DE2214759A1 - Entsorgungsanlage, vorzugsweise fuer die muellverbrennung - Google Patents

Entsorgungsanlage, vorzugsweise fuer die muellverbrennung

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DE2214759A1
DE2214759A1 DE19722214759 DE2214759A DE2214759A1 DE 2214759 A1 DE2214759 A1 DE 2214759A1 DE 19722214759 DE19722214759 DE 19722214759 DE 2214759 A DE2214759 A DE 2214759A DE 2214759 A1 DE2214759 A1 DE 2214759A1
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sodium hydroxide
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DE19722214759
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Heinz Hoelter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases

Description

  • Beschreibung und Erläuterung zur Patentanmeldung ~Entsorgungsanlage, vorzugsweise für die Müllverbrennung' Bei der Müllverbrennung, insbesondere Industriemüll, wird z.B. hinter dem Abhitzekessel das Rohgas mit etwa 5000 -10000 milligr./Ncbm Staubgehalt belastet, fernerhin mit ca. 1 - 2 gr./Ncbm S02 und ca. 1 - 2 gr./Ncbm HC1.
  • Der Rohgasstaub enthält vielfach eine stark belastende Menge von Schwermetallen.
  • Entsprechend dem Stand der Technik wird in der Regel der Staubgehalt im Reingas auf einen Reststaubgehalt von meistens 100 milligr. heruntergedrückt, das HC1 meistens @ebenfalls auf etwa bis zu 100 milligr. und der S02 Gehalt fast ausschließlich über Kamine auf die Umwelt verteilt.
  • So wird z.B. in konkreten Fällen der Bevölkerung zugemutet, daß bei einem Rohgasstrang von 150000 Ncbm/h im Reingas eine Staubbelastung über einen z.B. 180 m hohen Kamin bis zu 550 kg pro Tag und ein S02-Anteil von ca. 13000 kg pro Tag und ein HCL-Belastungsfaktor von ca. 750 kg pro Tag nach einer dem Stand der Technik entsprechenden Rohgaswäsche belastend über dem Kamin zugelassen wird.
  • Andererseits sind von der deutschen Forschugsgemeinschaft und von der VDI-Kommission Reinhaltung der Luft MIK-Wert-Tabellen herausgegeben worden, die besagen, daß z.B. der S02-Auswurf bei 0,5 mgr./cbm liegen sollte, das bedeutet für die obig angeführte Anlage von z.B. 150000 Ncbm/h eine Belastung von nur 3,8 kg pro Tag für S02 im Gegensatz von z.B. 13000 kg pro Tag, die über den Kamin gleichmäßig auf die Umwelt verteilt werden sollen und z.B. bei Regen sich niederschlagen und die zur Atmung notwendige Luft und das Grundwasser stark belasten. Ähnlich verhält es sich mit der Belastung durch HCL, die entsprechend der MIK-Wert-Tabelle 0,7 mgr/cbm betragen dürfte, das bedeutet = 5,4 kg pro Tag. Hierbei ist insgesamt gesehen der Belastungsfaktor unter 1 % entsprechend der MIK-Wert-Tabelle gegenüber den zum Stand der Technik gehörenden Großwaschanlagen für z.B.
  • Mül lverbrennungseinrichtungen.
  • Um der Bevölkerung den größtmöglichen Schutz durch eine Entsorgungsanlage im Rohgasstrom zu gewährleisten, die die MIK-Werte garantiert und dadurch nach den derzeitigen Erfahrungen im allgemeinen für Mensch, Tier und Pflanzen bei bestimmter Dauer und Häufigkeit der Einwirkung als unbedenklich gelten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Entsorgungsanlage entsprechend beiliegender Zeichnung zu verwenden: In der beiliegenden Zeichnung ist dargestellt: mit 1 ein Abhitzkessel, mit 2 ein Windsichter, mit 3 die Rohgaskonditionierung, mit 4 eine Venturi-Agglomerationszone, mit 5 ein Staubaustrag über eine Befeuchtungsschnecke, mit 6 eine Polyklonbatterie, mit 7 ein Dampf-Venturi, mit 8 ein Venturi-Entstauber, kombiniert mit Gaswäscher, mit 9 ein Filter zur Trennung von Wasser und Feststoff, mit 10 Aufnahmebehälter für erdfeuchten Feststoff, mit 11 ein Natronlauge-Behälter, mit 12 eine Impfstelle, mit 13 Frischwasserzufluß, mit 14 ein Natronlauge-Einsprühlösungsbehälter, mit 15 Kalkmilcherzeugung, mit 16 Kalkoxydationsbecken, mit 17 ein Filter zur Trennung von Flüssigkeit und Feststoff, mit 18 ein Spülluftgebläse, mit 19 eine Neutralisation.
  • Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Entsorgungsanlage, vorzugsweise für die Müllverbrennung: Das aus dem Abhitzkessel abgegebene Rohgas von z.B. 250 Grad C wird dem Windsichter 2 zugeführt. In diesen Windsichter wird der Grobstaub abgeschieden. In der dahintergeschalteten Strecke 3 wird Frischwasser zur Rauchgaskonditionierung eingesprüht, wobei die Rauchgskonditionierungsstrecke erfindungsgemäß gleichzeitig als Venturi-Agglomerationszone ausgebildet ist, sich aber so auf das Rauchgas verhält, das das Rauchgas oberhalb des Taupunktes die Strecke 3 und 4 durchfließt. Dahinter geschaltet ist eine Mehrfach-Zyklon-Batterie, in der der in der Venturistrecke voragglomerierte Staub weitgehendst ausgeschieden wird, was insbesondere für die erhöhte Bindung der Schwermetalle erforderlich ist, um diese später nicht ins Abwasser zu bekommen. Die Vorreinigung oberhalb des Taupunktes, also im sogenannten Trockenbereich, wird nach dem Durchfahren der Polyklon-Batterie 6 beendet und der erforderliche Sog vorzugsweise durch einen Dampfventuri 7, der z.B.
