DE2211774A1 - Ultraschallgeber - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE 7 STUTTGART 1
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, τίΐΕ^οκ
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD . TELEX, 0722312
DIPL. -PHYS. WOLFF 2211774
Ultraschallgeber
Die Erfindung betrifft einen Ultraschallgeber mit zwei metallischen
Endmassen, zwei zwischen diesen angeordneten, piezoelektrischen Kristallsystemen und einem metallischen Trennstück
zwischen <Jen Kristallsystemen, wobei sämtliche Teile
an dem oder den ihnen benachbarten Teilen anliegen. Ultraschallgeber dieser Art mit einem Kristall
pro Kristallsystem sind bekannt. : c ·
Es ist üblich, zwischen
den beiden Kristallen eine dünne Metallplatte vorzusehen und die eine Seite des elektrischen Stromkreises
mit dieser Platte zu verbinden. Derartige Platten waren bisher so dünn, daß sie während des Betriebes des Ultraschallgebers
nur einen begrenzten Ktihleffekt herbeiführen konnten. Beispiele für derartige Ultraschallgeber sind in
den US-PS 3 328 610, 3 368 085 und 3 495 104 beschrieben.
Der Erfindungsgedanke besteht darin, das metallische Trennstück zwischen den beiden Kristallsystemen im Vergleich zu denjenigen
der bekannten Ultraschallgeber verhältnismäßig dick zu machen, so daß während des Betriebes des Ultraschallgebers für die
Absorption und Leitung von Wärme von den Kristallen weg gesorgt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ultraschallgeber zu schaffen, der sich beim Betrieb weniger erwärmt als die bekannten
Ultraschallgeber.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Ultraschallgeber der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
seine Länge ein ganzzahliges Vielfaches einer halben
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Wellenlänge des Ultraschalls, mindestens aber zwei halbe Wellenlängen, beträgt, daß die beic η Kristallsysteme an verschiedenen
Knotenstellen im Abstand einer halben Wellenlänge voneinander angeordnet sind und daß das Trennstück nahezu
eine halbe Wellenlänge lang ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Ultraschallgebers ist ein an das freie Ende der vorderen Endmasse anschließendes, metallisches Horn vorgesehen, dassen
freies Ende in einem Schwingungsbauch angeordnet und von einem verjüngten Endabschnitt gebildet ist und dessen Länge eine
halbe Wellenlänge beträgt.
Die einzelnen Teile des Ultraschallgebers nach der Erfindung
erhalten vorteilhafterweise zylindrische Form und können durch einen einzigen zentralen Bolzen, mehrere dem Umfang benachbarte
Bolzen oder ein umgebendes Spanngehäuse zusammengeklemmt werden.
Es versteht sich, daß die positiv gepolten Seiten eier
einzelnen Kristallscheiben so angeordnet sind, daß die beiden Kristallsysteme nicht gegeneinander arbeiten, wenn sie mit
einem hochfrquenten Wechselstrom versorgt werden, dessen Frequenz bei 20 bis 40 kHz oder sogar höher liegen kann.
Die Betriebswärme kann von den Kristallen und den metallischen Teilen des Ultraschallgebers dadurch abgeführt v/erden,
daß man um ihn herum und/oder durch ihn einen Kühlluftstrom leitet oder ihn in eine Kühlflüssigkeit eintaucht. Die Wärmeübertragung
weg vom Ultraschallgeber kann durch mehrere, Wärme gut leitende Rippen an dem metallischen Trennstück verbessert
werden.
Geeignete Kristallscheiben, die einzeln oder zu zweien ein Kristallsystem bilden, sind im Handel von der Clevite Corporation,
Cleveland, Ohio, erhältlich und wurden vom Hersteller bereits polarisiert und mit einem Punkt an der positiv gepol-ten Seite
versehen.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand von vier durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des erfindungdgemäßen
Ultraschallgebers im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 je eine Seitenansicht einer ersten, zweiten und dritten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform
und
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5 - 5 in
Fig. 4. .
Die erste Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist einen Erregerteil auf, der durch eire zylindrische, hintere Endmasse 11# eine
zylindrische, vordere Endmasse 13,jeweils aus Metall, zwei gleichpolarisierten (siehe Pfeile), piezoelektrischen Kristallscheiben
15 und 17, die mit ebenen Stirnseiten an den Endmassen 11 bzw. 13 anliegen, und ein ungefähr in der Mitte liegendes
metallisches Trennstück 19 zwischen den beiden Kristallscheiben 15 und 17 gebildet ist, mit denen es gleichfalls
über ebene Stirnseiten in Berührung steht. Die vordere Endemasse 13 ist einstückig mit einem metallischen Geschfoindigkeits·-
umformer oder Horn 21 ausgebildet, das sich nach vorn erstreckt und eine ringförmige Schulter 23 aufweist, die in ein
Arbeitsteil 25 mit stark vermindertem Durchmesser übergeht. Das Ganze wird durch einen länglichen, metallischen Bolzen 27 zusammengehalten,
der sich durch zentrale Bohrungen in den zusammengefügten Teilen erstreckt und mit seinem vorderen Ende in
die vordere Endmasse 13 eingeschraubt ist, wobei darauf geachtet wurde, daß der Bolzen 27 im Ultraschallgeber von den Teilen
15, 17 und 19 durch geeignete elektrische Isolationsmittel oder durch einen ausreichenden Abstand isoliert ist. Die Endrnassen
11 und 13 sind dagegen mit dem Bolzen 27 elektrisch leitend verbunden.
Die Endmassen 11 und 13 sowie das Zwischenstück 19 können aus demselben Material oder aus verschiedenen Materialien gefertigt
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sein, beispielsweise aus Aluminium, Titan, Stahl odSif der<|l4lochen. Wenn verschiedene Metallsorten verwendet werden, sollte
die hintere Endmasse 11 die größere Masse oder Dichte , das Trennstück 19 eine geringere Dichte als die hintere Endmasse
11 und die vordere Endmasse 13 eine höchstens ebenso große Dichte wieÄaasT,Trennstück lg haben. ,,-_,.. , . .
Als Kristailsehelben Ϊ5 und 17 können solche bekannten
Typs verwendet werden, die beispielsweise aus Bariumtitanat oder Bleizirkontitanat (PZT) bestehen. Derartige
Kristallscheiben kann man bereits in polarisiertem Zustand beziehen. Ihre positiv gepolten Flächen müssen in dieselbe
Richtung zeigen,wie dies die Pfeile in Fig. 1 andeuten, so daß sie bei Stromversorgung nicht gegeneinander arbeiten. Bei den
bekannten Ultraschallgebern mit dünnen Trennplatten sind die Kristalle so angeordnet, daß ihre positiv gepolten Flächen
dem plattenförmigen Trennstück zugekehrt sind. Von einem Ende zum anderen beträgt die Länge der Ausführungsform das Eineinhalbfache der gewünschten Wellenlänge. Das
Trennstück 19 ist nahezu eine halbe Wellenlänge lang. Damit ist es um ein Vielfaches länger als die bekannten dünnen Trennplatten
.
Entsprechend Fig. 1 sind die Kristallscheiben 15 und 17 an Knotenstellen N angeordnet und vorzugsweise auch zentriert, um
einen maximalen Wirkungsgrad des Ultraschallgebers zu erzielen.
Die Schulter 23 befindet sich ebenfalls an einer $btenstelle N.
Demnach sind drei Knotenstellen N vorhanden, an denen der Ultraschallgeber gelagert werden kann, ohne daß durch Dämpfung der
gewünschten longitudinalen Schwingungen (zwichen der Ktistallscheibe
15 und der hinteren Endmasse 11, zwischen der Kristallscheibe 17 und der vorderen Endmasse 13 und an der Schulter 23)
Energie abgeführt und verschwendet wird. Andererseits erfolgt die größte longitudinale Schwingung oder Auslenkung des Ultraschallgebers
an Bäuchen A, von denen sich einer am freien Ende des Homes 21 befindet, das dazu bestimmt ist, auf Werkstücke
einzuwirken, die zu Verschweißen oder auf andere Weise zu behandeln sind. Die Schwingung am freien Ende des Hornes
21 erfolgt natürlich dadurch verstärkt, daß das Horn- im Arbeitsteil
25 einen verminderten Durchmesser hat.
