DE2207735A1 - Regelschaltung fuer die koordinatenstroeme eines magnetkernspeichers - Google Patents

Regelschaltung fuer die koordinatenstroeme eines magnetkernspeichers

Info

Publication number
DE2207735A1
DE2207735A1 DE19722207735 DE2207735A DE2207735A1 DE 2207735 A1 DE2207735 A1 DE 2207735A1 DE 19722207735 DE19722207735 DE 19722207735 DE 2207735 A DE2207735 A DE 2207735A DE 2207735 A1 DE2207735 A1 DE 2207735A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
magnetic core
control circuit
generator
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722207735
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Beulich
Robert Dipl Ing Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19722207735 priority Critical patent/DE2207735A1/de
Publication of DE2207735A1 publication Critical patent/DE2207735A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/02Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
    • G11C11/06Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element
    • G11C11/06007Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Regelschaltung für die Koordinatenströme eines Magnetkernspeichers Die Erfindung betrifft eine Regelschaltung für die Koordinatenströme eines Magnetkernspeichers, die von einem Stromgenerate erzeugt und über Stromschalter in die Treiberdrähte d?s Magnetkernspeichers geschickt werden, wobei die jeweils einem Treiberdraht zugeordneten Stromschalter von einer Auswahlschaltung entweder in Direktauswahl oder stufenweise in Gruppenauswahl ausgewahlt werden Die Treiberdrähte (X- und Y-Drähte) eines Magnetkernspeichers müssen zum wesen und Schreiben von Informationen mit Strnrnimpulsen eng tolerierter Amplitude versorgt werden Diese Stromimpulse werden vorzugsweise in einem zentralen Stromgeneratnr erzeugt und durch von einem Adressregister gesteuerte AuswahlsehaJter über den jeweils benötigten Treiberdraht geleitet. Bei Direktauswahl erhält jeder Treiberdraht einen eigenen Auswahlechalter; bei der zum Verringern des Aufwandes fast ausschließlich verwendeten Gruppenauswahl werden die Treiberdrähte zu Gruppen zusammengefaßt und der gewünschte Treiberdraht durch Kombination eines generatorseitigen und eines masseseitigen Gruppenschalters ausgewählt. ',Vegen.unterschiedlicher Draht- und Zuleitungswiderstande sowie unterschiedlicher Restspannung der Halbleiter ist die Stromamplitude nicht in allen Stromzweigen gleich groß Zur Abhilfe dagegen wird beispielsweise ein Knnstantstromgenerator als zentraler Impulsgenerator verwendet, wie es beispielsweise in Siemens-Pauteile-Infnrmationen" 7 (1969), Heft 3, Seite 9o bis 93, beschrieben ist. Wegen der endlichen Stromverstärkung der als Schalter verwendeten Transistoren ist jedoch auch dann nicht gewährleistet, daß jeder Treiberdraht im ausgewählten Zustand den gleichen Strom erhält.
  • Je kleiner die Stromverstärkung der als Schalter verwendeten Transistoren ist, desto mehr wird der vom Stromgenerator gelieferte Strom verfälscht. Um die Streuungen der Stromamplituden möglichst klein zu halten, sind daher Transistoren nötig, die im Sättigungsgebiet noch eine hohe Stronversts.rkung aufweisen oder auf geringe Streuung der Stromverstärkung selektiert sein müssen.
  • Eine Möglichkeit, den Einfluß der Stromverstärkung der ali Schalter verwendeten Transistoren zu verringern, besteht darin, zwischen Emitter und Basis einen Übertrager zu schalten.
  • Dabei fließt der Basisstrom nur über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors und durch den Übertrager, so daß der vom Schalter in den Speicherdraht gelieferte Strom gleich dem vom Stromgenerator abgegebenen Strom ist. Für jeden Strmschalter wird dabei ein Übertrager benötigt.
  • Nicht nur das Selektieren von Transistoren auf ihre Strnmverstärkung hin, sondern auch die Verwendung von tbertragern bedeutet einen erheblichen Aufwand. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, für eine Konstanz der Koordinatenströme zu sorgen, ohne solchen Aufwand zu treiben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Regelschaltung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß dem Stromgenerator der Ausgang mindestens eines Stromsénsors gegengekoppelt ist, der aus einem Magnetkern, insbesondere aus einem Ringkern aus hochpermeablem Ferrit 7 mit einer Ausgangswicklung besteht, durch den vorzugsweise mehrere vom Stromgenerator beschickte Treiberdrähte geführt sind, aber nur solche, deren zugehörige Stromschalter nicht gleichzeitig ausgewählt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Regelschaltung, insbesondere unter Verwendung eines Ringkernsals eines einfachen und billigen Bauelements, erlaubt relativ große Toleranzen der Treiberdraht-Widerstände und die Verwendung von einfachen, billigen und nicht selektierten Transistoren als Stromschalter. Trotz der unterschiedAichen Impedanzen der einzelnen Stromkreise und der Streuungen der Daten der in den Schaltern-verwendeten Halbleiter können die Amplituden der Koordinatenströme sehr genau eingehalten werden; die Zuverlässigkeit des Magnetkernspeichers wird damit gewährleistet.