  • auch durch einen Ventilator-Saugzug unterstützt oder ersetzt werden kann, einer Venturiwaschstufe übergeben wird, in die Natronlauge z.B. in einer Lösungsdichte von 2 - 8 % über den Behälter 14 mittels Pumpen im Venturibereich eingesprüht wird. Im Venturi selber erfolgt durch die Natronlauge eine Abkühlung der Gase für den Waschprozeß auf etwa 70 Grad C, wobei die Natronlauge aufgrund ihrer Eigenschaft nicht verdampft, sondern voll aktiv auch nach dem Durchfließen durch die Venturizone in die Abscheidezone 8 erhalten bleibt und dort über eine Pumpe entsprechend Pfeilrichtung dem Einsprühbehälter 14 wieder zugeführt wird.
  • Durch diese Maßnahme ist die Gewähr gegeben, daß 1.) bei 5 bis zu 90 % der Staubbelastung im neutralen etwa Trockenbereich abgeschieden ist und dann die aggressive Belastung HCL und S02 allein im Naßbereich mit Natronlauge behandelt wird, wobei aus dem Natronlau@e-Dehälter 1?1 ### urc#' ~ffii# konzentrierte Natronlauge aus dem Behälter 11 über eine Impfstelle 12 über PH-Wert-Meßwertgeber und Meßwertschreiber im neutralen PH-Bereich z.B. 7,5 gehalten werden kann und durch nachträgliche Dosierung von z.B.
  • Säure (Salzsäure) mittels Filter 9 z.B. Zentrifuge die Flüssigkeit vom Feststoff getrennt wird, so daß der Feststoff als erdfeuchter Feststoff mit z.B. 20 % Flüssigkeitsanteil dem Behälter 10 übergeben wird und die PH-Wert neutrale Flüssigkeitsmenge, bestehend je nacn der Vorbelastung zwischen z.B. 2 - 8 iger Natron lauge, den Behältern 16, die als Kalkoxydationsbecken ausgeführt sind, übergeben werden, wobei die zur Oxydation erforderliche Kalkmenge über eine Kalhmilcherzeugeranlage 15 diesen Behältern zugeführt und zur Beschleunigung der Oxydation Spülluft über dem Gebläse 18 in die Oxydationsbecken zugeführt wird, so daß die mit Kalkmilch angereicherte Natronlauge durch Oxydation bei der obig angeführten Belastung im Rohgas ein neutrales Abwasser abgibt, das bei z.B. 200 cbm Wasser pro Tag nur ca. 2 t Salz enthält und der Rest-Feststoff über eine Zentrifuge oder z.B. Precoat-Filter aus dem Oxydationsbecken mit einem Anteil von z.B., bezogen auf die 200 cbm und bezogen auf die obig angeführte Rohgasbelastung und die zwischenzeitlich angedeuteten Feststoffausträge bei etwa 2 cbm Feststoff pro Tag beträgt.
  • Durch diese obig dargestellte und beschriebene erfindungsgemäße Ausführung ist es erstmals in der Technik möglich gemacht, die geforderten MIK-Werte durch eine relativ einfache Anlage einzuhalten.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen dargestellten und beschriebenen Ausbildungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen, eine Rohgasreinigungsanlage hinter einer z.B. Müllverbrennungsanlage so zu gestalten, daß über eine Vorreinigungszone, die mit einer Venturi-Agglomerationsstrecke ausgebildet ist, oberhalb des Taupunktes bis zu 90 % der Feststoffe ausgeschieden werden, die dann in der sogenannten Naßreinigungszone nicht mehr die Wässer belasten und die Auswaschung in der Nachreinigungszone vorzugsweise durch Dampfventuri-Effekte, die eine verbesserte Agglomeration im Venturi erzeugen, in Verbindung mit Natronlauge-Einsprühung vorgenommen wird und im Hochgeschwindigkeitsbereich der Venturizone chemische Waschflüssigkeit eindosiert wird, wobei z.B. die Natronlauge über PH-Wert-Neßgeräte im neutralen PH-Wert-Meßbereich gefahren wird und der sich dort niedergeschlagene Reststaub über z.B. Precoat-Filter oder Zentrifugen oder ähnliche Fltlssigkeits-Trennorgane ausgeschieden wird und die vom Feststoff getrennte neutrale PH-Wert-Natronlauge vor Abfluß in die Vorfilter über eine Kalkoxydationsbecken-Anlage geführt wird, in der durch Spülluft die Oxydation beschleunigt wird und nachgeschaltet über einen Feststoff-Flüssigkeits-Trenner der dort ausgefallene Feststoff getrennt und der Flüssigkeit Salzsäure oder ähnliche Säure dosiert zur alkalischen Neutralisierung zugegeben wird, so daß die neutralisierte Flüssigkeitsmenge mit z.B. unter 10 8 Salzanteil neutralisiert der Vorflooter-Anlage übergeben werden kann.
  • Patentanspruch

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anspruch 1: Entsorgungsanlage, vorzugsweise für die Müllverbrennung, gekennzeichnet durch einen Sichter-Abscheider 2 und eine danach geschaltete Rauchgaskonditionierungsstrecke 3, die vorzugsweise als Venturi-Agglomerationszone 4 ausgebildet ist, die dann in eine Zyklonbatterie mündet (6), die mit Staubausträgen 5 armiert ist, wobei diese Vorreinigung, bestehend aus wie genannt Windsichter, Rauchgaskonditionierung, Venturi-Agglomerationszone und Zyklonbatterie, durch einen Saugzug unter Unterdruck gehalten wird, der z.B. vorzugsweise aus einem Dampfventuri besteht, der und oder durch einen Ventilator-Saugzug unterstützt werden kann, wobei auf der Druckseite des Dampfventuri 7 im Bereich der expandierenden Dampfdüsen Natronlauge zur Auswaschung von z.B. HCL, 502, Fluor und ännliche Schadstoffen eingesprüht wird, wobei die Natronlauge durch einen hochkonzentrierten Natronlaugebehälter 11 mit Impfstelle 12 die erforderliche Konzentration der NA0H-Einsprühlösungsbehältervorrichtung 14 übergibt, die auch gleichzeitig mit einem Frischwasser zufluß 13 und PH-Wert-Meßwertgeber und Meßwertschreiber armiert ist und über der Abscheidekammer 8 des Dampfventurls die mit Schadstoffen angereicherte Natronlauge-Lösung wieder übernimmt und über Pumpen im Bereich 14 die Natronlauger die im Kreislauf gefahren ist und angereichert wurde, über einen Flüssigkeits-Feststoff-Trennfilter 9 z.B. Precoat-Filter oder Zentrifuge übergeben wird, so daß der erzeugte Feststoff bei 10 im Behälter gelagert wird und die Natronlauge einem Kalk-Oxydationsbecken 16 vom Filter 9 zugeführt wird, wobei in dieser Kalk-Oxydationsbecken-Anlage Kalkmilch über einen Erzeuger 15 der Natronlauge zugeführt und die Oxydation durcn ein Spülluftgebläse 18 beschleunigt und abflußseitig aus dieser Oxydationsbecken-Anlage der ausgefallene Feststoff wie Kalk und ähnliche Feststoffbegleiter über eine Filteranlage 17, die als Flüssigkeits-Feststoff-Filteranlage ausgebildet ist, den Feststoff aus der Abwassermenge herausfiltert und bei 19 eine Säure z.B. Salzsäure zur Neutralisation in die Wassermenge eindosiert wird und mit etwa je nach wiinschenswertem Wasserverbrauch mit 1 - 10 % neutralen Salzen angereichert, in die Vorflooter abgegeben werden kann.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507718A1 (de) * 1985-03-05 1986-09-11 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Verfahren zur reinigung von rauchgasen

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