DE2205026A1 - Drehstromgenerator mit ladekontrolleinrichtung - Google Patents
Drehstromgenerator mit ladekontrolleinrichtungInfo
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- H02H7/06—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
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Description
R. 716
3. 1. 1972 Chr/Lü . ·
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Die Erfindung betrifft einen Drehstromgenerator, insbesondere eine Lichtmaschine für Kraftfahrzeuge mit einem Zündschalter,
mit nachgeschaltetem Spannungsregler und· nachgeschalteter Plusdioden
und IvÜnusdioden und Erreger.dioden enthaltende Gleichrichteranordnung
und nachschaltcaren Verbrauchern, insbesondere
einer Batterie, und mit einer Ladekontrolleinrichtung, vorzugsweise einer Ladekontroll-Lampe, die zwischen dem Erregerdioden-Anschluß
des Generators und einer ersten AnschluSklemme
der Schaltstrecke des Zündschalters gelegt ist.
309832/0276
Robert Eosch GmbH R. 716
Stuttgart
Bei den bekannten Stromversorgungsanlagen in Kraftfahrzeugen,
Dei denen der Minuspol der Batterie am Chassis liegt, führt
von der Pluskleinme der Lichtmaschinen- und Gleichrichter-Anordnung
eine Leitung zum Plus-Anschluß des Anlassers, vom Plus-Anschluß des Anlassers führt eine weitere Leitung zum
Pluspol der Batterie. Am Plus-Anschluß des Anlassers sind ei- , nige abschaltbare Verbraucher des Kraftfahrzeugs und die eine
Seite des Zündschalters angeschlossen.. Auf der anderen Seite des Zündschalters liegen weitere Verbraucher des Kraftfahrzeugs;
zwischen der andereipeite des Zündschalters und dem Anschluß
der Erregerdioden aber liegt eine Kontrollampe. Diese Kontrollampe zeigt nun an, ob die Generatorspannung höher ist
als die Eatteriespannung, ob also die Batterie ordnungsgemäß geladen
wird. Wird die Batterie nicht ordnungsgemäß geladen, leuchtet die Kontrollampe, die deshalb auch L&dekontröllampe genannt
wird, auf. Eeim Einschalten der Zündung bei noch stehendem Motor erzeugt die Lichtmaschine noch keine Spannung, von der Batterie
fließt also über den Zündschalter ein Strom durch die Kontrollampe, diese leuchtet auf»
Wenn nun die Leitung vom Plus-Anschluß des Generators zum Plus-Anschluß
des Anlassers infolge eines Defekts unterbrochen ist, kann der Generator die Batterie nicht laden. Trotzdem leuchtet
aber nach dem Einschalten der Zündung die Kontrollampe auf, so daß der Fahrer des Kraftfahrzeugs von diesem Defekt keine Kenntnis
erhält. Dies ist besonders dann von Nachteil, wenn der Wagen ohne Anlasser in Gang gesetzt, beispielsweise angeschoben, wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Drehstromgenerator
mit einer Ladekontrolleinrichtung zu schaffen, bei dem die Ladekontrolleinrichtung eine bessere Überwachung des Generators
insbesondere auf Schaden in der Ladeleitung ermöglicht. Nach der Erfindung wird dies bei einem eingangs erwähnten Drehstromgenerator
dadurch erreicht, daß die zweite Anschlußklemme des Zündschelters mittels einer direkten Leitung mit einer Zusatz-
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Stuttgart
klemme des Generators verbunden ist.
Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn die Zusatzklemine
mit dem Plusdioden-Anschluß des Generators verbunden ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Zündschalter eine mit der ersten Schaltstrecke mechanisch gekoppelte
zweite Schaltstrecke enthält, wenn nur die Kontrolllampe an die erste Anschlußklemme und nur die direkte Leitung
an die zweite Anschlußklemme gelegt ist und wenn die Verbraucher mit der dritten und vierten Anschlußklemme und die Batterie mit
der vierten Anschlußklemme der zweiten Schaltstrecke des Zündschalters verbunden sind.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel für einen Generator mit einem Verpolschutz, der als Sicherungselement vorzugsweise wenigstens
eine zwischen die Plusdioden und den Plusdioden-Anschluß geschaltete Schmelzsicherung enthält, ist es vorteilhaft, die Zusatzklemme
an den Verbindungspunkt zwischen den Anschlüssen der Plusdioden und dem zugehörigen Anschluß der Schmelzsicherung anzuschließen»
Die erfindungsgemäße Anordnung zeigt nicht nur wie bisher die üblichen
Fehler an, sondern informiert den Fahrer des Kraftfahrzeugs nach dem Einschalten der Zündung auch über Schaden in der
Ladeleitung, beispielsweise über eine gelöste oder abgerissene Leitung, und über eine unterbrochene Sicherung am Verpolschutz.
Wenn diese Fehler vorliegen, leuchtet die Kontrollampe nach dem Einschalten der Zündung entgegen den bisher üblichen Kontrolleinrichtungen
nicht auf.
Es ist unbedeutend, ob der Verpolschutz nur aus einer Sicherung oder aus der Reihenschaltung einer Sicherung und einer Zusatzdiode
besteht. Die Zusatzdiode würde zwischen die Zusatzklemme und -dem Chassisanschluß geschaltet sein.
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Stuttgart
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung
sind nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Schaltung eines Drehstromgenerators ohne Verpolschutz,
Fig. 2 das Schema einer üblichen Stromversorgungsanlage eines Kraftfahrzeugs mit Verbrauchern,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Anordnung für einen Drehstromgenerator ohne Verpolschutz,
Fig. 4 das Schema einer erfindungsgemäßen Anordnung eines zweiten
Ausführungsbeispiels für einen Generator ohne Verpolschutz,
Fig. 5 das Schaltbild eines Drehstromgenerators mit Verpolschutz,
Fig. 6 das Schema einer üblichen Anordnung einer Stromversorgungsanlage
in einem Kraftfahrzeug mit einem Generator mit Ver-. polschutz,
Fig. 7 ein erstes Eeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung
mit einem Generator mit Verpolschutz, und
Fig". 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Generator mit Verpolschutz.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche Elemente mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
In Figur 1 enthält ein Drehstromgenerator 11 eine Dreiphasenwicklung
12 und eine Erregerwicklung 13«Der Dreiphasenwicklung 12 ist
ein Drehstrom-Brückengleichrichter 14 nachgeschaltet. Die Anoden
der Einusdioden sind an den Minusdioden-Anschluß 15 geführt, die
Kathoden der Plusdioden an den Plusdioden-Anschluß 16. Mit dem
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Plusanschluß .16 steht eine Zusatzklemme 17 in leitender Verbindung.
Die KathoderJüer ebenfalls an die Dreiphasenwicklung 12
angeschlossenen Erregerdioden 18 liegen an dem Erregerdioden-Anschluß 19. Das eine Ende der Erregerwicklung 13 ist mit dem
Minusdioden-Anschluß 15, das andere Ende mit dem Erregerwicklungsanschluß
21 verbunden. Die in Figur 1 gezeigte Schaltungsanordnung ist allgemein bekannt..
Figur 2 zeigt eine bekannte Anordnung mit einem Drehstromgenerator
und einer Ladekontrolleinrichtung. Mit dem kompletten Generator 22, wie er in Figur 1 beschrieben ist, steht ein Spannungsregler
23 in Verbindung. Der Plusanschluß 24 eines Anlassers
25 ist über eine Verbindungsleitung 26 an den Plusdioden-Anschluß
16 angeschlossen► Am Plusanschluß 24 des Anlassers
liegt außerdem der Pluspol einer Batterie 27. Mit Hilfe eines ersten Schalters 28 sind erste Verbraucher 29 an den Plusanschluß
24 des Anlassers 25 und damit auch an die Batterie 27 anschließbar. Ein Zündschalter 31 enthält einen ersten Kontakt 32
und einen zweiten Kontakt 33· Der zweite Kontakt 33 des Zündschalters
31 steht mit dem Plusanschluß 24 des Anlassers 25 in Verbindung; zwischen dem ersten Kontakt 32 des Zündschalters 31 und
dem Erregerdioden-Anschluß 19 liegt eine Ladekontrollampe 34.
