DE2220237A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Verschleissmarke von spanabhebenden Werkzeugen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Verschleissmarke von spanabhebenden WerkzeugenInfo
- Publication number
- DE2220237A1 DE2220237A1 DE19722220237 DE2220237A DE2220237A1 DE 2220237 A1 DE2220237 A1 DE 2220237A1 DE 19722220237 DE19722220237 DE 19722220237 DE 2220237 A DE2220237 A DE 2220237A DE 2220237 A1 DE2220237 A1 DE 2220237A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- resistance
- wear mark
- resistance layer
- measuring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q17/00—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
- B23Q17/09—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/04—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
- G01N27/041—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/58—Investigating machinability by cutting tools; Investigating the cutting ability of tools
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Verschleißmarke von spanabhebenden Werkzeu en0 Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Verschleißmarke von spanabhebenden Werkzeugen beim Bearbeiten eines Werkstückes, wobei der Meßwertgeber von Strom durchflossen und einer stetigen Messung unterzogen ist Für die adaptive Regelung von spanabhebenden Bearbeitungsmaschinen sind Aussagen über den Zustand des Werkzeuges während des Bearbeitungsvorganges eine wesentliche Voraussetzung. Infolge der Eigenart und dem Wechsel der Bearbeitungsbedingungen werden an diesem zügliche Meßverfahren besondere Anforderungen gestellt.
- Es ist bekannt, die Verschleißmarke der Hauptfreifläche durch optische, pneumatische und elektromechanische Verfahren zu messen.
- Beim optischen Verfahren wird die ausgeleuchtete Verschleißmarke durch ein spezielles Mikroskop und mit Hilfe einer Fernsehanlage ausgemessen, Der Nachteil des optischen Meßverfahrens besteht darin, daß die Freifläche des Werkzeuges in dem ErfassungsDereich eines Meßmikroskopes und damit einer Fernsehkame ra gebracht werden muß. Selbst bei diskontinulerlichen Abspanvorgängen ist eine geeignete Positionierung von Meßmikroskop und Kamera, wenn eine Schnittunterbrechung vermieden werden soll, nur selten zu verwirkllchen, Dies hangt nicht zuletzt von der Größe der Werkstücke und damit von der Maschine sowie von der Größe der Aufnahniekamera und der Auswertungsgeräte ab. Ein weiterer Nachteil des optischen Meßverfahrens ist in dem großen erforderlichen Aufwand zu sehen.
- Beim pneumatischen Verfahren fällt ein stabilisierter Vordruck Pv über eine Vordrossel und eine nachgeschal--tete Meßdüse auf den Außenluftdruck # Pa ab. Zwischen Vordrossel und Meßdüse stellt sich ein Druck Pm ein.
- Befindet sich vor der Meßdüse eine Prallplatte, ändert sich der Druck pE in Abhängigkeit von der Entfernung der Platte. Wird die Freifläche eines Zerspanungswerkzeuges als Prallplatte benutzt und das Werkzeug in be zug auf die Meßdüse bei jeder Messung gleich justiert, läßt sich der Freiflächenverschleiß durch eine Messung des Druckes Pm bestimmen Der Nachteil dieses pneumatischen Meßverfahrens besteht darin, daß das Werkzeug vor die Meßdüse geschwenkt werden muß. Diese Notwendigkeit erfordert eine Unterbrechung des Abspanvorganges, wodurch der Anfall an Nebenzeiten enorm ansteigt.
- Beim elektromechanischen Verfahren tastet ein Fühler die von der Hauptschneide bearbeitete Oberfläche ab.
- Mit steigendem Freiflächenverschleiß nähert sich diese Oberfläche relativ dem Werkzeugschaft. Dadurch entsteht im Fühler ein elektrisches Signal, welches dem FreiS ohenverschleiß proportional ist. Die durch die Schnittkraft und die Temperatur bedingte Verschiebung der Schneide wird durch einen zweiten Meßfühler an der Frei.flë.-che des Werkzeuges abgetastet und dient zur elektrischen Kompensation dieser Einflüsse auf das Meßergebw nis des Hauptfühlers. Damit kann bei diesem elektromechanischen Meßverfahren der Freiflächenverschleiß prinzipiell während des Abspanens gemessen werden.
- Nachteilig bei diesem Meßverfahren ist jedoch, daß die mechanische Oberflächentastung wegen Verschleiß und Beschädigung der Meßfühler durch die entstehenden Späne sehr seöranflli ist.
- Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Messung der Verschleißmarkenbreite an spanabhebenden Werkzeugen und eine Vorrichtung anzugeben, durch welche die Verschleißmessung kontinuierlich und ohne Unterbrechung des Zerspanungsvorganges bei hoher Funktionssicherheit und geringem Aufwand möglich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah ren und eine Vorrichtung zur Messung der ~rVerschleißmarke von spanabhebenden Werkzeugen beim Bearbeiten eines Werkstückes, wobei der Meßwertgeber von Strom durchflossen und einer stetigen Messung unterzogen ist, zu schaffen, welches den Meßwertgeber direkt am Werkzeug angeordnet vorsieht und so ein hinderuiigsfreies Messen am tätigen zerspanenden Werkzeug einschließlich verdeckt arbeitendem Werkzeug ermöglicht, Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß durch das Heraus bilden der Verschleißmarke am Werkzeug gleichzeitig der Meßwertgeber mit verschleißt und somit dessen ursprünglich definierter Ohmscher Widerstand analog zur Vergrößerung der Verschleißmarke verkleinert wird.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht vor, daß das Werkzeug an seiner Freifläche mit dem Meßwertgeber, bestehend aus zwei Isolierschichten und einer dazwischenliegenden Widerstandsschicht ausgestattet ist und über elektrische Leiter mit einer Widerstandsmeßbrücke verbunden ist.
- Besonders vorteilhaft ist dabei, daß das Werkzeug und das zu bearbeitende Werkstück als elektrische Leiter dienen, Es kann in anderer Weise auch vorteilhaft sein, daß als elektrischer Leiter von der Widerstandsschicht zur Widerstandsmeßbrücke am Werkzeug eine gesonderte isolierte Leiterbahn angeordnet ist.
- Von besonderem Vorteil ist weiterhin, daß die Widerstandsschicht eine Geometrie besitzt, durch welche Proportionalität zwischen Widerstandsänderung und Verschleißmarkenbreite herrscht.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Widerstandsschicht mit ihrer oberen Begrenzung in Höhe der maximalen Verschleißmarkenbreite liegt.
- Dieses Verfahren hat gegenüber den bisher bekannten den Vorteil, daß ohne Beeinträchtigung des Abspanvorganges ein Meßsignal über die Größe der Verschleißmarkenbreite zur Verfügung steht, selbst dann, wenn das Werkzeug verdeckt oder in Bohrungen arbeitet. Dadurch kann für sich selbst anpassende Werkzeugmaschinen ein Regelsignal für den Abspanvorgang gewonnen werden. Außerdem wird durch das Nicht#rnterbrechen des Abspanvorganges beim Messen eine beträchtliche Verkürzung der Webenzeit erreicht, Darüber hinaus zeichnet sich das Verfahren und die Vorrichtung durch geringen Aufwand und große Funktionssicherheit aus.
- Die Erfindung soll nachstehend an einem nusfi#r#ilbeispiel näher erläutert werden.
- In der zugehö#igen Zeichnung zeigen: Fig 1: Räumliche Darstellung einer Wendeschneidplatte mit aufgebrachter isolierter Widerstandsschicht und mittig verlaufender Kontaktbahn, Figv 2: einen #ttenschnitt A - A nach Fig. 1, Fig. 3: Schnittdarstellung von Wendeschneidplatte und Werkstück mit ausgebildeter Verschleißmarke und Abtragung der Widerstandsschicht, Fig. 4: räumliche Darstellung einer Wendeschneidplatte mit nach oben und unten begrenzter, umlaufender, isolierter Widerstandsschicht, Pig. 5: einen Mittenschnitt B - B nach Fig. 4, An der Freifläche ist auf das Werkzeug 1 (Fig. 1 und Fig. 2) zwischen zwei Isolierschichten 2; 4 eine Widerstandaschicht 3 aufgebracht. Diese Isolierschichten 2; 4 als auch die Widerstandsschicht 3 sind ausgehend von der Freifläche des Werkzeuges 1, nach beiden Seiten verlängert und bieten somit Anschlußmöglichkeit an eine Widerstandsmeßbrücke (nicht dargestellt). In einer anderen Ausführungsform für Werkzeuge mit mehreren Preiflächen, beispiqaweise Wendeschneidplatten, sind die Isolierschichten 2; 4 und die Widerstandsschicht 3 durchgehend über alle Freiflächen aufgebracht (Fig. 4).
- Weiterhin kann die Widerstandsschicht 3 an der Freifläche des Werkzeuges 1 nach oben so begrenzt aufgebracht sein, daß die obere Kante der Widerstandsschicht 3 bis in die Höhe der maximalen Verschleißmarkenbreite reicht (Fig. 4 und Fig. 5).
