DE2207498A1 - Wärmehärtbare Pulverlacke - Google Patents
Wärmehärtbare PulverlackeInfo
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Description
1A-40 794
Beschreibung zu der Patentanmeldung
SHELL INTERlTAiDIOlTALE RESEARCH JIAAISCHAPPIJ IT.V.
Carel van Bylandtlaan 30, Den Haag, Niederlande
betreffend
Wäraehärtbare Pulverlacke
Die Erfindung betrifft wärraehärtbare pulverige Beschichtungsmassen
oder Pulverlacke, die für das Aufbringen einer zusammenhängenden Beschichtung mit einer matten
Oberflächenbeschaffenheit geeignet sind.
Unter matter Oberflächenbeschaffenheit wird hier das matte, halbmatte und seidenartige Aussehen des fertigen
Films verstanden; die Glanzwerte lauten für matte Filme <25 %, für halbmatte Filme 25 bis 40 % und für seidenartige
Filme 40 bis 65 #, bestimmt nach Lange bei einem 45°/45° Winkel.
Es ist bekannt, daß Filme mit matter Oberflächenbeschaffenheit aus pulver- oder puderartigen Beschichtungs-
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massen hergestellt werden können, in denen das Bindemittel und das Pigment (oder Mattierungsmittel wie mikrofeine Kieselsäure)
trocken miteinander vermischt wurden. Bas unterschiedliche spezifische Gewicht der trocken vermischten
Komponenten und die unterschiedliche Aufnahme durch die Oberfläche, die beschichtet wird, verursachen jedoch nicht
vertretbare große Unterschiede in der matten Oberflächenbeschaffenheit; außerdem ist aus diesen Gründen das überschüssige
Pulver, welches beim Beschichtungs-Arbeitsgang zurückgewonnen wird, anders zusammengesetzt, als das Ausgangsmaterial
und kann infolgedessen nicht ohne kostspielige und mühevolle Anpassung an die gegebene Rezeptur wieder
eingesetzt werden.
Nach einem anderen bekannten Verfahren zur Herstellung von Pulverlacken werden die Bestandteile, Pigmente, Füllstoffe bei der Erweichungstemperatur des Bindemittels oder
darüber zusammengemischt, wodurch ein vollständiges Benetzen der Pigmente und Füllstoffe durch das geschmolzene
Bindemittel sichergestellt ist. Derart hergestellte Pulver ergeben glänzende Filme, die für manche Zwecke erwünscht
sind, beispielsweise für kleine Erzeugnisse. Für andere Zwecke, beispielsweise auf großen Flächen wird hingegen
häufig eine matte Oberflächenbeschaffenheit angestrebt, um eine unerwünschte oder unzweckmäßige Lichtreflektion
zu vermeiden oder einen ruhigeren G-esamteindruck zu erhalten. Die in Beschichtungsmitteln oder -lacken auf Lösungsmittelbasis
verwendeten Mattierungsmittel wie mikrofeine Kieselsäuren, können in Puder-Beschichtungsmitteln, deren
Komponenten unter Schmelzen miteinander vermischt werden, nicht verwendet werden, weil sie zu schwach sind und weil
sie außerdem mechanisch zerteilt werden unter der Scherwirkung der hochviskosen geschmolzenen Masse.
- 3 209837/1071
Es hat sich nun gezeigt, daß man eine, matte Oberflächenbeschaffenheit
puderförmigen Beschichtungsraitteln oder Einbrennlacken auf der Basis von wärmehärtbaren Epoxyharzen
erzielen kann, wenn man in die unter Schmelzen gemischte Masse Äthylcellulose einarbeitet. Die Erfindung
betrifft daher wärmehärtbare pulverförmige Beschichtungs-
massen (Einbrennlacke), die zusammengesetzt sind aus
A) einem Polyglycidyläther von 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan mit einer Erweichungstemperatur nach Durrans von
60 bis HO0C, B) 5 bis 33 aew.-Teile Äthylcellulose je
100 Gew.-Teile Polyglycidyläther A) und einem latenten Härtungsmittel für den Polyglycidyläther A), wobei die
Komponenten in geschmolzenem Zustand des Polyepoxids A) miteinander vermischt worden sind und das Gemisch dann
abgekühlt und pulverisiert wurde.
Der verwendete Polyglycidyläther besitzt vorzugsweise eine Erweichungstemperatur nach Durrans von 80 bis 1100C.