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Bei dieser, ebenso wie bei den anderen Ausführungs former^ wird
die Kühlung dadurch verbessert, daß die Kristallscheiben weiter auseinandergesetzt sind, denn sie trennt das Trennstück
19 mit beträchtlicher Länge. Darüber hinaus wird die bei Anregung der Kristallscheiben 15 und 17 in ihnen erzeugte Wärme
durch Wärmeleitung über die drei angrenzenden metallischen Teile 11, 13 und 19 abgeführt, die eine viel größere Masse
und Wärmeleitfähigkeit haben als die keramischen Kristallscheiben. Auf diese Weise wird verhindert, äaß im Ultraschallgeber
ein übermäßiger Wärmestau auftritt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bestehen die vordere EncJ-masse
13 und das mit ihr kombinierte Horn 21 aus einem Titanstück mit ungefähr 82 mm Länge. Das aus Aluminium gefertigte
Trennstück 19 ist ungefähr 54 mm lang, während die hintere Endmasse 11 nur ungefähr 23,3 mm lang ist. Erfolgreich betrieben
wurde dieser Utraschallgeber mit einer Frequenz von 40 kHz. Die Kristallscheiben sind ungefähr 0,635 mm dick. Das
Arbeitsteil 25 hat einen Durchmesser von ungefähr 12,7 mm, während alle Übrigen Teile des Ultraschal!gebers einen Durchmesser
von ungefähr 38,1 mm besitzen.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform weist ähnliche Endmassen
11' und 13* sowie ein entsprechend langes ,- ^
Trennstück 19* zwischen zwei Kristallsystemen auf. Jedes der
beiden Kristallsysteme besteht aus öinem Paar dünner, piezoelektrischer
Kr&allseheiben 15', 16' bwz 17', 181, die jeweils
zwischen sich eine dünne metallische Trennplatte 31 bzw. 33 haben. Jedes der derart gebildeten Kristallsysteme
befinet sich an einer Knotenstelle H. Die beiden Trennplatten
31 und 33 sind parallel geschaltet und an eine Seite eines die Energie liefernden elektrischen Stromkreises angeschlossen,
während die-hintere Endmasse 11' und das lange Trennstück 19*
ebenfalls parallel geschaltet und an die andere Seite dieses
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Stromkreises angeschlossen sind. Df " Vorteil dieses Aafbaus
besteht darin, daß eine höhere Lei" "ähigkeit erzielt wird,
die eine bessere Anpassung an eine Spannungsquelle mit niedriger Impedanz ermöglicht und eine geringere Speisespannung
erfordert.
Die Kristallscheiben sind so, wie sie vom Hersteller bezogen werden,alle in gleicher Weise polarisiert und werden beim
Aufbau des Ultraschallgebers so angeordnet, daß die Kristallscheiben des einen Systems den Kristallscheiben des anderen
Systems nicht entgegenarbeiten. Dementsprechend sind die positiv markierten Flächen der Kristallscheiben 15' und 16'
einander und der Trennplatte 31 zugekehrt, während die positiv markierten Flächen der Kristallscheiben 17* und 18* einander
und der Trennplatte 33 abgekehrt sind. Folglich dehnen sich die beiden Kristalle des einen Systems axial aus, wenn die
positive Halbwelle' der Wechselspannung anliegt, während sich die beiden Kristalle des anderen Systems unter den gleichen
Umständen axial verkürzen. Das Umgekehrte tritt ein, wenn die negative Halbwelle einer Wechselspannung anliegt/ Eine umgedrehte
Anordnung kann gleichwirkend benutzt werden, wobei die markierten positiven Flächen der Kristallscheiben 15' und
16* einander abgekehrt sind, während die gekennzeichneten positiven Flächen der Kristallscheiben 17' und 18' einander
zugekehrt sind.
Die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht in. ihrem Aufbau derjenigen von Fig. 1 mit der Ausnahme, daß das eine
knappe halbe Wellenlänge lange,zwischen den Kristallscheiben angeordnete Trennstück 35, 37 aus einer hinteren Hälfte 35
und einer vorderen Hälfte 37 gleicher Abmessungen besteht, die aus verschiedenen Metallen mit verschiedenen Dichten
gefertigt sind und zwischen den Kristallscheiben stumpf aneinanderstoßen. Beispielsweise kann leichtes Titan oder Aluminium
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für die hintere Hälfte 35 (welche den vorderen Teil des hinteren, eine halbe Wellenlänge langen Abschnittes des ganzen Ultraschallgebers
ohne Horn bildet)und für die vordere Endmasse ( die den Endmassen
13, 13' entspricht und welche den vorderen Teil des vorderen,
eine halbe Wellenlänge lan geh Abschnittes des ganzen Ultraschallgebers
ohne Horn bildet) und kann verhältnismäßig schwerer Stahl für die vordere Hälfte 37 (welche den hinteren Teil des vorderen,
eine halbe Wellenlänge langen Abschnittes des ganzen Ultraschällgebers
ohne Horn bildet)und für die hintere Endmasse (die den Endmassen 11, II1 entspricht und welche den hinteren Teil des
hinteren, eine halbe Wellenlänge langen Abschnitts des ganzen Ultraschallgebers
ohne Horn bildet) verwendet werden, um über den Impulserhaltungssatz eine Geschv/indigkeitszunahme zu erreichen. Bei
dieser Ausführungsform besteht ein elektrischer Anschluß an !beide
Hälften 35 und 37 über die Grenzfläche hinweg.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen erfindungsgemäßen Ultraschallgeber
T in einer vierten Ausführungsform, der in einer geeigneten
Halteeinrichtung S gelagert ist, um den Ultraschallgeber kühlen zu können. Bei dieser Ausführungsform trägt das
eine halbe Wellenlänge lange Trennstück 19lf zwischen den
Kristallscheiben 15*' und 17'' eine Reihe von sich in Längsrichtung
erstreckenden, radial abstehenden Rippen 39 an der aAußenseite, die zu einer Abgabe der in den Kristallen erzeugten
Wärme dienen. Stattdessen könnten auch in Umfangsrichtung verlaufende
Rippen oder,-Flansche vorgesehen sein, per Ultraschallgeber T befindet sich in einem zylindrischen
Gehäuse 40 und ist an diesem mittels einer Halteplatte 41 befestigt» die dicht zwischen die vordere Kristallscheibe 17''
und das hintere Ende der/vprderen Endmasse :.%3*' mit Hilfe .
eines zentralen Bolzens. 27'' eingeklemmt ist. Daher kann
die Halteplatte 41 als Teil der vorderen Endmasse 13'' be- . trachtet v/erden.
Die Halteplatte 4L-ist in irgendeiner gewünschten Weise mit dem
Gehäuse 40 verbunden, beispielsweise mit Hilfe einer Reihe von kleinen Schrauben oder Bolzen 42. Um die übertragung der
Schwingungen vom Ultraschallgeber T auf die Halteeinrichtung S zu dämpfen, ist die Halteplatte 41 gemäß einem eigenen
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Vorschlag mit zwei Reihen von sich in ümfangsrichtung erstreckenden,
jeweils überlappenden Schlitzen 43 und 45 versehen, die auf zwei verschiedenen Kreisbögen liegen.
Die Kühlung wird dadurch verbessert, daß durch einen Einlaß 49 kühle Luft in das Gehäuse 40 strömt, über die Rippen 19"
streicht und durch die Schlitze '43 und 45 entweicht. Eine innere Luftkühlung kann auch auf andere Weise herbeigeführt werden,
wie sie beispielsweise in der US-PS 3 555 297 beschrieben ist.
Falls eine größere Steifheit und Stabilität dor Halterung
erforderlich ist, als dies mit einer einzigen Halteplatte 41 zu erreichen ist, kann, wie bei der Ausführungsform eine
zweite, ähnlich perforierte Halteplatte 5O an einer Knotenstelle zwischen die hintere Endmasse 11'* und die angrenzende
Kristallscheibe 15'' eingeklemmt werden. Die Halteplatte 50
wird in irgendeiner passenden Weise mit dem Gehäuse 40 verbunden, beispielsweise mittels radial gerichteter Schrauben.
Die Halteeinrichtung S ermöglicht nicht nur eine Kühlung des Ultraschallgebers T, sondern kann auch in einem
angepaßten Gerät eingeklemmt werden, so daß der Ultraschallgeber sich in seiner Betriebsstellung befindet. In einem
derartigen Gerät kann der Ultraschallgeber entweder ortsfest oder beweglich angeordnet sein, wie dies notwendig ist, wenn
man beispielsweise an Kunststoffolien einen Verbindungsvorgang durchführt (vergleiche US-PS 3 556 912).
Die beschriebenen Aus führungs formen des erfindungsgemäßen UIt jpaschallgebers
sind einfach im Aufbau und leicht herzustellen, da alle Teile zylindrisch und von gleichem Durchmesser sind,
welche leicht hergestellt und mittels eines einzigen Bolzens zusammengeklemmt werden können. Die Kühlung ist st&rk verbessert,
insbesondere in Fällen mit kontinuierlicher Abgabe hoher Energie, wie dies beim Verbinden von Plastikstreifen der
Fall ist. Der Erfindungsgedanke läßt sich auch auf Ultraschall-
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geber anwenden, die ohne Horn am freien Ende der vorderen Endmasse
enden, wie sie beispielsweise zur Bewegung von Reinigungsflüssigkeiten
oder zum Mischen von Flüssigkeiten verwendet werden. Derartige Ultraschallgeber können mit ihrer
vorderen Endmasse direkt an einer Behälterwand befestigt werden. . - :
Die theoretischen Abmessungen für einen erfindungsgemäßen Ultraschallgeber,der aus speziellen Metallen oder Legierungen
für eine bestimmte Resonanzfrequenz aufgebaut ist, lassen sich leicht aus der Formel
"X - c/f
errechnen, wobei A- die Ultraschallwellenlänge in cm,
c die longitudinale Schallgeschwindigkeit durch das Material in cm/s ■. und f die gewünschte Resonanzfrequenz in Hz ist.
Wenn das Trennstück beispielsweise ausjAluminium (c = 5,16 *
10 cm/s) besteht und die Betriebsfrequenz 40 kHz beträgt,
ergibt sich X_ = 12,87 cm. Nach Division durch 2 erhält man
für die einer halben Wellenlänge entsprechende Länge des Trennstückes ungefähr 6,44 cm. Auf dieselbe Weise werden die
theoretischen Längen der anderen metallischen Teile, nämlich der Endmassen und des Hornes, bestimmt. Die longitudinale
Schallgeschv/indigkeit ist für viele Materialien im Appendix B auf Seite 363 der Monographie "Ultrasonic Engineering" von
Julian R. Frederick, herausgegeben von John Wiley & Sons, Inc., 1965, festgehalten. Die Schallgeschwindigkeit in Titan ist
dort nicht aufgeführt; -sie beträgt 4,98 ' 10 cm/s. Um zu erreichen, daß die Knotenstellen auf die Orte der
Kristallsysteme entfallen, muß die Länge des Trennstückes auf einen kleineren Wert als /^/2 gekürzt werden, wodurch diejenigen
Abschnitte des gesamten Ultraschallgebers berücksichtigt werden, welche die Kristallsysteme umfassen. Mit Berechnungen,
wie sie oben beschrieben sind, lassen sich nur Annäherungen an die richtigen Längen der Ultraschallgeberteile erzielen.
Unter den zahlreichen Gründen sind die Tatsachen, daß
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die angegebene Formel für eine sehr lange, extrem dünne Stange mit einheitlichem Durchmesser gilt, daß die Schallgeschwindigkeiten
in handelsübli lien Legierungen etwas von den Geschwindigkeiten in reinen Metallen abweichen, daß der
mechanische Aufbau eines praktisch verwendbaren Ultraschallgebers die Verwendung mindestens eines Verbindungsbolzens erfordert
und daß das Horn einen variierenden Durchmesser hat. Daher werden die verschiedenen Metallteile in einer Länge
hergestellt, die etwas größer ist als die theoretische Länge, zusammengesetzt, in Betrieb genommen und dann auf die richtige
Länge so verkürzt, daß die Knoten und Bäuche richtig angeordnet sind und sich die gewünschte Betriebsfrequenz ergibt.
Es sind verschiedene Verfahren zum Feststellen von Knoten und Bäuchen bekannt, beispielsweise das Beobachten der Wirkung
von Schwingungen auf Pulver oder das Abtasten des Ultraschallgebers mit einem piezoelektrischen Tonabnehmer.
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Claims (11)
- 22T177ÄPATENTANSPRÜCHECl))Ultraschallgeber mit zwei metallischen Endmassen, zwei zwischen diesen angeordneten,piezoelektrischen Kristallsystemen und einem metallischen Trennstück zwischen den Kristallsystemen, wobei sämtliche Teile dicht an dem oder den ihnen benachbarten Teilen anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Länge ein ganzzahliges Vielfaches einer halben Wellenlänge (λ.) des Ultraschalls, mindestens aber zwei halbe Wellenlängen, beträgt, daß die beiden Kristallsysteme (15, 17) an verschiedenen Knotenstellen (N) im Abstand einer halben Wellenlänge voneinander angeordnet sind und daß das Trennstück (19) nahezu eine halbe Wellenlänge lang ist.
- 2) Ultraschallgeber nach Anspruch lf gekennzeichnet durch ein an das freie Ende der vorderen Endmasse (13) anschließendes, metallisches Horn (21), dessen freies Ende in einem Schwingungsbauch/angeordnet und von einem verjüngten Endabschnitt (25) gebildet ist und dessen Länge eine halbe Wellenlänge (A) beträgt.
- 3) Ultraschallgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennstück (19) einstückig ausgebildet ist.
- 4) Ultraschallgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennstück (35, 37) aus zwei aneinandergereihten Abschnitten (35, 37) verschiedener Dichte gebildet ist.
- 5) Ultraschallgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4r dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kristallsystem einen einzigen Kristall (15, 17) aufweist, dessen positiv gepolte Seite . in dieselbe Richtung v/eist wie die gleichnamige Seite des anderen Kristalls.. .2 09840/0708
- 6) Ultraschallgeber nach einder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallsysteme (151, 31,. 16'; 181, 33, 17') ein erstes und zweites Paar von Kristallen (15', 16'; 17', 181) und einen ersten bzw. zweiten elektrischen Leiter (31; 33) dazwischen aufweisen, wobei die positiv gepolten Seiten der Kristalle des ersten und zweiten Paares dem ersten bzw. zweiten Leiter zugekehrt sind.
- 7) Ultraschallgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite elektrische Leiter (31 bzw. 33) gemeinsam an die eine Seite eines elektrischen Stromkreises und daß das Trennstück (19') und die hintere Endmasse (II1) gemeinsam an die andere Seite dieses Stromkreises angeschlossen sind.
- 8) Ultraschallgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (19' ·) mit mehreren, von ihm abstehenden Kühlrippen (39) versehen ist.einem der Ansprüche 1 bis 8, mit
- 9) Ultraschallgeber nach/einem ihn umschließenden Gehäuse,gekennzeichnet durch ein Kühlgebläse, das Kühlluft durch einen Gehäuseeinlaß (49) über die Außenseite des Ultraschallgebers (39) bläst.
- 10) Ultraschallgeber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (39) mit Kühlluft beblasbar sind.
- 11) Ultraschallgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit eine» ihn umschließenden Gehäuse, gekennzeichnet durch mindestens eine, am Gehäuse (40) befestigte, perforierte Halteplatte (41), die an einer Knotenstelle (N) angeordnet und zwischen zwei Teilen (17*', 13'') des Ultraschallgebers eingeklemmt ist.2O98Yo7q7O8
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