- Die Widerstandsschicht 3 ist über einen Kontakt (nicht dargentellt) mit der Widerstandsmeßbrücke verbunden, w#hrend der zweite Abgriff der Widerstandsschicht über das Werkstück 5 und das Werkzeug 1 am Werkseugschaft oder einem anderen mit dem Baschinengestell verbundenen Basseteil angeschlossen ist, Die zweckmäßige Gestaltung der Geometrie der Widerstandsachicht 3 ermöglicht es, die Widerstandsänderung und die Verschleißmarkenbreite proportional zu gestal ten und dadurch einStereinfachung der Auswertung zu erzielen.
- Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Durchführung des Xeßverfahrens ist wie folgt: Wir d das Werkzeug 1 erstmalig zum Zwecke der Spanabnahme mit dem Werkstück 5 in Berührung gebracht, so werden die Isolierschichten ; 4 und die Widerstandsschicht 3 so weit verschlissen, bis die Schneidkante des Werkzeuges 1 mit dem Werkstück 5 in Berührung kommt und die Spanabnahme beginnt, Zu diesem Zeitpunkt besteht bereits der Kontakt zwischen Widerstandsschicht 3 und Werkzeug 1 über das Werkstück 5, Somit kann mittels der Widerstandsmeßbrucke der Ausgangswert des Gesamtwiderstandes gemessen werden. Wåhrend des Bearbeitungsvorganges erfolgt nun die ständige Kontrolle der Änderung des Widerstandswertes, woraus, nach den Gesetzmäßigkeiten des Ohmschen Gesetzes und unter Berücksichtigung der sich aus der Geometrie der Widerstandsschicht 3 ergebenden Proportionen, die Verschleißmarkenbreite ermittelt werden kann.
- Wird der Abspanvorgang mit einem Werkzeug 1 durchgeführt, dessen Widerstandsschicht 3 oben an der maximalen Verschleißmarkengrenze abschließt (Fig. 5), so erfolgt erst nach eingetretenem maximalem Verschleiß die Verbindung zwischen Widerstandsschicht 3 und Werkzeug 1 über das Werkstück 5. Da durch die anliegende Spannung fließende Strom vermittelt über die Widerstandsmeßbrükke eine Aussage über den Verschleiß des Werkzeug es.
Claims (6)
1. Verfahren zur Messung der Verschleißmarke von spanabhebenden Werkzeugen
beim Bearbeiten eines Werkstückes, wobei ein Meßwertgeber von Strom durchflossen
und eine stetige Messung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Herausbilden
der Verschleißmarke am Werkzeug gleichzeitig der Meßwertgeber mit verschleißt und
somit dessen ursprünglich definierter Ohmscher Widerstand analog zur Vergrößerung
der Verschleißmarke verkleinert wird.
2, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei
das Werkzeug auch mit metallischen oder nicht metallischen Wendeschneidplatten bestückt
sein kein, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (i) an seiner Freifläche mit
dem Meßwertgeber, bestehend aus zwei Isolierschichten (2; 4) und einer dazwischenliegenden
Widerstandsschicht (3) ausgestattet ist und über elektrische Leiter mit einer Widerstandsmeßbrücke
verbunden ist.
3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug
(1) und das zu bearbeitende Werkstück (5) als.elektrische Leiter dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als elektrischer Leiter von der Widerstandsschicht (3) zur Widerstandsmeßbrücke
am Werkzeug (1) eine gesonderte, isolierte Leiterbahn' angeordnet ist,
5, Vorrichtung
nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ~Widerstandsschicht (3) eine
Geometrie besitzt, durch welche P,#roportionalität zwischen Widerstands
änderung
und Verschleißmarkenbreite herrscht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerstandsschicht (3) mit ihrer oberen Begrenzung in Höhe der maximalen Verschleißmarkenbreite
liegt.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD15496071A DD90870A1 (de) | 1971-05-10 | 1971-05-10 | Verfahren zur Messung der Verschleissmarkenbreite an Wendeschneidplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2220237A1 true DE2220237A1 (de) | 1972-11-23 |
Family
ID=5483796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722220237 Pending DE2220237A1 (de) | 1971-05-10 | 1972-04-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Verschleissmarke von spanabhebenden Werkzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD90870A1 (de) |
DE (1) | DE2220237A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445111A1 (de) * | 1974-09-20 | 1976-04-01 | Burmeister & Wains Mot Mask | Messonde zum messen der abnutzung von maschinenteilen |
EP0217242A2 (de) * | 1985-10-04 | 1987-04-08 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren und Einrichtung zum Erkennen von Grenzverschleiss und/oder Schneidenbruch bei Werkzeugen |
WO1988007911A1 (en) * | 1987-04-06 | 1988-10-20 | Regents Of The University Of Minnesota | Insert with integral sensor |
