DE2205026A1 - Drehstromgenerator mit ladekontrolleinrichtung - Google Patents

Drehstromgenerator mit ladekontrolleinrichtung

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DE2205026A1
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Inventor
Friedhelm Meyer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/06Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

R. 716
3. 1. 1972 Chr/Lü . ·
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT EOSCH G?^BH, 7 Stuttgart Drehstromgenerator mit Ladekontrolleinrichtung
Die Erfindung betrifft einen Drehstromgenerator, insbesondere eine Lichtmaschine für Kraftfahrzeuge mit einem Zündschalter, mit nachgeschaltetem Spannungsregler und· nachgeschalteter Plusdioden und IvÜnusdioden und Erreger.dioden enthaltende Gleichrichteranordnung und nachschaltcaren Verbrauchern, insbesondere einer Batterie, und mit einer Ladekontrolleinrichtung, vorzugsweise einer Ladekontroll-Lampe, die zwischen dem Erregerdioden-Anschluß des Generators und einer ersten AnschluSklemme der Schaltstrecke des Zündschalters gelegt ist.
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Robert Eosch GmbH R. 716
Stuttgart
Bei den bekannten Stromversorgungsanlagen in Kraftfahrzeugen, Dei denen der Minuspol der Batterie am Chassis liegt, führt von der Pluskleinme der Lichtmaschinen- und Gleichrichter-Anordnung eine Leitung zum Plus-Anschluß des Anlassers, vom Plus-Anschluß des Anlassers führt eine weitere Leitung zum Pluspol der Batterie. Am Plus-Anschluß des Anlassers sind ei- , nige abschaltbare Verbraucher des Kraftfahrzeugs und die eine Seite des Zündschalters angeschlossen.. Auf der anderen Seite des Zündschalters liegen weitere Verbraucher des Kraftfahrzeugs; zwischen der andereipeite des Zündschalters und dem Anschluß der Erregerdioden aber liegt eine Kontrollampe. Diese Kontrollampe zeigt nun an, ob die Generatorspannung höher ist als die Eatteriespannung, ob also die Batterie ordnungsgemäß geladen wird. Wird die Batterie nicht ordnungsgemäß geladen, leuchtet die Kontrollampe, die deshalb auch L&dekontröllampe genannt wird, auf. Eeim Einschalten der Zündung bei noch stehendem Motor erzeugt die Lichtmaschine noch keine Spannung, von der Batterie fließt also über den Zündschalter ein Strom durch die Kontrollampe, diese leuchtet auf»
Wenn nun die Leitung vom Plus-Anschluß des Generators zum Plus-Anschluß des Anlassers infolge eines Defekts unterbrochen ist, kann der Generator die Batterie nicht laden. Trotzdem leuchtet aber nach dem Einschalten der Zündung die Kontrollampe auf, so daß der Fahrer des Kraftfahrzeugs von diesem Defekt keine Kenntnis erhält. Dies ist besonders dann von Nachteil, wenn der Wagen ohne Anlasser in Gang gesetzt, beispielsweise angeschoben, wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Drehstromgenerator mit einer Ladekontrolleinrichtung zu schaffen, bei dem die Ladekontrolleinrichtung eine bessere Überwachung des Generators insbesondere auf Schaden in der Ladeleitung ermöglicht. Nach der Erfindung wird dies bei einem eingangs erwähnten Drehstromgenerator dadurch erreicht, daß die zweite Anschlußklemme des Zündschelters mittels einer direkten Leitung mit einer Zusatz-
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klemme des Generators verbunden ist.
Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn die Zusatzklemine mit dem Plusdioden-Anschluß des Generators verbunden ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Zündschalter eine mit der ersten Schaltstrecke mechanisch gekoppelte zweite Schaltstrecke enthält, wenn nur die Kontrolllampe an die erste Anschlußklemme und nur die direkte Leitung an die zweite Anschlußklemme gelegt ist und wenn die Verbraucher mit der dritten und vierten Anschlußklemme und die Batterie mit der vierten Anschlußklemme der zweiten Schaltstrecke des Zündschalters verbunden sind.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel für einen Generator mit einem Verpolschutz, der als Sicherungselement vorzugsweise wenigstens eine zwischen die Plusdioden und den Plusdioden-Anschluß geschaltete Schmelzsicherung enthält, ist es vorteilhaft, die Zusatzklemme an den Verbindungspunkt zwischen den Anschlüssen der Plusdioden und dem zugehörigen Anschluß der Schmelzsicherung anzuschließen»
Die erfindungsgemäße Anordnung zeigt nicht nur wie bisher die üblichen Fehler an, sondern informiert den Fahrer des Kraftfahrzeugs nach dem Einschalten der Zündung auch über Schaden in der Ladeleitung, beispielsweise über eine gelöste oder abgerissene Leitung, und über eine unterbrochene Sicherung am Verpolschutz. Wenn diese Fehler vorliegen, leuchtet die Kontrollampe nach dem Einschalten der Zündung entgegen den bisher üblichen Kontrolleinrichtungen nicht auf.
Es ist unbedeutend, ob der Verpolschutz nur aus einer Sicherung oder aus der Reihenschaltung einer Sicherung und einer Zusatzdiode besteht. Die Zusatzdiode würde zwischen die Zusatzklemme und -dem Chassisanschluß geschaltet sein.
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Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Schaltung eines Drehstromgenerators ohne Verpolschutz,
Fig. 2 das Schema einer üblichen Stromversorgungsanlage eines Kraftfahrzeugs mit Verbrauchern,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung für einen Drehstromgenerator ohne Verpolschutz,
Fig. 4 das Schema einer erfindungsgemäßen Anordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels für einen Generator ohne Verpolschutz,
Fig. 5 das Schaltbild eines Drehstromgenerators mit Verpolschutz,
Fig. 6 das Schema einer üblichen Anordnung einer Stromversorgungsanlage in einem Kraftfahrzeug mit einem Generator mit Ver-. polschutz,
Fig. 7 ein erstes Eeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Generator mit Verpolschutz, und
Fig". 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Generator mit Verpolschutz.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Figur 1 enthält ein Drehstromgenerator 11 eine Dreiphasenwicklung 12 und eine Erregerwicklung 13«Der Dreiphasenwicklung 12 ist ein Drehstrom-Brückengleichrichter 14 nachgeschaltet. Die Anoden der Einusdioden sind an den Minusdioden-Anschluß 15 geführt, die Kathoden der Plusdioden an den Plusdioden-Anschluß 16. Mit dem
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Plusanschluß .16 steht eine Zusatzklemme 17 in leitender Verbindung. Die KathoderJüer ebenfalls an die Dreiphasenwicklung 12 angeschlossenen Erregerdioden 18 liegen an dem Erregerdioden-Anschluß 19. Das eine Ende der Erregerwicklung 13 ist mit dem Minusdioden-Anschluß 15, das andere Ende mit dem Erregerwicklungsanschluß 21 verbunden. Die in Figur 1 gezeigte Schaltungsanordnung ist allgemein bekannt..