Mit Hilfe eines zweiten Schalters 35 sind zweite Verbraucher 36 abschaltbar; die zweiten Verbraucher 36 können nur dann, an den
Pluspol der Batterie 37 gelegt werden, wenn die Schaltstrecke des Zündschalters 31 leitend ist. Der Anlasser 25 kann beispielsweise
mit Hilfe eines Magnetschalters 37 in Betrieb genommen werden.
Das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehstromgenerators
mit einer Ladekontrolleinrichtung zeitgt Figur 3. Im Unterschied zu der Anordnung in Figur 2 ist der zweite Kontakt 33
des Zündschalter 31 und der erste Schalter 28 nicht mit dem Plusanschluß
24 des Anlassers 25 verbunden, sondern mit der Zusatz- . klemme 17 des Generators 22. Wenn in der Verbindungsleitung 26
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zwischen dem Plusdioden-Anschluß 16 und dem Plusanschluß 24
des Anlassers 25 eine Unterbrechung 38 vorliegt, leuchtet die Kontrollampe ■ 34 nach dem Einschalten der Zündung mit Hilfe
des Zündschalters 31 bei der erfindungsgeinäßen Schaltungsanordnung
nicht auf.
Figur 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Generators
ohne Verpolschutz. Der Zündschalter 31 weist hierbei eine weitere Schaltstrecke mit einem dritter. Schaltkontakt 42
und einem vierten Schaltkontakt 47. Die beiden Schaltstrecken des im zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Zündschalters '31
sind mechanisch miteinander gekoppelt. Die Verwendung einer weiteren Schaltstrecke hat den Vorteil, daß die Zusatzklemme 17 nur
mit dem Strom der Ladekontrollampe 34 belastet ist, während der Strom der zweiten Verbraucher 36 wie bei den bisher bekannten
Schaltungsanordnungen vom Plusanschluß 24 des Anlassers 25 über
die weitere Schaltstrecke des Zündschalters 31 geführt wird.
Figur 5 zeigt einen bekannten kompletten Drehstromgenerator mit Verpolschutz. Ein solcher Generator unterscheidet sich von einem
Generator ohne Verpolschutz dadurch, daß zwischen den Katoden der Plusdioden des Drehstrom-Brücken-Gleichrichters 14 und dem Plusdioden-Anschluß
16 des Generators eine Schmelzsicherung 45 angeordnet ist. Außerdem hat es sich als zweckmäßig - aber nicht als
notwendig - erwiesen, zwischen den Kathoden der Plusdioden und dem Minusdioden-Anschluß 15 des Generators eine Gleichrichterdiode
16,. und zwar mit derjsathode an den Kathoden der Plusdioden,
anzuschließen.
Eine bekannte Schaltungsanordnung mit einem solchen Generator 47 mit Verpolschutz und mit einer Ladekontrolleinrichtung zeigt Figur
6.
In Figur 7 ist das dritte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel ge-
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zeigt. Der zweite Kontakt 33 <3es Zündschalters 31 ist erfindungsgemäß
mit der Zusatzklemme 17 des Generators 47 verbunden. Auf
Grund dieser Maßnahme leuchtet die Ladekontrollampe 34 nicht auf, wenn in der Verbindungsleitung 26 zwischen dem Plusdioden-Anschluß
16 des Generators 47 und dem Plusanschluß 24 des Anlassers eine Unterbrechung vorliegt, während bei den bekannten Drehstromgeneratoren
mit einer Ladekontrolleinrichtung mit einer Anordnung · entsprechend Figur 6 die Ladekontrollampe 34 auch dann aufleuchtet,
wenn die Verbindungsleitung 26 an der Stelle 38 unterbrochen
ist.
