DE2211925A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mehrlagigem verpackungsmaterial mit wellungen, insbesondere wellpapier oder -pappe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mehrlagigem verpackungsmaterial mit wellungen, insbesondere wellpapier oder -pappe

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DE2211925A1 DE19722211925 DE2211925A DE2211925A1 DE 2211925 A1 DE2211925 A1 DE 2211925A1 DE 19722211925 DE19722211925 DE 19722211925 DE 2211925 A DE2211925 A DE 2211925A DE 2211925 A1 DE2211925 A1 DE 2211925A1
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    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2813Making corrugated cardboard of composite structure, e.g. comprising two or more corrugated layers

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrlagigem Verpackungsmaterial mit Wellungen, insbesondere Wellpapier oder -pappe.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mehrlagigem Verpackungsmaterial mit Wellungen, insbesondere Wellpapier oder -pappe, unter Verwendung von paarweise zusammenwirkenden Riffeiwalzen, bei dem zumindest zwei Materialbahnen mittels eines zugeordneten ersten und zweiten Riffelwalzenpaares in unterschiedlich verlaufende, sich kreuzende Wellen gelegt und mit einer glatten Außer, Zwischen- und Innendecke verklebt worden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer ineinandergreifenden Riffelung der einander zugeordneten Riffelwalzen.
  • Die Herstellung der bekannten Doppelwellpappe geschieht in der Regel in der Weise, daß eine Materialbahn durch ein eine entsprechende Riffelung aufweisendes Riffelwalzenpaar unter Verkürzung der Längsstreckung in gerade, zu quer zur Durchlaufrichtung der Materialbahn durch die Klemmstelle des Riffelwalzenpaares verlaufende Wellen gelegt und sodann mit einer glatten Innendecke verklebt wird. Auf die Wellen wird unter Zwischenlage einer glatten Zwischendecke eine durch ein anderes Riffelwalzenpaar in gerade Wellen gelegte .Materialbahn aufgeklebt, die ihrerseits wiederum eine glatte Außendecke tragen kann. Diese Wellpappen mit geraden, parallel zueinander verlaufenden Wellen der einzelnen Lagen verfügen aufgrund ihres Aufbaues über eine erhöhte Festigkeit im Wellenverlauf, jedoch über eine verDinderte Festigkeit quer zum Wellenverlauf. Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, eine mehrlagige Wellpappe hersustellen, deren Wellen in den einzelnen Lagen sich kreuzen, so daß die Wellpappe zumindest in den beiden Hauptrichtungen -parallel und rechtwinklig zu den Schnittkanten - eine etwa gleiche Steifigkeit aufweist, womit sich eine Wellpappe mit wesentlicht erhöhter Stabilität ergeben wUrde, die eine erhebliche Materialersparnis gestatten würde.
  • Aus der DAS 1 095 098 sind ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen von Wellpapier oder -pappe mit sich kreuzenden Wellungen bekannt, bei dem eine einseitig längsgewellte Pappe mit einer einseitig quer gewellten Pappe durch Verkleben verbunden wird, wobei allerdings derart vorgegangen werden soll, daß zwecks Gewinnung der inseitigen Längswellungen aus einem Bogen Längs streifen geschnitten werden und jedem dieser Streifeniein Profil in Form einer Kuppe oder eines umgekehrten U gegeben wird, so daß gerippte Holme mit zwei Ansätzen zustandekoen, welche im gewünschten Abstand voneinander auf einen Bogen aufgeklebt werden. Dieses Verfahren, das den fortlaufenden Zuschnitt und die einzelne Formung von. getrennten Längsstreifen erforderlich macht, ist verhältnismäßig aufwendig und auf normalen Wellpappemaschinen, bei denen entsprechend der Anzahl der Lagen der zu erzeugenden Wellen pappe Riffelwalzenpaare vorhanden sind, nicht durchftihrbar. Es erfordert vielmehr eine eigene, speziell konstruierte Maschine.
  • Grundsätzlich liegt der Gedanke nahe, zur Erzeugung einer mehrlagigen Wellpappe mit sich kreuzenden Wellungen in den einzelnen Lagen einfach derart vorzugehen, daß anstelle der Riffelwalzenpaare mit gerader, d. h. längs paralleler Mantellinien verlaufender Riffelung bei den üblichen Wellpappemaschinen Riffelwalzenpaare zu verwenden, die schraubenlinienförmig verlaufende, ineinandergreifende Rillen als Riffelung aufweisen, so daß die durch die Klemmstellen durchlaufenden Materialbahnen in schräg zu den seitlichen Schnittkanten der Materialbahn verlaufende gerade Wellen gelegt werden und die Wellen aufeinanderliegender Lagen sich bei entsprechender Ausbildung der Riffelwalzen diagonal kreuzen. In der Praxis scheitert dieser Gedanke aber daran, daß bei Verwendung von schraubenförmig geriffelten Walzen- zum Formen der Wellen die durchlaufende Materialbahn nach der Seite abwandert, so daß schon nach kurzer Zeit der Arbeitsgang unterbrochen werden müßte, bzw. nur kleinere Stücke absatzweise hergestellt werden könnten Um das seitliche Abwandern der Materialbahn auszugleichen, wurde bereits versucht, von vorneherein die Bahn in Schrägrichtung den Walzen zuzuführen bzw. die Walzen selbst schräg zur Laufrichtung der Bahn einzustellen. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß der Aufbau der Maschine umständlich würde.
  • Dies ist im einzelnen in der DT-PS 677 758 erklärt, in der zur Abhilfe ein Verfahren zum Herstellen von Pappe, Karton oder ähnlichem Werkstoff mit schräg zu den Beschnittkanten verlaufenden Wellungen vorgeschlagen wird, bei dem für die zu wellende Materialbahn eine ziehfähige Werkstoffbahn mit rauher Oberfläche, beispielsweise eine starke ungeglättete Pappe mit hohem Flächengewicht, verwendet wird, die unter solchem Druck gegen den Umfang einer der Prägewalzen vor der Prägestelle zur Anlage gebracht wird, daß die Werkstoffbahn infolge Reibung am Umfang der Prägewalzen ziehartig geprägt und in ihrer ursprünglichen Laufrichtung gehalten wird.
  • Bei der Wellung erfolgt hier somit keine Änderung der Flächenabmessungen des Werkstoffstreifens, weil es sich um eine Art Tiefziehvorgang handelt. Bei diesem Verfahren muß -ein ziehfähiger Werkstoff Verwendung finden, womit ein großer Teil der üblicherweise für Wellpappen verwendeten billigen Werkstoffe ausscheidet, während andererseits ein wenn auch geringeres seitliches Abwandern der Materialbahn beim Durchlauf durch die Klemmstelle des Walzenpaares in der Praxis nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Abgesehen davon, besteht das nach diesem Verfahren hergestellte Produkt aus zwei mit sich diagonal kreuzenden Wellen auf eine glatte Innenbahn aufgeklebte gewellte Materialbahnen; eine Innen- und Außendecke fehlt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, um ein mehrlagiges Verpackungsmaterial mit Wellungen, insbesondere Wellpapier oder -pappe,herzustellen, das sich durch eine erhöhte Stabilität auszeichnet und auf normalen Wellpappemaschinen ohne grundsätzliche Änderungen der Maschinen erzeugt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Materialbahnen in symmetrisch zu quer zur Durchlaufrichtung durch die Klemmstelle des zugeordneten Riffelwalzenpaares verlaufenden Symmetrielinien liegende, wellenlinienförmig gekrümmten Kurven folgende Wellen gelegt und mit der anderen gewellten Materialbahn unter Zwischenlage einer glatten Zwischendecke unter Ausbildung von wabenartig abgegrenzten stabilisierenden Bereichen verklebt wird, deren Eckpunkte durch die Klebestellen einander zugekehrter Wellenteile der beiden gewellten Materialbahnen gebildet sind.
  • Durch die Ausbildung der wabenartig abgegrenzten stabilisierenden Bereiche ergibt sich eine einwandfreie Steifigkeit des erzeugten yerpackungsmateriales in allen Richtungen. Die erhöhte Stabilität gestattet es, das Flä¢hengewicht der glatten Bahnen und der Wellenstoffbahnen sowie die Dicke (Kaliber) der Wellpappen zu verringern und gleichzeitig die Qualität der verwendeten Papiere zu senken.
