DE2215071A1 - Hubuebertragungselement - Google Patents

Hubuebertragungselement

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DE2215071A1
DE2215071A1 DE19722215071 DE2215071A DE2215071A1 DE 2215071 A1 DE2215071 A1 DE 2215071A1 DE 19722215071 DE19722215071 DE 19722215071 DE 2215071 A DE2215071 A DE 2215071A DE 2215071 A1 DE2215071 A1 DE 2215071A1
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DE
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transmission element
stroke transmission
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jacket
plastic
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Application number
DE19722215071
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English (en)
Inventor
Johannes Hoffmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/36Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using belt, chain, or cord
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Ilubüb ertragungselement Die Erfindung bezieht sich auf ein Hubübertragungs element, das aus einer die Betätigungskraft übertragenden Seele und einem diese umhüllenden Mantel besteht.
  • Es sind mechanische Taster mit einem Hubübertragungselement bekannt, die aus einer vom Meßobjekt beeinflußten Tasteinheit, einer Schalteinheit und gegebenenfalls einer optischen Anzeigevorrichtung für den jeweiligen Betriebszustand (Schalter Ein - Aus) bestehen, Diese Einzelfunktionsglieder sind zu einem Gerät zusammengefaßt, das unmittelbar am abzutastenden Objekt angebracht wird (DIN 43 694>. Bei Platzbeschränkungen ist es oft nicht möglich, den Taster am Meßort zu montieren, da dessen Abmessungen zu groß sind. In diesem Fall kann die Tasteinheit des Tasters über ein Hubübertragungselement mit der Schalteinheit des Tasters verbunden werden. Das Hubübertragungselement ist flexibel und kann eine Lange bis zu 5 m haben.
  • Es ist ferner ein mechanischer Taster bekannt, bei welchem als Hubübertragungselement ein Stahlschlauch verwendet ist, welcher eine bewegliche Zentrallamelle hat, die auf Stahlkugeln läuft (Flexball, Fernbetätigungen). Bei diesem Hubübertragungselement erfolgt die Ubertragung der Betätigungskraft zwar reibungsarm, das Element hat jedoch einen großen Biegeradius und ist daher nur begrenzt einsetzbar.
  • Durch die Kugelführung der Zentrallamelle ergibt sich weiter eine technisch aufwendige Konstruktion, Es ist auch ein mechanischer Taster mit einem als Seilzug ausgebildeten Hubübertragungselement bekannt (Firma Square D Company), Dieses Hubübertragungselement hat nicht die zu fordernde Lebensdauer und Klimabeständigkeit. Der Biegeradius ist zu groß es ergeben sich Schaltpunktwanderungen und hohe Ubertragungsfehler, Schließlich ist ein mechanischer Taster bekannt, der als Hubübertragungselement ein mit Stahlkugeln gefülltes, biegbares Rohr verwendet. Die Stahlkugeln ergeben eine relativ große zu bewegende Eiassefi so daß sich eine geringe Betätigungsgeschwindigkeit ergibt. Ferner muß zum Biegen des Rohres ein besonderes Werkzeug verwendet werden.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein flexibles Hubübertragungselement zu schaffen, das ohne Werkzeug auch in Bogen mit einem Radius von mindestens 100 mm gelegt werden kann. Es soll eine hohe Betätigungsgeschwindigkeit (etwa 2 m/s), eine große Zahl von Bewegungsspielen (3 . i07) und ein kleiner Hub-Ubertragungsfehler (As ~ + O,05 mm) erreicht werden. Beständigkeit gegenüber korrosiver Atmosphäre soll gegeben und eine Wartung nicht erforderlich sein. Der technische Aufwand soll gering und die Herstellung einfach sein, so daß auch der Kostenaufwand gering ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der aufeinander gleitenden Flächen aus Kunststoff mit kleinem Reibungskoeffizienten besteht.
  • Zweckdienliche Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen an sich bekannten. mechanischen Taster, Fig. 2 den gleichen Taster, jedoch in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Hubübertragungselement, Fig, 3 die Ausbildung einer Tasteinheit mit Tastkopf und den Anschlußteil eines Schaltgehäuses, Fig. 4 eine mögliche Ausbildung der Enden des Hubübertragungselementes, Fig. 5 eine mögliche Ausbildung der mit dem Hubübertragungselement zus -menarbeitendenTasteinheit, Fig, 6 eine andere Ausbildung der Enden des Hubübertragungselementes, Fig. 7 eine weitere Ausbildung der Seele und des Mantels des Hubübertragungselementes, Fig. 8 eine andere Ausbildung des Mantels.
  • In der Fig. 1 ist ein in Doppelpfeilrichtung verschiebbarer Geber 1 angedeutet, welcher sich beispielsweise an einer beliebigen Arbeitsmaschine befinden möge. Dieser Geber wird von einem beispielsweise dachförmig ausgebildeten Tastkopf 2 eines mechanischen Tasters 20 abgetastet.
  • Der Tastkopf 2 ist in einer Tasteinheit 3 geführt, die über eine Klemme 4 mit einem Schaltgehäuse 5 verbunden ist. Der Tastkopf 2 arbeitet mit einem Stößel 6 zusammen, durch den ein elektrischer Schalter 7 betätigt wird. Der Schalter hat zwei Anschlußleitungen 8, die durch eine Durchführung 9 nach außen geführt sind. Mit 10 ist eine Anzeige angedeutet, durch die eine Kontaktierung des Schalters signalisiert wird. Die Tasteinlieit 3 mit dem Tastkopf 2 ist von dem Schaltgehäuse 5 durch Öffnen des flemmstückes i lösbar.
  • Der Taster 20 ist in seiner grundsätzlichen Ausbildung an sich bekannt CDIN 43 694).
  • In vielen Fällen ist für den mechanischen Taster 20 an den zu messenden Stellen nicht der notwendige Platz vorhandeln. Der mechanische Taster kann daher nach der Fig. 2 durch Anwendung eines flexiblen Hubübertragungselementes 30 ergänzt werden. Vom mechanischen Taster 20 nach der Fig. 1 wird einfach die Tasteinheit 3 mit dem Tastkopf 2 abgenonnnen und dafür in den Taster 20 nach der Fig. 2 das flexible Hubübertragungselement 30 eingesetzt, welches an seinem einen freien Ende die Tasteinheit 3 mit dem Tastkopf 2 trägt. Das Klemmstück 4 wird in geeigneter Weise am zu messenden Ort befestigt. Das eine Endstück 12 des flexiblen Hubübertragungselementes wird mittels Klemmstück II am Schaltgehäuse 5 befestigt. Das flexible Hubübertragungselement 30 besteht aus einem Mantel 13 und aus einem in diesem gleitenden Kabel 14. Beide bestehen zweckmäßig aus Polytetrafluoräthylen. Ein weiteres Endstück 15 ist mit der Tasteinheit 3 mittels Klemmstück 4 verbunden. Das Schaltgehäuse 5 ist an einer Befestigungs leiste i6 angeordnet, die oine Batteriemontage einer Mehrzahl von Schaltgehäusen 5 ermöglicht. Die Befestigungsleiste 16 ist beispielsweise in einem nicht weiter dargestellten Schaltschrank angeordnet In Fig. 3a ist in Schnittzeichnung dargestellt die Tasteinheit 2, 3, losgelöst vom Schaltgehäuse 5 (Fig. 3b).
  • Ist eine örtliche Trennung der Tasteinheit vom Schaltgehäuse nötig, so-rird das in Fig. 4 dargestellte Hubübertragungselement 30 dazwischengelegt. In diesem Falle wird die Tasteinheit vom Schaltgehäuse gelöst und stattdessen erd sie mittels Klemmstück 4 mit der Hülse 15 verbunden, die über eine Hülse 18 mit dem Mantel 13 des Ifubiibertragungselementes in geeigneter Weise, beispielsweise Klebung, verbunden ist. Am anderen Ende des Mantels 13 ist dieser über eine Buchse 18' mit einer Hülse 12 in geeigneter Weise verbunden, die auf das Schalt gehäuse 5 aufgesetzt und mittels Klemmstück 11 festgeklemmt wird.
  • Bei Betätigung des Tastkopfes 2 in Pfeilrichtung wird die Bewegung über die Seele 14 und den Stößel 6 auf den Schalter 7 übertragen, so daß Kontakte betätigt werden, was durch die Anzeige 10 signalisiert wird. Durch das flexible Hubübertragungselement 30 kann die Tasteinheit 2, 3 an beliebigen Stellen angebracht werden.
  • In der Fig. 5 ist das am abzutastenden Objekt anzuoranende Ende des flexiblen Hubübertragungselementes 30 in Verbindung mit der Tasteinheit 2, 3 in einer weiteren Ausführung im Schnitt dargestellt. Die Ausbildung besteht wieder aus einer Tasteinheit 2', 3' und einer Überwurf~ mutter 19. Ferner ist eine Hülse 15' vorgesehen, die nunmehr mit einem Gewinde ausgerüstet ist. Die Tasteinheit 3' wird mittels Uberwurfmutter 19 auf die Hülse 15' aufgeschraubt. Die Hülse 15' ist über eine Buchse 18 fest mit dem Mantel 13 des Hubübertragungselementes, beispielsweise durch Klebung, verbunden.
  • In der Fig. 6 ist eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Enden des Hubübertragungselementes dargestellt. Verwendet ist ein Faltenbalg 21, in den das Kabel 14 des Hubübertragungselementes eingeführt ist, welches über die Stirnfläche 22 des Faltenbalges 21 hinausragt. Das Kabel 14 ist mit dem Faltenbalg 21 an der Stelle 23, beispielsweise durch Klebung, verbunden. Der Mantel 13 des Hubübertragungselementes ist an der Stelle 24 mit dem Faltenbalg 21, beispielsweise durch Klebung, verbunden. Der Anschluß an die Tasteinheit 2, 3 erfolgt wieder über eine Hülse 15", die beispielsweise durch Klemmung mittels Klemmstück 4 miteinander verbunden sind. Elit dem Mantel ist die Hülse 15" über das feststehende Endteil des Faltenbalges 21, beispielsweise durch Klebung, verbunden.
  • Durch die Ausbildung nach der Fig. 6 ist ein Eindringen von Staub, Wasser odgl. zwischen Kabel und Mantel des Hubübertragungselementes 30 mit Sicherheit vermieden.
  • Anstelle des aus Polytetrafluoräthylen bestehenden Kabels 14 kann auch eine Metallseele (Wendel) verwendet werden, die mit Polytetrafluoräthylen umhüllt ist.
  • Auch der Mantel 13 kann eine Metallwendel in Verbindung mit einer Polytetrafluoräthylenbeschichtung sein.
  • In Fig. 7 und 8 sind in Schnittzeichnungen diese Ausführungen dargestellt. Die Seele besteht aus einer Metallwendel 40, die mit Plytetrafluoräthylen-Umhüllung 41, beispielsweise Schrumpfschlauch, fest umschlossen ist. Durch diese Kombination wird die Flexibilität der Seele gegenüber den bisher genannten Ausführungen erhöht und durch die feste Umhüllung entspricht die thermische Ausdehnung derjenigen des Polytetrafluoräthylen.
  • Ebenso wie die Seele besteht auch der Mantel in Fig. 7 aus einer Metall'wendel 43 mit einer Polytetrafluoräthylen-Umhüllung 42. Das für die Seele Gesagte gilt auch für den Mantel. Somit sind die thermischen Ausdehnungskoeffi zienten von Seele und Mantel gleich.
  • Der in Fig, 8 dargestellte Mantel besteht aus einem Polytetrafluoräthylenschlauch 44, der von einer Metallwendel 45 eng umschlossen ist. Somit haben auch bei dieser Ausführung Seele und Mantel gleiche thermische Ausdehnungskoeffizienten. Gleichzeitig schützt die Metallwendel k5 den umliegenden Polytetrafluorätllylenschlauch 44 vor äußeren mechanischen Beschädigungenund verhindert ein Ovalwerden des Querschnittes bei kleinerwerdendem Biegeradius.
  • Um das gute Antikorrosionsverhalten des Polytetrafluoräthylen nicht zu beeinträchtigen, sind die Metaliwendel in Fig. 7 und 8 aus Edelstahldraht.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Hubübertragungselement, bestehend aus einer die Betätigungskraft übertragenden Seele und einem diese umhüllenden Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der aufeinander gleitenden Flächen aus Kunststoff mit kleinem Reibungskoeffizienten besteht.
  2. 2. Hubübertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekeirnzeichnet, daß der Kunststoff Polytetrafluoräthylen ist.
  3. 3. Hubübertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyamid ist.
  4. 4. Hubübertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyacetal ist.
  5. (Patentansprüche ) 5. 5. Hubübertragungselement nach Anspruch 1 bis i,dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (14) eine mit Kunststoff (41) umhüllte Metallwendel (40) ist.
  6. 6. Hubübertragungselement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) eine mit Kunststoff (42) umhüllte Metallwendel (43) ist.
  7. 7. Hubübertragungselement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) ein Eunststoffschlauch (44) mit diesen umhüllender Metallwendel (45) ist,
  8. 8. Hubübertragungselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oder den Enden des Elementes ein Faltenbalg (21) vorgesehen ist, der das Ende der Seele (14) mit dem zugeordneten Ende des Mantels (13) verbindet.
  9. 9. Hubübertragungselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tasteinheit(9einen Tastkopf (2) mit Bund (16) führt, an dessen Stirnfläche das eine Ende der Seele (i4) anliegt und daß das eine Ende des Mantels (13) eine Hülse (15) trägt, die mit der Tasteinheit (3) mittels eines Klemmstückes (lot) lösbar verbunden ist.
    (Patentansprüche)
  10. 10. Hubübertragungselement nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tasteinheit (3') einen Tastkopf (2') mit Bund (16') führt, und daß der Tasteinheit (3') eine Überwurfmutter (19) zugeordnet ist, durch die eine mit dem einen Ende des Mantels (13) fest verbundene Hülse (15') gegen die Tasteinheit (3') gezogen wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038274A1 (de) * 1980-04-14 1981-10-21 "LUCIEN FERRAZ & Cie" Société Anonyme Anlagen mit Patronensicherung und Vorrichtung zur Fernsignalisierung
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FR2817597A1 (fr) * 2000-11-20 2002-06-07 Siemens Ag Element flexible
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