Ein vorteilhaftes viertes Ausführungsbeispiel zeigt Figur 8. In diesem vierten Ausführungsbeispiel ist die Zusatzklenime 17 am
Generator 47 wieder lediglich mit dein Strom der Ladekontröllampe
belastet, während der Strom der zweiten Verbraucher 36 über eine weitere Schaltstrecke des Zündschalters 31, und zwar mit den Kontakten
42 und 43, geführt ist.
Bei den in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen
kann selbstverständlich die Zusatzklemme 17 mit dem Plusdioden-Anschluß
16 des Generators 22 identisch sein. Die direkte Verbindungsleitung zwischen dem zweiten Kontakt 33 des Zündschalters 31
und-der Zusatzklemme 17 am Generator 22 bzw. 47 ist in der Zeichnung
mit dem Eezugszeichen 48 versehen.
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Claims (6)
- Robert Eosch GmbH B. 716Stuttgart 2205026Ansprüche'M .JDrehstromgenerator, insbesondere Lichtmaschine für Kraftfahrzeuge mit einem Zündschalter, mit nechgeschaltetem . Spannungsregler und nachgeschalteter - Plusdioden, Minusdioden und Erregerdioden enthaltende - Gleichrichteranordnung und nachschaltbaren Verbrauchern, insbesondere einer Batterie, und mit einer Ladekontrolleinrichtung, vorzugsweise einer Ladekontroll-Lampe, die zwischen dem Erregerdioden-Anschluß des Generators und einem ersten Kontakt der Schaltstrecke des Zündschalters gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt (33) des Zündschalters (31) mittels einer direkten Leitung (48) mit einer Zusatzklemme (17) des Generators (22; 47) verbunden ist.
- 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzklemme (17) mit dem Plusdioden-Anschluß (16) des Generators (22) verbunden ist.
- 3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschalter (31) eine mit der ersten Schaltstrecke (32, 33) mechanisch gekoppelte zweite Schaltstrecke (42, 43) enthält, daß nur die Kontrollampe (34) an den ersten Kontakt (32) und nur die direkte Leitung (48) an den zweiten Kontakt (33) gelegt ist und daß die Verbraucher (29; 36) mit dem dritten (42) und vierten (43) Kontakt und die Batterie (27) mit dem vier-- 9 309832/0276Robert Bosch GmbH R. 716Stuttgartten (43) Kontakt der zweiten Schaltstrecke des Zündschalters (31) verbünden sind.
- 4. Generator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzklemme (17) und-der
Plusdioden-Anschluß (16) des Generators (22) eine einzige
Anschlußklemme sind. - 5. Generator nach Anspruch 1 mit einem Verpolschutz, der als
Sicherungselement vorzugsweise wenigstens eine zwischen dieKathoden der Plusdioden und den Plusdioden-Anschluß geschaltete Schmelzsicherung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzklemme (17) an den Verbindungspunkt zwischen den Kathoden der Plusdioden der Gleichrichteranordnung (14) und dem
zugehörigen Anschluß der Schmelzsicherung (45) angeschlossen ist. - 6. Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zündschalter (31) eine mit der ersten· Schaltstrecke (32, 33) mechanisch gekoppelte zweite Schaltstrecke (42, 43) enthält, daß nur die Kontrollampe (34) an den ersten Kontakt (32) und nur die direkte Leitung (48) an den zweiten Kontakt (33) gelegt ist und daß die Verbraucher (29; 36) mit dem dritten (42) und vierten (43) Kontakt und die Eatterie (27) mit dem vier-- 1o 309832/0276Robert Bosch GmbH — <*()— R<> 7^5Stuttgartten (43) Kontakt der zweiten Schaltstrecke des Zündschalters (31 ) verbunden sind·309832/0276Leerseite
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