  • Außerdem fördern die wabenartig abgegrenzten Bereiche, die zwischen der glatten Innen- und Außendecke liegen, eine saubere Bedruckbarkeit, während zusätzlich eine unkomplizierte Ausplanbarkeit auf der Wellenpappenmaschinen gegeben ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann derart vorgegangen werden, daß beide Materialbahnen in symmetrisch zu quer zur Durchlaufrichtung durch die Kleunstelle des jeweils zugeordneten Riffelwalzenpaares verlaufende Symmetrielinien liegende wellenlinienförmig gekrwnmten Kurven folgende Wellenlinien gelegt werden, deren Wellen antimetrisch bezüglich der jeweils durch die Symmetrielinien zweier aufeinander liegender Wellen der beiden Materialbahnen verlaufenden Symmetrieebenen sind0 Bei einer anderen Ausführungsform wird derart vorge° gangen, daß zumindest eine gewellte Materialbahn in quer zur Durchlaufrichtung durch die Slemmstelle des zugeordneten Riffelwalzenpaares verlaufende gerade Wellen gelegt ist.
  • Die wellenlinienförmig gekrümmten Kurven folgenden Wellen liegen mit Vorteil symmetrisch zur mittleren Querebene des zugeordneten Riffelwalzenpaares. Wellenprofil und Wellenhöhe beider Materialbahnen sind grundsätzlich frei wählbar.
  • Im Interesse einer hörhstmöglichen Stabilität ist es zweckmäßig, daß die Wellen beider Materialbahnen die gleiche Höhe aufweisen. Es ist auoh möglich, die Anordnung derart zu treffen, daß die Höhen der Wellen beider Materialbahnen einen gemeinsamen Teiler aufweisen. Beispielsweise bedeutet dies, daß die Wellen der weiter außen liegenden Materialbahn eine Höhe von 3 mm aufweisen, während die Höhe der Wellen der weiter innen liegenden Materialbahn 6 mm beträgt.
  • Die wellenlinienförmig gekrümmten Kurven, denen die Wellen folgen, können bezüglich ihrer Symmetrielinien jeweils zumindest zwei Maxima und zwei Minima aufweisen, wobei sich der Begriff "Maxima" und "Minima in seiner Bedeutung aus einem Vergleich mit einer Sinuslinie ergibt. Es ist aber auch denkbar, die Anordnung derart zu treffen, daß die wellenlinienförmig gekrümmten Kurven bezüglich ihrer Symmetrielinien jeweils lediglich ein Maximum und ein Minimum aufweisen.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens findet eine Vorrichtung mit einer ineinandergreifenden Riffelung der einander zugeordneten Riffelwalzen Verwendung, die gemäß weiterer Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Walzen zumindest eines Riffelwalzenpaares eine Riffelung in Gestalt von symmetrisch zu parallelen Mantellinien verlaufenden wellenlinienförmig gekrümmten Kurven aufweisen. Diese Riffelwalzen können bei vorhandenen üblichen Wellpappemaschinen leicht gegen die normalerweise verwendeten, eine gerade Riffelung aufweisenden Riffelwalzen ausgetauscht werden. Durch die wellenlinienförmig gekrümmten Kurven folgende Riffelung der Riffelwalzen ist ein seitliches Abwandern der durchlaufenden Materialbahz.
  • ausgeschlossen, so daß sich die gleichen Durchlaufverhältnisse ergeben wie bei den üblichen Riffelwalzen mit gerader Riffelung.
  • Die wellenlinienförmig gekrümmten Kurven der Riffelwalzen können symmetrisch zur mittleren Querebene des Riffelwalzenpaares liegen. Außerdem kann die Vorrichtung ein zweites Riffelwalzenpaar mit einer geraden Riffelung in der Walzenlängsrichtung für eine zweite Materialbahn sich aufweisen. Dadurch lassen/in der bereits erläuterten Weise Verpackungsmaterialien herstellen, bei denen eine Materialbahn, deren Wellen wellenlinienförmig gekrümmten Kurven folgelmit einer zweiten Materialbahn, deren Wellen geradlinig verlaufen, kombiniert ist. Die Anordnung kann aber auch derart getroffen werden, daß die Vorrichtung für eine zweite Materialbahn ein zweites Riffelwalzenpaar mit einer der wellenlinienförmigen Riffelung des ersten Walzenpaares entsprechenden Riffelung aufweist, die gegenüber der Riffelung des ersten Riffelw'alzenpaares jeweils umgekehrt angeordnet ist, so daß sich die Wellen der durch die beiden Riffelwalzenpaare hindurchgeführten Materialbahnen beim Zusammenführen gegenseitig überschneiden, wie dies ebenfalls bereits dargelegt worden ist.
