DE2206887A1 - Radarverfahren nach dem impulsdopplerprinzip - Google Patents
Radarverfahren nach dem impulsdopplerprinzipInfo
- Publication number
- DE2206887A1 DE2206887A1 DE19722206887 DE2206887A DE2206887A1 DE 2206887 A1 DE2206887 A1 DE 2206887A1 DE 19722206887 DE19722206887 DE 19722206887 DE 2206887 A DE2206887 A DE 2206887A DE 2206887 A1 DE2206887 A1 DE 2206887A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- doppler
- signal
- pulse repetition
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
- G01S13/52—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
- G01S13/522—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves
- G01S13/524—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi
- G01S13/526—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi performing filtering on the whole spectrum without loss of range information, e.g. using delay line cancellers or comb filters
- G01S13/528—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi performing filtering on the whole spectrum without loss of range information, e.g. using delay line cancellers or comb filters with elimination of blind speeds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
ff· « ·
D-8 München 26, Postfach 4
0311/2*2551
München, den 14. Februar 1972
Mein Zeichen: P 1384
Anmelder: SIEMENS-ALBIS Aktiengesellschaft,
Zürich
Radarverfahren nach dem Impuledopplerprinzip
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Radarverfahren nach
dem Impulsdopplerprinzip, bei dem durch Mischung der Sende- und der Echosignalfreguenzen ein Videodopplersignal gebildet
wird, bei dem das Videodopplersignal über ein Dopplerfilter geführt wird, dessen untere Grenzfreguenz wegen der
Festzeichenunterdrückung einen bestimmten Wert nicht unterschreitet und dessen obere Grenzfreguenz wenigstens annähernd
der halben impulswiederholungsfrequenz entspricht, und bei
dem anhand des auftretenden Dopplersignals jeweils eine im
voraus bestimmte Impulswiederholungsfreguenz eingeschaltet wird, welche keine Blindgeschwindigkeiten verursacht, sowie
eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
309828/0658
Bei Radargeräten nach dem Impulsdopplerprinzip werden bekanntlich bei den sogenannten Blindgeschwindigkeiten keine
'-- i ■" V" . . *
- ■ - ■■ ι ■
Dopplersignale erzeugt. Diese Blindgeschwindigkeiten sind
sowohl von der Sendefrequenz als auch von der Impulsrepetitionsfrequenz abhängig. In bekannten Schaltungen wird beim
Verschwinden des Dopplersignals infolge Blindgeschwindigkeit die Impulsrepetitionsfrequenz des Senders auf eine im voraus
bestimmte andere Frequenz umgeschaltet, bei der dann wieder ein Dopplersignal erzeugt wird. Diese bekannte Schaltungsanordnung hat den Nachteil» dass vor und während der umschaltung der Impulswiederholungsfrequenz keine Dopplerinformation vorhanden ist.
Im weiteren ist eine Anordnung bekannt, bei der nach Massgabe der momentanen Radialgeschwindigkeit des Flugkörpers und
der momentanen Sendefrequenz eine Impulswiederholungsfrequenz
fortlaufend errechnet wird, die keine Blindgeschwindigkeiten verursacht. Da die Berechnung und Umschaltung der jeweils
günstigen Impulswiederholungsfrequenz sehr schnell erfolgen
muss, sind solche Anordnungen sehr aufwendig.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bzw. eine Anordnung vorgeschlagen, bei der auf einfache Weise ein Kriterium für die Umschaltung der Impulsrepetitionsfrequenz bzw.
der Sendefrequenz gebildet wird.
309828/0658
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Frequenzspektrum des auftretenden Dopplersignals analysiert wird und dass daraus Kriterien für die Aenderung
der Sende-* und/oder Zrapulswiederholgungsfrequenz abgeleitet
werden.
Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang des Dopplerfilters eine Amplitudenbegrenzerstufe, ein eine Frequenzschwelle bildendes Tiefpasefilter, eine Gleichrichterstufe sowie ein Schmitt-Trigger
in Kaskade geschaltet sind, welcher Schmitt-Trigger beim Unterschreiten der Frequenzschwelle ein Umschalt-Signal abgibt.
