DE2221355A1 - Amplitudenstabilisierter mechanischer schwinger - Google Patents

Amplitudenstabilisierter mechanischer schwinger

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DE2221355A1 DE19722221355 DE2221355A DE2221355A1 DE 2221355 A1 DE2221355 A1 DE 2221355A1 DE 19722221355 DE19722221355 DE 19722221355 DE 2221355 A DE2221355 A DE 2221355A DE 2221355 A1 DE2221355 A1 DE 2221355A1
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Guenter Dipl-Ing Meier
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Description

  • Amplitudenstabilisierter mechanischer Schwinger Die Erfindung betrifft einen mechanischen Schwinger, dessen Amplitude, stetig veründerbar von einigen Hundertstel Hillimetern, bis zu mehreren Millimetern, stabilisiert ist, insbes@ndere zur Beeinflussung von Bichtstrahlenbändeln verwandt werden kann und dessen Funktionstrüger nur Schwingungen in einer Koordinatenrichtung ausführt.
  • Es sind mechunische Schwinger als Stimmgabeanordnungen bekannt, an deren Zungen Permanentmagnete angebracht sind, mit denen in Verbindung mit Erregerspulen die Stimmgabel elektromagnetisch sur mechanischen Schwingung angeregt wird. Die Stimmgabelamplitude nird dabei so stabilisiert, daß in einem zweiten Spulensystem, Permanentmagnet an der Gabel, eine Spannung induziert wird, dir ihrerseits einen Transistor im Schalterbetrieb steuert, wodurch dem Erregerspulensystem impulsartig so lange Energie zugefänrt wird, bis die Amplitude den festgelegen Wert erreicht.
  • Es wurde bereits ein dämpfungsarmer, als zweiarriger Hebel (Doppelzunge) ausgebildeter mechanischer Schwinger für selbsterregete, frequenzkonetante elektromagnetische Summer vorgeschlagen, wobei die Boppelzunge in der Llitte zei seitliche Befestigungslappen aufweiat, die in einem Stück mit der Dopplzunge aus Stahlblech hergestellt und durch zwei wechselseitig erregte Elektromagnete zur Schwingung anWeregt werden.
  • Des weiteren wurden bereits mechanische Schwinger als Frequenznormale vorgeschlagen. bei denen als Schwinselemente Federn in der ist angeordnet sind, daß entweder gerade Federzungen einseitig oder symmetrische, doppel-S-förmig gebogene Federn im Symmetriepullkt fest einbespannt sind. Die freien Federenden -des Federpaares werden über ein Verbindungsstück zu einem starr gekoppelten System vereinigt. In dem Verbindungsstück ist in Iängsrichtung ein Permanentstabmagnet angeordnet, der von einer Spule, die bei Zuführung elektrischer Energie das mechanische System zu Schwingungen in einer Ebene anregt, umschlossen wird. Der Schwerpunkt des Verbindungsstückes schwingt bei einseitig eingespannten Federzungen auf einer kreisbogeniörmigen Bahn, während bei dem System mit doppel-S-förmig gebogenen Federn der Schwerpunkt nur in einer Koordinatonrichtung schwingt. Ls ist weiterhin bereits vorgeschlagen, eine Stimmgabel als mechanischen Schwinger und Rückkoppelvierpol in einem Stimmgabelgenerator zu verwenden. Die mechanische Schwingamplitude und die ineiner Rückkoppelspule an der Gabel induzierte Spannung wird hierbei alt Ausgang eines elektrischen Verstärkers mittels einer Kaltleiterbrückenanordnung, die aus Metallfadenlampen und Kohleschichtwiderständen aufgebaut wurde und im Rückkoppelkreis liegt, konstant gehalten.
  • Mechanische Schwinger in form der Stimmgabel haben den Nachteil, daß die stabilisierte mechanische Amplitude der Gabeln klein ist, da dieser Schwinger lediglich als mechanischer Rückkoppelvierpol zur Erzeugung einer frequenz- und amplitudenstabilisierten Ausgangsspannung eines Oszillators bzw. Generators oder eines Frequenznormales im HF-Bereich dienen. Diese mechanischen Schwinger sind nicht geeignet, einen Funktionsträger, der mit den Stimmgabelzinken mechanisch gekippelt ist, in Schwingungen in einer Noordinatenrichtung bis zu einer Amplitude von 3,0 mm zu versetzen.
  • Des weiteren haben Stimmgabelanordnungen in Richtung der Gabelsymmetrieachse große geometrische Abmessungen, die den Einbau eines solchen Schwingers bei begrenzten Nutzraum nicht zulassen.
  • Andere mechanische Schwinger mit Pederanordnun£en, darunter auch solche mit soppel-S-förmig gebogenen Federn und einem starren Verbindungsstück zwischen den freien Federenden, die in einer Ebene schwingen, haben eine Querversetzung, geringe Querstabilität ung erfordern eine aufwendige Technologie zur Herstellung der Federn sowie bei der Montage und Justierung der Schwingsysteme.
  • Der Zweck der Erfindung, die sich auf einen amplitudenstabilis.ierten mechanischen Schwinger bezieht, besteht insbesondere darin, zeitlich veränderliche optische Eilder, die beispielst-eise physikalischen Vorgängen entsprechen, durch geeignete Bestückung und konstruktive Ausbild.ung des Funktionsträgers, mit konstanter mechanischer Amplitude und in zeitlich rascher Folge fortlaufend ab zu tasten und/oder deren Ausmessung zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mechanischen Schwinger von kleinen geometrischen Abmessungen zu schaffen, dessen Funktionsträger mit einer stetig einstellbaren, stabilisierten Amplitude von einigen Hundertstel Millimetern bis zu mehreren Killimetern in einer Koordinatenrichtung schwingt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei Bügelfedern beiderneitig und symmetrisch in eine Grundplatte aus unmagnetischem @aterial fest eingespannt werden und zwischen den Federmitten ein Funktionsträger starr befestigt wird. Auf dem Funktionsträger aus nichtmagnetiechem Material, der zur Erhöhung der mechanischen Stabilität vorzugsweise U-f8rmigen Querschnitt aufweist, ist beiderseitig und symmetrisch je ein in Richtung der Schwingungsebene radial polarisier der Permanentmagnet fest angebracht. Über der Grundplatte sind in der Symmetrieachse der Permanentmagnete senkrecht zur Schwingungsebene die Erreger- und die Rückkoppelspule mit einem Weicheisenkern so angeordnet, daß die Kerne in der Ruhestellung des Schwingers auf der Mitte der Magnete stehen. Die Federkonstante der Bügelfede wesentlich niedriger als in anderen Richtungen. Durch die Federanordnung mit Bügelfedern tritt trotz eines großen Führungsweges des Funktionsträgers in einer Koordinatenrichtung keine Querversetzung oder Drchschwingung auf. Der mechanische Schwinger bildet den mechanischen Rückkoppelvierpol eines bekannten, nach dem Rückkoppelprinzip aufgebauten Oszillators bzw. Generators. Die Rückkoppelspule lie-t a1) Eingang des Verstärkers ; sie ist übertragungssymmetrisch zur Erregerspule.
  • Die mechanische Schwingamplitude des Funktionsträgers ist von einigen Hundertstel Millimetarn bis zu mehreren Millimetern mit einem nachgeordneten steuerbaren Widerstand, insiesondere einem Feldeffekttransistor, stetig einstellbar.
  • Die Stabilisierung. der mechanischen Schwingamplitude des Funktionsträgers bzw. der dazu proportionalen, in der Rückkoppelspule induzierten Spannung wird daduch erreicht, daß der Rückkoppelspule des mechanischen Schwingers ein Hilfsverstärker, mit konstanter Verstärkung, ein Gleichrichter und ein gesteuerter ;iiderstand nachgeordnet sind, die über den Verstärker mit der Erregerspule gekoppelt sind. Eine Temperaturkompensation orfolge durch einen Feldeffekttransistor, der mit Festwiderständen und einem regelbaren Widerstand dem nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers vorgeschaltet ist. Nach dem bekonnten Induktionsgesetz e = (# x #) . l ist die in der Rückkoppelspule des Schwingers induzierte Spannung bei konstanter Schwingfrequenz der mechaniechen Schwingamplitude direkt proportional.
  • Durch den beim Einschalten des Scnwjngspalttenerators entstehenden Spannungsstoß an der Frregerspule wird der Funktionsträger ausgelenkt, der in seiner Resenanzfrequenz, die von den Federabmessungen, dem Federmaterial, sowie der schwingenden Hasse abhängt, schwingt.
  • Durch die mechanische Schwingung des Funktionsträgers mit den Permanentmagneten wird in der Rückkoppelspule eine Spannung induziert, die über einen Widerstand zum nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers gelangt, verstärkt wird und über einen Emitterfolger wieder der Erregerspule zugeführt wird, so daß der Ftinktionsträger Schwingungen ausfährt, deren Amplitude Vom Verstärkungsgrad des Verstärkers abhängt.