  • In der Zeichnung sind das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung anhand von einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 ein Werk und die Kaschierstation einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, in schematischer Darstellung, in einer Seitenansicht, Fig. 2 eine erfindungsgemäß hergestellte Wellpappe in einer ersten Ausführungsform, teilweise aufgeschnitten, in perspektivischer Darstellung und im Ausschnitt,- Fig. 3 eine schematische Darstellung des Verlaufes der Wellen der beiden gewellten Materialbahnen der Wellpappe nach Fig. 2, Fig. 4 ein Riffelwalzenpaar der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Herstellung der Wellpappe nach Fig. 2, in schematischer, perspektivischer Darstellung, Fig. 5 die Abwicklung der Riffelung einer der Riffelwalzen nach Fig. 2, im Ausschnitt, in einer Teildarstellung, Fig. 6 eine erfindungsgemäß hergestellte Wellpappe in einer anderen Ausführungsform, im aufgeschnittenen Zustand, in perspektivischer Darstellung und im Ausschnitt, Fig. 7 eine schematische Darstellung des Verlaufes der Wellenlinie der gewellten Materialbahnen der Wellpappe nach Fig. 6, im Ausschnitt, Fig. 8 zwei Riffelwalzenpaare der Vorrichtung nach Fig. 1, zur Herstellung der Wellpappe nach Fig. 6, in perspektivischer, schematischer Darstellung.
  • Das neue Verfahren wird im folgenden der Einfachheit halber anhand der Herstellung von Doppelwellpappe beschrieben. Tatsächlich läßt sich jedoch mit dem neuen Verfahren jedes beliebige Material in Gestalt von Bahnen, Bogen oder Formaten mit Wellungen herstellen, das insbesondere, aber nicht ausschließlich, als Verpackungsmaterial Verwendung finden kann.
  • Als Ausgangsmaterial kommen Papier, Pappe, Kunststoffe, Metallfolien usw. oder deren Kombinationen miteinander in Frage.
  • Bei dem in Fig. 1 oben schematisch dargestellten ersten Werk wird eine erste Materialbahn 1 von einer Rolle 2 abgezogen und durch die Klemmstelle 3 eines Riffelwalzenpaares 4 geführt, von dem die Materialbahn unter Verkürzung der Längenbmessungen in Wellen gelegt wird.
  • Die in Wellen gelegte Materialbahn wird durch eine Leimauftragswalze 5 beleimt und mittels einer Walze 6 mit einer glatten, von einer Rolle 7 abgezogenen Materialbahn 8 zusammengeführt und verleimt. Die sich ergebende einseitig verleimte Bahn 10 wird einer nicht dargestellten Transport-und Staubühne zugeführt.
  • In entsprechender Weise wird eine zweite Materialbahn in einem zweiten gleich aufgebauten und in seinen Einzelheiten nicht nochmals dargestellten Werk, das bei 13 angedeutet ist, durch die Klemmstelle eines zweiten Riffelwalzenpaares hindurchgeführt, von dem die Materialbahn ebenfalls unter Verkürzung der Längsabmessungen in Wellen gelegt wird.
  • Die in Wellen gelegte Materialbahn wird beleimt und mit einer glatten Materialbahn zu einer zweiten einseitig verleimten Bahn 11 verbunden. Die von dem ersten Riffelwalzenpaar 4 kommende eine einseitig verleimt Bahn 10 und die von dem Riffelwalzenpaar des zweiten Werkes 13 kommende Bahn 11 werden der in Fig. 1, unten dargestellten Kaschierstation zugeführt. In dieser Station werden die Bahnen 10, 11 durch Leimauftragswalzen 14, 15 beleimt und gemeinsam rit einer von einer Rolle abgezogenen glatten Innenbahn 16 einer Anpress- und Heizstation 17 zugeführt, die im einzelnen nicht dargestellt ist und in der alle Bahnen miteinander vereinigt werden. Von dieser Ånpress- und Heizstation aus wird die fertige Wellpappe einer Schneide- und Rillstation im Band zugeführt, die ebenfalls nicht veranschaulicht ist0 Bei 170, 18 und 19 sind in Fig. 1 schließlich noch Heizzylinder bzw.
