DE2217206A1 - Verfahren und Maschinensystem zum Behandeln und Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents

Verfahren und Maschinensystem zum Behandeln und Bearbeiten von Werkstücken

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DE2217206A1
DE2217206A1 DE19722217206 DE2217206A DE2217206A1 DE 2217206 A1 DE2217206 A1 DE 2217206A1 DE 19722217206 DE19722217206 DE 19722217206 DE 2217206 A DE2217206 A DE 2217206A DE 2217206 A1 DE2217206 A1 DE 2217206A1
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machining
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machine
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Rolf Dipl.-Ing.; Hopfe Bernhard Dipl.-Ing.; Sylla Helmut; χ 9000 Karl-Marx-Stadt. B02c 13-02 Klaus
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Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
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Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q41/00Combinations or associations of metal-working machines not directed to a particular result according to classes B21, B23, or B24

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschinensystem zum Behandeln und Bearbeiten von Werkstücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln und bearbeiten von Werkstücken, insbesondere prismatischen Werkstücken, das sind Werkstücke, deren Maßbezugsebenen der Bearbeitungsstellen an den Fertigteilen Jeweils den Flächen eines parallelepipeden Hüllkörpers um die Werkstückfertigteile zuordenbar sind, und ein Maschinensystem zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekannt sind Masohinensysteme fttr das Bearbeiten von Gegenständen insbesondere nicht rotationssymmetrischer Gegenstände, die aus mehr als zwei Bearbeitungsmaschinen bzw. Bearbeitungsstationen bestehen und untereinander werkstücktransportverbunden sind.
  • Die Bearbeitungsmaschinen bzw. -stationen sind dabei innerhalb oder außerhalb des Raumes angeordnet, der sich ergibt, wenn die Werkstückhauptfördereinrichtung in Form einer an den Enden offenen also erweiterungsfciiiigen Schleife, ausgefUhtt ist. Die Transportverbindungen von der Werkstückhauptfördereinrichtung zu den einzelnen Bearbeitungsmaschinen bzw. -stationen und von dort wieder zur Werkstückhauptfördereinrichtung zurück sind durch Werkstücknebenfördereinrichtungen bewerkstelligt. Die Werkstücke befinden sich direkt festgespannt, oder durch ein angemessenes Zwischenstück nach der werkstücktragenden und der transportbewegten Seite hin adaptiert und festgespannt, auf Werkstückträgern, die zugleich Teil des Werkstü.cktransportmittels sein können.
  • Die Werkstückträger oder die werkstückadaptierenden Zwischenstücke sind mit Identifizierungseinrichtungen ausgestattet und besitzen Adressenvorrichtungen oder Suchsteuervorrichtungen zugleich. Die Leseeinrichtungen bzw.
  • Betätigungsvorrichtungen für die Adressierung und Suchsteuerung der zu transportierenden Werkstücke - durchweg Werkstücke, die einhüllbar und maßbeziehbar in/auf einen parallelepeden Hüllkörper sind - zu den einzelnen Bearbeitungsmaschinen bzw. Stationen hin respektive von dort weg befinden sich an tien Übergangsstellen der Werkstückhauptfördereinrichtung zu den Werkstücknebenfördereinrichtungen oder sind an der Strecke der letzteren selbst gelegen. An den Enden der Schleife der WerkstUckhauptförder einrichtung befindet sich die Werkstückaufgabe- und entnahmestation, wo gleichfalls das Festspannen und t'rntspannen sowie das Umspannen und gegebenenfalls auch das Entspänen der Werkstücke manuell oder teilautomatislert vorgenommen wird. In Flußrichtung der Hauptfördereinrichtung ist in bekannten Maschinensystemen außerdem eine Waschstation vorhanden zur Reinigung dur Werkstücke vor und/oder nach der Bearbeitung die meist manuell, seltener automatisiert bedient wird. Die Bearbeitungsmaschinen können Einzweckwerkzeugmaschinen aber auch Mehrzweckerkzeugmaschinen oder Vierkzeugmaschinen mit Werkzeugmagazin, auch mit Werkzeugwechselmagazin sein, wobei diese Werkzeugmaschinen im allgemeinen No-Maschinen sind. Bei lUlufungen von zu bearbeitenden VierkstVcken an einer Werkzeugmaschine oder Havarie an einer Werkzeugmaschine ist die Steuerung so ausgelegt, daß ein Weiterleiten der Werkstücke von der technologiebestimmten Werkzeugmaschine zu einer anderen Werkzeugmaschine gleichen Typs oder anderer Konzeption erfolgen kann, so daß die optimale 13earbeitungsvariante immer vorherrschend ist. Desgleichen erlaubt dieses variable Steuerungssystem die optima]e Pearbeitlmg von mehreren, verschiedenen Werkstücken in einer Mischung. Die Werkstückbearbeitung kann in beliebiger technologisch bedingter Reihenfolge durchgefillirt werden und die Steuerung und damit die Verteilung der Werkstücke auf die Werkzeugmaschinen des Maschinensystems paßt sich, bezogen auf die technologischen Forderungen, stets dem Werkstückangehot auf der Werkstückhauptfördereinrichtung an.
  • Die Mengen der durchlauf enden Werkstücke in den Bearbeitungssystemen können dabei ein Teil bis zu tausend Teilen und mehr betragen.
  • Der Stand der Technik der vorgenannten Maschinensysteme ist von einem hohen Grad der Automatisierung gekennzeichnet.
  • Nachteilig ist dabei aber noch, daß die Werkstücke in einem Durchlauf im Maschinensystem insgesamt nur einmal auf gespannt und letztlich von dem WerkstücktrL:ger oder dem adaptiven Zwischenstück abgespannt werden, wenn von einem evtl. dazwischenliegenden Umspannen wegen der Bearbeitung an einer weiteren Werkstückseite abgesehen ist.
  • Dünnwandige oder ver zugsgefährdete Werkstücke verspannen dabei leicht, desgleichen wenn sich nach dem Grobbearbeiten noch evtl. innere Spannungen im Werkstück lösen, und die erreichte Arbeitsgenauigkeit an den Werkstücken im Bearbeitungsprozeß bleibt nach dem spannen nicht bestehen.
  • Das manuelle oder das teilautomatisierte Auf spannen Aufspannen mit Spannkraftbegrenzung durch Drehmomentsohlüss@l) begünstigt die Veränderlichkeit der Arbeitsgenauigkeit @@ch, denn die Spannkraftgrenze ist nur nach Gefühl bzw. als ein Durchschnittswert für alle Spannstel len regelbar.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß eine Maßkontrolle bzw.
  • Maßstichprobe an den Werkstücken erst nach der Fertigbearbeitung der Werkstücke im Umfang der technologischen Vorgabe jedes Maschinensystems erfolgt.
  • Imine derartige Stichprobenkontrolle bzw. statistische Werkstückmaßkontrolle läßtkeine Sofortkorrektur bzw. das Wachstellen oder Auswechseln von Werkzeugen oder Bearbeitungsoinrichtungen zu. Die Sicherstellung der erforderlichen Bezugstemperatur für das Messen ist eine weitere Schwierigzeitz die den Beginn der Kontrolle der Werkstücke zeitbezogen verlängert.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Arbeitsproduktivitit an Maschinensystemen bedeutend zu erhöhen und die noch teilweise manuell geführten Bearbeitungsvorgänge und die Bestimmung der Folge der Bearbeitung von Werkstücken, die in den Maßbezugsflä.chen der Werkstückfertigteile den Flächen eines parallelepipedem Hüllkörper zuordenbar bzw.
  • imanent sind, nach rein subJektiver technologischer Bewertung auszuschalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln und ein Maschinensystem zu schaffen zum Bearbeiten und Behandeln von Werkstücken mit Maßbezugs flächen, die einen parallelepipedischen Füllkörper zuordenbar bzw. imanent sind, deren einzelne Verfahrensschritte, die an bekannten Vorrichtungen durch Herstellen von gegenseitigen Wechselwirkungen mit bekannten Vorrichtungen, die untereinander nicht in Wechselwirkung zueinander stehen, vorgenommen werden, so zu wählen sind, daß die Qualität der Werkstücke den z. Z. technisch-theoretisch möglichen Werten unter Beachtung eines betrieblichen Fertigungsprozesses nahekommt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden: Die bekannterweise an der Erstaufspannfläche vorbereiteten Werkstücke werden a) mindestens zweimal, bei einer durchzufuhrehden Peinstbearbeitung sogar dreimal maßbezogen zur Werkstücker staufspannflche gemessen, und zwar aa) vor Beginn. der Bearbeitung, wo das Aufmaß des Werkstückes genommen wird, ab) nach der Grobbearbeitung, wo das Ausgangsmaß für die feinbearbeitung genommen wird, ac) Nach der Feinbearbeitung, wo das Ausgangsmaß für die Feinstbearbeitung genommen wird, und weiteres b) eine Endmessung der fertig bearbeiteten Werkstücke erfolgt, ba) nach der Feinbearbeitung, wenn keine Feinstbearbeitung der Werkstücke vorgesehen ist, und bb) nach der Feinstbearbeitung der Werkstücke, dazu nach bzw. zwischen Jedem Bearbeitungsprozeß, c) die MWerkstUcke jeweils entspannt und wieder neu gespannt werden und dabei außerdem d) die Werkstücke entspant und vor Jedem Messen e) die Werkstücke gereinigt (gewaschen) und auf die Maßbezugstemperatur gekühlt werden.
  • Darüber hinaus zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, daß die bei der Aufmaßmessung der Werkstücke erhaltenen Meßwerte manuell oder automatisch einem Rechner zugeleitet werden für die Umsetzung in Zustellgrößen für die ersten Bearbeitungsmaschinen der technologischen Bearbeitungsfolge der Werkstücke und Einrichtung der Steuerung dieser Bearbeitungsmaschinen zufolge der ermittelten Zustellgrößen.
  • Bei eventueller Eeinstbearbeitung wird das ermittelte Meßergebnis ebenfalls manuell oder automatisch einem Rechner zugeleitet zur Bestimmung der optimalen Tage des Feinstbearbeitungsprozesses am Werkstück aus der Summe der einzelnen Meßergebnisse der Au!3enflach- und Innenrundbearbeitung und Einrichten der Steuerung der dazu erforderlichen Werkzeugmaschine zufolge der ermittelten optimalen Lage der Feinstbearbeitung.
  • Nach Jedem spangebenden Bearbeitungsvorgang werden die iZerkstUcke abhängig von ihrer F rra uiid Gestalt und Lage der Bearbeitung Jeweils mit der von Rechner bestimmten Richtung und Zahl der Bewegungen entp'nnt.
  • Letztlich ist die erfindungsgemäße Lösung noch dadurch gekennzeichnet, daß vor Jedem Spannen respektiv nach Jedem Entspannen der Werkstücke durch Herabsetzen der Spannkraft bis auf Null, das Wiederfestspannen der Werkstücke auf dem Werkstückträger manuell oder automatisch mit einer vom Rechner bestimmten, dem nachfolgenden Bearbeitungsvorgang entsprechenden erforderlichen Spannkraft durchgeführt wird.
  • Das Maschinensystem zur Durchführung des erfindungsgefflc'Lßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Mer kmale: a) die Fördereinrichtung ist als Doppellängsbahnsystem ausgebildet, der außen jeweils einreihig die Werkzeugmaschinen, Meß- und Waschstation zugeordnet sind, b) am Eingang des Maschinensystems ist eine Aufam maßmeßstation und Ausgang eine Endmeßstation angeordnet, während im System eine Zwischenmeßstation vorgesehen ist, c) am Eingang des Maschinensystems ist eine Speicherzone mit mehreren Ein-, Ausgabe- und Spannplätzen für Werkstückträger angeordnet, d) die Werkzeugmaschinen sind nach Grob-, ein- und Feinstbearbeitungsstationen gegliedert, wobei sich diese Stationen auf verschiedenen Seiten des Maschinensystems befinden e) die Peinstbearbeitungsstation ist am Ende des Maschinensystems angeordnet, f) der Feinstbearbeitungsstation sind räumlich Wasch- und Kühlstationen zugeordnet, g) jede Werkzeugmaschine besitzt einen Warteplatz zum Zwischenspeichern von Werkstückträgern, h) außerdem besitzen einige Werkzeugmaschinen eine Entspäneinrichtung sowie eine Spanneinrichtung für das Ent- und Neuspannen der Werkstücke auf den Werkstückträgern.
  • Vorteilhaft ist, daß die Längsbahn der Fördereinrichtung Querförderer aufweist und an bestimmten Querförderern die Werkzeugmaschinen, Meß-, Kühl- und Waschstationen vorgesehen sind.
  • Besonders günstig sind in der Förderbahn der Fördereinrichtung Luftdüsen zum Erzeugen eines lfuftkissens für das Tragen der Werkstückträger und elektrische Linearmotoren zum Fortbewegen der Werkstückträger angeordnet.
  • Weiterhin sind die Meßstationen automatisch gesteuert und ihre Tleßergebnisse werden dem Steuerrechner übertragen.
  • Zum Transport bestimmter Informationen zwischen den Meßstationen, bestimmten Werkzeugmaschinen, dem Steuerrechner und weiteren Stationen und 1lätzen ist eine Rohrpostanlae vorgesehen; Für einen sicheren Betrieb ist das Maschinensystem paarweise mit einigen Werkzeugmaschinen und Stationen ausgeriistet .
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Dazu wird das erfindungsgemäße Verfahren zunächst anhand eines Maschinensystems zur lurchführung des Verfahrens erklärt. Aus der Funktion des Maschinensystems sind dann Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens zu entnehmen In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Maschinensystems schematisch dargestellt.
  • Eine Fördereinrichtung 1 für auf Werkstückträgern (nicht gezeichnet) gespannte Werkstücke ist als Doppellängsbahn ausgebildet, um die Jeweils einreihig außenherum die Werkzeugmaschinen 2 bis 8 angeordnet sind.
  • Aus Gründen der günstigen räumlichen Nutzung sind dabei die Werkzeugmaschinen 2 bis 8 in Parallellage der das schinentische zur Längsachse der Fördereinrichtung 1 angeordnete Die Yrerkzeugmaschinen 2 bis 8 sind numerisch gesteuert und informationsmäßig mit einem zentralen Bedienstand mit einem Steuerrechner 9 verbunden (in Zeichnung durch Strichlinien angedeutet). Weiterhin sind Meßstationen 10 bis 12 vorgesehen und zwar am Eingang des Maschinensystems eine Aufmaßmeßstation 10, im Bereich des Ausgangs eine Endmeßstation 11 und im Maschinensystem eine Zwischenmeßstation 12. Diese Meßstation 10 bis 12 sind automatisch gesteuert. Vor der Zwischenmeßstation 12 sind des weiteren Wasch- und Kilhlstationen 13 angeordnet.
  • Am Eingang des Maschinensystems ist eine Speicherzone 14 vorgesehen, die Ein- und Ausgabeplätze 14.1 für die Werkstückträger aufweist. Dieser Speicherzone 14 sind auch Spannplätze 14.2 für das Pe- und Entspannen der Werkstücke auf den Werkstückträgern zugeordnet.
  • Die Werkzeugmaschinen 2 bis 8 sind in eine Grobbearbeitungsstation 15, eine Feinbearbeitungsstation 16 und eine et Feinbearbeitungsstation 17 aufgegliedert, wobei sich diese Stationen an verschiedenen Seiten des Maschinensystems befinden, Dadurch wird eine weitgehende Entkopplung der Werkzeugmaschinen des Systems von Bearbeitungsschwingungen und dgl erreicht. Aus diesen Gründen ist auch die Peinstbearbeitungsstation 17 am hintersten Ende des Systems angeordnet.
  • Den Werkzeugmaschinen 2 bis 8 sind die zwei Wasch- und Kühlstationen 13 zugeordnet, die eine programmgesteuerte Reinigung und Kühlung der Werkstücke vor den Meßvorgängen ermöglichen. Da nur die Feinstbearbeitungsstation 17 als Naßstation mit ICühlflüssigkeit arbeitet, sind die Kühlstationen 13 zweckmäßig der Feinstbearbeitungsstation 17 räumlich zugeordnet. Damit wird eine günstige räumliche Zusammenfassung der Kühlmittelaufbereitungsstation und des Behälter- und Leitungssystems erreicht.
  • Die Längsbahnen der Fördereinrichtung i weisen Querförderer 1.1 auf. An einigen dieser Querförderer 1.1 sind die Werkzeugmaschinen 2 bis 8, die Meßstationen 10 bis 12 und die Wasoh- und Kühlatationen 13 angeordnet. Die einzelnen Stationen, insbesondere die Werkzeugmaschinen 2 bis 8 sind dabei an die Querförderer 1.1. rechtwinklig angeschlossen, so daß ein Warteplatz 18 für die Zwischenspeicherung eines Werkstückträgers zusätzlich entsteht T)en Warteplätzen 18 sind des weiteren Spannstationen 19 zugeordnet, mit deren Hilfe die Werkstücke auf den Werkstückträgern entspannt und wieder gespannt werden.
  • Vor den Werkzeugmaschinen 2 bis 6 sind des weiteren Entspäneinrichtungen 20 für das Entspänen der Werkstücke mit den Werkstückträgern vorgesehen.
  • eine vor den Werkzeugmaschinen 2 bis 8 und den Meßstationen 10 bis 12 jeweils angeordnete Leseeinrichtung (nicht dar gestellt) kann Adr es senangaben der Werkstücktr äger ablesen und dem Steuerrechner 9 übertragen, wodurch die Arbeit des Maschinensystems in- der richtigen Reihenfolge überwacht wird, Wie bereits erwähnt, sind die Meßstationen 10 bis 12 automatisch gesteuert. Sie sind informationsmäßig mit dem zentralen Bedienungsstand und dem Steuerrechner 9 sowie einigen Werczeugmaschinen verbunden (in Zeichnung durch Strichlinien angedeutet)¢ Für den Transport von externen Informationen mit Originalbelegen (z. B. echnerausdrucke) ist eine Rohrpostanlage (nicht dargestellt) vorgesehen, die die Meßstationen 10 bis 12, den zentralen Bedienstand, die Spannplätze 14.2 sowie weitere Arbeitsräume, z. B. den Werkzeugvoreinstellraum, miteinander verbindet. Dadurch ist auch die verschlüsselungsfreie Übertragung von Irimärdaten möglich, wodurch bei geringstem technischen Aufwand eine weitgehende Fehlerfretheit gewährleistet ist.
  • Die Förderbahn der T'ördereinrichtung 1 wie die Querförderer 1.1 weisen Luftdüsen auf (nicht gezeichnet), die abschnittsweise zu- und abgeschaltet werden können und dadurch ein Luftkissen für das Tragen der Werkstückträger erzeugen, Weiterhin sind in der Förderbahn elektrische Linearmotoren angeordnet, mit deren Hilfe Bewegungs- und Bremsimpulse für die Bewegung und Abbremsung der WerkstUckträger hervorgerufen werden. Damit ist mit geringstem Aufwand eine individuelle Steuerung einzelner Werkstückträger zu beliebigen Positionierplätzen gesichert, wobei auch beliebige Bewegungsrichtungen realisierbar sind.
  • Entsprechende Weichensteuerungen sorgen mit dafür, daß der Werkstückträger den vorprogrammierten Positionierplatz, beispielsweise den Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine 2 bis 8, erreicht.
  • Die Runktion ist viie folgt: Auf den Spannplätzen 14 2 der Speicherzone 14 werden die Werkstücke auf die Werkstückträger gespannt und in die Fördereinrichtung 1 des Systems eingegeben. Nach dem Singeben in das System passieren die Werkstückträger zunächst die Aufmaßneßstation 9, wo das Bearbeitungsaufmaß der einzelnen Werkstücke gemessen wird. Das festgestellte Bearbeitungsaufmaß wird dem Steuerrechner 9 übertragen, wo die optimale Zustellgröße für die Werkzeugmaschinen 2 bis 4 der Grobbearbeitungsstation 15 ermittelt wird.
  • Nun werden die Werkstückträger den Werkzeugmaschinen 2 bis 4 der Grobbearbeitungsstation 15 zugeführt und entsprechend der vom Steuerrechner 9 übertragenen Informationen bearbeitet. Während des Bearbeitungsvorganges kann bereits ein nächster Werkstückträger auf den åeweiligen Warteplatz 18 der Werkzeugmaschine transportiert und vor gespeichert werden0 Nach Beendigung der Bearbeitung auf Jeder Werkzeugmaschine 2 bis 4 der Grobbearbeitungsstation 15 werden die Werkstücke in der Entspäneinrichtung 20 entspänt und über Speicherplätze oder direkt zum Warteplatz 18 der Folgemaschine transportiert und in der Jeder Werkzeugmaschine zugeordneten Spannstation 19 ent- und neu gespannt, wobei eine Spannkraft angewendet wird, die Jeweils dem nachfolgenden Bearbeitungsvorgang angepaßt ist. Diese Spannkraft ist entweder fest oder wird jeweils vom Steuerrechner 9 optimiert und vorgegeben.
  • Nach Beendigung der Bearbeitung der Werkstücke in der Grobbearbeitungsstation 15 werden die Jeweiligen Werkstückträger einer Wasch- und Kühlstation 13 zugeführt, wo die Werkstücke gewaschen und gekühlt werden. Diese Kühl- und Waschprozesse sind auf die Jeweiligen Werkstücke angepaßt uhd vom Steuerrechner 9 optimiert, so daß die unterschiedlichen Werkstücke auf eine gemeinsame Bezugstemperatur rückgekühlt werden können.
  • Die gekühlten und gewasQhenen Werkstücke können nun der Zwischenmßstation 12 zugeführt werden. Dabei werden die ITeßergebnisse über den Steuerrechner 9 der Feinbearbeitungsstation 16 mit den Werkzeugmaschinen 5 und 6 zur Bestimmung der Zustellgröße übertragen. Nach dem Abschluß der Yeinbearbeitung werden die Werkstücke abermals entspänt und ent- und gespannt und einer Wasch- und Kühlstation 13 zugeführt. Sollen bestimmte Werkstücke noch einer Feinstbearbeitung, z. B. einem Schleifvorgang unterzogen werden, so werden sie wieder der Zwischenmeßstation 12 zur Ermittlung des Schleifaufmaßes zugeführt und anschliessend den Werkzeugmaschinen 7 und/oder 8 der Feinstbearbeitungsstation 17 zugeleitet. Dabei wird vom Steuerrechner 9 die optimale Lage der Werkstuecke für den Schleifprozeß vorgegeben.
  • Nach Abschluß der Bearbeitungsvorgänge werden die Werkstücke abermals gewaschen und gekühlt und zur Endmeßstation 11 gefördert. Dort werden die Abmaße des fertig bearbeiteten Werk stückes ermittelt und diesen über Steuerrechner 9 und Rohrpostanlage in Form eines Qualitätspassen mitgegeben.
  • In der Speicherzone 14 können die V'rkstUcke zwischen den einzelnen Bearbeitungsvorgängen sowie am Ende der Bearbeitung zwischengespeichert werden. Über die Bin-und Ausgabeplätze 14.1 der Speicherzone 14 werden die Werkstücke nach dem Entspannen entnommen.

Claims (1)

  1. atentansprüche:
    1.) Verfahren zum Behandeln und Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere prismatischen Werkstücken, deren Maßbezugsebenen der Bearbeitungsstellen an den Werkstückfertig teilen jeweils den Flächen eines parallelepipeden Hüllkörpers um die Werkzeugfertigteile zuordenbar bzw. imanent sind, unter Verwendung eines Maschinensystems, bestehend aus mindest zwei art- und/oder leistungsverschiedenen, untereinander steuerbar werkstück- und spänetr ansportverbundenen Bearbeitungsstationen, die progr ammsteuerbare Werkzeugmaschinen mit NC- (numerik control-) Steuerung sind, wobei die Werkstücke einzeln auf je einen Werkstückträger gespannt und mit Hilfe eines separaten Transportmittels diese an die Bearbeitungsstationen herangeführt und von diesem auch weggeführt werden, die Werkstücke dabei grob- und feinbearbeitet, gegebenenfalls nach der Feinbearbeitung auch noch feinstbearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannterweise an der Erstaufspannfläche vorbearbeiteten Werkstücke a) mindest zweimal, bei einer durchzuführenden Feinstbearbeitung sogar dreimal maßbezogen zur Werkstückerstaufspannfläche gemessen werdenr und zwar aa) vor Beginn. der Bearbeitung, wo das ausmaß des Werkstückes genommen wird, ab) nach der Grobbearbeitung, wo das Ausgangsmaß für die Feinbearbeitung genommen wird, ac) nach der Feinbearbeitung, wo das Ausgangsmaß für die Feinstbearbeitung genommen wird und weiteres b) eine Endmessung der fertigbearbeiteten Werkstücke erfolgt, ba) nach der Peinbearbeitung, wenn keine Peinstbearbeitung der Werkstücke vorgesehen ist, und bb) nach der Feinstbearbeitung der Werkstücke, dazu nach bzw. zwischen jedem Bearbeitungsprozeß c) die Werkstücke Jeweils entspannt und wieder neu gespannt werden und dabei außerdem d) die Werkstücke entspant und vor Jedem Messen e) die 1<erkstücke gereinigt (gewaschen) und auf die Maßbezugstemperatur gekühlt werden0 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Aufmaßmessung der Werkstücke erhaltenen Meßwerte manuell oder automatisch einem Rechner zugeleitet werden für die Umsetzung in Zustellgr ößen für die ersten Bearbeitungsmaschinen der technologischen Bearbeitungsfolge der Werkstücke und Einrichten der Steuerung dieser Bearbeitungsmaschinen zufolge der ermittelten Zustellgrößen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Messung der Werkstücke vor der eventuellen Feinstbearbeitung ermittelten Meßergeb nisse manuell oder automatisch einem Rechner zugeleitet werden zur Bestimmung der optimalen Lage des Feinstbearbeitungsprozesses am Werkstück aus der Summe der einzelnen Meßergebnisse der Außenflach und Innenrundbearbeitung und Einrichten der Steuerung der dazu erforderlichen Werkzeugmaschine zufolge der ermittelten optimalen Lage der Feinstbearbeitung.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Jedem spangebenden Bearbeitungsvorgang die V<erkstücke abhängig von ihrer Form und Gestalt und Lage der Bearbeitung Jeweils mit der vom Rechner bestimmten Richtung und Zahl der Bewegungen entspant werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß vor jedem Spannen, respektive nach Jedem Entspannen der Werkstücke durch Herabsetzen der Spannkraft bis auf I1ill, das Wiederfestspannen der Werkstücke auf dem Werkstückträger manuell oder automatisch mit einer vom Rechner bestimmten, dem nachfolgenden Bearbeitungsvorgang entsprechenden, erforderlichen Spannkraft durchgeführt wird.
    r. Maschinensystem zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei Werkzeugmaschinen, TIeß- und Waschstationen einer Fdrdereinrichtung für Werkstückträger zugeordnet sind und ein Steuerrechner das System steuert, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Fördereinrichtung (1) ist als Doppellängsbahnsystem ausgebildet, der außen Jeweils einreihig die Werkzeugmaschinen (2-8), Meß- und Waschstationen (10-12; 13) zugeordnet sind b) am Eingang des Maschinensystems ist eine Aufmaßmeßstation (10) und am Ausgang eine Endmeßstation (11) angeordnet, während im System eine Zwischenmeßstation (12) vorgesehen ist c) am Eingang des Maschinensystems ist eine Speicherzone (14) mit mehreren Ein-, Ausgabe und SpannplL.Jttzen (14.1; 14.2) Tür Werkstückträger angeordnet, d) die Werkzeugmaschinen (2-8) sind nach Grob-, Fein-und Feinstbearbeitungsstationen (15; 16 ; 17) gegliedert, wobei sich diese Stationen auf verschiedenen Seiten des Maschinensystems befinden e) die Peinstbearbeitungsstation (17) ist am Ende des Maschinensystems angeordnet, f) der Feinstbearbeitungsstation (17) sind räumlich Wasch- und Kühlstationen (13) zugeordnet, g) Jede Werkzeugmaschine (2-8) besitzt einen Warteplatz (18) zum Zwischenspeichern von Werkstückträgern, h) außerdem besitzen einige Werkzeugmaschinen (2-8) eine Entspäneinrichtung (20) sowie eine Spanneinrichtung (19) für das Ent- und Neuspannen der Werkstücke auf den Werkstückträgern.
    7. Maschinensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppellängsbahn der Fördereinrichtung (1) Querförderer (1.1) aufweisen und an bestimmten Querförderern (1.1) die Werkzeugmaschinen (2-8), Meß-, Kühl- und Waschstationen (10-12; 13) vorgesehen sind.
    r, Maschinensystem nach Anspruch 6 und 7,.
    dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderbahn der Fördereinrichtung (1) Luft düsen zum Erzeugen eines iuftkissens für das Tragen der Werkstückträger und elektrische Linear motoren zum Fortbewegen der Werkstückträger angeordnet sind.
    9. Maschinensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstationen (10-12) automatisch gesteuert sind und ihre Meßergebnisse dem Steuerrechner (9) übertragen werden.
    100 Maschinensystem nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport bestimmter Informationen zwischen den Meßstationen (10-12), bestimmten Werkzeugmaschinen (2-8), dem Steuerrechner (9) und weiteren Stationen und Plätzen eine Rohrpostanlage vorgesehen ist.
    11. Maschinensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für einen sicheren Betrieb das Maschinensystem paarweise mit einigen Werkzeugmaschinen (2-8) und Stationen ausgerüstet ist.
    L e e r s e i t e
DE19722217206 1971-05-13 1972-04-10 Verfahren und Maschinensystem zum Behandeln und Bearbeiten von Werkstücken Withdrawn DE2217206A1 (de)

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DE19722217206 Withdrawn DE2217206A1 (de) 1971-05-13 1972-04-10 Verfahren und Maschinensystem zum Behandeln und Bearbeiten von Werkstücken

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401212C1 (de) * 1994-01-18 1995-03-30 Mecana S A Maschinenfabrik Verfahren zum Vermessen, Schleifen und spanabhebenden Bearbeiten von Roh-Gußstücken
DE102014101874A1 (de) * 2014-02-14 2015-08-20 Mag Ias Gmbh Fertigungssystem mit einer Mehrzahl von Werkzeugmaschinen und Verfahren zum Betreiben eines Fertigungssystems

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