DE2207900B1 - Kupplungselement für Lichtleitfaserkabel - Google Patents
Kupplungselement für LichtleitfaserkabelInfo
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Description
- Diese Justierung ist erforderlich, weil die Zentrierbohrung 14 größer als der Halteringdurchmesser ausgeführt werden muß, um einmal das Kupplungselement für verschiedene Kabelstärken verwenden zu können und andererseits. um eine einwandfreie senkrechte Ausrichtung der Lichtleitfasern 17 auf die Kopffläche der Photodiode usw. zu erzielen. Gegenüber der Bohrung 14 des Steckgehäuses 15 ist die Bohrung 16 zur Aufnahme des Steckers 21, der ebenfalls mittels Schrauben 25 gehalten ist. In diesem Stecker 21 lagert eine Photodiode 33, deren eine Elektrode 34 gegen Masse geschlossen ist. während die andere Elektrode 35 mit einem Steckelement 23 zum Anschluß an den Verstärker 40 versehen ist. Dieser ist zur Verstärkung des aus einem Lichtimpuls gewonnenen Stromimpulses erforderlich. Bei dem Steckelement 23 wird es sich vorzugsweise um einen normalen einpoliger Stecker handeln. während bei der Laserdiode 24 die Ver,vendung eines zweipoligen kodierten Steckers vorgeschlagen wird.
- Durch diese vorgeschlagenen Maßnahmen bzw.
- Ausgestaltungen ist nunmehr ein Kupplungsstück zur Verbindung eines Informationsgebers mit einem Informationsempfänger geschaffen, das die Verbindung schnellstens und ohne spezielle Hilfsmittel herstellt.
- Nachjustierungen sind nicht mehr erforderlich, und eine Auswechselung kann schnell und ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Kupplungselement für Lichtleitfaserkabel, vorzugsweise für die Übertragung von Informationen eines Bordrechners in Flug- und Raumfahrtkörpern, beispielsweise auf Flugsteuereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Enden (10, 11) eines Lichtleitkabels ein Haltering (12) zugeordnet ist, der in der Bohrung (14) eines Steckgehäuses (15) lagert und mittels Justierschrauben (13) gehalten ist, und dieses Steckgehäuse (15) eine Zentrierung (16) aufweist, in der der Informationsgeber (20) bzw. der Umwandler (21) fest angeordnet ist, so daß Haltering (12), Steckgehäuse (15) und Geber (20) bzw.Wandler (21) eine einzige Baueinheit bilden.
- 2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckerteile (22, 23) nur kodierte Steckanordnungen verwendet sind, wobei jedes Ende (10, 11) des Lichtleitkabels mit voneinander verschiedenen Steckanordnungen - beispielsweise mit einem oder mehreren Kontaktstiften - versehen ist.Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungselement eines Lichtleitkabels, vorzugsweise für die Übertragung von Daten und Nachrichten, beispielsweise für die Dateneingabe in Bordrechnern von Flug- und Raumfahrtkörpern oder für die Bildübertragung bei Fernsehtelefonen.Bisherige Kupplungen dieser Art setzen sich aus einem Bauteil zusammen, das einen Lichtsender -beispielsweise eine lichtemittierende Halbleiterdiode - bereits fest in sich eingebaut hat, und an dieses Bauteil wird nun das Lichtleitkabel angesetzt und festgeklemmt oder auf eine andere Art befestigt.- Die Schwierigkeit bei diesen Anordnungen ist darin zu sehen, daß bei jedem Neuaufsetzen des Lichtleitkabels dieses wieder neu einjustiert werden muß. Vor allem im eingebauten Zustande solcher Lichtleitverbindungen in Luft- und Raumfahrzeugen erfordert das Einjustieren des Lichtleitkabels auf den Sender hin, besonders im Hinblick auf die engen Raumverhältnisse, einen erheblichen Aufwand und ist optimal oft gar nicht durchzuführen, da eine einwandfreie Lagekontrolle zwischen Lichtleitfaser und Diode nicht möglich ist. Dies führt dazu, daß oft nicht die gesamte Querschnittsfläche des Lichtleitfaserbündels ausgeleuchtet wird. Das durch das Lichtleitkabel hindurchgeschickte Lichtsignal wird also nicht optimal übertragen und liefert bei der Umsetzung am anderen Kabelende auch kein optimales Stromsignal, was wiederum höhere Anforderungen an den Verstärker stellt.Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, über je ein Kupplungselement den Lichtsender einerseits und den Lichtdetektor andererseits fest mit dem Lichtleitkabel zu verbinden, so daß nach einer einmal vorgenommenen Justierung eine weitere Justierung nicht mehr erforderlich ist.Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedem der beiden Enden eines Lichtleitkabels ein Haltering zugeordnet ist, der in der Bohrung eines Steckgehäuses lagert und mittels Justierschrauben gehalten ist, und dieses Steckgehäuse eine Zentrierung aufweist, in der der Informationsgeber bzw. der Umwandler fest angeordnet ist, so daß Haltering, Steckgehäuse und Geber bzw. Wandler eine Baueinheit bilden.Durch diese Maßnahmen entfallen nunmehr nach einer Erstjustierung, die in jedem Falle vor einem Einbau der Anordnung vorgenommen werden muß, alle bisher erforderlichen Nachjustierungen. Neben der wesentlichen Montageerleichterung ist außerdem ein nicht unbeträchtlicher Zeitgewinn infolge der schnellstmöglichen Auswechselbarkeit des Kabels und seiner Anschlußelemente bzw. der zu verbindenden Geräte gegeben. Um einen schnellen und sicheren Kontakt der Laserdiode an die Ansteuerelektronik und der Photodiode an die das Stromsignal weiterverarbeitende Elektronik zu gewährleisten, sind diese beiden Bauelemente nunmehr je in einen geeigneten elektrischen Stecker eingebaut.Weiterhin wird vorgeschlagen, daß als elektrische Steckerteile nur kodierte Steckanordnungen verwendet werden, wobei jedes Ende des Lichtleitkabels mit voneinander verschiedenen Steckanordnungen, beispielsweise solchen mit einem oder zwei Kontaktstiften, versehen wird. Diese Maßnahmen dienen ebenfalls zur Optimierung des Anschlußvorganges, da sie Sorge tragen, daß jeweils das für den entsprechenden Anschluß einjustierte Ende des Kabels auch nur dort einsetzbar ist.Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und gezeichnet. Es zeigt Fig. 1 einen Teilquerschnitt des erfindungsgemä-Ben Kupplungselementes auf der Geberseite, Fig.2 einen Teilquerschnitt des erfindungsgemäßen Kupplungselementes auf der Empfängerseite.Zur Informationsübertragung von einem Geber zu einem Empfänger wird ein Lichtleitkabel verwendet, das sich aus einem ummantelten Bündel von Lichtleitfasern 17 zusammensetzt. Die beiden Enden 10, 11 dieses Kabels werden mit einem Haltering 12 versehen. Gemäß F i g. 1 wird der Haltering des Kabelendes 10 in die Bohrung 14 des Steckgehäuses 15 eingeführt und mittels Justierschrauben 13 gehalten und auf den Lichtsender 24 - beispielsweise eine Laserdiode einjustiert. Das andere Ende des Steckgehäuses 15 weist ebenfalls eine Zentrierbohrung 16 auf, in der der Stecker 20 gelagert und mittels Schrauben 25 gehalten ist. In diesem Stecker 20 ist der Lichtsender 24-beispielsweise eine Laserdiode - angeordnet, deren beide Elektroden 26, 27 in die Steckerelemente 28,29 münden, welche in dem Steckerteil 22 lagern, der auf den Anschlußstecker 31 der Ansteuerelektronik 30 geschoben wird. Diese Elektronik 30 wird von der Information 32 angesteuert, gibt diese an die Laserdiode 24 weiter, welche ihrerseits entsprechend der Information einen Lichtimpuls über die Lichtleitfasern 17 auf den Wandler, beispielsweise eine Photodiode 33, sendet, die im Kupplungselement des anderen Kabelendes 11 angeordnet ist (F i g. 2).Dieses in F i g. 2 gezeigte Kupplungselement ist im wesentlichen dem vorbeschriebenen gleich. Das Kabelende 11 ist mit dem Haltering 12 versehen und in der Zentrierbohrung 14 des Steckgehäuses 15 gelagert und mittels Justierschrauben 13 lagemäßig fixiert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2207900 | 1972-02-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2207900B1 true DE2207900B1 (de) | 1972-10-12 |
Family
ID=5836493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2207900A Pending DE2207900B1 (de) | 1972-02-19 | 1972-02-19 | Kupplungselement für Lichtleitfaserkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2207900B1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1972
- 1972-02-19 DE DE2207900A patent/DE2207900B1/de active Pending
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