  • Heizwalzen veranschaulichtf wie dies bei der Wellpappenherstellung an sich bekannt ist.
  • Das von der Vorrichtung nach Fig. 1 hergestellte W211pappemma terial ist in einer Ausführungsform in Fig. 2 veranschaulicht Im weiteren ist das Riffelwalzenpaar des zweiten Werkes 13 (Fig. 1), das in Fig. 4 veranschaulicht ist, mit 12 bezeichnet Die beiden Materialbahnen 1, 9 sind durch die Riffelwalzenpaare 4 bzw. 12 in Wellen 20 bzw. 21 gelegt worden, welche wie aus Fig. 2 ersichtlich, wellenlinienförmig gekrümmten Kurven folgen, deren Symmetrielinien quer zu der durch einen Pfeil 22 angedeuteten Durchlaufrichtung des Materiales durch die Klemmstellen der Riffelwalzenpaare'4 bzw. 12 verlaufen. Die wellenlinienförmig gekrümmten Kurven, denen die Wellen 20, 21 des in Fig. 2 dargestellten Materiales folgen, sind in Fig. 3 schematisch übersichtlich veranschaulicht. Sie sind mit 20a bzw. 21a bezeichnet, wobei die Kurven 20a den Wellen 20 und die Kurven 21a den Wellen 21 zugeordnet sind, während die Durchlaufrichtung durch die Klemmstellen der Riffelwalzenpaare wieder durch den Pfeil 22 angedeutet ist. Die Symmetrielinien der Kurven 20a, 21a, von denen eine bei 20b für eine willkürlich herausgegriffene und in Fig. 3 stark ausgezogene Kurve 20a eingetragen ist, verlaufen ersichtlich quer zu der durch den Pfeil 22 angegebenen Durchlaufrichtung des Materials durch die Klemmstellen der Riffelwalzenpaare; sie weisen gleiche Abstände auf. Zur Darstellung in Fig. 3 ist in diesem Zusammenhang zu bemerken, daß diese lediglich einen kleinen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäß hergestellten Material veranschaulichen soll. Die teilweise nur zur Hälfte dargestellten Kurven 20a verlaufen selbstverständlich in der gleichen Weise über die gesamte Breite des Materiales wie die vollständig veranschaulichten entsprechenden Kurven.
  • Die Anordnung ist nun derart getroffen, daß die Wellen 20, 21 der beiden Materialbahnen 1, 9 sich überkreuzen, wobei einander zugeordnete Kurven 20a, 21a in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise jeweils antimetrisch bezüglich der jeweils durch die Symmetrielinien zweier aufeinanderliegender Wellen der beiden Materialbahnen 1, 9 verlaufende Symmetrieebenen (die senkrecht zur Papierebene zu denken sind) sind. Dadurch werden wabenartig abgegrenzte stabilisierende Bereiche ausgebildet, von denen zwei in Fig. 3 bei 23, 24 gestrichelt angedeutet sind. Die Eckpunkte dieser stabilisierenden Bereiche sind durch die Klebestellen einander zugekehrter Wellenteile der beiden gewellten Materialbahnen 1, 9 gebildet. Eine solche Klebestelle ist bei 25 in Fig. 2 bezeichnet, wobei bei dem veranschaulichten Material die beiden gewellten Materialbahnen 1, 9 unter Zwischenlage einer glatten Innenbahn 26 miteinander verklebt sind.
  • Von den Riffelwalzenpaaren, mit denen die anhand der Fig. 2 und 3 erläuterte Wellung der Materialbahnen 1 bzw. 9 zustandegebracht wird, ist das Riffelwalzenpaar 12 in Fig. 4 getrennt dargestellt. Wie aus der Figur zu ersehen, weisen die beiden Walzen eine Riffelung in Gestalt von symmetrisch zu parallelen Mantellinien 27 verlaufenden wellenlinienförmig gekrümmten Kurven 28 auf. Zwei solche Kurven 28 sind in der Abwicklung in Fig. 5 veranschaulicht. Hierbei ist zu ersehen, daß'die Kurven 28 symmetrisch zu der bei 29 angedeuteten mittleren Querebene der Riffelwalzen verlaufen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß die Kurven 28 der Riffelung, bezogen auf ihre jeweilige Symmetrielinie 27, jeweils ein Maximum - bei 29 - und ein Minimum - bei 30 - aufweisen. Dem entspricht ein entsprechender Verlauf der Kurven 20'a bzw. 21a in Fig. 3, wie sich durch einen Vergleich der übereinanderstehenden Figuren leicht ersehen läßt. Anstelle dieser Ausbildung könnte aber die Riffelung auch derart gewählt werden, daß die Kurven 28 mehrere Maxima und Minima bezüglich der Symmetrielinien 27 aufweisen, was einen entspre-chenden Verlauf der Wellen in den gewählten Materialbahnen 1 bzw. 9 ergeben würde.
  • Während bei dem anhand der Figuren 2 und 3 erläuterten erfindungsgemäß hergestellten Material beide Materialbahnen 1, 9 eine Wellung aufweisen, deren Wellen jeweils wellenlinienförmig gekrümmten Kurven 20a bzw. 21a folgen, ist bei dem in Fig. 6 veranschaulichten Material die Anordnung derart getroffen, daß lediglich die eine untere Materialbahn 1 durch ein entsprechend Fig. 4 gestaltetes Riffelwalzenpaar 4, wie es in Fig. 8 veranschaulicht ist, in wellenlinienförmig gekrümmten Kurven folgende Wellen 20 gelegt ist. Die zweite Materialbahn 9 ist quer zur Durchlaufrichtung des Materials durch die Klemmstelle des in Fig. 8 dargestellten zugeordneten Riffelwalzenpaares 12a verlaufende gerade Wellen 210 gelegt. Um dies zu erreichen, weist das Riffelwalzenpaar 12a eine gerade Riffelung 28a in der Walzenlängsrichtung auf (vgl. Fig. 8).
  • Wie aus der schematischen Darstellung desVerlaufes der den Wellen 20 und 210 zugeordneten Kurven 20a bzw. 210a entsprechend Fig. 7 zu ersehen, werden auch bei dieser kusführungsform wabenartig abgegrenzte stabilisierende Bereiche zwischen den gewellten Materialbahnen 1 bzw. 9 ausgebildet, wie sie in Fig. -7 bei 23a bzw. 24a gestrichelt angedeutet sind. Die Eckpunkte dieser Bereiche 23a bzw. 24a sind wieder durch die Klebestellen einander zugeordneter Wellenteile der beiden gewellten Materialbahnen 1 bzw. 9 gebildet. Eine solche Klebestelle ist bei 25a in Fig. 6 angedeutet.
  • Die beiden in den Fig. 2 bzw. 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß hergestellter Materialien ließen sich um eine Reihe weiterer Ausführungsformen erweitern. Insbesondere ist es möglich, nicht nur zweilagiges, sondern mehrlagiges Material herzustellen. Der spezielle Verlauf der wellenlinienförmig gekrümmten Kurven 20a bzw. 21a kann den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. Der Abstand zwischen einem Maximum 30 und dem nächstfolgenden Minimum 29 (Fig. 5) richtet sich nach der Länge der Riffelwalzen, deren Durchmesser und nach der gewünschten Wellenhöhe. Der Rasius der Kurven soll nicht kleiner sein als der halbe Abstand zwischen einem Maximum und dem nächstfolgenden Minimum.
  • Bei mehrlagigem Material besteht grundsAtzlich die Möglichkeit einer zusätzlichen Materialeinsparung durch den Wegfall einer oder mehrerer Zwischendecken. Diese Möglichkeit kommt bei Anwendungsfällen in Frage, bei denen die dadurch bedingte Verminderung der Stabilität in Kauf genommen werden kann.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von mehrlagigem Verpackungsmaterial mit Wellungen, insbesondere Wellpapier oder -pappe, unter Verwendung von paarweise zusammenwirkenden Riffelwalzen, bei dem zumindest zwei Materialbahnen mittels eines zugeordneten ersten und zweiten Riffelwalzenpaares in unterschiedlich verlaufende, sich kreuzende Wellen gelegt und mit einer glatten Außen-, Zwischen- und Innendecke verklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Materialbahnen in symmetrisch zu quer zur Durchlaufrichtung durch die Klemmstelle des zugeordneten Riffelwalzenpaares verlaufenden Symmetrielinien liegende, wellenlinienförmig gekrümmten Kurven folgende Wellen gelegt und mit der anderen gewellten Materialbahn unter Zwischenlage einer glatten Zwischendecke unter Ausbildung von wabenartig abgegrenzten stabilisierenden Bereichen verklebt wird, deren Eckpunkte durch die Klebestellen einander zugekehrter Wellenteile der beiden gewellten Materialbahnen gebildet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Materialbahnen in symmetrisch zu quer zur Durchlaufrichtung durch die Klemmstelle des jeweils zugeordneten Ri ffelwalzenpaares verlaufende Symmetrielinien liegende, wellenlinienförmig gekrümmten Kurven folgende i Wellen gelegt werden, deren zugeordnete gekrümmte Kurven animetrisch bebezüglich der jeweils durch die Symmetrielinien zweier aufeinanderliegender Wellen der beiden Materialbahnen verlaufenden Symmetrieebenen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Materialbahn in quer zur Durchlaufrichtung durch die Klemmstelle des zugeordneten Riffelwalzenpaares verlaufende gerade Wellen gelegt ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenlinienförmig'gekrümmten Kurven folgenden Wellen symmetrisch zur mittleren Querebene des zugeordneten Riffelwalzenpaares liegen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen beider Materialbahnen die gleiche Höhe aufweisen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen der Wellen beider Materialbahnen einen gemeinsamen Teiler aufweisen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenlinienförmig gekrümmten Xurven bezüglich ihrer Symmetrielinien jeweils zumindest zwei Maxima und zumindest zwei Minima aufweisen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenlinienförmig gekrümmten Kurven bezüglich ihrer Symmetrielinien jeweils lediglich ein Maximum und ein Minimum aufweisen.
9. Vorrichtung zur' Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer ineinander greifenden Riffelung der einander zugeordneten Riffelwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen zumindest eines Riffelwalzenpaares (4) eine Riffelung in Gestalt von symmetrisch zu parallelen Mantellinien (27) verlaufenden wellenlinienförmig gekrCimmten Xurven (28) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenlinienförmig gekrümmten Kurven (2,8) symmetrisch zur mittleren Querebene (29) des Riffelwalzenpaares (4) liegen,
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zweites Riffelwalzenpaar (12a) mit einer geraden Riffelung in der Walzenlängsrichtung für eine zweite Materialbahn (9) aufweis.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine zweite Materialbahn (9) ein zweites Riffelwalzenpaar (1)) mit einer entsprechenden Riffelung (27, 28) aufweist, die gegenüber der Riffelung (27, 28? des ersten Riffelwalzenpaares (4) jeweils umgekehrt angeordnet ists
13. Mehrlagiges Verpackungsmaterial mit Wellungen, insbesondere Wellpapier od~ rappe bei dem zumindest zwei gewellte Mate@@albahne@ mit sich kreuzender Orientierung der Wellen mit einer glatten Außen-, Zwischen- und Innendecke verkle@t sind, @adurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Materialbah@en (3, 9) in symmetrisch zu quer zur Seitenberandung verlaufenden Symmetrielinien (20b) liegende, wellenlinienförmig gekrummten Kurven (20a) folgende Wellen (208 gelegt und mit der anderen gewellten Material@ahn unter Zwischenlage einer glatten Zwischendecke (26) unter Ausbildung von wabenartig abgegrenzten stabilisierenden Bereichen (23, 24) verklebt ist, deren Eckpunkte durch die Klebestellen (25) einander zugekehrter Wellenteile der @eiden gewellten Materialbahnen (1, 9) gebildet sind.
14. Verpackungsmaterial -nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materialbahnen (1, 9) in symmetrisch zu quer zur Seitenberandung verlaufenden Symmetrielinien (20b) liegendewellenlinienförmig gekrümmten Kurven folgende Wellen gelegt sind, deren zugeordnete gekrümmte Kurven (20a, 21a) antimetrisch bezüglich der jeweils durch die Symmetrielinien zweier aufeinanderliegender Wellen (20s 21) der beiden Materialbahnen (1, 9) verlaufenden Symmetrieebenen sind.
15. Verpackungsmaterial nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewellte Materialbahn (9) in quer zur Seitenberandung verlaufende gerade Wellen (210) gelegt ist.
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WO1993005901A1 (en) * 1991-09-20 1993-04-01 Jan Gunnar Sergenius Material in the form of a strip, plate, foil, sheet, board or the like, which is provided with a stiffening corrugation or embossing
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