  • Der Verstärkungsgrad ist abhängig vom Rückkoppelwiderstand und von dem steuerbaren Widerstand am invertierenden Eingang des Verstärkers. Durch einen regelbaren Widerstand, insbesondere einem Potentiometer, im Spannun£steiler vor dem steuerbaren Widerstand, ist der Verstärkungsgrad des Verstärkers bzw. die Spannung der Erregerspule und damit die mechanische Schwingamplitude des Funktionsträgers stetig einstellbar.
  • Die mechanische Amplitude und dawit die in der Rückkoppelspule induzierte Spannung wird stabilisiert, indem diese Spannung über eine RC-Kombination einem mit konstanter Verstärkung arbeitenden Hilfsverstärker zugeftüirt wird. Die verstärkte Spannung wird über einen Kondensator an einem Gleichrichter gleichgerichtet, an einem Tiefpaß geglättet und liegt dann am Spannungsteiler, wodurch über den regelbaren Widerstand der steuerbare tideretand derart verändert wird, daß sich der Verstärkungsgrad so einstellt, daß sich eine stabile mechanische -iplitude ergibt.
  • An einem wahlweise einschaltharen Meßinstrument wird durch Messung der verstärkten, induzierten Spannung an der Rückkoppelspule die mechanische Amphtude des Funktionsträgers angezeigt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen : Fig. 1: Schnitt nach Fig. 2, Fig. 2 : Seitenansicht des schwingungsfähigen Systems, Fig. 3: Schaltbild des Schwingspaltgenerators.
  • Zwei Bügelfedern 3 aus Pederbronze 0,2, die eiderseitig in der Grundplatte 1 fest eingespannt sind, werden durch einenFunktionsträger 2 aus 0,5 mm dickem Messngblech, auf dem zwei radil polarisierte Permanentmagnete 5 aus Sinterkeramik 8 mm # angeordnet sind, mittig starr verbunden, so daß der Funktionsträger 2 nur mechanische Bewegungen in einer Koordinatenrichtung d.h. in der Längsachse des Funktionsträgers, ausführen kann. Zwei @bertragungssymmetrische Spulen 4 mit je einem Weicheisenkern 6, das sind Erreger, und Rückkoppelspule des Rückkoppelvierpols des Schwingspaltgenerators, sind so angeordnet, deß ihre Symmetrieachsen ait denen der Permantentmagnete 5 übereinstimmen.
  • Durch den beim Einschalten des Schwingspaltgeneratos entstehenden Spannungsstoß an der Erregerspule 4 wird ein Megnetfeld so aufbebaut, daß Durch den Permanentmagnet 5 der Funktionstrper 2 ausgelenkt wird und das schwingungsfähige System 2; 3; 5, bei keiner weiteren Erregung, nur gedämpfte Schwingungen in seiner Reseonanzfrequenz ausfahrt. Durch die mechanische Schwingung des Funktionsträgers 2 mit den Permanentmagneten 5 wird in der Rückkoppelspule 4 eine Spannung induziert, die über den ohmschen Widerstand R 15 an den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers V 1 gelangt, verstärkt wird und über den Emitterfolger T 1, mit einem Geriiianium-Leis ttingstransistor, der Erregerspule 4 wieder zugeführt wird, so daß der Funktionsträger 2 Schwingungen ausführt, deren Amplitude vom Verstärkungsgrad des Verstärkers V 1 abhängt.
  • Der Verstärkungsgrad von V 1 ist abhängig von Rückkoppelwiderstand R 1, 1 M-Ohm und von Drain-Source-Widerstand RLS des Feldeffekttransistors W 2: Mit dem regelbaren Widerstnad im Spannungsteiler, einem Kohleschichtpotentiometer P 1, läßt sich die Spannung am Gate des Feldeffekttransistors T 2 einstellen, as einer stetigen Veränderung des Drain-Source-diderstandes dieses Transistors T 2, des Verstärkungsgrades des Verstärkers V 1, der Spannung an der Erregerspule 4 und damit der mechanischen Sollamplitude des Funktionsträgers entspricht. . Die in der Rückkoppelspule 4 induzierte Spannung ist bei konstanter Schwingfrequenz proportional der mechanischen Schwingamplitude. Die induzierte Rückkoppelspannung und damit die mechanische ALiplitude wird stabilisiert, indem diese induzierte Spannung über einen Widerstand R 14, 10-k-Ohm und einen Lack-Kondensator C 8, 2 F/63 V, einem Hilfsverstärker V 2, integrierter Schaltkreis in Dünnschicht-Hybrid-Technik, der in Beotstrap-Schaltung mit konstantem Verstärkungsgrad arbeitet, zugeführt wird, verstärkt wird und tiber einen Kondensator,C 3, 2 F, an den Gleichrichter Glr 1, eine Silizium-Diode, gleichgerichtet wird. Die Teilwiderstände R 6; R 7/8 dienen der Vorspannungserzeugung iur den Feldeffekttransistor T 2. An dem Gleichrichter Glr 1 nachgeordneten Tiefpaß R 5; C 2 wird die verstärkte Spannung geglättet und gelangt dann über das Potentiometer P 1 an das Gate des Feldeffekttransistors T 2, wodurch dessen Drain-Source-Widerstand RDS derart verändert wird, daß sich der Verstärkungsgrad des Verstärkers V 1 so einstellt, daß eine stabile mechanische Amplitude erzielt wird.