Die erfindungsgemäß verwendeten Äthylcellulosen besitzen vorzugsweise einen Äiäioxylgeha It von 43 bis 50 <$>
(entsprechend 2,15 bis 2£0 Äthoxylgruppen je Anhydroglukose-Einheit)
und eine Viskosität von 3 bis 50 cP, bestimmt in einer 5 gew.-%-igen lösung aus 80 Gew.-Teilen Toluol und
ο - vorher
20 Gew.-Teilen Äthanol bei 25 C; die Äthylcellulose wird/
während 30 Minuten bei 1000C getrocknet. Vorzugsweise soll der Äthoxylgehalt der Äthylcellulosen 47,5 bis 49,0 $
betragen und besonders geeignet sind die Produkte mit einer Viskosität von 8 bis 24 cP, die wie oben angegeben,
bestimmt wird. Diese besonders bevorzugten Äthylcellulösen
bewirken besonders gut reproduzierbare matte Glanzwerte und können in geringeren Konzentrationen angewendet werden, als
andere Sorten Äthylcellulose, so daß der Einfluß auf me-
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chemische und chemische Eigenschaften auf ein Minimum
reduziert wird.
Die erfindungsgeraäßen Massen enthalten als Komponente
C) ein latentes Härtungsmittel für das Polyepoxid A). Ein
latentes Härtungsmittel ist eine Verbindung, die mit dem festen Polyepoxid bei Raumtemperatur nicht stofflich reagiert,
sondern erst bei Temperaturen oberhalb des Erweichungspunktes des Polyepoxids unter Bildung eines nicht
schmelzenden vernetzten Produktes. Beispiele für latente Härtungsmittel sind Polycarbonsäureanhydride wie Phthalsäureanhydrid,
aliphatische polyfunktionelle Amidoverbindungen wie Dicyandiamid, lösliche Reaktionsprodukte aus
Epoxiden und Aminoverbindungen wie Addukte von Mono- und Polyepoxiden mit Imidazolen, welche eine sekundäre Aminogruppe
im Imidazolring haben oder deren carbonsauren Salzen,
aromatische Polyamine wie Diarainodiphenylsulfon und
deren lösliche Addukte mit Mono- und Polyepoxiden oder deren carbonsaure Salze, sowie Gemischter genannten Verbindungen.
Das Härtungsmittel besitzt vorzugsweise einen Schmelzpunkt über 6O0C. Die Härtungsmittel und das Verhältnis
zu Polyepoxid, in welchem sie vorzugsweise eingesetzt werden, sind dem Fachmann bekannt.
Vorzugsweise enihalten die Beschichtungsmittel oder Lacke nach der Erfindung Pigmente sowie gegebenenfalls
Füllstoffe, Mittel zur Steuerung des Fließverhaltens, Mittel, welche die Ausbildung von Kratern verhindern u.ä.m,
Die zusätzlichen Komponenten werden in das Gemisch aus Polyepoxid,
Äthylcellulose und Härtungsmittel bei einer Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes des Polyepoxide
eingemischt.
Die Seschichtungspulver oder -puder nach der Erfindung
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können nach verschiedenen Arbeitsweisen aufgebracht werden, beispielsweise durch Beschichten (lackieren) im Wirbelbett
und nach Pulver-Sprühverfahren wie Flammspritzen und elektrostatisches Spritzen von Pulvern.
Das Vermischen der Komponenten oberhalb der Erweichungstemperatur
des Polyepoxide kann in einem beheizten PfIeiderer-Kneter, auf heißen Walzen oder in einem Extruder
erfolgen; Extruder bieten den Vorteil einer außerordentlich kurzen Schmelzraisch-Zeit, so daß sie zur Herstellung
großer Mengen pulverförmiger Massen verwendet werden können, welche sich schwierig in einem Pfleiderer-Kneter mischen
.lassen. Das abgekühlte feste Gemisch wird dann vermählen,
beispielsweise in einer Stift-Scheibenmühle; das vermahlene Gemisch wird dann gesiebt, um die Pulver rait
der gewünschten Teilchengröße zu erhalten; beispielsweise werden folgende Korngrößen angewandt: Pur Wirbelschichtlackieren
<TO,35 mm £45 mesh ASTM), für ein elektrostatisches
Wirbelbett 0,074 bis 0,35 mm (200 bis 45 mesh ASTM) und für elektrostatisches Spritzen £ 0,074 mm ( <£ 200 mesh
ASTM).
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher
erläutert. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Verwendet
wurden in den Beispielen folgende Komponenten:
Polyäther E: Ein Polyglycidyläther von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan
mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 970 und einer Erweichungstemperatur nach Durrans von 980C.
- 6 209837/1071
Sorte N 4 N 7 H 10
i> Äthoxyl 47,9 - 49,0 47,9 - 49,0 47,9 - 49,0
Viskosität *cP 3-5,5 6-8 8-11
* äie Viskosität in cP wurde bestimmt mit einer 5 gew.-#-igen
lösung einer 30 Minuten bei 1000C getrockneten Probelthylcellulose
in einem Gemisch aus 80 Gew.-Teilen Toluol und 20 Gew.-Teilen Äthanol.