Beim neuen Verfahren wird die Dopplerfrequenz selbst überwacht und aus dieser unmittelbar ein Kriterium für die Aenderung der Sende- und/oder Impulswiederholungsfrequenz abgeleitet. Die Aenderung der genannten Frequenzen erfolgt somit,
bevor das Dopplersignal verschwindet. Es ergibt sich der Vorteil, dass keine Dopplerinformationslücken entstehen können.
Da die Aenderungskriterien direkt von der Dopplerfrequenz abgeleitet werden, kann dieses Verfahren auch bei unbekannten
Fluggeschwindigkeiten angewendet werden. Die neue Schaltungsanordnung ist viel weniger aufwendig.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden das erfindungsgemässe Verfahren bsw. ein Aueführungebeispiel der erfindungsgemäs
sen Schaltungsanordnung näher erläutert.
309828/0658
Fig. 1 zeigt dabei ein Blockschaltbild eines Impulsdoppier-Radargerätes gemäss der Erfindung. Ih Fig. 2 ist die Frequenz
des umgesetzten Dopplersignale fd1 in Funktion des Empfangs-*
dopplersignals fd dargestellt.
Die Radaranlage . gemäss Fig. 1 enthält einen Impulsender 1,
dem aus einem Oszillator 2 eine Impulswiederholungsfrequenz
fw zugeführt wird. Die vom Sender 1 erzeugten Impulsschwirigungen Weisen eine Frequenz fs auf. Diese gelangen über die
SenderEmpfangsumschalteinrichtung 3 zur Antenne 4, wo sie abgestrahlt werden. Die über die Antenne 4 ankommenden Echosignalifflpulse werden.über die Sende-Empfangsumschalteinrichtung 3 der Empfangsmischschaltung 5 zugeführt. Die Frequenz
der Echosignale bewegter Flugkörper ist um die Dopplerfrequenz fd gegenüber der Sendefrequnez fs verschoben. Sie beträgt somit fs - fd. Auf die Mischschaltung 5 wird als zweites Signal die Ausgangsspannung eines stabilen Lokaloszillators 6 mit der Frequenz fo zugeführt. Das in der Mischschaltung 5 erzeugte Zwischenfrequenzsignal wird in einem anschliessenden Zwischenfrequenzverstärker 7 verstärkt und dann einem
Phasendlskriminator 8 zugeleitet. Als Referenzsignal des Phasendiskriminators 8 dient ein Signal, das vom Senderimpulssignal abgeleitet ist. Das Sendeimpulssignal wird zusammen mit
der Auegangespannung des stabilen Lokaloszillators 6 auf eine separate Mieinschaltung 9 geleitet, welche ein Zwischenfrequenz-Referenzsignal erzeugt. Mit diesem impulsförmigen Zwi-
309828/0658
schenfrequenz-Referenzsignal wird ein Kohärent-Oszillator 10
angestossen, der ein kohärentes Signal liefert, welches über den Distanzbereich des Gerätes andauert. Der Phasendiskriminator
8 erzeugt ein umgesetztes Dopplersignal mit einer Frequenz fd1, welche,wie in der Fig. 2 dargestellt, von der ursprünglichen
Empfangsdopplerfrequenz fd abhängt. Die Frequenz fd' des umgesetzten Dopplersignals pendelt mit zunehmender
Dopplerfrequenz fd zwischen Null und dem halben Wert der Impulswiederholungsfrequenz
fw hin und her. Dieses Signal wird einerseits dem Anzeigeteil 11 und andererseits der Auswerteschaltung
12 zugeführt. Die Auswerteschaltung 12 enthält beispielsweise, die Entfernungstorschaltung, welche nur Echoimpulssignale
in einem bestimmten Distanzfenster durchlässt. Zur Steuerung der Auswerteschaltung 12 wird dieser die Impulswiederholungsfrequenz
fw zugeführt.
An die Auswerteschaltung 12 ist ein Dopplerfilter 13 angeschlossen,
das einen Durchlassbereich aufweist, dessen untere Grenzfrequenz wegen der FestZeichenunterdrückung einen
bestimmten Wert nicht unterschreitet und dessen obere Grenzfrequenz der halben Impulswiederholungsfrequenz fw entspricht.
Am Ausgang dieses Doppler-Filters 13 ist eine Amplitudenbegrenzerstufe
14 angeschlossen, die über einen grossen Amplitudenbereich eine konstante Ausgangsspannung liefert. Anschlieesend
ist ein Tiefpassfilter 15 vorgesehen. Die Flanke dieses Filtere 15 liegt im unteren Teil- des Frequenzbereiches
309828/0658
des Dopplerfilters 13. Bei einem Bereich von 1 bis 4 kHz
des Dopplerfilters 13 liegt die durch das Dopplerfilter 13 . bewirkte Frequenzschwelle beispielsweise bei 1,2 kHz. Das
vom Tiefpassfilter 15 übertragene Signal wird anschliessend
in einem Gleichrichter 16 gleichgerichtet. Ein folgendes Siebglied 17 glättet das gleichgerichtete Signal, worauf
dieses einem Schmitt-Trigger 18 zugeleitet wird. Der Schmitt-Trigger gibt ein Ausgangssignal ab, sofern die umgesetzte
Dopplerfrequenz fd1 unterhalb der Frequenzschwelle liegt,
d. h. sobald die Gefahr besteht, dass eine Blindgeschwindigkeit erreicht wird. Das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers
schaltet den Oszillator 2 auf eine andere Impulswiederholungsfrequenz um.
In Fig. 2 ist die umgesetzte Dopplerfrequenz fd' in Funktion
der ursprünglichen Dopplerverschiebung fd dargestellt. Die nicht schraffierten Balken A bei der Abszisse deuten die Dopplerarbeitsbereiche und die schraffierten Balken B deuten die
Blindbereiche an. Der schraffierte Balken D bei der Ordinate zeigt den Arbeitebereich des Dopplerfilters 13, der nicht
schraffierte Balken zeigt die zone, in der die Impulswiederholungsfrequenz fw umgeschaltet wird.
6.1.197a
Sck/Luh
309828/0658
Claims (4)
- • I · · ■PatentansprücheΓ 1Λ Radarverfahren nach dem Impulsdopplerprinzip, bei dem durch Mischung der Sende- und der Echosignalfrequenzen eih Videodopplersignal gebildet wird, bei dem das Videodopplerslgnal Über ein Doppler filter geführt wird, dessen untene Grenzfrequenz wegen der Festzeichenunterdrükkung einen bestimmten Wert nicht unterschreitet und dessen obere Grenzfrequenz wenigstens annähernd der halben Impulswiederholungefrequenz entspricht, und bei dem anhand des auftretenden Dopplersignals jeweils eine im voraus bestimmte Impulswiederholungsfrequenz eingeschaltet Wird, welche keine Blindgeschwindigkeiten verursacht, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzspektrum des auftretenden Dopplersignals analysiert wird und dass daraus Kriterien für die Aenderung der Sende- und/oder Impulswiederholungsfrequenz abgeleitet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kriterium eine FrequenzschwelIe gebildet wird, deren Unterschreitung eine Aenderung der Sende- und/oder Impulswiederholungsfrequenz auslöst. .
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzschwelle im unteren Teil des Frequenzbereiches des Dopplerfilters gebildet wird.309828/0658,"~ ft ·"
- 4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang des Dopplerfilters eine Amplitudenbegrenzerstufe, ein eine Frequenzschwelle bildendes Tiefpassfilter, eine Gleich- richterstufe sowie ein Schmitt-Trigger in Kaskade geschaltet sind, welcher Schmitt-Trigger beim Unterschreiten der Frequenzschwelle ein Umschaltsignal abgibt.309828/0658Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH16272A CH533313A (de) | 1972-01-06 | 1972-01-06 | Radarverfahren nach dem Impulsdopplerprinzip |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2206887A1 true DE2206887A1 (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=4180666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722206887 Pending DE2206887A1 (de) | 1972-01-06 | 1972-02-14 | Radarverfahren nach dem impulsdopplerprinzip |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT332458B (de) |
BE (1) | BE793702A (de) |
CH (1) | CH533313A (de) |
DE (1) | DE2206887A1 (de) |
ES (1) | ES410345A1 (de) |
GB (1) | GB1408289A (de) |
IT (1) | IT986873B (de) |
LU (1) | LU66789A1 (de) |