US4927299A (en) * | 1987-05-21 | 1990-05-22 | Regents Of The University Of Minnesota | Integral acoustic emission sensor for manufacturing processes and mechanical components |
US4927300A (en) * | 1987-04-06 | 1990-05-22 | Regents Of The University Of Minnesota | Intelligent insert with integral sensor |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535473A1 (de) * | 1985-10-04 | 1987-04-09 | Krupp Gmbh | Verfahren und einrichtung zum erkennen von verschleiss und schneidenbruch bei werkzeugen mit schneiden aus hartstoff |
US6471449B1 (en) * | 1999-10-28 | 2002-10-29 | Kyocera Corporation | Throw-away tip with abrasion sensor |
DE102018107998B4 (de) * | 2018-04-05 | 2020-06-04 | Bystronic Laser Ag | Biegewerkzeug, Maschinentisch und Anschlagelement für eine Biegemaschine, Biegemaschine und Verfahren zur Verschleißerkennung |
-
1971
- 1971-05-10 DD DD15496071A patent/DD90870A1/de unknown
-
1972
- 1972-04-25 DE DE19722220237 patent/DE2220237A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445111A1 (de) * | 1974-09-20 | 1976-04-01 | Burmeister & Wains Mot Mask | Messonde zum messen der abnutzung von maschinenteilen |
EP0217242A2 (de) * | 1985-10-04 | 1987-04-08 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren und Einrichtung zum Erkennen von Grenzverschleiss und/oder Schneidenbruch bei Werkzeugen |
EP0217242A3 (en) * | 1985-10-04 | 1987-12-09 | Fried. Krupp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Method and apparatus for detecting the condition of the cutting edge at a tool |
WO1988007911A1 (en) * | 1987-04-06 | 1988-10-20 | Regents Of The University Of Minnesota | Insert with integral sensor |
US4927300A (en) * | 1987-04-06 | 1990-05-22 | Regents Of The University Of Minnesota | Intelligent insert with integral sensor |
US4927299A (en) * | 1987-05-21 | 1990-05-22 | Regents Of The University Of Minnesota | Integral acoustic emission sensor for manufacturing processes and mechanical components |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD90870A1 (de) | 1972-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2754732C3 (de) | Automatisches Meßverfahren für eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE602005003260T2 (de) | Dreidimensionale Maschine für simultane Messungen | |
DE2932734C2 (de) | Verfahren zur Regelung eines Schneiderodierprozesses | |
DE2805704A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abstandssteuerung bei einer plasmabogenschneidvorrichtung | |
DE3206354C2 (de) | ||
EP0209792B1 (de) | Verfahren zur gesteuerten Rückzugsbewegung einer Senkelektrode bei einer Elektroerosionsmaschine | |
EP2069095A1 (de) | Verfahren zur einstellung eines abstandes zwischen elektrode und werkstück | |
DE2220237A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Verschleissmarke von spanabhebenden Werkzeugen | |
DE3026508A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven schneiden | |
DE3535473A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum erkennen von verschleiss und schneidenbruch bei werkzeugen mit schneiden aus hartstoff | |
DE2437443C2 (de) | Verfahren zum selbsttätigen Einstellen der beiden Spanneinrichtungen einer Stumpfschweißmaschine und Stumpfschweißmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3802247C1 (de) | ||
EP1060805B1 (de) | Verstellverfahren für zwei über einem Metallband angeordnete Abschirmelemente und hiermit korrespondierende Verstellvorrichtung | |
DE102004002593A1 (de) | Kontrollverfahren | |
DE19722228A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeug für eine Schmiedemaschine mit verschiedenen Umformstufen | |
DE19952807A1 (de) | Verfahren zur spanenden Bearbeitung elektrisch leitfähiger Werkstücke | |
WO2020099219A2 (de) | Verfahren zur vermessung der oberfläche von werkstücken | |
DE4305842C2 (de) | Verfahren zum Erfassen einer dreidimensionalen Oberfläche | |
DE2123972A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen des Hinterschnittwinkels eines Schneidwerkzeugs | |
DE2902798A1 (de) | Verfahren zum herstellen flexibler lagerbuchsen und vorrichtung zur verwendung bei der herstellung von flexiblen lagerbuchsen | |
DE3305700C2 (de) | Verfahren zur Bearbeitung von Drehkörpern auf einer Werkzeugmaschine mit einem Rotationsmeißel | |
DE2610097A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung von werkstuecken | |
EP0451305A1 (de) | Erodierverfahren | |
DE1232439B (de) | Pruefeinrichtung zur pneumatischen UEberwachung einer Gesenkpresse | |
DE1615089A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Generatorzuendspannung in Abhaengigkeit vom Bearbeitungsspalt bei Elektroerosionsmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |