DE2218397B2 - Ringlaser Drehgeschwmdigkeits messer - Google Patents
Ringlaser Drehgeschwmdigkeits messerInfo
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Description
T1 -T2
T,+ T2
der Multiplikator-Einrichtung (9) den Arkuskosinus bildet; und durch den dem Arkuskosinus-Generator
(16) nachgeschalteten Akkumulator (17) zur Akkumulation des Signals
arc cos | —
2
2
T1- T2
—
T1 + Γβ
und zur Abgabe eines Ausgangssignals, das proportional zur Winkcldrehung des Ringlasers (12)
ist.
Die Erfindung betrifft einen Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmesser mit zwei gegeneinander rotierenden
Strahlen und mit einer von einem Regelkreis gesteuerten Vorrichtung zur Veränderung des optisehen
Weges des einen Strahles, mit einer Strahlkombinationseinrichtung zum Vereinigen der gegeneinander
rotierenden Strahlen und mit einem Detektor zum Umsetzen der kombinierten Strahlen zu einem
elektrischen Signal.
ίο Aus der deutschen Patentschrift 1 288 346 ist ein
Ringlaser zur Feststellung der Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung bekannt, bei dem mittels einer im
Strahlen weg angeordneten Einrichtung der optische Weg der beiden gegensinnig verlaufenden Strahlen
um einen festen Wert unterschiedlich gemacht wird. Aus der deutschen Offenlegungsschrift ist ein
Ringlaser bekannt, bei dem mittels einer piezoelektrischen Keramikzelle, die einem Spiegel zugeordnet
ist, der optische Weg eines der beiden Strahlen veränderlich ist. Die Keramikzelle wird von einem
Regelkreis gesteuert.
Beiden Systemen haftet der Nachteil des »Mitziehens« an: Die Frequenzen der beiden gegeneinanderlaufenden
Strahlen ziehen sich dabei zu einer einzigen Frequenz zusammen, wenn die Differenzfrequenz
unter einen bestimmten Wert abfällt. Damit sind am Ausgang keinerlei Winkeldifferenz-Informationen
mehr erhältlich. Ein damit zusammenhängendes Problem liegt darin, daß gerade oberhalb dieser Grenzfrequenz
ein nichtlinearer Bereich entsteht, so daß der Ausgang des Gyroskops ohne entsprechende
Korrektur nicht verwendbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Ausgang des Gyroskops in der Nähe des Mitziehbereichs auf einfache
Weise zu linearisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Vergleichseinrichtungen, die mit dem Ausgang des
Detektors verbunden sind und ein Regelsignal abgeben, das proportional ist zur Unsymmetrie des
Detektorsignals, gemessen während einer Periode, und die ausgangsseitig derart mit der Vorrichtung
zur Veränderung des optischen Weges verbunden sind, daß die Unsymmetrie beseitigt wird, und durch
ein dem Detektor nacugeschaltetes Rechenwerk, das die Mitzieh-Nichtünearität in der Nähe des Mitziehbereichs
kompensiert.
Damit wird erreicht, daß der Ringlaser-Dreheoschwindigkeitsmesser
(im folgenden kurz als Ringlaser bezeichnet) bis herab zu einer Frequenz verwendbar
ist. bei der schließlich vollständiges Mitziehen auftritt. Der Meßbereich des Ringlasers wird
wesentlich erweitert, und auch noch sehr kleine Drehrichtungs- und Drehgeschwindigkeitsabweichungen
können genau gemessen werden.
Zur besseren Auswertung weist eine Weiterbildung der Erfindung einen Taktgeber auf, der mit der
Vergleichseinrichtung derart verbunden ist, daß die Unsymmetrie des Detektorsignals als eine entsprechende
Anzahl von Impulsen erscheint.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung enthält die Vergleichseinrichtung vorteilhafterweise
einen Integrator für die Signale aus dem Detektor.
Eine noch andere günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Rechenwerk einen Differenzzähler und einen Summenzähler aufweist, die jeweils mit dem Taktgeber
und mit dem Detektor eingangsseitig verbunden sind und die Zeitdifferenz bzw. Zeitsumme von alternie-
renden Halbperioden des Detektorsignals in Form ist. Das Ausgangs-Differenzsignal ist direkt proporeiner
Anzahl (T1-J2) bzw. (T1+ T2) von Impulsen tional zu der Drehgeschwindigkeit, mit der der Ringabgeben,
weiterhin ist eine Multiplikatoreinrichtung laser gedreht wird. Be: der normalen Anwendung
vorgesehen, die das Signal des Differenz-Zählers wird dieser Ausgang einem Führungssystem 21 zugedurch
das des Summen-Zählers dividiert und das 5 führt, das zur Führung von Fahrzeugen entlang
Ergebnis mit einem konstanten Wert, der gleich ~ ein f eni vorgewählten Kurs benutet wra^Es sei^dazu
ist, multipliziert; außerdem ist ein der Multiplikator- 3 411849, 3 473 031, 3 503 005, 3 545 866 und
Einrichtung nachgeschalteter Arkuskosinus-Genera- 3 512 890 verwiesen.
tor vorgesehen, der vom Ausgangssignal io Der bekannte Ringlaser erzeugt ein Wechselspan-
P1 — j", \ nungssignal an einem Fotodetektor 1, der in dem
Weg des kombinierten Strahls 13 angeordnet ist, des-
- \Ji-rlo] sen strom mjt / bezeichnet ist und gleich dem
der Multiplikator-Einrichtung den Arkuskosinus bil- Sinus Ψ ist, wobei ψ die Lösung der Differentialglei-
det, und weiterhin ein dem Arkuskosinus-Generator 15 chung
nachgeschalteten Akkumulator zur Akkumulation des
nachgeschalteten Akkumulator zur Akkumulation des
Signals Ψ = Ω + QL sin (Ψ + ε) (1)
arc cos -- ( ' —Lj ist wobei Q die zu messende Drehgeschwindigkeit ist,
[2 \ V1-Tr2/] 20 uncj Q1 die Mitzieh-Geschwindigkeit oder die Ge-
und iur Abgabe eines Ausgangs,signals, das propor- schwindigkeit, unter der kein *\usgang wegen der
tional zur Winkeldrehung des Ringlasers ist. Frequenzsynchronisation der zwei gegeneinander
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs- rotierenden Strahlen erhalten wird. Der Wert Ψ ist
beispiels näher erläutert. Es zeigt die momentane Phasendifferenz zwischen den zwei
Fig. 1 eine grafische Darstellung des normalen 25 optischen Oszillatoren, gemessen an dem Detektor.
Ausgangs eines Pinglasers und dessen korrigierten wobei f der Phasenwinkel zur Zeit T gleich Null ist.
Ausgang, Die Darstellung des mittleren Wertes von Ψ über Ω
F i g. 2 einen bekannten Ringlaser, von dieser Gleichung ist in F i g. 1 als die normale
Fig. 3 die vorzugsweise Ausführungsform der Er- Kurve 7 dargestellt. Es sei in Erinnerung gerufen,
findung als Blockschaltbild und 30 daß, wenn der Ringlaser im Raum rotiert wird, die
F i g. 4 eine Kurve, die zum Verständnis der Wir- gegeneinander rotierenden Strahlen (allgemein als
kungsweise der Ausführungsform der F i g. 3 nütz- Oszillatoren bezeichnet) auf verschiedenen Frcquen-
lich ist. zen schwingen. Dies bewirkt, daß sich das Beugungs-
F i g. 1 zeigt den normalen oder typischen Ausgang muster über dem Fotodetektor bewegt, was zu einem
eines Ringlasers als gestrichelte Kurve 7. Zwischen 35 Wechselsignal mit einer Frequenz führt, die gleich ist
den Werten — QL und Ω, liegt die Mitziehfrequenz, der Anzahl der Beugungsstreifen, die den Detektor
d. h. die Frequenz, bei der die zwei gegeneinander pro Sekunde passieren. Die Anzahl der Streifen ist
rotierenden Strahlen sich synchronisieren und keine gleich der Anzahl der Perioden des Stromes pro
Drehgeschwindigkeitsinformation erhältlich ist. Wie Zeiteinheit, die abhängig sind von der Rotations-
zu erkennen ist, ist kurz danach ein Ausgang erhält- 40 geschwindigkeit des Ringlasers. Bei einem typischen
lieh, aber er ist für eine größere Distanz oberhalb und Führungssystem, das in Fig. 2 gezeigt ist, wird der
unterhalb des Mitziehbereichs nicht linear. Die Erfin- Signalstrom wechselstrommäßig mit dem Zähler ge-
dung korrigiert den Ausgang des Ringlasers derartig, koppelt, indem die Impulse wahrend einer Zeitdauer
daß er der korrigierten Ausgangslcurve 6 folgt. Die angesammelt werden, die von den Anforderungen
Erfindung beseitigt nicht das Mitziehen an sich, und 45 des Führungssystems bestimmt werden. Jeder Impuls
dieses Phänomen ist auch noch beim erfindungsge- dort repräsentiert einen Winkelverschiebungsschritt,
mäßen Ringlaser vorhanden. In F i g. 3 wird in dem erfindungsgemäßen System
In F i g. 2 ist ein bekannter Ringlaser 12 der Drei- der gleiche Ringlaser 12 verwendet, wobei die Ausecksbauart
gezeigt, der einen Laser 23, zwei total gangsstrahlen von dem teilweise durchlässigen Spiegel
reflektierende Spiegel 22 und einen teilreflektieren- 50 15 entlang den gleichen Wegen geführt werden. Das
den Spiegel 15 besitzt. Im Betrieb erzeugt der Laser heißt, der Strahl 14 ist zum Spiegel 11 gerichtet und
23 zwei gegensinnig rotierende Strahlen, die um den von dort zu dem strahlteilenden Element 18. Eine
geschlossenen Weg reflektiert werden, der von den Veränderung der Grundanordnung ist derart vorge-Spiegeln
22 und 15 gebildet wird. Der teilweise re- nommen, daß ein piezoelektrischer oder ähnlicher
flektierende Spiegel 15 ermöglicht einem Teil der 55 Antrieb 24 an der hinteren Fläche des Spiegels 11 angegeneinander
rotierenden Strahlen den. Austritt aus gebracht ist, so daß die Stellung des Spiegels in Abdem
geschlossenen optischen Weg des Ringlasers. hängigkeit von einem elektrischen Signal verändert
Einer der Strahlen, mit 14 bezeichnet, wird von werden kann. Somit kann die Phase des Beugungseinem
Spiegel 11 reflektiert und ist auf ein strahl- musters mit Hilfe des Spiegels derart angepaßt werspallendes
Element 18 gerichtet. 60 den, daß das integrierte Fotodetektorsignal 19 sich
Der andere entgegengesetzt rotierende Strahl 10 über eine Periode zu Null mittelt. In der Gleichung 1 bewird
auf das strahlspaltende Element gerichtet und deutet dies, daß der Ausdruck? auf Null gebracht wird,
verbindet sich mit dem Strahl 14, um einen ?usam- Der kombinierte Ausgangsstrahl 13 wird dem Fotomengesetzten
Strahl 13 zu bilden. Der Fotodetek- detektor 1 zugeführt. Der Ausgang des Fotodetektors
tor 1 nimmt diesen zusammengesetzten Strahl 13 auf. 65 ist der Strom /, dessen Phasenbeziehung durch die
bestimmt die Differenz zwischen den zwei Strahlen Gleichung 1 definiert wird. Dieser Strom / wird einem
mit Bezug auf ihre Phase und liefert ein Ausgangs- Integrator 2 zugeführt, außerdem einem zweiten Zähsignal,
das proportional zum Sinus dieser Differenz ler 7 und einem dritten Zähler 8. Der Integrator inte-
griert das /-Signal und führt es dem ersten Zähler 3 zu. Das Signal von dem Integrator 2 ist dann äquivalent
zu dem Kosinus Ψ der Gleichung 2. Dieses Signal wird dann in dem B-Kanal eines üblichen Vor-Rückwärtszählers
3 eingeführt, der in der Betriebsart »A-Funktion B pro vergangenes B« arbeitet. Eine Hochfrequenz-Bezugs-Frequenz
wird dem Α-Kanal des Zählers von dem Taktgeber 6 zugeführt. Die Wirkung des ersten Zählers ist wie folgt: Wenn das Signal auf
dem B-Kanal positiv ist, werden die Taktgeber-Irnpulse
von dem Taktgeber 6 im Akkumulator des Zählers 3 addiert. Wenn das Eingangssignal an B
negativ ist, werden die Taktgeber-Impulse vom Akkumulator subtrahiert. Am Ende der vollständigen
Periode des Signals am Eingang B gibt der Akkumulator ein Signal an den Digital-Analog-Wandler 4
ab. Der Akkumulator wird dann auf Null zurückgestellt und beginnt von neuem zu zählen. Die akkumulierten
Zählungen zusammen mit ihrem Vorzeichen, positiv oder negativ, werden dann vom Digital-Analog-Wandler
weiterverarbeitet. Der Ausgang des Wandlers 4 wird einem Servo-Netzwerk 5 zugeführt,
das die gewünschte Übertragungs-Funktion besitzt, um eine Servostabilität der Schleife oberhalb des
Betriebsbereiches des Ringlasers aufrechtzuerhalten. Der Ausgang vom Servo-Netzwerk 5 wird dann dem
piezoelektrischen Antrieb 24 zugeführt, wodurch die Servoschleife mit der richtigen Phase geschlossen
wird, um die Größe des Fehlersignals ε, das von dem Zähler abgeleitet wird, auf Null zu vermindern. Der
zweite Zähler 7 ist ein Zähler, der identisch arbeitet wie der Zähler 3. Der Zähler 7 erhält kein Kosinus-Ψ-Signal,
sondern erhält das Signal direkt von dem Fotodetektor 1 vor der Integration. Der dritte Zähler
8 ist ein Zähler, der in der Betriebsart »Zeitimpulse pro vergangenes Ereignis« arbeitet, d. h., die
Anzahl der akkumulierten Zeitimpulse wird ausgegeben nach einer Periode eines Eingangs vom Fotodetektor
1. Diese zwei akkumulierten Gesamtwerte werden dann einem Verhältnis-Multiplikator 9 zugeführt.
Die Einheit 9 multipliziert den Eingang vor
dem Zähler 7 mit einer Konstanten, die gleich —
ist, und dividiert das Ergebnis durch das vom Zähler ΐ akkumulierte Signal Das sich aus dieser Operatior
ergebende Ergebnis wird einem Arccos-Generator Ii
zugeführt, wobei der Ausgang dieses Generators
ίο einem linearen Akkumulator 17 zugeführt wird. Dei
numerische Ausgang des Akkumulators 17 ist die tatsächliche Anzahl der Impulse, die gezählt worder
wäre, wenn der Ringlaser außerhalb des Mitziehbereichs ideal arbeiten würde, und ist damit das korrigierte
linearisierte Ausgangssignal. Der Akkumulatoi 17 wird dann an seinem Ausgang durch das Führungssystem
21 abgetastet, wenn die Information benötigt wird.
In Fig. 4 ist eine Darstellung des Sinus-'V'-Signalteils
des Fotodetektor-Ausganges (Signal 19) gezeigt und zwar für den Fall, daß der Mittelwert des
Kosinus-V-Signal-Teils über eine Periode gleich Null
ist. Der Zähler 7 ermittelt den Wert von T1 — T., und
d d
1
der Zähler 8 den Wert von T1+ T2. Der Ausgang de;
der Zähler 8 den Wert von T1+ T2. Der Ausgang de;
Akkumulators ist daher durch diese Rechenvorschrifi definiert. Die Lösung der Gleichung 1 für den Sinus Ψ
und infolgedessen der Fehler des tatsächlichen Eingangs im Verhältnis zum tatsächlichen Ausgang ergibt
diesen Wert als die benötigte Korrekturgröße für jede Ausgangsperiode. Da die tatsächliche Eingangs-Winkelgeschwindigkeit
auf die Mitzieh-Winkelgeschwindigkeit hin abnimmt, wird der Sinus Ψ stärker
und stärker verzerrt, und der Fehler wird größer. Der vom beschriebenen System gebildete Korrekrurfaktor
arc cos -2-
ι —T1
T1 +
T1 +
wird entsprechend größei
und führt damit zu einer Linearisierung des Ringlasers bis hinab zum Mitziehpunkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmesser mit zwei gegeneinander rotierenden Strahlen und mit
einer von einem Regelkreis gesteuerten Vorrichtung zur Veränderung des optischen Weges des
einen Strahles, mit einer Strahlkombinationseinrichtung zum Vereinigen der gegeneinander rotierenden
Strahlen und mit einem Detektor zum Umsetzen der kombinierten Strahlen zu einem elektrischen Signal, gekennzeichnetdurch
Vergleichseinrichtungen (2, 3, 4, 5, 6), die mit dem Ausgang des Detektors (1) verbunden sind
und ein Regelsignal abgeben, das proportional ist zur Unsymmetrie des Detektorsignals, gemessen
während einer Periode, und die ausgangsseitig derart mit der Vorrichtung (24, 11) zur Veränderung
des optischen Weges verbunden sind, daß die Unsymmetrie beseitigt wird, und durch ein
dem Detektor (1) nachgeschaltetes Rechenwerk (6, 7, 8, 9, 16, 17), das die Mitzieh-Nichtlinearität
in der Nähe des Mitziehbereichs kompensiert.
2. Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Taktgeber
(6), der mit der Vergleichseinrichtung (3) derart verbunden ist, daß die Unsymmetrie des
Detektorsignals als eine entsprechende Anzahl von Impulsen erscheint.
3. Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergleichseinrichtung einen Integrator (2) für die Signale aus dem Detektor (1) enthält.
4. Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmesser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rechenwerk einen Differenzzähier (7) und einen Summenzähler (8) aufweist, die jeweils
mit dem Taktgeber (6) und mit dem Detektor (1) eingangsseitig verbunden sind und die Zeitdifferenz
bzw. Zeitsumme von alternierenden Halbperioden des Detektorsignals in Form einer Anzahl
(T1-T2) bzw. (F1+ 7,) von Impulsen abgeben;
durch eine Multiplikatoreinrichtung (9), die das Signal des Differenz-Zählers (7) durch das
des Summen-Zählers (8) dividiert und das Ergebnis mit einem konstanten Wert, der gleich ~- ist,
multipliziert; durch einen der Multiplikator-Einrichtung (9) nachgeschalteten Arkuskosinus-Generator
(16), der vom Ausgangssignal
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