NL (1) | NL7300135A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4642641A (en) * | 1976-07-29 | 1987-02-10 | Westinghouse Electric Corp. | Variable PRF target tracking radar |
US4143373A (en) * | 1977-09-21 | 1979-03-06 | Hughes Aircraft Company | Adaptive radar systems and methods therefor |
FR2599856B1 (fr) * | 1979-09-07 | 1989-03-31 | Thomson Csf | Systeme d'emission reception pour radar doppler a frequence agile |
-
0
- BE BE793702D patent/BE793702A/xx unknown
-
1972
- 1972-01-06 CH CH16272A patent/CH533313A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-02-14 DE DE19722206887 patent/DE2206887A1/de active Pending
- 1972-11-29 AT AT1016972A patent/AT332458B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-30 GB GB5522872A patent/GB1408289A/en not_active Expired
- 1972-12-29 IT IT3393672A patent/IT986873B/it active
-
1973
- 1973-01-04 ES ES410345A patent/ES410345A1/es not_active Expired
- 1973-01-04 LU LU66789D patent/LU66789A1/xx unknown
- 1973-01-04 NL NL7300135A patent/NL7300135A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES410345A1 (es) | 1976-05-01 |
GB1408289A (en) | 1975-10-01 |
CH533313A (de) | 1973-01-31 |
NL7300135A (de) | 1973-07-10 |
BE793702A (fr) | 1973-05-02 |
ATA1016972A (de) | 1976-01-15 |
LU66789A1 (de) | 1973-03-19 |
IT986873B (it) | 1975-01-30 |
AT332458B (de) | 1976-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3107444C2 (de) | Hochauflösendes kohärentes Pulsradar | |
DE2514868A1 (de) | Rueckstrahlortungsgeraet zur gleichzeitigen messung von entfernung und relativgeschwindigkeit | |
DE2410500A1 (de) | Radarsystem mit hohem entfernungsaufloesungsvermoegen | |
DE2245201C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Ermitteln der Schrägentfernung zwischen einem eigenen Fahrzeug und einem fremden Fahrzeug mit Hilfe einer Sekundärradar-Überwachungseinrichtung | |
CH622105A5 (de) | ||
DE2411806C2 (de) | Modulationsgenerator für ein Puls-Doppler-Radarsystem | |
DE2316889A1 (de) | Traegerfrequenznachlaufschaltung | |
DE3750511T2 (de) | Fühlvorrichtung für die zielentfernung. | |
DE2126917A1 (de) | Kohärenzpuls-Dopplerhöhenmesser | |
DE1591312A1 (de) | Impulsverfahren zur Richtungsfindung | |
EP0355336A1 (de) | Radarsystem zur Positionsbestimmung von zwei oder mehreren Objekten | |
DE1033281B (de) | Verfahren zur Festzeichenunterdrueckung in einem Impulsrueckstrahlgeraet mit Sichtanzeige | |
DE977821C (de) | Mit Sendefrequenz- und/oder Phasenaenderungen arbeitende Radaranlage zur Entfernungs- und Geschwindigkeitsmessung | |
DE1591219B2 (de) | Kohaerentes impuls-doppler-radargeraet mit ungleichen sendeimpulsabstaenden | |
DE2133395B2 (de) | Einrichtung zur Kompensation deer Eigenbewegung einer kohärenten Impuls-Doppler-Radaranlage | |
DE2206887A1 (de) | Radarverfahren nach dem impulsdopplerprinzip | |
DE2133497A1 (de) | Verfahren und anordnung zur radarenternungsmessung | |
DE3835343A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kompensation der stoerfleckengeschwindigkeit in einem kohaerent-doppler-radar mit variabler mehrdeutiger geschwindigkeit | |
CH651937A5 (de) | Verfolgungsradarempfaenger mit einem mti-filter. | |
DE2157342B2 (de) | Doppler Radarecho Verarbeitungsein richtung mit Bandsperrfilter und Torschal tung | |
DE2155074A1 (de) | Schaltungsanordnung zur stoerungsunterdrueckung fuer einen radarempfaenger | |
DE1591319B1 (de) | Bordradarempfaenger fuer bewegte Ziele mit Monopuls-Summen- und Diffierenzkanaelen zur Azimut- und Elevationsrichtungsverfolgung | |
DE1213494B (de) | Radarverfahren zur Entfernungs- und Geschwindigkeitsmessung mittels linear traegerfrequenzmodulierter Sendeimpulse, die empfangsseitig komprimiert werden, sowie Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2900041A1 (de) | Korrelationsradar zur nahdetektion in geringer hoehe | |
DE2230823C3 (de) | Pulsdoppler-Radargerät mit kohärenter Mischung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |