DE2212833B2 - Vorrichtung zur automatischen Berechnung des maximalen Drehmoments eines Turbotriebwerks - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Berechnung des maximalen Drehmoments eines TurbotriebwerksInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
tür automatischen Berechnung des maximalen Drehmoments,
das von einem Turbotnebwerk geliefert werden kann, welche einen den Umgebungsdruck
«nd einen die Umgebungstemperatur abtastenden Fühler sowie eine Einrichtung zur Übertragung dieser
Signale auf ein Anzeigegerät aufweist.
Bei vielen durch Turbotriebwerke angetriebenen Hubschraubern wird die tatsächlich von dem oder
den Motoren gelieferte Leistung mit einem Drehmomentmesser
gemessen, dessen Fühler direkt an dem Motor, an der den Motor mit dem Untersetzungsgetriebe
verbindenden Antriebswelle oder m dem Untersetzungsgetriebe montiert ist Ein an dem Armaturenbrett
derartiger Hubschrauber vorgesehenes Anzeigegerät zeigt dem Pilot den Wert des tatsachhch
von dem oder den Turbine -!triebwerken gelieferten Dlt
dee od«r der
1KWW kennen, damit nicht
, »«.!ÖL u»» durch zufälliges oder syste hM
fKSKÄ dieser Grenzen Beschadi-Sr
TÄeSiebwerke durch Erhitzung «her
n.» zuiaSise Temperatur hinaus oder durch Cherry « Tr o4rtraBung8organe verursacht werden,
tastung dw.ütwtragBn£^ß deren Bmcb
15
*o
»5 *Xe ngOmit ^ex Grenzen für das Antnebsoeswi « Grenze>
die fest ist und durch die We bestimmt wird, tritt im wesent-Höhe und kaltem Wetter auf. Die
,jie veränderlich ist und durch das
bestimmt wird, ändert sich mit dem άάα Umgebungstemperatur in dem geo' °£ .*, des Hubschraubers und liegt
ZL bi großer Höbe und bei warmem
£ wenn diese beiden Umstände riS?SSrSten. unter der ersten Grenze.
«'°B de Grenze kann ohnc Schwierigkeit
"« Drehmomentanzeiger vorgesehene
fjS^idareesteUt werden. Die in Abhängigkeit
e™8 wiuerungsbedingungen veränderlichen
dn im allgemeinen von im Flughandn vorgesehenen
Tafeln gelief ert, d-.e bi .^ den Piioten während des Flugs praktisch
nicht verwendter ana.^ ^ ^^ Drehmoment.
^ wen Vorrichtung zur Korrektur in
anzeigeτ mi Temperatur und dem Drvck
A™P^e"hnischer Einrichtungen bekannt, die
^S Gdenl« enthalten. Eine derartige
^^f . beschriebenen Art ist durch
Vornchtung aer ^*^ χ 559 Q82 bekannt gt.
Hen Diese Vorrichtung besitzt den Nachteil.
worae"· . „ verschleißt und für Vibrationen und
dab sie scr1 u h ist sie wird außerdem
Besch ^1^"^^ den Betrieb eines Turbovor
allem dazu^e ^ man dnen maxirnaltjn
^wemι so ^ ^ ^n komp]._
^trkungsijaa ^ ^ ^ ^^ Betriebspara.
*«ne:π jeweiHge Grenzen einführt.
meter_und deren^ ^^^„, vorrichtungen zur
«™Γ^ maximalen Anstellwinkels des Haupt-AmgeOe
in Abhä ; keit von der
™ι°™ JjJf^ der Luftdichte machen und deren das Gewicht der Maschine und ?|f^S8I6 Drehmoment berücksichtigt,
indirek das ma f ^ übertragen werden
Jjldies yon ^ ^n zwar genaue ünd
to Anstellwinkels des Rotors ge-,
zeigen jedoch nicht direkt die
Diemodernen Hubschrauber sind im allgemeinen
mit Turbinentriebwerken ausgerüstet, die insbesondere
bei geringer Höhe unter ihrer Höchstleistung arbeiten, so daß für größere Hohe und warmes
Wetter eine Leistungsreserve zur Verfugung steht.
Außerdem sind die Kraftübertragungsorgane und insbesondere die Hauptuntersetzung für eine Nennleistung
bemessen die unter der Höchstlcstung des
oder der Triebwerke bei gennger Hohe hegt so daß
diese Organe ein maximal reduziertes Gewicht besitzen. Sie arbeiten somit die meiste Zeit knapp
unter ihrer Nennleistung.
uer nrui.uu..B "^ die Aufgabe zugrunde einen
Grenzwert des Drehmoments eines Turbotnebwerks
insbesondere eines Hubschraubers auf einfache Weise und angenähert so anzuzeigen, daß der Pilot eine
Überschreitung dieses Grenzwerts leicht vermeiden
aDiese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine elektronische
Vorrichtung an Bord eines Hubschraubers zur Berechnung des auf die Rotorwelle zu übertragenden
- - ■ ist, wobei der Grenzwert des
die Näherungsgleichung C =
P'k'fit) bestimmt wird, in der C der Grenzwert
des Drehmoments, ρ der Umgebungsdruck, k ein
Koeffizient und /(O eine von der umgebungstemperatur bestimmte Übertragungsfunktion ist, und
daß die Fühler den Umgebungsdruck bzw. die Umgebungstemperatur in elektrische Spannungen umwandeln, welche über einen ersten, ein Tiefpaßfilter
und einen Funktionsverstärker enthaltenden Kanal, der eine ρ proportionale Spannung liefert, sowie
Ober einen zweiten Kanal, der ebenfalls ein Tiefpaßfilter sowie einen Funktionsverstärker enthält und
eine ä*/(0 proportionale Spannung liefert, den
beiden Eingängen eines Multiplizierkreises zugeführt werden, dessen Ausgangsgröße über einen Servoverstärker mit Rückkopplungspotentiometer einem zu
dem den tatsächlichen Wert des von dem Turbotriebwerk gelieferten Drehmoments anzeigenden Zeiger
koaxial angeordneten Zeiger eines Anzeigegeräts zugeführt wird.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß «Jas maximale Drehmoment, das ein Turbotriebwerk
liefern kann, durch die Näherungsgleichung C = P · k · / (ί) gegeben ist. In dieser Formel ist ρ
der absolute Umgebungsdruck, k eir Koeffizient und /(/) eine Übertragungsfunktion, die mit dem Wert
der Umgebungstemperatur t verknüpft ist und experimentell
vom Hersteller bestimmt wird.
Der Grenzwert des Drehmoments nach der gewählten Näherungsgleichung ist nur von den sich
langsam ändernden Werten des Umgebungsdrucks und der Umgebungstemperatur abhängig. Es ist
damit möglich, alle sich schnell ändernden Ursachen für Schwankungen im Anzeigewert des Anzeigegeräts
zu dämpfen, was einerseits mit Hilfe von Tiefpaßfiltern erfolgt, die alle regelmäßigen Schwingungen,
welche nur unerwünschte Oberwellen sein können, dämpfen, und andererseits mit Hilfe einer
Rückkopplung zwischen Anzeigegerät und Servoverstärkern, welche alle anderen zufälligen Schwankungen
des Zeigers dämpft.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei auf die Zeichnung
Bezug genommen wird. Die Ze'chnung zeigt ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur Ermittlung des
maximalen Drehmoments.
Ε·η den Druck abtastender Fühler 10 und ein die
Temperatur abtastender Fühler 11 liefern Signale, die zum Umgebungsdruck bzw. zur Umgebungstemperatur
proportional sind und über einen durch einen Kontakt 13 betätigbaren Testkreis 12 dem Kanal V1
bzw. dem Kanal V2 zugeführt werden. Der Testkreis
verbindet im Normalbetrieb die Fühler 10 und 11 mit ihren Kanälen F, und V2.
Bei einem Test sind die Fühler ausgeschaltet und den Kanälen V1 und V2 werden geeichte Testsignale
eingespeist, die einen ebenfalls geeichten Ausschlag eines am Ende des Kreises vorgesehenen Anzeigegeräts
22 bewirken, so daß die Funktion der Vorrichtung kontrolliert werden kann.
Bei Norouubetrieb werden die von dem Fühler 10
in den Kanal Vx eingespeisten Signale durch ein
Tiefpaßfilter 14 mit einer Grenzfrequenz von beispielsweise IHz gefiltert, eo daß die induzierten
δ StSrsignale ausgeschaltet werden, und anschließend
in einem linearen Funktionsverstärker IS angepaßt und verstärkt. Die diesen Funktionsveretärker 15
verlassenden Signale werden einem der Eingänge eines Multiplizierkreises 19 zugeführt, der auch die
»o vom Kanal V. kommenden Signale empfangt
Die Signale des Fühlers 11 werden durch ein Tiefpaßfilter 16 gefiltert, das wie das Tiefpaßfilter 14
ausgebildet ist und dieselbe Aufgabe erfüllt, dann in einem linearen Funktionsverstärker 17, der so wie der
Funktionsverstärker 15 ausgebildet Ist, angepaßt und
verstärkt und einem mit Dioden arbeitenden Funktionsverstärker 18 bekannter Ausführung eingegeben.
Am Ausgang des Funktionsverstärkers 18 erhält
ao man ein Signal, dessen Spannung die Form A*/(O
hat und das dem Multiplizierkreis 19 eingegeben wild. Dieser Kreis, der ein zu ρ proportionales Signal
und ein Signal der Form λ ■ / (r) empfängt, führt die Operation k· f(t)· ρ = C dur:h und liefert somit ein
as zur Drehmomentgrenze des Turbotriebwerks proportionales
Signal.
Dieses Signal wird einem Leistungsverstärker 20 eingespeist und einem zu einem Servomechanismus
gehörenden Verstärker 21 zugeführt. Der Servomechanismus betätigt die Nadel des Drehmomentanzeigers
sowie ein Rückkopplungspotentiometer 23. Das Rückkopplungspotentiometer liefert ein Signal,
das dem Verstärker 21 eingespeist wird. Dieser erzeugt eine Fehlerspannung, die sich aus der Differenz
der von dem Leistungsverstärker 20 und dem Rückkopplungspotentiometer 23 kommenden Signale ergibt.
Die Baugruppe 21, 22 und 23 bewirkt auf an sich bekannte Weise durch Gegenkopplung die Dämpfung
der Anzeige, wie es beispielsweise bo;. Galvanometern
mit einer Stromrückkopplung bekannt ist.
Wie bereits erwähnt wurde, kann die Anzeigevorrichtung gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform zwei zueinander konzentrische Nadeln be-
sitzen, deren eine das maximale Drehmoment anzeigt, das der Motor liefern kann, und deren andere
das tatsächlich gelieferte Drehmoment anzeigt. Die zweite Nadel kann durch einen Drehmomentmesser
bekannter Ausführung betätigt werden. Die feststehende Grenze, die durch den Widerstand der
Ubertragungsorgane bestimmt wird, ist durch eine feststehende Marke auf dem Ziffernblatt angegeben.
Die Gradein'eilung des Instruments kann auch den Prozentsatz der feststehenden Drehmomentgrenze
der Übertragungsorgane angeben, wobei der Wert 100 eine absolute Drehmomentgrenze ist.
Die oben beschriebene Vorrichtung wird durch einen Speisekreis 24 gespeist, der seine Energie beispielsweise
über das Bordnetz erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 2 212«tontanpVorrichtung zur automatischen Berechnung des maximalen'Drehmoments, das von einem Turbotriebwerk geUefert werden kann, welche einen den Umgebungsdruck und einen die Umgebungstemperatur abtastenden Fühler sowie eine Emrichtung zur Übertragung dieser Signale auf em Anzeigegerät aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine elektroniscbe Vorrichtung an Bord eines Hubschraubers zur Berechnung des auf die Rotorwelle zu übertragenden Antriebsdrehmoraenß ist, wobei der Grenzwert des Drehmoments durch die Naberungsgleichung C = P'k-f(t) bestimmt wird, in der C der Grenzwert des Drehmoments, ρ der Umgebungsdruck, * ein Koeffizient und / (i) eine von der Umgebungstemperatur bestimmte Übertragungsfunktion ist, und daß die Fühler (10,11) den Umgebungsdruck bzw. die Umgebungstenv peratur in elektrische Spannungen umwandeln, welche üb^r einen ersten, ein Tiefpaßfilter (14) und einen Funktionsverstärker (15) enthaltenden Kanal (F1), der eine ρ proportionale Spannung liefert, sowie über einen zweiten Kanal (K2), der ebenfalls ein Tiefpaßfilter (16) sowie einen Funktionsverstärker (18) enthält und eine *·/(*) proportionale Spannung liefert, den beiden Eingangen eines Multiplizierkreises (19) zugeführt werden, dessen Ausgangsgröße über einen Servoverstärker (21) mit Rückkopplungspotentiometer (23) eineir, zu dem den tatsächlichen Wert des von dem Turbotriebwerk gelieferten Drehmomenu anzeigenden Zeiger Koaxial angeordneten Zeiger eines Anzeige3eräts (22) zugeführt wird.
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- 1972-03-16 DE DE2212833A patent/DE2212833C3/de not_active Expired
- 1972-03-29 GB GB1482272A patent/GB1381795A/en not_active Expired
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FR2133069A5 (de) | 1972-11-24 |
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