DE2217358A1 - Vorrichtung zur einspeisung einer durch kurzschluss geregelten spannung - Google Patents

Vorrichtung zur einspeisung einer durch kurzschluss geregelten spannung

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DE2217358A1
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capacitor
electrode
rectifier
thyristor
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DE2217358A
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Roland Colyn
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Alcatel Lucent SAS
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Compagnie Generale dElectricite SA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
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    • HELECTRICITY
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Description

11. /i-:i. 1972
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COMPAGIfIE GENERALE D'ELECTRICITE 54, rue La Boetie, PARIS (8), Prankreich
VORRICHTUNG ZUR EINSPEISUNG EINER DURCH KURZSCHLUSS GEREGELTEN
SPANNUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einspeisung einer durch Kurzschluss geregelten Spannung, insbesondere eine Vorrichtung, die einen elektrischen Energiespeicher auflädt und ihn nach seiner zumindest teilweisen Entladung in einen ausseren Stromkreis wiederauflädt.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die eine geregelte Gleichspannung abgeben und insbesondere zum Laden eines zum ^ Betrieb eines Lasergenerators erforderlichen elektrischen Energiespeichers bestimmt sind. Durch eine von Hand oder automatisch betätigte Steuervorrichtung wird ein derartiger Energiespeicher teilweise in einen in der Regel aus einer elektronischen Blitz-
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lampe bestehenden äusseren Stromkreis entladen; die von der Blitzlampe abgegebene lichtenergie regt ein aktives Material an, das einen Laserimpuls abgibt. Die Speisevorrichtung ladet sodann den Energiespeicher nach, der dadurch einen erneuten Impuls abgeben kann. Derartige Speisevorrichtungen sind in der Regel mit einem Transformator ausgerüstet, dessen Primärwicklung am Wechselstromnetz liegt und dessen Sekundärwicklung Über einen Gleichrichter mit den Klemmen des zu ladenden Energiespeichers verbunden ist. Eine von der an den Klemmen des Kon- · densators liegenden Spannung gesteuerte Vorrichtung unterbricht die Speisung des Transformators sobald diese Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht. Wenn die von dem Laser abgegebenen Impulse schnell aufeinanderfolgen, kann die Unterbrechung der Einspeisung vorteilhafterweise durch einen ersten elektronischen Schalter, beispielsweise einen Thyristorschalter, erfolgen, der in den Primärstromkreis des Transformators zwischengeschaltet ist.
Bei derartigen Speisevorrichtungen ist die Spannungsregelung jedoch ungenau. Um diesen Nachteil zu beheben, werden solche Vorrichtungen, im vorliegenden Fall als Vorrichtungen zur Einspeisung einer durch Kurzschluss geregelten Spannung bezeichnet, ausserdem mit einem zweiten, aus einem Thyristor bestehenden elektronischen Schalter ausgerüstet, der beispielsweise in Parallelschaltung mit den Ausgangsklemmen des Gleichrichters verbunden ist; dieser Thyristor wird in den leitenden Zustand gebracht, sobald die an den Klemmen des Kondensators
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liegende Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht. Ein Gleichrichter wird dann mit dem Energiespeicher in Reihe geschaltet, um dessen Entladung Über den Kurzschluss-Thyristor zu verhindern. Dadurch wird zwar der Betrieb der Speisevorrichtung in bezug auf Genauigkeit verbessert, ihre Leistung nimmt Jedoch in der Regel merklich ab. Der an der Sekundärwicklung des Transformators liegende Gleichrichter ist in der Regel mit mindestens einem Kondensator ausgestattet, dessen Energie bei jedem auftretenden Kurzschluss durch diesen abgeleitet wird.
TJm diesen Energieverlust zu vermeiden, sind verschiedene Vorrichtungen zur Einspeisung einer durch Kurzschluss geregelten Spannung mit einem weiteren, mit dem zweiten Schalter in Reihe geschlossenen Kondensator ausgerüstet. Während des durch den zweiten Schalter bewirkten Kurzschlusses wird die in dem mit dem Gleichrichter verbundenen Kondensator gespeicherte Energie in den anderen Kondensator übertragen, inö. diese Energie wird sodann in die Speichervorrichtung gegeben·
Diese Speisevorrichtung ist jedoch für die Ladung von Energiespeichern, die für den Betrieb von eine hohe Energie abgebenden Lasergeneratoren nicht geeignet, deren Energiespeicher mit einer hohen Spannung geladen werden muss. Der zweite Schalter besteht nämlich aus einem Thyristor, und Thyristoren, die dieser hohen Spannung standhalten, sind kostspielig oder überhaupt nicht vorhanden.
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Ziel der Erfindung ist die Herstellung einer Vorrichtung zur Einspeisung einer durch Kurzschluss geregelten Spannung die diese Nachteile nicht aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur
Einspeisung einer durch Kurzschluss geregelten Spannung, die geeignet iwtg einen elektrischen Energiespeicher zu laden und ihn erneut aufzuladen» sobald seine Entladung in einen ausseren Strompreis erfolgt istj diese Vorrichtung weist auf:
~ eine elektrische Gleiehspannungsquelle mit einem Innenwiderstand und einem ©rsten in Heihe geschalteten Schalter^ die zwischen einer ersten Klemme und einer zweiten Klemme eine Potentialdifferenz der elektrischen Gleichspannung aufrechterhältj, die höher als die goregelte Spannung istj, wobei die erste Klemme eine erste Polarität und die zweite Klemme eine zweite Polarität aufweist?
- einen zweiten Schalter und einen ersten Kondensator, die in Reihe geschaltet und mit der ersten bzw» zweiten Klemme verbunden sind?
- einen ersten Gleichrichter, der zwischen der ersten Klemme und einer dritten liegt und der ebenso wie die übrigen genannten asymmetrisch leitenden Elemente eine erste Hauptelektrode und einer zweite Hauptelektrode aufweist, derart, dass die asymmetrisch leitenden Elemente in Durchlassrichtung geschaltet sind, wenn die erste Elektrode an der ersten, die erste Polarität aufweisenden Klemme liegt und die erste Elektrode des
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In einer ersten Phase sind di© fhyristoren 19P 20 und 26 durch die Vorrichtung 30 derart polarisier>t9 dass si® lei= tend sind und der Thyristor 27 gesperrt ist«, Der Kondensator 12 wird über den Gleichrichter 9 mit einer Uleiclispanming g®= laden, die an den Ausgangsklemmen des Cfleiekriehters auftritto Der Kondensator 12 und die Induktivität 25 werden ebenfalls aufgeladen. Der im Zweig 5-6 fliessende Strong der einem sehr schwachen durch die Thyristoren 26 und 27 fliessenden Strom und dem im Zweig 28-29 fliessenden Strom entspricht^ ist praktisch vernachlässigbarβ Die an den Klemmen der Thyristoren 26 und liegende Spannung ist durch die an den Klemmen der ßener-Diode 29 auftretende Spannungsdifferenz und der durch die Zener-Diode
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29 fliessende Strom ist seinerseits durch den Widerstand 28 begrenzt. Die Zener-Diode 29 wird so gewählt, dass die Spannung mit den Kennwerten der beiden Thyristoren 26 und 27 kompatibel und insbesondere niedriger als die geregelte Spannung U ist, mit der der Kondensator 12 geladen werden soll.
Die zweite Betriebsphase beginnt in dem Augenblick, in dem die an den Klemmen 10 und 6 liegende Spannung den Wert U erreicht hat. Die Vorrichtung 30 gibt dann die zur Entsperrung des Thyristors 27 und zur Sperrung der Thyristoren 19» 20 und 26 erforderlichen Signale ab. In diesem Augenblick wird zwischen den Klemmen 5 und 6 ein Kurzschlusstrom erzeugt. Der Spannungsabfall an den Klemmen des von dem Kondensator 22 und der Induktivität 25 gebildeten Widerstands nimmt kurzzeitig zu und bewirkt eine Aufhebung der Spannungsdifferenz zwischen den Klemmen 5 und 6; die Induktivität 25 begrenzt die Geschwindigkeit der JHnderung des durch den Thyristor 27 fliessenden Stroms« Dadurch erfolgt eine kurzzeitige Unterbrechung der Ladung des Kondensators 12, der jedoch die während der ersten Phase vom Gleichrichter 9 erhaltene Ladung beibehält.
Der im Zweig 5-6 fliessende Kurzschlusstrom wird einerseits der im Kondensator 22 und in der Induktivität 25 gespeicherten Energie und andererseits der Energie zur Versorgung der Primärwicklung 17 entnommen, die dem Strom entspricht, der bis zum Ende der Halbschwingung der an die Klemmen 15 und 16 angelegten Versorgungsspannung durch die Schaltung fliesst.
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Durch den im Zweig 5-6 fliessenden Kurzschluss crom wird der Kondensator 7 geladen.
In der dritten Phase wird der Kondensator 12 in die Elektronenblitzlampe 31 entladen, und zwar durch die mit der Induktivität 32 in Verbindung stehende Auslösevorrichtung.
Nach dieser Entladung sind die Thyristoren 19, 20, und 27 erneut so wie während der ersten Phase polarisiert» Der während der zweiten Phase aufgeladene Kondensator 7 entlädt sich Über den leitenden Thyristor 26 und den Gleichrichter 9 in den Kondensator 12. Danach erfolgt die Aufladung des Kondensators 12 erneut über die Schaltung 21, 22, 24, 25, 9*
In der Vorrichtung nach Fig. 1 wird demnach die an den Klemmen der Thyristoren 26 und 27 liegende Spannung durch die Zener-Diode 29 und den Widerstand 28 begrenzt; dies ist ein bedeutender Vorteil.
Fig. 2 veranschaulicht ein Prinzipschaltbild einer anderen AusfUhrungsart der erfindungsgemässen Speisevorrichtung, Diese unterscheidet sich von Fig. 1 lediglich durch die Auslegung der zwischen den Klemmen 5 und 6 liegenden Schaltung.
In Fig. 2 liegt die Klemme 5 einerseits an der Anode eines Gleichrichters 33 und an einer Klemme einer Induktivität 34. Die andere Klemme der Induktivität 34 ist mit der Katode eines Thyristors 35 und die Anode des Thyristors 35 ist mit der Katode des Gleichrichters 33 und einer Klemme eines Kondensators 7 verbunden. Die andere Klemme des Kondensators 7 liegt
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an der Anode eines Thyristors 36; die Katöde des Thyristors 36 ist mit der Klemme 6 verbunden. Ein Widerstand 37 liegt in Parallelschaltung am Kondensator 7, und eine Zener-Diode liegt in Parallelschaltung am Thyristor 36; die Anode der Zener-Diode 38 ist mit der Klemme 6 verbunden. Die Hilfselektroden und die Katoden der Thyristoren 35 und 36 sind an eine Vorrichtung 30 angeschlossen, mit deren Hilfe sie aus dem leitenden Zustand in den gesperrten Zustand und umgekehrt gebracht werden.
Wie in Fig. 1 erfolgt der Betrieb der in Pig. 2 gezeigten Speisevorrichtung in drei Phasen.
In einer ersten Betriebsphase werden die Thyristoren 19, 20 und 35 derart von der Vorrichtung 30 polarisiert, dass sie leitend sind und der Thyristor 36 gesperrt ist. Der im Zweig 5-6 fliessende Strom ist vernachlässigbar. Die Kondensatoren 12 und 22 sowie die Induktivität 25 werden geladen.
Die zweite Betriebsphase beginnt in dem Augenblick, in dem die zwischen den Klemmen 10 und 6 liegende Spannung den Wert U erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt ist der Thyristor 36 leitend, und die Thyristoren 35» 19 und 20 sind gesperrt. Ein Kurzschlusstrom ladet den Kondensator 7 auf; die Ladung des Kondensators 12 wird unterbrochen.
Wahrend der dritten Betriebsphase wird der Kondensator 12 wie im Beispiel der Fig. 1 in eine Blitzlampe entladen.
Die Thyristoren 19, 20, 35 und 36 werden dann erneut so wie während der ersten Phase polarisiert. Der Kondensator 7
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entlädt sich in den Kondensator 12 Über die aus dem Thyristor 35, der Induktivität 34, dem Gleichrichter 9 und der Zener-Diode 38 bestehende Schaltung. Durch die Induktivität 34 wird die Geschwindigkeit der Stromänderung im Thyristor 35 begrenzt. Die Ladung des Kondensators 12 erfolgt danach erneut über die Schaltung 21, 22, 24, 25, 9.
Die Betriebsweise der Vorrichtung nach Pig· 2 entspricht derjenigen nach Fig. 1.
Pig. 3 veranschaulicht eine abgewandelte AusfUhrungsart der erfindungsgemässen Speisevorrichtung; sie unterscheidet sich von der in Pig. 2 gezeigten Vorrichtung lediglich dadurch, dass die an den Klemmen des Thyristors 36 liegende Spannung durch eine kapazitive Teilerschaltung anstatt durch eine Zener-Diodenschaltung begrenzt wird.
In Fig. 3 ist die Klemme 5 der Vorrichtung i· einerseits mit der Anode eines Gleichrichters 33 und mit der Klemme einer Induktivität 34 verbunden. Die andere Klemme der Induktivität 34 ist an die Katode eines Thyristors 35 angeschlossen, und die Anode des Thyristors 35 ist mit der Katode des Gleichrichters 33 und einer Klemme eines Kondensators 7 verbunden. Die andere Klemme des Kondensators 7 ist an die Anode eines Thyristors 36 angeschlossen? die Katode des Thyristors 36 liegt an der Klemme 6. Ein Gleichrichter 39 liegt in Parallelschaltung am Thyristor 36, und die Anode des Gleichrichters 39 ist mit der Klemme 6 verbunden. Die dem Thyristor 35 und dem
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Gleichrichter 33 gemeinsame Schaltung ist an die Katode eines Gleichrichters 40 angeschlossen; die Anode des Gleichrichters
40 liegt an der Katode eines Gleichrichters 41 und an einer Klemme eines Kondensators 42; die Anode des Gleichrichters 41 ist mit der dem Kondensator 7 und dem Thyristor 36 gemeinsamen Schaltung verbunden. Die andere Klemme des Kondensators 42 ist an die Klemme 6 angeschlossen.
Die Punktionsweise der in Fig. 3 veranschaulichten Vorrichtung ist folgende:
In einer ersten Betriebsphase sind die Thyristoren 19, 20 und 35 derart polarisiert, dass sie leitend sind und der Thyristor 36 gesperrt ist. Die Kondensatoren 12 und 22 sowie die Induktivität 25 werden geladen. In der Schaltung 5~6 werden die Kondensatoren 7 und 42 über die Gleichrichter 33 bzw.
41 aufgeladen. Die an den Klemmen der Kondensatoren 7 bzw. 42 liegende Spannung ist deren Kapazitäten umgekehrt proportional; am Thyristor 36 liegt nur ein Bruchteil der Ladespannung U des Kondensators 12. An dieser ersten Phase ist der Thyristor 35 nicht beteiligt, denn an seinen Hauptelektroden liegt eine Sperrspannung, die dem Gleichspannungsabfall des Gleichrichters 33 entspricht.
Die zweite Betriebsphase beginnt in dem Augenblick, in dem die an den Klemmen des Kondensators 12 liegende Spannung den Wert U erreicht. Die Thyristoren 19, 20 und 35 sind gesperrt, und die Vorrichtung 30 entsperrt den Thyristor 36· Die
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an den Klemmen des Thyristors 38 liegende Spannung bricht zusammen, so dass zwischen den Klemmen 5 bzw. β ein entsprechender Spannungsabfall eintritt. Die Ladung des Kondensators 22 bzw. der Induktivität 25 wird teilweise in den Kondensator 7 abgegeben· Die Ladung des Kondensators 12 wird unterbrochen? der Kondensator 42 behält die Ladung, die er während der vorangegangenen Phase vom Gleichrichter erhalten hat.
In der dritten Phase entlädt sich der Kondensator 12 in die Schaltung 31-32 wie in Fig. 1 und 2; die Ladung der Kondensatoren 7 bsw. 42 bleibt bestehen.
Durch die Vorrichtung 30 werden die Thyristoren 19? 20, 35 und 36 erneut so wie in der ersten Phase polarisierte Der Kondensator 7 entlädt sich in den Kondensator 12 über den Thyristor 35, die Induktivität 34, den Gleichrichter 9 und den Gleichrichter 39· Der Kondensator 42 entlädt sich ebenfalls in den Kondensator 12 über den Gleichrichter 40s den Thyristor 35, die Induktivität 34 und den Gleichrichter 9« Die Induktivität 34 begrenzt die Geschwindigkeit der Änderung des Stroras? derdurch den Thyristor 35 fliesst.
Die Punktionsweise der in den Fig«, 1 bis 3 geseigten Speisevorrichtimg gewährleistet eine ausgezeichnete Spamungs— genauigkeit und eine sehr hohe Leistung. Einerseits wird die Ladung des Speicherkondensators genau in dem Augenblick unterbrochen, in dem die an den Klemmen 10 bzw® β liegende Spannung den Wert U erreicht hat. Der Wert der Spannung am Ende der La-
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dung des Kondensators kann über den Wert U nicht hinausgehen, da die zusätzliche Energie infolge Beendigung des Polwechsels aufgrund des Endes des Leitungszustandes des Thyristors 19 bzw. 20 in die Schaltung 5-6 abgeleitet wird. Andererseits wird die im Kondensator 22 und in der Induktivität 25 gespeicherte Energie sowie die Restspannung der leitenden Thyristoren 19 und auf den Kondensator 7 und ggf. den Kondensator 42 und danach, d.h. zu Beginn des folgenden Wiederaufladezyklus, in die aufzuladende Speicherschaltung gegeben. Während des Kurzschlussbetriebs tritt somit kein Energieverlust ein. Die Energieverluste während des Betriebs der Vorrichtung sind sehr gering;
entsprechend Fig. 1 und 2, deren Schaltungen eine Zener-Diode aufweisen, bestehen sie in den in den Zener-Dioden 29 bzw, 38 und in den Polarisations-Widerständen 28 bzw, 37 auftretenden Verlusten. Die entsprechenden Verluste im Durchlass- bzv.\
Sperrzustand der Gleichrichter bzw. Thyristoren der Schaltbilder nach Fig. 1, 2 und 3 sind vernachlässigbar.
Bei den drei AusfUhrungsarten der erfindungsgemässen Speisevorrichtung nach Fig. 1, 2 und 3 sind Einrichtungen zur Begrenzung der an den Klemmen der Hauptelektroden des Thyristors liegenden Spannung vorgesehen, durch den der Kurzschluss erfolgt; der Grenzwert dieser Spannung kann bei weitem niedriger als die Ladespannung des elektrischen Energiespeichers sein.
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Mit der erfindungsgemässen Speisevorrichtung ist somit das Laden von elektrischen Energiespeiehern mit einer hohen Spannung gewährleistet, wobei die für sie erforderlichen Thyristoren verhältnismässig wenig kosten·
- Patentansprüche 309843/0607

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    richtung zur Einspeisung einer durch Kurzschluss
    M . )vorri
    geregelten Spannung zur Ladung eines elektrischen Energiespeichers und zu dessen Wiederaufladung nach seiner Entladung in einen äusseren Stromkreis, ausgerüstet mit:
    - einer elektrischen Gleichspannungsquelle, bestehend aus einem Innenwiderstand und einem ersten in Reihe liegenden Schalter, die zwischen einer ersten Klemme und einer zweiten Klemme eine Potentialdifferenz der elektrischen Gleichspannung aufrechterhält, die höher als die geregelte Spannung ist; wobei die erste Klemme eine erste Polarität und die zweite Klemme eine zweite Polarität aufweist;
    - einem zweiten Schalter und einem ersten Kondensator, die in Reihe geschaltet und mit der ersten bzw. der zweiten Klemme verbunden sind;
    - einem ersten Gleichrichter, der zwischen der ersten Klemme und einer dritten Klemme liegt und ebenso wie die übrigen asymmetrischen leitenden Elemente eine erste Hauptelektrode und eine zweite Hauptelektrode aufweist, die derart geschaltet sind, dass die asymmetrisch leitenden Elemente in Durchlassrichtung geschaltet sind, wenn die erste Elektrode an der ersten, die erste Polarität aufweisenden Klemme liegt und die erste Elektrode des ersten Gleichrichters an der ersten Klemme liegt, wobei der Energiespeicher zwischen der dritten bzw. der
    3098A3/0607 *#/
    zweiten Klemme angeordnet ist, sowie mit
    - Vorrichtungen zur Steuerung der Öffnung bzw, Schliessung des ersten bzw. zweiten Schalters,
    dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Einrichtungen (28, 29, 38, 37, 42, 5) zur Begrenzung der an den Klemmen des zweiten Schalters (26, 27, 36) liegenden Spannung auf einen Wert versehen ist, der niedriger als der Wert der geregelten Spannung ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schalter (26, 27, 36) aus zwei Thyristoren (26, 27) besteht, die in Parallelschaltung und in bezug zueinander entgegengesetzt angeordnet sind.
  3. 3· Vorrichtimg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (28, 29, 38, 37, 42, 5) zur Begrenzung der Spannung an den Klemmen des zweiten Schalters (26, 27, 36) auf einen Wert, der niedriger als der Wert der geregelten Spannung ist, aus einer mit dem zweiten Schalter (26, 27) in Parallelschaltung liegenden Zener-Diode (29) und aus einem Widerstand (28) bestehen, der mit dem ersten Kondensator (29) parallelgeschaltet ist, und dass die Zener-Diode von der Spannungsquelle (15 bis 25) mit Ruckstrom gespeist wird.
  4. 4 · Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schalter (26, 27, 36) aus einem ersten Thyristor (36) besteht, der eine erste Hauptelektrode, eine zweite Hauptelektrode und eine Hilfselektrode aufweist, wobei die zweite Hauptelektrode des ersten Thyristors
    309843/0607 ··/
    an der zweiten Klemme (6), die erste Hauptelektrode des ersten Thyristors (36) an einer Klemme des ersten Kondensators (7) und die andere Klemme des ersten Kondensators (7) an der ersten Klemme (5) liegt»
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (28, 29, 38, 37, 42, 5) zur Begrenzung der Spannung an den Klemmen des zweiten Schalters (26, 27, 36) auf einen niedrigeren Wert als den Wert der geregelten Spannung aus einer Zener-Diode (38) bestehen, deren erste Elektrode (6) mit der zweiten Klemme (6) und deren zweite Elektrode mit der ersten Elektrode des ersten Thyristors (36) verbunden ist, und von einem Widerstand (37) gebildet werden, der in Parallelschaltung mit dem ersten Kondensator (7) verbunden ist, und dass die Verbindung zwischen der anderen Klemme des ersten Kondensators (7) und der ersten Klemme (5) Über einen dritten Gleichrichter (33) erfolgt, dessen zweite Elektrode mit der anderen Klemme des ersten Kondensators (7) verbunden ist, sowie über einen zweiten Thyristor (35) erfolgt, dessen erste Hauptelektrode mit der anderen Klemme des ersten Kondensators (7) verbunden ist, wobei die zweite Hauptelektrode des zweiten Thyristors (35) an der ersten Klemme (5), die erste Elektrode des dritten Gleichrichters (33) an der ersten Klemme (5) und die Hilfselektroden sowie die Katoden des ersten bzw. des zweiten Thyristors (36, 37) an den Einrichtungen (30) zur Steuerung ihres Leitungszustandes liegen. .
    309843/0607 #e>/
    221731^S
  6. 6» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen 428, 29, 38, 37, 42, 5) zur Begrenzung der Klemmenspannung des zweiten Schalters (26, 27, 36) aus einem zweiten Kondensator (42) bestehen, dessen eine Klemme (61) an der zweiten Klemme und dessen andere Klemme an der ersten Elektrode eines vierten Gleichrichters (40) und an der zweiten Elektrode eines fünften Gleichrichters (41) liegt, dass die erste Elektrode des fünften Gleichrichters mit der ersten Hauptelektrode des ersten Thyristors (36), die zweite Elektrode des vierten Gleichrichters (40) mit der anderen Klemme des ersten Kondensators (7), die erste Elektrode eines zweiten Gleichrichters (39) mit der zweiten Klemme (6), und die zweite Elektrode des zweiten Gleichrichters (39) mit der ersten Hauptelektrode des ersten Thyristors (36) verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen der anderen Klemme des ersten Kondensators (7) und der ersten Klemme (5) über einen dritten Gleichrichter (33) erfolgt, dessen zweite Elektrode an der anderen Klemme des ersten Kondensators (7) liegt und über einen zweiten Thyristor (35) erfolgt, dessen erste Hauptelektrode an der anderen Klemme des ersten Kondensators (7) liegt, wobei die zweite Hauptelektrode des zweiten Thyristors (35) an der ersten Klemme (5), die erste Elektrode des dritten Gleichrichters (33) an der ersten Klemme (5) liegt, und die Hauptelektroden sowie die Katoden des ersten bzw. zweiten Thyristors (36, 37) mit den ihren Leitungszustand steuernden Einrichtungen (30) verbunden sind.
    309843/0607 *#/
    ORIGINAL INSPECTED
    JtO
    2217 3?8
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Gleichspannungsquelle (15 bis 25) aus einem Transformator (18) besteht, dessen Primärwicklungsklemmen (17) über den ersten Schalter (19, 20) mit den eine elektrische Wechselspannung abgebenden Einrichtungen verbunden sind, und dass die Ausgange der Sekundärwicklung (21) des Transformators (18) an einem Spannungsverdopplungs-Gleichrichter (22, 23, 24) liegen, der mindestens einen dritten Kondensator (22) aufweist, wobei die Ausgange des Gleichrichters mit der ersten bzw, zweiten Klemme (5, 6) Über einen kapazitätsfreien Widerstand (25) verbunden sind, und der Innenwiderstand (22, 25) von dem dritten Kondensator (22) und dem kapazitätsfreien Widerstand (25) gebildet wird.
    8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) zur Speicherung elektrischer Energie aus einem Kondensator (12) besteht, durch dessen Entladung in eine Elektronen-Blitzlampe (31) ein aktives Material beleuchtet und eine Laserwirkung erzielt wird.
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