DE2205027A1 - Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M51/061—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
- F02M51/0625—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
- F02M51/0664—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding
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Description
R. 730
19.1.1972 Ks/Kb
19.1.1972 Ks/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit
einer mindestens eine Düsenöffnung steuernden und in einem Ventilgehäuse geführten Ventilnadel, die mit einem Ventilsitz
zusammenwirkt und an ihrem dem Ventilsitz abgewandten Ende mit dem Anker eines Elektromagneten verbunden ist, durch
den die Ventilnadel bei Erregung des Elektromagneten im Sinne eines öffnens der Düsenöffnung entgegen der Kraft einer
Schließfeder und entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffes
axial verschiebbar ist, und die einen Führungsteil hat, der . einen ersten den Ventilsitz benachbarten Steuerraum von einem
zweiten dem Anker zugewandten Steuerraum trennt, wobei beide
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Stuttgart
Steuerräume durch einen Zuströmkanal verbunden sind.
Bei bekannten Kraftstoffeinspritzventilen dieser Bauart (DT-PS 483 101, US-PS 1 66k 612, DT-OS 1 526 635) mit nach innen
öffnender Ventilnadel vergrößert sich die in Öffnungsrichtung an der Ventilnadel angreifende vom Kraftstoffdruck beaufschlagte
Fläche, wenn der Elektromagnet erregt ist und die Ventilnadel sich vom Ventilsitz abgehoben hat. Diese hinzukommende
Fläche ist im geschlossenen Zustand des Einspritzventils vom Ventilsitz abgedeckt und vom Sitzdurchmeser und
der Bauart des Ventils abhängig. Bei elektromagnetisch betätigbaren Kraftstoffeinspritzventilen mit von der Ventilnadel
gesteuerten Lochdüsen (siehe z. B. DT-PS 483 101) ist diese hinzukommende Fläche relativ am größten. Bei
Ventilen mit einem sogenannten Drosselzapfen (DT-OS 1 526 635) kommt im wesentlichen nur eine wirksame Ringfläche hinzu,
die radial nach außen vom Sitzdurchmesser und nach innen vom Zapfendurchmesser der Ventilnadel begrenzt ist. Bei allen
diesen Ventilen besteht der Naditeil, daß die beim Schließen
des Ventils aufzuwendende Kraft größer ist als die zum öffnen benötigte. Dieser Nachteil führt zu einem langsamen und
verzögerten Schließen der Ventilnadel und begünstigt das sogenannte "Kleben" des Magnetankers, das ist der bekannte durch
Restmagnetismus hervorgerufene Halteeffekt nach dem Abschalten des Elektromagneten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und ein schnelleres exaktes Schließen des elektromagnetisch
betätigbaren Kraftstoffeinspritzventils zu erreichen,
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Zuströmkanal
ein Drosselglied angeordnet ist, das einen vorbestimmten Drosselquerschnitt
hat, durch den bei geöffnetem Einspritzventil
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ein Druckabfall zwischen erstem und zweitem Steuerraum erzielbar ist.
Durch die Drossel wirkt beim Schließen des Einspritzventils eine Differenzkraft in Schließrichtung, die vor dem öffnen
nicht da ist. Sie ist um so größer, je größer die durch die Düse fließende Kraftstoffmenge ist, sie hat also ein Maximum
bei voll geöffnetem Ventil.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ergibt sich dadurch, daß der Zuströmkanal im wesentlichen in der Längsachse der Ventilnadel verläuft und dort das
als auswechselbares Schraubteil ausgebildete Drosselglied aufnimmt. Dadurch ist ein einfaches Auswechseln des Drosselgliedes
möglich, so daß ein Anpassen an die Einspritzbedingungen und ein Toleranzausgleich zwischen den einzelnen
Einspritzventilen bei Einsatz in Mehrzylindermotoren erleichtert ist.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen elektromagnetisch betätigbaren Kraftstoffeinspritzventils sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. I einen vereinfacht gezeichneten Schnitt durch das erste
Ausführungsbeispiel in Schließstellung des Einspritzventil s,
Fig. 2 einen Schnitt wie Fig. 1, jedoch in Offenstellung
Fig. 2 einen Schnitt wie Fig. 1, jedoch in Offenstellung
des Einspritzventils und
Fig. 3 einen Schnitt durch den erfindungswesentlichen Teil im Bereich der Ventilnadel des zweiten Ausführungsbeispiels.
Fig. 3 einen Schnitt durch den erfindungswesentlichen Teil im Bereich der Ventilnadel des zweiten Ausführungsbeispiels.
In.einem nur schematisch dargestellten und deshalb einteilig
gezeichneten Ventilgehäuse 10 des ersten Ausführungsbeispieles nach den Figuren 1 und 2 ist in einer Gehäusebohrung 11
eine Ventilnadel 12 mit einem Führungsteil 13 geführt, dessen Führungsdurchmesser mit Dp bezeichnet ist (siehe Fig. 2).
Die Ventilnadel 12 hat einen Ventilkegel 14, der im geschlossenen Zustand (Fig. 1) des Kraftstoffeinspritzventils ι.
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auf einem Ventilsitz 15 aufliegt und damit den Kraftstofffluß
zu Düsenöffnungen 16 unterbindet. Da der Durchmesser D„ des Ventilsitzes 15, der gleich dem Durchmesser des dem Ventilsitz
zugewandten Endes 17 der Ventilnadel 12 ist, kleiner ist als der Durchmesser Dp des Führungsteils 13 der Ventilnadel
12, wird eine Druckschulter 18 gebildet, die im geschlossenen Zustand des Einspritzventils vom Zulaufdruck p„ des von
einer nicht dargestellten Druckquelle über eine Zulaufleitung
19 zugeführten 'Kraftstoffes beaufschlagt ist und dabei eine Seite eines ersten dem Ventilsitz 15 benachbarten Steuerraums
20 begrenzt.
Der über die Zulaufleitung 19 zuströmende Kraftstoff umfließt einen Elektromagneten 21, dessen Wicklung 22 dabei gekühlt wird,
und gelangt über einen Kanal 23 in einen zweiten Steuerraum Dieser zweite Steuerraum 24 ist mit dem ersten Steuerraum 20
durch einen Zuströmkanal 25 verbunden, der im wesentlichen in der Längsachse der Ventilnadel 12 verläuft und dort
ein Drosselglied 27 hat, das in den Figuren 1 und 2 lediglich als Drosselbohrung in der Wand der Ventilnadel 12 dargestellt
ist.
Der im zweiten Steuerraum 24 anstehende Zulaufdruck p„ beaufschlagt
einerseits eine Stirnseite 28 der Ventilnadel 12 und andererseits einen Anker 29, der mindestens, wie gezeichnet,
an zwei Seiten gleichzeitig vom Kraftstoff umgeben ist, so daß keine in öffnungsrichtung des Ventils am Anker
angreifende überschüssige hydraulische Kraft wirksam ist. Der Anker 29 ist eng im Elektromagneten 21 geführt, um die
Spaltverluste so gering wie möglich zu halten.
Anker 29 und Ventilnadel 12 sind durch ein Verbindungsglied gekuppelt, das in vorteilhafter Weise als biegeelastisches,
jedoch genügend längssteifes Verbindungsglied aus Federstahldraht hergestellt ist und fertigungsbedingte Achsversetzungen
von Anker 29 und Ventilnadel 12 ausgleicht. Eine Schließfeder 32 drückt die Ventilnadel 12 mit ihrem
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Ventilkegel 14 auf den Ventilsitz 15 und hält das Einspritzventil in der in Pig. I gezeichneten Schließstellung.
Fig. 2 zeigt das Einspritzventil nach Fig. 1 in seiner Offenstellung ; d.h. bei stromdurchflossenem Elektromagneten
21 ist der Anker 29 angezogen und hat über das Verbindungsglied 31 die Ventilnadel 12 entgegen der Kraft der Schließfeder
in ihre den Ventilsitz 15 offenhaltende Stellung gebracht, so daß Kraftstoff von der Zulaufleitung 19 über den Kanal 23,
den zweiten Steuerraum 24, den Zuströmkanal 25 mit dem Drosselglied
27', den ersten Steuerraum 20 und den offenen Ventilsitz 15 zu den Düsenöffnungen 16 fließen kann, um von dort in
bekannter und nicht näher dargestellter Weise in den Brennraum einer Brennkraftmaschine eingespritzt zu werden.
Fig. 3 zeigt den unteren erfindungswesentlichen Teil des zweiten Ausführungsbeispiels mit einer in einer Bohrung II1
eines Düsenkörpers 35 mit einem Führungsteil 13' geführten
Düsennadel 12', die einen Ventilsitz 15' verschließt. Der Düsenkörper 35 ist in bekannter Weise durch eine Spannmutter
36 gegen eine untere Stirnseite 37 eines nur teilweise dargestellten Ventilgehäuses 10' gespannt, das in seinem oberen
an sich bekannten und deshalb nicht dargestellten Teil den Elektromagneten mit Anker und die Krafstoffzulaufleitung ent?·
hält. Dieser obere nicht dargestellte Teil entspricht im
wesentlichen dem der Zulaufleitung 19 zugewandten Teil des Einspritzventiles nach Fig. 1 und 2.
Ein als Zugstange ausgebildetes Verbindungsglied 31' trägt einen Stangenkopf 38, der in einem erweiterten Teil 39 eines
Zuströmkanals 25' der Ventilnadel 12' mit Spiel eintaucht
und dort durch einen Querstift 41 mit der Ventilnadel 12' befestigt
ist.
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In die Erweiterung 39 ist das als auswechselbares Schraubteil ausgebildete Drosselglied 27' eingesetzt, das eine
zentrale Drosselbohrung 43 hat, deren Drosselquerschnitt
im folgenden mit Fß bezeichnet wird. Der Führungsteil
13' des Ventilgliedes 12' trennt,wie das entsprechende
Führungsteil 13 in Fig. 1 und 2,einen ersten dem Ventilsitz • 15' benachbarten Steuerraum 20f von einem zweiten eine
Schließfeder 32' aufnehmenden Steuerraum 24'. Beide Steuerräume
201 und 24' sind durch den mit dem Drosselglied 27'
ausgestatteten Zuströmkanal 25' verbunden.
Im folgenden soll nun die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils anhand der Zeichnung beschrieben
werden.
Im stromlosen Zustand des Elektromagneten 21 hält die Schließfeder
32,32' (siehe Fig. 1 und 3) die Ventilnadel 12,12' auf dem Ventilsitz 15,15' und sperrt die Kraftstoffzufuhr
von der Zulaufleitung 19 zu den Düsenöffnungen 16,16'.
Der in der Zulaufleitung 19 herrschende von der nicht dargestellten Druckquelle erzeugte Zulaufdruck p„ beaufschlagt
sowohl vom ersten Steuerraum 20,20' wie auch vom zweiten Steuerraum 24,24» aus die Ventilnadel 12,12', da der Druck
im zweiten Steuerraum 24,24' bei geschlossenem Ventil nicht von der Drossel 27>28' beeinflußt ist. Dabei wirken
in der Schließrichtung der Ventilnadel 12,12' folgende Kräfte: Kraft in Schließrichtung Pa = Pp + pz . Fp, wobei
P-, die Kraft der Schließfeder und F„ die vom Kraftstoffdruck
beaufschlagte dem Durchmesser Dp des Führungsteils 13,13*
entsprechende Querschnittsfläche ist. In Öffnungsrichtung
wirkt aber zur gleichen Zeit die Kraft Pb = p„ . (Fp Pg);.
der Kraft Pa entgegen, so daß die wirksame Schließkraft P. = Pa - Pb = Pp + p„ . F ist, wobei F„ die dem Sitzdurchmesser
D3 entsprechende Querschnittsfläche und Fp - F„
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Ringfläche der Druckschulter 18 ist.
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Der Elektromagnet 21 hat im Moment des Einschaltens PA
zu überwinden; d.h. die Anzugskraft P^ des Elektromagneten
21 muß größer sein als Pp + pz . Fg. Da pz . Pg bei
hohen Zulaufdrücken sehr groß wird, muß bei der begrenzten
Kraft der verwendbaren Elektromagneten P„ klein gewählt
2 werden. Beispielsweise ist bei Dg = 2 mm, Pg = 3sl4. mm
und p„ = 400 bar das Produkt aus p„ . F^ größer als 12kp.
Wenn die Ventilnadel 12,12' vom Ventilsitz 15,15! abgehoben
hat, und in ihrer in Fig. 2 gezeichneten Offenstellung steht, entfällt bei bekannten Magnetventilen ohne Drossel 27,27'
die nach unten wirkende Kraft p„ . Fc. Durch den Fortfall
dieser Kraft wird die Nadel sehr stark nach oben gezogen. Da die Federkraft aus dem erläuterten Grunde, klein gehalten
werden müßte, ergibt sich jetzt ein schleichendes Schließen. Dieses langsame Schließen wird auch noch durch das sogenannte
"Kleben" des Ankers im Elektromagneten begünstigt, was seine Ursache im Restmagnetismus des Elektromagneten
hat.
Bei dem erfindungsgemäßen Einspritzventil bewirkt nun das
in den Zuströmkanal 25,25' eingesetzte Drosselglied 27,27'
einen Druckabfall^» im ersten Steuerraum 20,20', so daß
beim Schließvorgang des Einspritzventils eine um Δρ. F„ verringerte
hydraulische Gegenkraft vorhanden ist und das Einspritzventil dadurch schneller schließt. Diese erst gegen
Ende des Öffnungshubes durch die dann entsprechend der vergrößerten Durchflußmenge voll wirksam werdende durch die Drosselwirkung
der Drossel 27,27' verringerte Gegenkraft, oder anders ausgedrückt, die vergrößerte Schließkraft, hat beim Anziehen
des Elektromagneten 21 keine nachteilige Auswirkung, da die Kraft des Elektromagneten 21 bei angezogenem Anker 29 (Fig. 2)
bekanntlich am größten ist.
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Die durch das Drosselglied 27>27f erzeugte Druckdifferenz
muß durch Anpassung des zugehörigen Drosselquerschnitts F~ eine solche Größe haben, daß sie einerseits die Magnetkraft
bei angezogenem Magneten nicht überwindet, jedoch andererseits groß genug ist, um bereits bei geringem Nachlassen der Magnetkraft
die Schließbewegung der Ventilnadel 12,12' einzuleiten und zu beschleunigen. >
y*
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Claims (2)
- Robert Bosch GmbH R.730 Ks/KbStuttgartAnsprüche{ 1.!Elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einer mindestens eine Düsenöffnung steuernden und in einem Ventilgehäuse geführten . Ventilnadel, die mit einem Ventilsitz zusammenwirkt und an ihrem dem Ventilsitz abgewandten Ende mit dem Anker eines Elektromagneten verbunden ist, durch den die Ventilnadel bei Erregung des Elektromagneten im Sinne eines öffnens , der Düsenöffnung entgegen der Kraft einer Schließfeder und entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffes axial verschiebbar ist, und die einen Führungsteil hat, der einen ersten dem Ventilsitz benachbarten Steuerraum von einem zweiten dem Anker zugewandten Steuerraum trennt, wobei beide Steuerräume durch einen Zuströmkanal verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuströmkanal (25, 25') ein Drosselglied (27, 27') angeordnet ist, das einen vorbestimmten Drosselquerschnitt (P01,) hat, durch den bei geöffneten Einspritzventil ein Druckabfall ( χ zwiSChen erstem und zweitem Steuerraum (20 und 24, bzw. 20' und 21I1) erzielbar ist.
- 2. Elektromagnetisch betätigbares Krafstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuströmkanal (25, 25') im wesentlichen in der Längsachse der Ventilnadel (12, 12') verläuft und dort das als auswechselbares Sehraubteil ausgebildete Drosselglied (275) aufnimmt. (Fig. 3)309832/02 7 7Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722205027 DE2205027A1 (de) | 1972-02-03 | 1972-02-03 | Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen |
GB525973A GB1411053A (en) | 1972-02-03 | 1973-02-02 | Fuel injection valves |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722205027 DE2205027A1 (de) | 1972-02-03 | 1972-02-03 | Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2205027A1 true DE2205027A1 (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=5834894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722205027 Pending DE2205027A1 (de) | 1972-02-03 | 1972-02-03 | Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2205027A1 (de) |
GB (1) | GB1411053A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2508390A1 (de) * | 1975-02-26 | 1976-09-09 | Bosch Gmbh Robert | Einspritz-magnetventil |
DE2815849A1 (de) * | 1978-04-12 | 1979-10-18 | Linde Ag | Ventilsteuerung fuer kolbenmaschinen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302668A1 (de) * | 1993-01-30 | 1994-08-04 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
-
1972
- 1972-02-03 DE DE19722205027 patent/DE2205027A1/de active Pending
-
1973
- 1973-02-02 GB GB525973A patent/GB1411053A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2508390A1 (de) * | 1975-02-26 | 1976-09-09 | Bosch Gmbh Robert | Einspritz-magnetventil |
DE2815849A1 (de) * | 1978-04-12 | 1979-10-18 | Linde Ag | Ventilsteuerung fuer kolbenmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1411053A (en) | 1975-10-22 |
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