem Magazin 2 entnommenen Borsten bestimmt, wiederum in Form des Trennelementes 9 ausgeführt sein kann, so dass auch das Mischen von mehr als zwei verschiedenen Arten von Borsten ohne zusätzlich Abdeck- und Trennelemente möglich ist.

Claims (9)

F a t e n t; a n s p,'r, ü c h e
1. Verfahren zum Zuführen von zwei oder mehr Borstenarten beliebig unterschiedlicher Beschaffenheit an eine Bürstenstopfmaschine, wobei die Borsten durch, das Vorbeigleiten einer Lücke eines Bündelabteilers an einer entsprechenden Anzahl von Borstenmagazinen erfasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach jeder Morstenentnahmeaus einem Magazin die Borsten durch einen,Leitkanal nach unten in die Lücke des Bündelabteilers gedrückt und unterhalb des nach folgenden Magazins entlanggeführt werden und anschliessend mit den aus diesem Magazin neu dazugekommenen Borsten vareinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zurückgleiten des Borstenabteilers eine in die Lücke des Bündelabteilers einfallende Borste des dann ersten Magazins bei weiterem Rücklauf aus der Lücke wieder herausgehoben wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer, eine U-förmige Nut aufweisenden Führungsschiene für den Bündelabteiler und mit mindestens zwei Borstenmagazinen oberhalb des Bündelabteilers, aus dem beim Vorbeigleiten einer Lücke im Bündelabteiler jeweils Borsten entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Trennelement (9, 1o, los, lob) zwischen jeweils zwei Borstenmagazinen (1, 2) und der Führungsschiene (7) des Bündelabteilers (5a, 5b) ein die zuerst entnommenen Borsten (3) unterhalb des nachfolgenden Magazins (2) entlangführender Leitkanal (12) vorgesehen ist und dass das Trennelement eine das nachfolgende Magazin untergreifende und die bei Rücklauf des Bündelabteilers (5a, 5b) zunächst ergriffenen Borsten (4) zurückhaltende Erstreckung (1o, los, lob) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (9) in etwa die Form eines Nähmaschinenfüßchens aufweist, wobei die Erstreckung (lo) in zwei Gabelzinken (loa, lob) ausläuft, die von beiden Seiten die Schienen (5a, 5b) des Bündelabteilers umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Trennelementes (9) und seiner Gabelzinken (los, 1ob) der Erstreckung (lo) die Wände der Nut (8) der Führungsschiene (7) Ausnehmungen (11) aufweisen, die zusammen mit den Gabelzinken (los, lob) den Leitkanal (12) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des Überganges der Gabelzinken (loa, lob) in das Trennelement (9) in Form einer Krümmung (14) übergeht, derart, dass beim Abteilerrücklauf von der Lücke (6) aufgenommene Borsten (4) des Magazins (2) aus der Lücke (6) aushebbar sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass obere und untere Flächen der Gabelzinken (loa, lob) der Erstreckung (lo) des Trennelementes (9) an einem Punkt hinter dem Magazin (2) in Bewegungsrichtung (B) des Bündelabteilers gesehen zusammenlaufen, so dass an dieser Stelle die Zusammenführung der aus beiden Magazinen (1,2) entnommenen Borsten erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (9) im unteren Bereich eine den Bündelabteiler (5a, 5b) teilweise aufnehmende Nut (13) aufweist, die-sich in Richtung der Gabelzinken (los, 7ob) nach oben öffnet und einen einstellbaren oberen Teilbereich der Lücke (6) des Bundelabteilers zur Entnahme einer bzw. mehrerer Borsten (4) aus dem Magazin (2) freigibt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) des als Abstreifer wirkenden Trennelementes (9) zu den Wänden der Führungsnut (8) der Führungsschiene (7) sowie der Abstand (C) des Abstreifers (17) zur oberen Pläche der Gabelzinken (los, lob) zur Bemessung der jeweils aufzunehmenden Borstenmenge einstellbar ist.
Io. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Trennelement (9) und Abstreifer (17) über Federn (16) in Richtung Bündelabteiler (5a, 5b) sowie Führungsschiene (7) anpressbar sind. Leerseite
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DE2223453A1 true DE2223453A1 (de) 1973-12-13
DE2223453B2 DE2223453B2 (de) 1977-08-18
DE2223453C3 DE2223453C3 (de) 1978-04-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0206385A2 (de) * 1985-06-28 1986-12-30 G.B. Boucherie, N.V. Vorrichtung zum Zuführen von Borsten an ein Stopfwerkzeug für eine Bürstenherstellungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0206385A2 (de) * 1985-06-28 1986-12-30 G.B. Boucherie, N.V. Vorrichtung zum Zuführen von Borsten an ein Stopfwerkzeug für eine Bürstenherstellungsmaschine
EP0206385A3 (en) * 1985-06-28 1988-01-13 G.B. Boucherie, N.V. Arrangement for supplying fibres to a filling tool of a brush-making machine

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DE2223453B2 (de) 1977-08-18
DE2223453C3 (de) 1978-04-20

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