  • Der Feldeffekttrunsistor T 3, in einem Gehäuse mit i 2, dient in Verbindung mit dem Spannungsteiler R 10; R 11; P 3 der Temperaturkompensation des den Verstärkungsgrad bestimmenden Feldeffekttransis.
  • tors T 2. Das Potentiometer P 3 ist als Trim-Potenmtiometer 10-k-Ohm ausgebildet. Der Widerstand R 3, 1-k-Ohm und der Keramik- Kondensator C1, 1 nF, unterdrücken die Schwingneigung des Verstärkervierpols. Am Meßinstrument J, ein Amperemeter, wird durch Messung der durch den Verstärker V 2 verstärkten, induzierten Spannung der Rückkoppelspule 4 die mechanische Amplitu des Funktionsträgers 2 angezeigt.
  • Die geometrischen Absessungen des niechanischen Schwingeraufbaues, einbaufertig als Einheit in einen Tubus, betragen: Außendurchmesser: 70 mm Einbautiefe: 38 mm

Claims (3)

  1. PatentansprUohe: Amplitudenstabilisierter mechanischer Schwinger, der als mechanischer Rückkopppelvierpol insbesondere zur Ausblendung von Liohtstrahlenbündeln in Verbindung mit einem elektronischen Verstärker arbeitet, dadurch gekennzefonnet, daß ein Funktionsträger (2) aus unmagnetischem Material, mit vorzugsweise U-förmigem Querschnitt, mit swei Bügelfedern (3) mittig fest verbunden ist, wobei die Bügelfedern an beiden Enden in einer Grundplatte (i) fest eingespannt sind und auf dem. Funktionstrager (2) zwei in Schwingungsrichtung radial polarisierte Permanentmagnete (5) symmetrisch angeordnet sind und senkrecht zur Schwingungsebene und in der Symmetrieachse der Permanentmagneta (5) über der Grundplatte (i) zwei übertragungssymmetrische, mit Je einem Weicheisenkernn(6) versehene Spulen (4) sich befinden, wobei die RUckkoppelspule (4) am Eingang des Verstarkers (V 1) liegt und die mechanische Schwingamplitude des Funktionsträgers ton einigen Hundertstel Millimetern bis zu mehreren Millimetern durch einen Spannungsteiler oder ein Potentiometer (P 4) mit einem naobgeordneten steuerbaren Widerstand (D 2) stetig einstellbar ist und die Stabilisierung der mechanischen Schwingamplitude des Funktionsträgers (2) bzw. der dazu proportionalen, in der Rückkoppelspule (4) induzierten Spannung, dadurch erreicht wird, daß der Rückkoppelspule des mechanischen Schlvingers ein Hilfsverstärker (V 2) mit konstantem Verstärkungsgrad, ein Gleichrichter (Glr.1) und ein gesteuerter Widerstnd (T 2) nachgeordnet sind, die titer den Verstärker (V 1) mit der Brregerspule .(4) gekoppelt sind.
  2. 2. Mechanischer Schwinger mit einem nur in einer I':ordinatenrichtung schwingenden Punktionsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur stetigen Einstellbarkeit und ur Stabilisierung der mechanischen Schwingamplitude des Funktionsträgers (2) als steuerbarer Widerstand (T 2) ein Feldeffekttransistor angeordnet ist,
  3. 3. Mechanischer Schwinger nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturkompensation der Feldeffekttr,ansistor (T 3) mit den Festwiderständen (R 10; R 11) und einem regelbaren Widerstand (P3), vorzugsweise einem Trim-Potentiometer, dem nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers (V 1) vorgeschaltet sind und der Feldeffekttransistor (T 3) vorteilhafterweise mit dem Feldeffekttransistor (T 2) sich in einer, Gehäuse befindet.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2604375A1 (fr) * 1986-09-26 1988-04-01 Cepe Dispositif de commande de vibrateur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604375A1 (fr) * 1986-09-26 1988-04-01 Cepe Dispositif de commande de vibrateur
EP0265309A1 (de) * 1986-09-26 1988-04-27 Compagnie D'electronique Et De Piezo-Electricite - C.E.P.E. Vibratorsteuerungsgerät

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