DE2209260B2 - Füllstandsgrenzwertanzeige - Google Patents

Füllstandsgrenzwertanzeige

Info

Publication number
DE2209260B2
DE2209260B2 DE19722209260 DE2209260A DE2209260B2 DE 2209260 B2 DE2209260 B2 DE 2209260B2 DE 19722209260 DE19722209260 DE 19722209260 DE 2209260 A DE2209260 A DE 2209260A DE 2209260 B2 DE2209260 B2 DE 2209260B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substance
transducer
vibrations
pin
flag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722209260
Other languages
English (en)
Other versions
DE2209260A1 (de
DE2209260C3 (de
Inventor
Alfred Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Schief
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE19722209260 priority Critical patent/DE2209260C3/de
Publication of DE2209260A1 publication Critical patent/DE2209260A1/de
Publication of DE2209260B2 publication Critical patent/DE2209260B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2209260C3 publication Critical patent/DE2209260C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/28Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
    • G01F23/296Acoustic waves
    • G01F23/2966Acoustic waves making use of acoustical resonance or standing waves

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

ren zur
I0
Füllstands beschrieben. Es besitzt Fahne, die über eine mechaninagneuscnc iW elektromagnetische Einnehmt einer von außen angelegten Spannung zu Pehen Schwingungen erregt wird. D,ese fremder-Schwingungen werden in einer zweiten E.nnchbcnwmgu s ^^ piezoelektrischen Geber,
ma naen außen signalisiert Wenn die Fahne in d»e zu überwachende Substanz eintaucht werden dTe fremderregten Schwingungen gestört und durch die Oberwachungieinrichtung wird ein Signal abgegeben. ^Verfahren besitzt Nachteile die semen E.nsa.z uieses ν erschweren. Die Fremderregung
» in großen Studj«Wjn n e Aufwa|lA ^ ^^ ^ ^
»nz des Schwingers abzustimmen; diese Eigenfrequenz kann sich durch Ablagerungen auf die Se oder durch Veränderung der Federkonstante « verschieben, so daß ein Nachstimmen erforderlich wird. Die zusätzliche Einrichtung zur Überwachung der Scnw ngungsamplitude und die erforderlichen Verstar ker verursachen einen großen Aufwand
η der schweizerischen Patentschrift 491 370 wird
«n? Vorrichtung zur Messung des Füllstands beschne-
ben ^e der die8 Bedämpfung einer in den Meßraum
ragenden Fahne, die durch eine Membran elastisch ge
alert ist mit einer Selbsterregungsschaltung gemessen
wfrd Der Aufwand für die Selbsterregungsschaltung .st
hoch da zwei elektromechanische Wandler verwendet
der deutschen Offenlegungsschrift 2 012 475 beschriebene Füllstandsfühler verwendet einen Schwinger, der bei Eintauchen in die zu messende Substan" mechanisch gedämpft wird die Lagerung des Schwingers erfolgt über Drehgelenke, eine hermetische Trennung des Wandlerinnenraums vom Meßraum ist
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Einrichtung zur Anzeige, ob eine Substanz, vorzugsweise eine Flüssigkeit, ein vorgegebenes Niveau unter- oder überlchreitet mit einem mechanischen Schwinger, der <lurch eine Selbsterregungsschaltung zu Schwingungen angeregt wird, wenn der Schwinger nicht in die Substanz eintaucht und der zu keinen Schwingungen fähig Ist, wenn der Schwinger ganz oder teilweise in die Substanz eintaucht.
Diese Aufgabenstellung liegt in der industriellen, vorwiegend chemischen Verfahrenstechnik, in der Kraftfahrzeugtechnik und bei Haushaltsgeräten vor. Bisherige Lösungen verwendeten eine Vielzahl physikalischer Effekte, z. B. Auftrieb eines Schwimmkörpers, Druck, Reflexion von Wellen oder Strahlung, Absorption von Wellen oder Strahlung, Wärmeleitung usw. Diese Verfahren sind entweder aufwendig oder wegen mechanischer Lager nicht verschleiß- oder wartungsfrei.