  • Dadurch, daß für mehrere Treiberdrähte ein einziger Stromsensor genügt, d.h., daß mehrere Treiberdrähte durch den vorzugsueise verwendeten Ringkern durchgeführt werden, kann die Zahl der erforderlichen Stromsensoren gering gehalten werden. Bedingung dafür ist nur, daß die den einzelnen gemeinsam durch einen Ringkern durchgeführten Treiberdrähten zugehörigen Stromschalter nicht gleichzeitig ausgewählt werden.
  • Der in der Auegangsxvicklung des Stromsensors induzierte Strom, der dem durch einen der durch den Ringkern geführten Treiberdrähte fließenden Koordinatenstroin proportional ist, erlaubt die Regelung der Amplitude des vom Stromgenerator gelieferten Treiberstroms. Dabei spielt es für die Erfindung keine Rolle, wieviel Stromgeneratoren verwendet werden.
  • Anhand der Figuren der Zeichnung soll die Erfindeng näher erläutert werden. Dabei ist in Figur 1 das Prinzip einer erfindungsgemäßen Regelschaltung dargestellt. Figur 2 zeigt ein praktisches Ausfährungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Regelschaltung.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein Konstantstromgenerator bezeichnet, mit 2 ein Stromsensor1 der aus einem Ringkern besteht, und mit 3 ein Stromschalter, der aus einem pnp-Transistor besteht.
  • Der Konstantstremgenerator 1 hat einen Eingang und einen Ausgang mit jeweils zwei Klemmen, ven denen jeweils eine auf Masse gelegt ist. Die andere am Eingang des Konstantstremgenerators 1 ist mit einem Eingang 4 der Regelschaltung verbunden, bzw. am Ausgang mit dem Emitter des Stramschaltere 3.
  • Der Eingang 4 hat zwei Klemmen, zwischen denen eine Regelspannung UR steht. Eine der beiden Klemmen führt über einen ohmschen Widerstand 5 mit dem Widerstandswert RS zu der auf Masse liegenden Eingangsklemme des Konstantstromgeneraters 1.
  • Die Eingangsspannung des Konstantstromgenerators 1 ist mit UE bezeichnet. Am ohmschen Widerstand 5 steht eine Spannung US. Die Basis des Stremschalters 3 ist mit einem Steuereingang 6 verbunden. Der Kollektor führt über einen Treiberdraht 7 zur tasse. Dabei ist der Treiberdraht 7 durch den Stromsenson 2 hindurchgeführt und trägt Speicherkerne, die durch schrge Striche symbolisiert sind. Der Stromsensor 2 trägt eine Ausgangswicklung 8, die in Reihe zu dem ohmschen Widerstand 5 geschaltet ist. Die Windungszahl der Ausgangswicklung 8 ist mit N2 bezeichnet, dementsprechend die "Windungszahl" des durch den Stromsensor 2 hindurchgeführten Treiberdrahts 7 mit M1 Der vom Kontantstrflgenerator 1 in den Emitter des Stromschalters 3 gelieferte Strom ist mit Ip bezeichnet, der Basisstrom mit 1B und der durch den Treiberdraht 7 fließende Strom mit IL. An der Ausgangswicklung 8 steht die Spannung U@ Für den vom Konstantstromgenerator 1 gelieferten Strom IR und für die in der Ausgangswicklung 8 induzierte Spannung US kann man folgende Gleichungen aufstellen: wobei die konstanten K1 und T folgendermaßen interpretiert sind: als Regelsteilheit im Konstantstromgenerator 1 und Setzt man die beiden Gleichungen für IR und US ineinander Größe der Regelspannung UR und von der Schaltungsauslegung abhängig. Schwankungen in der Stromverstärkung des Stromschalters 3 können daher vernachlässigt werden.
  • Die Figur 2 zeigt ein konkretes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Regelschaltung und eine konkrete Ausgestaltung des Stromschalters 3 und des Konstantstromgenerators 1.
  • Der Stromsensor 2 entspricht dem in Figur 1. Durch ihn führen neben einem Treiberdraht 7, der symbolisch vier Speicherkerne trägt, angedeutet weitere Treiberdrähte 9, 10 und 11. Die kuegangs..ick'un 8 entsprIcht der der Figur 1. Der Strenschalter 3 hat einen Ausgangstransistr 12 vem pnp-Typ, dessen Kollektor rjdt dem Treiberdrah@ 7 verbunden ist. Der 2t-iitter führt über einen ohmschen Iderstand 13 zu einem Ausgang 14 des Konstantstromgenerators 1.
  • Die-Basis des, Transikors 12 ist über einen ohmschen Widerstand 15 mit parallelgeschaltetem Kondensator 16 mit einem Punkt 17 verbunden. Dieser Punkt 17 führt einerseits über einen ohmschen Widerstand 18 zum Ausgang 14 des Konstantstromgenerators 1, andererseits über einen ohmschen Widerstand 19 und in Reihe dazu über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 2o vom npn-Typ zur Masse. Die Basis des Transistors 2o ist mit dem Steuereingang 6 des Stromschalters 3 verbunden.
  • Der Konstantstromgenerator 1 besitzt einen Ausgangstransistnr fl' vom pnp-Typ, dessen kollektor mit dem Ausgang 14 des Konstantstromgenerators 1 verbunden ist. Der Emitter ist mit einer Versorgungsklemme 22 verbunden. Die Basis ist über die Rethenschaltung einer Spule 23 mit einem ohmschen Widerstand 24 mit einem Punkt 25 verbunden, wobei der ohmsche Xiderstan;: 24 vol einem Kondensator 26 überbrückt ist. Vom Punkt 25 führt e@nerseits ein ohmscher Widerstand 27 zur Versorgungsklemme 22.
  • andererseits die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecken zweier Transistoren 28 und 29 vom npn-Typ zur Masse. Die Basis des Transistors 29 ist über einen ohmschen Widerstand 30 mit der Masse und direkt mit einer Eingangsklemme 31 des Konstantstromgenerators 1 verbunden. Die Basis des Transistors 28 liegt über einen ohmschen Widerstand 32 auf Masse und führt über die Reihenschaltung eines einstellbaren ohmschen Widerstandes 33 4 t einem ohmschen Widerstand 34 zur Versorgungsklemme 22.
  • Unter der Annahme, daß der Konstantstromgenerator 1 über seine Eingangsklemme 31 eingeschaltet ist, steht an dem Kollektor des Transistors 28, am Punkt 25, die Regelspannung UR, deren Höhe von der Einstellung des einstellbarrn ohmschen Widerstandes 33 bestimmt ist. Diese RegelsDannung UR bestimmt die Amplitude des Stroms IR, der vom Ausgangstransistflr 21 über den Ausgang 14 geliefert wird. Vorausgesetzt, daß über die Auswahlschaltung der Stromschalter 3 über seinen Steuereingang 6 eingeschaltet ist, fließt der Strom IR durch den Transistor 12 und durch den Treiberdraht 7. Dadurch wird in der Ausgangswicklung 8 des Stromsensors 2 die Spannung U5 induziert, die über den ohmschen Widerstand 24 dem Konstantstromgenerator 1 zugeführt wird. Sie wirkt der Regelspannung UR entgegen und begrenzt den Ausgangsstrom 1R des Konstantstromgenerators 1 so, daß der durch den Trelberdraht 7 fließende Strom IL den gewünschten Wert hat. Die Spule 23 und der Kondensator 26 bewirken ein verzögertes Einsetzen dieser Begrenzung und ermöglichen damit eine kurze Anstiegszeit des Stromimpulses.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Das Prinzip läßt eine generelle Anwendung auf die verschiedensten Schaltungen von Stromgeneratoren und Stromschaltern zu. Die Vorteile einer erfindungsgemäßen Schaltung sind durch diese Variationsmöglichkeiten nur vergrößert.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Regelschaltung für die Koordinatenströme eines tsagnetkernspeichers, die von einem Stromgenerator erzeugt und über Stromschalter in die Treiberdrähte des Magnetkernspeichers geschickt werden, wobei die jeweils einem Treiberdraht zugeordneten Stromschalter von einer Auswahlschaltung entweder in Direktauswahl oder stufenweise in Gruppenauswahl ausgewählt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Stromgenerator ( der Ausgang mindestens eines Stromsensors (2) gegCngCkop'>effit ist, der aus einem Magnetkern, insbesondere aus einem Ringkern aus hochpermeablem Ferrit, mit einer Ausgangswicklung (8) besteht, durch den vorzugsweise mehrere vom Stromgenerator (1) beschickte Treiberdrähte (7,9,10,11) geführt sind, aber nur solche, deren zugehörige Stromschalter (3) nicht gleichzeitig ausgewählt werden.