Figur 2 zeigt eine bekannte Anordnung mit einem Drehstromgenerator und einer Ladekontrolleinrichtung. Mit dem kompletten Generator 22, wie er in Figur 1 beschrieben ist, steht ein Spannungsregler 23 in Verbindung. Der Plusanschluß 24 eines Anlassers 25 ist über eine Verbindungsleitung 26 an den Plusdioden-Anschluß 16 angeschlossen► Am Plusanschluß 24 des Anlassers liegt außerdem der Pluspol einer Batterie 27. Mit Hilfe eines ersten Schalters 28 sind erste Verbraucher 29 an den Plusanschluß 24 des Anlassers 25 und damit auch an die Batterie 27 anschließbar. Ein Zündschalter 31 enthält einen ersten Kontakt 32 und einen zweiten Kontakt 33· Der zweite Kontakt 33 des Zündschalters 31 steht mit dem Plusanschluß 24 des Anlassers 25 in Verbindung; zwischen dem ersten Kontakt 32 des Zündschalters 31 und dem Erregerdioden-Anschluß 19 liegt eine Ladekontrollampe 34. Mit Hilfe eines zweiten Schalters 35 sind zweite Verbraucher 36 abschaltbar; die zweiten Verbraucher 36 können nur dann, an den Pluspol der Batterie 37 gelegt werden, wenn die Schaltstrecke des Zündschalters 31 leitend ist. Der Anlasser 25 kann beispielsweise mit Hilfe eines Magnetschalters 37 in Betrieb genommen werden.
Das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehstromgenerators mit einer Ladekontrolleinrichtung zeitgt Figur 3. Im Unterschied zu der Anordnung in Figur 2 ist der zweite Kontakt 33 des Zündschalter 31 und der erste Schalter 28 nicht mit dem Plusanschluß 24 des Anlassers 25 verbunden, sondern mit der Zusatz- . klemme 17 des Generators 22. Wenn in der Verbindungsleitung 26
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zwischen dem Plusdioden-Anschluß 16 und dem Plusanschluß 24 des Anlassers 25 eine Unterbrechung 38 vorliegt, leuchtet die Kontrollampe ■ 34 nach dem Einschalten der Zündung mit Hilfe des Zündschalters 31 bei der erfindungsgeinäßen Schaltungsanordnung nicht auf.
Figur 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Generators ohne Verpolschutz. Der Zündschalter 31 weist hierbei eine weitere Schaltstrecke mit einem dritter. Schaltkontakt 42 und einem vierten Schaltkontakt 47. Die beiden Schaltstrecken des im zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Zündschalters '31 sind mechanisch miteinander gekoppelt. Die Verwendung einer weiteren Schaltstrecke hat den Vorteil, daß die Zusatzklemme 17 nur mit dem Strom der Ladekontrollampe 34 belastet ist, während der Strom der zweiten Verbraucher 36 wie bei den bisher bekannten Schaltungsanordnungen vom Plusanschluß 24 des Anlassers 25 über die weitere Schaltstrecke des Zündschalters 31 geführt wird.
Figur 5 zeigt einen bekannten kompletten Drehstromgenerator mit Verpolschutz. Ein solcher Generator unterscheidet sich von einem Generator ohne Verpolschutz dadurch, daß zwischen den Katoden der Plusdioden des Drehstrom-Brücken-Gleichrichters 14 und dem Plusdioden-Anschluß 16 des Generators eine Schmelzsicherung 45 angeordnet ist. Außerdem hat es sich als zweckmäßig - aber nicht als notwendig - erwiesen, zwischen den Kathoden der Plusdioden und dem Minusdioden-Anschluß 15 des Generators eine Gleichrichterdiode 16,. und zwar mit derjsathode an den Kathoden der Plusdioden, anzuschließen.
Eine bekannte Schaltungsanordnung mit einem solchen Generator 47 mit Verpolschutz und mit einer Ladekontrolleinrichtung zeigt Figur 6.
In Figur 7 ist das dritte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel ge-
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zeigt. Der zweite Kontakt 33 <3es Zündschalters 31 ist erfindungsgemäß mit der Zusatzklemme 17 des Generators 47 verbunden. Auf Grund dieser Maßnahme leuchtet die Ladekontrollampe 34 nicht auf, wenn in der Verbindungsleitung 26 zwischen dem Plusdioden-Anschluß 16 des Generators 47 und dem Plusanschluß 24 des Anlassers eine Unterbrechung vorliegt, während bei den bekannten Drehstromgeneratoren mit einer Ladekontrolleinrichtung mit einer Anordnung · entsprechend Figur 6 die Ladekontrollampe 34 auch dann aufleuchtet, wenn die Verbindungsleitung 26 an der Stelle 38 unterbrochen ist.
Ein vorteilhaftes viertes Ausführungsbeispiel zeigt Figur 8. In diesem vierten Ausführungsbeispiel ist die Zusatzklenime 17 am Generator 47 wieder lediglich mit dein Strom der Ladekontröllampe belastet, während der Strom der zweiten Verbraucher 36 über eine weitere Schaltstrecke des Zündschalters 31, und zwar mit den Kontakten 42 und 43, geführt ist.
Bei den in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen kann selbstverständlich die Zusatzklemme 17 mit dem Plusdioden-Anschluß 16 des Generators 22 identisch sein. Die direkte Verbindungsleitung zwischen dem zweiten Kontakt 33 des Zündschalters 31 und-der Zusatzklemme 17 am Generator 22 bzw. 47 ist in der Zeichnung mit dem Eezugszeichen 48 versehen.
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Claims (6)

  1. Robert Eosch GmbH B. 716
    Stuttgart 2205026
    Ansprüche'
    M .JDrehstromgenerator, insbesondere Lichtmaschine für Kraftfahrzeuge mit einem Zündschalter, mit nechgeschaltetem . Spannungsregler und nachgeschalteter - Plusdioden, Minusdioden und Erregerdioden enthaltende - Gleichrichteranordnung und nachschaltbaren Verbrauchern, insbesondere einer Batterie, und mit einer Ladekontrolleinrichtung, vorzugsweise einer Ladekontroll-Lampe, die zwischen dem Erregerdioden-Anschluß des Generators und einem ersten Kontakt der Schaltstrecke des Zündschalters gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt (33) des Zündschalters (31) mittels einer direkten Leitung (48) mit einer Zusatzklemme (17) des Generators (22; 47) verbunden ist.
  2. 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzklemme (17) mit dem Plusdioden-Anschluß (16) des Generators (22) verbunden ist.
  3. 3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschalter (31) eine mit der ersten Schaltstrecke (32, 33) mechanisch gekoppelte zweite Schaltstrecke (42, 43) enthält, daß nur die Kontrollampe (34) an den ersten Kontakt (32) und nur die direkte Leitung (48) an den zweiten Kontakt (33) gelegt ist und daß die Verbraucher (29; 36) mit dem dritten (42) und vierten (43) Kontakt und die Batterie (27) mit dem vier-
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    Robert Bosch GmbH R. 716
    Stuttgart
    ten (43) Kontakt der zweiten Schaltstrecke des Zündschalters (31) verbünden sind.
  4. 4. Generator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzklemme (17) und-der
    Plusdioden-Anschluß (16) des Generators (22) eine einzige
    Anschlußklemme sind.
  5. 5. Generator nach Anspruch 1 mit einem Verpolschutz, der als
    Sicherungselement vorzugsweise wenigstens eine zwischen die
    Kathoden der Plusdioden und den Plusdioden-Anschluß geschaltete Schmelzsicherung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzklemme (17) an den Verbindungspunkt zwischen den Kathoden der Plusdioden der Gleichrichteranordnung (14) und dem
    zugehörigen Anschluß der Schmelzsicherung (45) angeschlossen ist.
  6. 6. Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Zündschalter (31) eine mit der ersten· Schaltstrecke (32, 33) mechanisch gekoppelte zweite Schaltstrecke (42, 43) enthält, daß nur die Kontrollampe (34) an den ersten Kontakt (32) und nur die direkte Leitung (48) an den zweiten Kontakt (33) gelegt ist und daß die Verbraucher (29; 36) mit dem dritten (42) und vierten (43) Kontakt und die Eatterie (27) mit dem vier-
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    Robert Bosch GmbH — <*()— R<> 7^5
    Stuttgart
    ten (43) Kontakt der zweiten Schaltstrecke des Zündschalters (31 ) verbunden sind·
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    Leerseite
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