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Füllstandsgrenzwertanzeige, das auf der gegenüber Gasen wesentlich größeren Zähigkeit von Flüssigkeiin aer U^r1S 3 585 457 ist ein Meßverfahren be-,s schrieben, bei dem ein flexibler Stat zu Biegeschwingungen angeregt wird. Dieser Stab ist in den Knoten feiner Schwingungen in der Weise gelagert, daß ein Ende durch einen Dichtungsring hindurch in den Raum des zu messenden Mediums ragt Die Anregung dieses Stabs zu Eigenschwingungen erfolgt durch zwei elektromagnetische Systeme.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung vermeidet diese Nachteile und ist deshalb für eine Verwendung in der Massenfertigung (Kraftfahrzeuge ss Wasch- und Spülmaschinen) geeignet; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger aus einer in den Meßraum ragenden Fahne besteht, die durch eine den Meßraum vom Wandlerinnern hermetisch abdichtende Membran elastisch gelagert ist und die mit einem in das 6o Innere des Wandlerraums reichenden elektrisch leitenden im Feld eines Magneten beweglichen Stift verbunden ist in dem bei Bewegungen Spannungen induziert werden und dessen elektrischer Widerstand in eine elektrische Brückenschaltung einbezogen ist, deren 6s Diagonalspannung mit einem Differenzverstärker ver-" stärkt und nach Verstärkung wieder der Brückenschaltung zugeführt wird, so daß der aus Membran, Fahne und Stift bestehende Schwinger bei fehlender Damfung
durch die Substanz zu Eigenschwingungen erregt wird.
Der mechanische Schwinger ist frequenzbestimmend, so daß eine zusätzliche Frequenzabstimmung entfällt Das Signal zur Anzeige des Schwingungszustands kann unmittelbar aus der Selbsterregungsschaltung abgeleitet werden; es ist deshalb so leistungsstark, daß zur weiteren Anzeige mit einem Lämpchen usw. keine Nachverstärkung erforderlich ist
Die Wirkungsweise einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird an einem Ausführungsbei- w spiel beschrieben, das schematisch dargestellt ist Die Masse des Schwingers besteht aus einer Fahne 1 und einem Stiti 2, die starr miteinander verbunden sind. Das Federelement des Schwingers ist eine vorzugsweise metallische Membran 3, die mit dem Gehäuse 4 hermetisch dicht verbunden ist und so das Innere der Meßeinrichtung von der Substanz trennt Ein Schutzring 5 schützt die Fahne 1 bei Montage, Transport und nötigenfalls Betrieb; geeignet angebrachte Löcher erlauben den Zutritt der Substanz. Die Schwingungsrichtung des Schwingers wird durch zwei Drähtchen 6 und 7 festgelegt, die auf der einen Seite mit dem Ende des Stifts 2 und am anderen Ende mit zwei starren Stäbchen 8 und 9 verbunden sind. Die Stäbchen 8 und 9 sind mit dem Deckel 10 starr verbunden. Die Schwingungsrichtung des Schwingers liegt somit senkrecht zur Zeichenebene. Der Einbau der Einrichtung in der Wand des zu überwachenden Behälters, beispielsweise mit Hilfe eines auf dem Gehäuse 4 angebrachten Gewindes, kann senkrecht und waagerecht erfolgen.
Die Prüfung der Dämpfung des Schwingers und damit der Höhe des Füllstands erfolgt mit einer an den mechanischen Schwinger angeschlossenen elektrischen Selbsterregungsschaltung. Bei fehlender Dämpfung werden Schwingungen erregt, die zur Anzeige gebracht werden. In der Zeichnung ist ein einfaches Beispiel für eine Selbsterregungsschaltung unter Verwen dung eines integrierten Halbleiterverstärkers 11 dargestellt. Im Gehäuse 4 ist ein Permanentmagnet 12 angeordnet, zwischen dessen Polen der Stift 2 quer zur Richtung des magnetischen Feldes schwingen kann. Der elektrische Widerstand des Stifts 2 bildet zusammen mit den Widerständen 13, 14 und 15 eine elektrische Brückenschaltung. Zu diesem Zweck werden die Stäbchen 8 und 9 elektrisch leitend ausgebildet und durch den Deckel 10 isoliert hindurchgeführt Im gedämpften Zustand, also wenn die Substanz die Fahne 1 berührt stellt der Stift 2 im wesentlichen einen ohmschen Widerstand dar. Durch geeignete Dimensionierung der Widerstände 13,14 und 15 kann erreicht werden, daß die Brückendiagonalspannung verschwindet, daß also am Eingang des Verstärkers 11 keine Spannnung auftritt wenn die Brücke am gemeinsamen Punkt der Widerstände 13 und 14 eingespeist wird. Wird der Ausgang des Verstärkers 11 mit diesem Punkt verbunden, so ist die so entstandene rückgekoppelte Schaltung nicht schwingungsfähig. Ist der aus den Teilen 1,2 und 3 bestehende Schwinger nicht gedämpft, so ist der elektrische Widerstand des Stifts 2 infolge der im Magnetfeld des Magneten 12 bei Bewegung induzierten Spannungen nicht mehr ohmisch. Die Brücke ist in der Nachbarschaft der Resonanzfrequenz nicht mehr abgeglichen, die rückgekoppelte Schaltung schwingt.
Die mechanisch-elektrische Wechselwirkung zwischen Magnetfeld und schwingendem Stift 2 kann erhöht und damit der Aufwand auf der Verstärkerseite gesenkt werden, wenn auf dem Stift 2 eine aus mehreren Windungen bestehende Spule angebracht wird. Die Spule ist im Magnetfeld so angeordnet, daß sich der sie durchsetzende Fluß bei ihrer Bewegung verändert.
Eine einfache, nur eine Hin- und Rückleitung erforderliche Anzeige des Füllstandes ist mit der angegebenen Selbsterregungsschaltung realisierbar. Im schwingungslosen Zustand wird der statische Arbeitspunkt des Verstärkers so gewählt, daß er nur eine geringe Stromaufnahme über die zur Spannungsquelle führende Leitung 16 aufweist Wenn die Selbsterregungsschaltung schwingt, nimmt die Stromaufnahme stark zu. so daß eine in der Leitung 16 liegende Anzeigeeinrichtung 17 anspricht. Diese Anzeigeeinrichtung kann eine Signallampe oder, wegen des vorhandenen Wechselstromanteils, eine akustische Anzeige sein.
Letztere kann wahlweise auch vom Ausgang des Verstärkers gespeist werden.
Die elektrische Selbsterregungssdialtung kann durch eine pneumatische oder hydraulische Schaltung ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche.
1. Einrichtung zur Anzeige, ob eine Substanz, vorzugsweise eine Flüssigkeit, ein vorgegebenes Niveau unter- oder überschreitet, mit einem mechanischen Schwinger, der durch eine Selbsterregungsschaltung zu Schwingungen angeregt wird, wenn der Schwinger nicht in die Substanz eintaucht und der zu keinen Schwingungen fähig ist, wenn der Schwinger ganz oder teilweise in die Substanz eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger aus einer in den Meßraum ragenden Fahne (1) besteht, die durch eine den Meßraum vom Wandlerinnern hermetisch abdichtende Membran (3) elastisch gelagert ist und die iiüt einem in das Innere des Wandlerraums reichenden elektrisch leitenden, im Feld eines Magneten beweglichen Stift (2) verbunden ist, in dem bei Bewegungen Spannungen induziert werden und dessen elektrischer Widerstand in eine elektrische Brückenschaltung (13,14,15) einbezogen ist, deren Diagonalspannung mit einem Differenzverstärker (11) verstärkt und nach Verstärkung wieder der Brückenschaltung zugeführt wird, so daß der aus Membran, Fahne und Stift bestehende Schwinger bei fehlender Dämpfung durch die Substanz zu Eigenschwingungen erregt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (2) eine im Magnetfeld schwingende Spule trägt, so daß die induzierten Spannungen erhöht werden, und diese Spule an Stelle des elektrischen Widerstands des Stifts ein Teil der elektrischen Brücke ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt des Verstärkers (11) so gewählt ist, daß bei fehlenden Schwingungen ein kleiner Strom aus der Spannungsquelle gezogen wird und daß bei vorhandenen Schwingungen dieser Strom stark ansteigt, so daß mit diesem Strom eine Anzeigeeinrichtung, ζ. Β. ein Lämpchen oder durch den überlagerten Wechselspannungsanteil ein Summer, betätigbar ist Es ist jedoch auch bei festen staub- oder ^bin anwendbar. Die vorgeschlaform zeichnet sich durch geringen Sf Montagernöglichkeiten und wegen mechanischer Lager durch volhge War-
DE19722209260 1972-02-26 1972-02-26 Füllstandsgrenzwertanzeige Expired DE2209260C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722209260 DE2209260C3 (de) 1972-02-26 1972-02-26 Füllstandsgrenzwertanzeige