  2. 2. Regelechaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stromgenerator (1) einen Ausgangstransistor (21) besitzt, in dessen Eingangskreis ein ohmscher Widerstand (24) in Reihe zur Ausgangswicklung (8) des Stromsensors (2) liegt, wobei die Spannung, die der in der Ausgangswicklung induzierte Strom an dem ohmschen Widerstand (24) verursacht, der Ansteuerspannung des Ausgangstransistors (21) gegenwirkt.
DE19722207735 1972-02-18 1972-02-18 Regelschaltung fuer die koordinatenstroeme eines magnetkernspeichers Pending DE2207735A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722207735 DE2207735A1 (de) 1972-02-18 1972-02-18 Regelschaltung fuer die koordinatenstroeme eines magnetkernspeichers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722207735 DE2207735A1 (de) 1972-02-18 1972-02-18 Regelschaltung fuer die koordinatenstroeme eines magnetkernspeichers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2207735A1 true DE2207735A1 (de) 1973-08-23

Family

ID=5836392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722207735 Pending DE2207735A1 (de) 1972-02-18 1972-02-18 Regelschaltung fuer die koordinatenstroeme eines magnetkernspeichers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2207735A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1118928A1 (de) * 1999-12-30 2001-07-25 Infineon Technologies AG Schaltungsanordnung zur Regelung des Leitungsverbrauchs eines integrierten Schaltkreises

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1118928A1 (de) * 1999-12-30 2001-07-25 Infineon Technologies AG Schaltungsanordnung zur Regelung des Leitungsverbrauchs eines integrierten Schaltkreises
US6448749B2 (en) 1999-12-30 2002-09-10 Infineon Technologies Ag Circuit configuration for regulating the power consumption of an integrated circuit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1252254B (de) Treiber- und Auswahlschaltung fur Magnetkernspeichermatrix
DE2207735A1 (de) Regelschaltung fuer die koordinatenstroeme eines magnetkernspeichers
DE1020672B (de) Schaltung zum Ein- und Ausschalten des Stromes durch eine induktive Impedanz
DE1952927A1 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung der Daempfung einer Leitung,insbesondere Fernmeldeleitung
DE2813073A1 (de) Diskriminator-schaltung
DE1299035B (de) Schaltung zum Einschreiben in einen Matrixspeicher oder zum Ablesen aus einem Matrixspeicher
DE2140509C3 (de) Leseverstärker
DE3309396A1 (de) Schaltungsanordnung zur pegelanpassung
DE2037695A1 (de) Integrierter Differenzverstärker mit gesteuerter Gegenkopplung
DE2212286C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Stromes im Lastkreis einer Gleichstromquelle
DE1176714B (de) Anordnung fuer eine statische magnetische Speichervorrichtung
DE3010618C2 (de)
DE1911959A1 (de) Triggerschaltung
DE2322783B2 (de) Elektronischer Schalter zum Durchschalten von Hochfrequenzsignalen
DE1512338C3 (de) Schaltungsanordnung zum Linearisieren von Impulsflanken
DE1499718C (de) Treiberschaltung für einen Magnetkernspeicher
DE2907597A1 (de) Ausgangsschaltung fuer ein in der technik mit integrierter injektion aufgebautes digitales verknuepfungsglied
DE2539940A1 (de) Schalter und damit ausgeruestetes drahtfunksystem
DE2212286B2 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Stromes im Lastkreis einer Gleichstromquelle
DE2006166A1 (de) Schaltungsanordnung eines integrier baren Auswahlschalters fur Magnetdraht speicher
DE2302401C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung von von einem MOS-Speicher abgegebenen MOS-Speichersignalen auf entsprechende Signale mit von einer TTL-Schaltungsanordnung verarbeitbaren Pegeln
DE1638010B2 (de) Festkoerperschaltkreis fuer referenzverstaerker
DE1156106B (de) Treiberstufe fuer Impulse
DE1538530B2 (de) Transistor-spannungsregler
DE2137967A1 (de) Schaltungsanordnung zur verbesserung des hochfrequenzverhaltens von transistorverstaerkern