Härtungsroittel: Ein pulveriges Gemisch von Aminoverbindungen.
Die Komponenten wurden in einem Extruder bei 90 bis 950C 2 Minuten lang vermischt, das Gemisch abgekühlt und
pulverisiert.
Es wurden 4 Pulvergemische hergestellt unter Verwendung von Polyäther E, Titandioxid als Pigment, einem viskositätssteuernden
Mittel (Modaflow), einem Härtungsmittel und Äthylcellulose N 10 in den nachstehend aufgeführten Gewichtsverhältnissen; die angegebenen Gew.-Teile beziehen sich auf
100 Gew.-Teile Gesamtgeraisch. Der Äthylcellulose-Gehalt wird
außerdem in Gew.-Teilen je 100 Gew.-Teile Polyepoxid (%)
209837/1071 . 7 _
angegeben, die Zusammensetzungen sind in Teil A) der folgenden Tabelle aufgeführt.
Die Pulver wurden elektrostatisch auf Stahlplatten aufgespritzt. Die Beschichtung wurde durch 15 Minuten
langes Einbrennen bei 1800C gehärtet; die Ergebnisse sind
in Teil B) der folgenden Tabelle zusammengefasst.
Die Adhäsion wurde nach der Gittersehnitt-Methode bestimmt
entsprechend DIN 53151; bei diesem Test bedeutet Gt 0 keine Schäden in den Ecken der rechteckig zueinander
angebrachten Gitterschnitte; die Bewertung Gt 1 bis 4 bedeutet zunehmende Schäden.
A. Puder Ur.
Polyäther E Gew.-Teile 61 61 61 61
TiO2 « 31 31 31 31
Modaflow " 0,25 0,25 0,25 0,25
Härter » 3,15 3,15 3;15 3,15
Äthylcellulose N 10 » 5 10 15 20
Äthylcellulose Ii 10 $> bezogen auf Epoxyharz |
8, | ! CvJ | 16 | ,4 | 24 | ,6 | 32,8 | - 8 |
B. Bewertung Hr. | 1 | 2 | 3 | 4 | ||||
Glanz, Lange 45°/45° f> Erichsen, langsame mm Penetration 2 09 837/ |
51 5, 107 |
5 1 |
22 4 |
,5 | 10 3 |
,5 | 1 3,5 |
|
Β· Bewertung Nr. 1 2 3 4
Erichsen, Schlag mm 3 3 2-3 2 Adhäsion (Gitter- Gt O Gt O Gt O Gt
schnitt)
Beispiel 1 wurde mit Äthylcellulose N 4 und N 7 anstelle
von Äthylcellulose IT 10 wiederholt. Gemessen wurden folgende Glanzwerte:
5 Gew.-Teile 10 Gew.-Teile 15 Gew.-Teile 20 Gew.
N 4 48 26
N 7 63 33 22
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Claims (5)
1. Wärmehärtbare Pulverlacke auf Epoxyharzesis enthaltend
A) einen Polyglycidyläther von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan mit einer Erweichungstemperatur nach Durrans
von 60 "bis 14O0G, B) 5 bis 33 Gew.-Teile Äthylcellulose
auf 100 Gew.-Teile Polyglycidyläther A), sowie ein latentes Härtungsmittel für den Polyglycidyläther A)*, erhalten
durch Vermischen der Komponenten im geschmolzenen Stadium des Polyepoxide A) und Abkühlen und Pulverisieren des Gemisches.
2. Pulverlack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Polyglycidyläther A) eine
Erweichungstemperatur nach Durrans von 80 bis 11O0C besitzt.
3. Pulverlack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Äthylcellulose einen
Äthoxylgehalt von 43 bis 50 $>
und eine Viskosität von 3 bis 50 cP bestimmt in einer 5 gew.-^-igen Lösung in einem
Gemisch aus 80 Gew.-Teilen Toluol und 20 Gew.-Teilen Äthanol bei 250C, besitzt.
4. Pulverlack nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Äthylcellulose einen
Äthoxylgehalt von 47,5 bis 49,0 % und eine Viskosität von 8 bis 24 cP, bestimmt in einer 5 gew.-^-igen lösung
in einem Gemisch aus 80 Gew.-Teilen Toluol und 20 Gew.-Teilen Äthanol bei 250C, besitzt.
- 10 -
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- ίο -
5. Pulverlack Dach. Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß er zusätzlich ein bei
einer Temperatur über der Erweichungstemperatur des Poly epoxide A) eingemischtes Pigment enthält.
6· Verwendung der Pulverlacke nach Anspruch 1 bis 5
zur Herstellung von Einbrennlackflächen mit matter Ober-
f lächenbeschaf f enhe it.
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