DE2219888A1 - Vorrichtung zum wasserenthaerten fuer wasch- und geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum wasserenthaerten fuer wasch- und geschirrspuelmaschinen

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DE2219888A1
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Heinz Kaefferlein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wasserenthärten für Wasch- und Geschirrspülmaschinen Die.Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wasserenthärten und Regenerieren des Enthärters für Wasch- und Geschirrspülmaschinen, mit als Kugelventil ausgebildeteRückflußverhinderer, der in der Frischwasserleitung hinter dem Einlaßventil angeordnet ist.
  • Die Verwendung eines Enthärters in Wasch- und Geschirrspülmaschinen mit einem Rückflußverhinderer, der vermeiden soll, daß Schmutzwåsser oder die sich im Enthärter befindliche Flüssigkeit in die Frischwasserleitung gesaugt werden kann, ist bekannt, Die bekannten Rückflußverhinderer, bei denen der Frischwasserstrahl durch eine Luft strecke geführt wird, lassen sich bei Maschinen mit Enthärter deshalb nicht verwenden, da das Frischwasser nach Passieren der Luft strecke nicht mehr den nötigen Druck zum wirkungsvollen Durchströmen des Enthärters besitzt.
  • Für eine Vorrichtung zum Wasserenthärten bei Wasch- und Geschirrspülmaschinen ist ferner ein Rücksaugverhinderer bekannt, der als Kugelventil ausgebildet in der Frischwasserleitung hinter dem Einlaßventil im Nebenschluß zum Enthärter angeordnet ist, derart, daß bei geöffnetem Einlaßventil und geschlossenem Kugelventil etwa 5-20 % der Frischwassermenge als nicht enthártet über einen Stutzen des Kugelventils in den Bottich gelangt, während der verbleibende Rest des Frischwassers den Enthärter durchströmt und als Weichwasser in den Bottich gelangt. Für die den Enthärter umgehende und Hartwasser in den Bottich führende Nebenleitung ist zwischen Kugel und Ventilsitz ein Durchlaß vorgesehen. Bei der bekannten Vorrichtung, bei der das Regenerieren des Enthärters nicht programmgesteuert erfolgt, sondern nach nicht genau vorbestimmter Zeit von Hand eingeleitet werden soll, ist das Enthärtervolumen groß dimensioniert, damit der Enthärter das Enthärten des Wassers während mehrerer Programmabläufe bewirken kann. Die bekannte Vorrichtung nimmt dabei für eine Verlängerung der Wirksamkeit des Enthärters oder für eine geringfügige Verkleinerung des Enthärtervolumens in Kauf, daß nur noch etwa 80% des Wassers enthärtet wird und der übrige Anteil unverändert in den Bottich gelangt. Wird bei der bekannten Vorrichtung die Regenerierung von Hand eingeleitet, so ergibt sich der weitere Nachteil, daß die zum Regenerieren in den Enthärter einzubringende Salzlösung im Kugelventil ebenfalls aufgeteilt wird, so daß ein Teil im Nebenfluß ungenutzt den Enthärter umgeht und in den Bottich gelangt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Wasserenthärten und Regenerieren des Enthärters und mit Rückflußverhinderer zu schaffen, die ein programmgesteuertes Regenerieren des Enthärters bei-Erfüllung der an einen Rückflußyerhinderer gestellten Sicherheitsanforderungen ermöglicht sowie die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch ein Wasserzulaufgefäß mit zwei Belüftungsventilen, deren Einlaßstutzen dem Einlaßventil nachgeordnet und deren Auslaßstutzen an einen Enthärter bzw. ein Salzgefäß angeschlossen sind,-und ferner die Kugel desjenigen Belüftungsventils zu dem das Einlaßventil öffnet dem Frischwasser den Weg vom Ein- zum Auslaßstutzen freigibt und gleichzeitig die Belüftungsöffnung verschließt, die oberhalb einer Öffnung des Wasserzulaufgefäßes angeordnet und vom Schmutzwasser getrennt sind.
  • In vorteilhafter Weise kann der Enthärter volumenmäßig relativ klein ausgebildet:werden, während die Zeit in ir der Enthärter regeneriert werden soll maximal bemeßbar ist. Dabei kann programmgesteuert das Regenerieren des Enthärters während jedes Programmabläufes einmal, z.B. nach beendetem Wassereinlaß für den letzten Spülgang, erfolgen.
  • Das Wasserzulaufgefäß mit Rücksaugverhinderung wird in der Niederdruckleitung zwischen Enthärter bzw.- Salzgefäß und Einlaßventil einer Wasch- oder Qeschirrspülmaschine und dgl.
  • angeordnet, wobei als Einlaßventil ein Doppelmagnetventil vorgesehen werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführung einer Vorrichtung zum Enthärten des Wassers und Regenerieren des Enthärters, sowie mit einem Rücksaugverhinderer bei einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine od. dgl.
  • Fig. 2, 3 zeigen Schnitte des Wasserzulaufgefäßes von Fig. 1.
  • In der Zeichnung sind mit.1 der Bottich einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine und mit 2 eine Frischwasserleitung bezeichnet, in die Magnetventile 3, 4 bzw. ein Boppelmagnetventil eingeschaltet sind, welche von einem nicht dargestellten Programmschaltwerk gesteuert werden.
  • Für das Einbringen von Weichwasser in den Bottich öffnet das Programmschaltwerk das eine Einlaßventil 3, so daß Frischwasser nur zum Einlaßstutzen 5 des ersten Belüftungsventils 6 laufen kann. Beim Wasserdurchlauf wird die Kugel 7 vom Wasserdruck voll beaufschlagt, angehoben und gegen den Ventilsitz 8 des Belüftungsstutzens 9 gedrückt, so daß die zum Wasserzulaufgefäß 10 führende Belüftungsöffnung 11 verschlossen ist. Das gesamte in den Einlaßstutzen 5 eintretende und im Belüftungsventil umgelenkte Frischwasser tritt aus dem Auslaßstutzen 12 wieder aus und wird zum Enthärter 13 geleitet.
  • Vorzugsweise schließen Ein- und Auslaßstutzen einen Winkel bis zu 900 ein, damit ein wirkungsvolles Anheben der Kugel durch den Frischwasserstrom und Abschließen der Belüftungsöffnung erreicht wird.
  • Zum Regenerieren des Enthärters ist das Einlaßventil 3 geschlossen und das Einlaßventil 4 geöffnet und es wird in entsprechender Weise ein Frischwasserstrom über ein zweites, gleich aufgebailtes -Belüftungsventil 14 (mit Einlaßstutzen 5', Kugel 71, Ventilsitz 8i, Belüftungsstutzen 9', Belüftungsöffnung'11', Auslaßstutzen 125) zu einem -Salzgefäß 15 und die Salzlösung in den Enthärter geleitet.
  • Das Weichwasser bzw. die Regenerierflüssigkeit läuft vom Enthärter über einen Anschlußstutzen 16 in das Wasserzulaufgefäß 10 und von dort über die Auslaßöffnung 17 in den Botti-ch 1.
  • Bei einem evtl. in den Leitungen vor den Belüftungsventilen 6, 14 entstehenden Sog fällt die gegen ihren Ventilsitz gedrückte Kugel 7, 7'-ab und es kann Luft durch die Belüftungsöffnungen 11 11' über eine Öffnung 18 des Wasserzulaufgefäßes in die Belüftungsventile 6 bzw. 14 eintreten, wodurch ein Rücksaugen aus den Auslaßstutzen 12, 12' verhindert wird. Die Öffnung 18 des Wasserzulaufgefäßes 10 liegt über dem Schmutzwasserniveau des Bottichs 1. Damit auch bei einem Rückstau des Schmutzwassers in das Wassers laufgefäß die Belüftungsöffnungen 1-1, 11' der Belüftungsventile 6, 14 frei bleiben, sind sie auf höherem Niveau angeordnet als die oeffnung 18.
  • In vorteilhafter Ausführung ist das Wasserzulaufgefäß als Kunststoffspritzteil 10 mit den beiden Belüftungsventilkammern ausgebildet, in das ein Deckel 19, die Kugeln 7 bzw. 7' und die Einlaßstutzen 5 bzw. 5' einsetzbar sind.
  • Um die Abdichtung zwischen der Kugel und ihrem Ventilsitz 8 bzw. 82 zu verbessern, damit der gesamte über die Belüftungsventile laufende Wasserstrom durch den Enthärter bzw.
  • über das Salzgefäß geleitet wird, besteht die Kugel aus Weichgummi, Weichplastik od. dgl. In einfacher und platzsparender Anordnung befindet sich das Wasserzulaufgefäß direkt am Bottich der Maschine.

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e
    @ Vorrichtung zum Wasserenthärten und Rel".erieren des Enthärters für Wasch- und Geschirrspülmaschinen, mit als Kugelventil ausgebildetemRückflußverhinderar, der in der -Frischwasserleitung hinter dem -Einlaßventil angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Wasserzulaufgefäß (10) mit zwe; Belüftungsventilen (6, 14), deren Einlaßstutzen (5, 5') dem Einlaßventil (3 bzw. 4) nachgeordnet und deren Auslaß stutzen (12, 12'j an einen Enthärter (13) bzw. ein Salzgefäß (15) angeschlossen sind, und daß die Kugel (7, 7t) desjenigen Belüftungsventils zu dem das Einlaßventil öffnet dem Frischwasser den Weg vom Ein- zum Auslaßstutzen freigibt und gleichzeitig die Belüftungsöffnung (11bzw. 11') verschließt, die oberhalb einer Öffnung (18) des Wasserzulaufgefäßes angeordnet und vom Schmutzwasser getrennt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußstutzen (16) des Wasserzulaufgefäßes (10) mit dem Enthärter (13) und eine A-uslaßöffnung (17) mit dem Bottich (1) der Maschine verbunden ist, wobei das über das erste Belüftungsventil (6) zum Enthärter geleitete Frischwasser als Weichwasser über das Wasserzulaufgefäß in den Bottich gelangt, während zur Regenerierung das über das zweite Beloüftungsventil (14) zum Salzgefäß (15) g'eleitete'Frischwasser als Salzlösung dem Enthärter zugeleitet wird und als Regenerierflüssigkeit über das Wasserzulaufgefäß in den Bottich gelangt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (7, 72) der Belüftungsventile (6, 14) in der Zuströmrichtung des Frischwassers angeordnet sind und die Ein- und Auslaßstutzen (5, 5' bzw. 12, 12') der Belüftungsventile einen Winkel bis 90° einschließen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzulaufgefäß als Kunststoffspritzteil (10) mit den beiden Belüftungsventilkammern ausgebildet ist, in das ein Deckel (19), die Kugeln (7, 7') und die Einlaßstutzen (5,5') einsetzbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (7, 7') der Belüftungsventile (6, 14) zur dichten Anlage gegen die Ventilsitze (8, 8') der Belüftungsstutzen (9, 9') aus Weichgummi, Weichplastik od. dgl. bestehen.
    Leerseite
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