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722209260 DE2209260C3 (de) 1972-02-26 1972-02-26 Füllstandsgrenzwertanzeige

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2209260A1 DE2209260A1 (de) 1973-08-30
DE2209260B2 true DE2209260B2 (de) 1975-02-27
DE2209260C3 DE2209260C3 (de) 1975-10-16

Family

ID=5837275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722209260 Expired DE2209260C3 (de) 1972-02-26 1972-02-26 Füllstandsgrenzwertanzeige

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2209260C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007003104A1 (de) * 2007-01-16 2008-07-17 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung von Prozessgrößen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1595194A (en) * 1977-09-13 1981-08-12 Marconi Co Ltd Liquid level sensing device
DE2933618A1 (de) * 1979-08-20 1981-03-26 Vega Grieshaber Kg, 77709 Wolfach Vorrichtung zur feststellung und/oder kontrolle eines bestimmten fuellstandes in einem behaelter
DD260325A1 (de) * 1987-04-29 1988-09-21 Greiz Plasttechnik Vorrichtung zur fuellstandsgrenzmessung und fuellstandsregelung von vorwiegend sehr leichten, rieselfaehigen schuettguetern, insbesondere von vorgeschaeumtem expandierbaren polystyrol (eps)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007003104A1 (de) * 2007-01-16 2008-07-17 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung von Prozessgrößen
DE102007003104B4 (de) * 2007-01-16 2015-06-25 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung von Prozessgrößen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2209260A1 (de) 1973-08-30
DE2209260C3 (de) 1975-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3274668B1 (de) Elektromagnetische antriebs-/empfangseinheit für ein feldgerät der automatisierungstechnik
DE102016112743A1 (de) Vibronischer Sensor
DE102017130527A1 (de) Vibronischer Sensor
DE102008050266A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße eines Mediums
DE102017102550A1 (de) Zustandsüberwachung eines vibronischen Sensors
EP3482174B1 (de) Elektromagnetische antriebs-/empfangseinheit für ein feldgerät der automatisierungstechnik
DE102020105214A1 (de) Vibronischer Multisensor
DE102019116150A1 (de) Vibronischer Multisensor
EP0875741B1 (de) Anordnung zur Feststellung und/oder Überwachung eines vorbestimmten Füllstands in einem Behälter
WO2016150621A1 (de) VORRICHTUNG ZUR BESTIMMUNG UND/ODER ÜBERWACHUNG ZUMINDEST EINER PROZESSGRÖßE
DE102016112309A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung zumindest einer Prozessgröße
DE2749077C2 (de) Messfühler
DE2209260B2 (de) Füllstandsgrenzwertanzeige
DE3140938C2 (de)
DE202021103688U1 (de) Zustandsüberwachung eines vibronischen Sensors
DE102017115147A1 (de) Zustandsüberwachung einer Spule in einem Sensor
EP0875739B1 (de) Vorrichtung zur Feststellung und/oder Überwachung eines vorbestimmten Füllstands in einem Behälter
DE102017114315A1 (de) Temperaturbestimmung mit einem vibronischen Sensor
EP3881035A1 (de) Vibronischer sensor mit temperaturkompensation
DE102019131485A1 (de) Zustandsüberwachung eines vibronischen Sensors
DE102010063146B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung mindestens einer Prozessgröße
DE102010028161B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung eines Grenzfüllstands
DE102018111629A1 (de) Membranschwinger
DE2742812A1 (de) Schwingungsdensitometer
DE2831178A1 (de) Verfahren und einrichtung zur messung des statischen druckes von gasen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)