DE2204647A1 - Sicherheitseinrichtung fur Fahrzeuge mit einer Radaranlage - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fur Fahrzeuge mit einer RadaranlageInfo
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- G01S13/88—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
- G01S13/93—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
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- G01S2013/9327—Sensor installation details
- G01S2013/93271—Sensor installation details in the front of the vehicles
Description
PATENTANWÄLTE 7 STUTTGART 1
χ DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, ΓώΤοΪΓίίϊί,Ιβιβ«-^
dr. brandes, drying, held 2204647
DIPL.-PHYS. WOLFF
Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge mit einer Radaranlage
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Automobile, u.a. zum Feststellen
von Hindernissen in deren Fahrbahn, mit einer den Doppeleffekt ausnutzenden Radaranlage, die eine Sendeantenne
und eine Empfangsantenne aufweist, welche im Abstand voneinander
zu beiden Seiten der mittleren vertikalen Längsebene des Fahrzeuges an diesem angeordnet und wenigstens ungefähr
in Fahrtrichtung gerichtet sind.
Es ist insbesondere an eihe Sicherheitseinrichtung gedacht,
mit der ein Automobil ausgerüstet werden soll und die ein Alarmsignal erzeugt, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges
bei der Annäherung an ein Hindernis, das sich in einer Zone befindet, die sich übe.r eine bestimmte, vor dem Fahrzeugliegende
Strecke ausdehnt, einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung macht man sich eine Radaranlage .zunutze.
Es sind zahlreiche Einrichtungen bekannt, die eine Radaranlage besitzen, um das Vorhandensein eines Gegenstandes festzustellen
oder um eine Geschwindigkeit zu messen. Diese reichen aber nicht aus, um das besondere, oben angegebene
Feststellungsproblem zu lösen, insbesondere Wegen der geforderten hohen Feststellungsgenauigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung
mit Radaranlage zu schaffen, die es gestattet, mit großer Genauigkeit Feststellungen der genannten
Art zu treffen.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch
eine Anordnung der beiden Antennen, bei der die Senderichtung und die Empfangsrichtung einen spitzen, von der Längsebene
des Fahrzeuges vorzugsweise halbierten Winkel bilden und sich
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in einem bestimmten Abstand vor dem Fahrzeug schneiden. Der
Schnittpunkt der beiden Richtungen und das Fahrzeug selbst bestimmen eine nach der einen und/oder anderen Richtung
vor dem Fahrzeug liegende Zone bestimmter Länge. Befindet sich ein Hindernis in dieser Zone, so reflektiert es das
von der Sendeantenne ausgehende Strahlenbündel/ welches nach der Reflektion auf die Empfangsantenne fällt.
Von den bekannten Einrichtungen unterscheidet sich die erfindungsgemäße Einrichtung.grundsätzlich dadurch, daß die
Sendeantenne und die Empfangsantenne nicht identisch sind,
sondern daß zwei gesonderte Antennen vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erzeugt ein für das Vorhandensein eines Gegenstandes und die Annäherungsgeschwindigkeit
an diesen Gegenstand charakteristisches Ausgangssignal, das gemäß einer bevorzugten Ausführuricjsfom
der Einrichtung nach der Erfindung nach Verstärkung einem
Komparator zugeführt wird, der ein Alarmsignal abgibt, wenn
diese Annäherungsgeschwindigkeit einen beliebig gewählten Schwellwert erreicht oder überschreitet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch Zeichnung dargestellten Ausführungsform der erfindungsgcraäßen Einrichtung
in Verbindung mit einem Automobil im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das
Automobil, das mit der Ausführungsform ausgerüstet
ist und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Ausführung.^form.
Die Ausführungsform,mit der ein Automobil V vergehen iut, weist
zur Abs tr :ih Lang von elektromagnetischen Wellen ein.?: Rada-s-r
der 1 auf, der passond mit einer Sendeantenne 2 verbunden ist. Ferner ist für den Empfang der von einem nicht dargestellten
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Hindernis reflektierten Wellen eine Empfangsantenne 3 vorgesehen,
die passend mit einem Mischer 4 verbunden ist, der durch eine geeignete Leitung 5 mit dem Sender gekoppelt ist,
damit sich eine Dopplerverschiebung im Mischer 4 bemerkbar macht, der ein Ausgangssignal erzeugt/ dessen Frquenz für
die Geschwindigkeit charakteristisch ist, mit der sich das Automobil V dem festgestellten Hindernis nähert.
Die Antennen 2 und 3, die auf der einen und anderen
Seite des Automobils befestigt sind, sind so orientiert, daß die oben erwähnte Zone, in der ein Hindernis festgestellt
werden kann, sich in einem gewünschten Abstand vor dem Automobil befindet. : .
Der Gebrauch von zwei getrennten Antennen, die zweckmäßig ausgerichtet sind, erlaubt es, mit hoher Genauigkeit die
Suchzone festzulegen, was mit einer einzigen Sende- und Empfangsantenne nicht möglich wäre.
Vorzugsweise wählt man Antennen, deren Charakteristik eine Länge hat, die ausreicht, damit die Suchzone wenigstens dieselbe
Länge'hat wie das Automobil selbst. Damit die Zeichnung übersichtlich ist, sind in Pig. 1 die
Begrenzungen der ausgesandten und reflektierten Strahlenbündel nicht dargestellt, sondern einfach nur die Bündelachsen
oder Sende- und Empfangsrichtungen s bzw. e. Bei einem Automobil mit beispielsweise 1,6 m Länge und einer Suchzonenlänge
von 2 m benutzt man Antennen, deren öffnungswinkel um 20° liegt oder zwischen 10° und 30°.
Das Erscheinen eines Signals am Ausgang des Mischers 4 zeigt an, daß ein (unbewegtes oder bewegtes) Hindernis sich in der
Suchzone befindet und die Frequenz dieses Signals ist charakteristisch für die Geschwindigkeit,mit der sich das Automobil
diesem Hindernis nähert.
Das Ausgangssignal des Mischers 4 kann auf verschiedene Weise verwendet werden. Es kann beispielsweise gemäß einer Weiter-
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bildung der Erfindung nach Verstärkung in einem Verstärker 6 einem Komparator 7 zugeführt werden, der das empfangene Ausgangssignal
mit einem Bezugssignal vergleicht, um ein Alarmsignal zu erzeugen, wenn die Annäherungsgeschwindigkeit des
Automobils über einem gewählten Wert liegt, der beispielsweise 25 km pro Stunde betragen kann.
Grundsätzlich kann jede Art von Komparator verwendet werden,
wenn dieser nur in der Lage ist, das Oberschreiten eines
Geschwindigkeitsschwellwertes festzustellen, falls ihm die Geschwindigkeit in der analogen Form einer Signalfrequenz
geliefert wird.
Es kann beispielsweise ein Komparator verwendet werden, wie er in der französischen Patentschrift 1 523 444 offenbart ist.
Das am Ausgang des Komparators 7 erhältliche Alarmsignal kann in jeder gewünschten Weise verwendet werden. Beispielsweise
kann es einem Steuerteil 8 zugeführt werden, das zum Steuern der Tätigkeit einer Sicherheitsvorrichtung, beispielsweise
der Tätigkeit eines Stoßdämpfers oder einer Bremsanlage, dient.
Es erscheint nicht als notwendig, die verschiedenen Blöcke der in Fig. 2 dargestellten Anordnung näher zu beschreiben, da
diese Blöcke im einzelnen für sich bekannte Schaltungen darstellen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist außer ihrer Einfachheit
der Vorteil einer leicht wahrnehmbaren Verstellmöglichkeit auf, wenn man die Suchzone oder den Suchabstand durch geeignete
Wahl der Antennenorientierungen und die kritische Annäherungsgeschwindigkeit durch eine geeignete Wahl der Bezugsfrequenz
bestimmen möchte.
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Claims (6)
- ■ - 5 PATENTANSPRÜCHEI)) Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, u.a. zum Feststellen von Hindernissen in deren Fahrbahn mit einer den Doppeleffekt ausnutzenden Radaranlage, die eine Sendeantenne urid eine Empfangsantenne aufweist, welche im Abstand voneinander zu beiden Seiten der mittleren vertikalen Längsebene des Fahrzeuges an diesem angeordnet und wenigstens unge- · fähr in Fahrtrichtung gerichtet sind, gekennzeichnet durch eine Anordnung der beiden Antennen (2, 3)bei der die Senderichtung (s) und die Empfangsrichtung (e) einen spitzen, von der Längsebene (1) des Fahrzeuges (V) vorzugsweise halbierten Winkel («O bilden und sich in einem bestimmten ■ Abstand (a) vor dem Fahrzeug schneiden (in P).
- 2) Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antennen (2, 3) symmetrisch zur mittleren vertikalen Längsebene (1) des Fahrzeuges (V) angeordnet sind.
- 3) Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Antennen (2, 3) einen öffnungswinkel zwischen 10° und 30°, vorzugsweise 20°, hat.
- 4) Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Abstand (d) der beiden Antennen (2, 3) und einen zugehörigen Winkel («{, ) zwischen der Sende- und Empfangsrichtung (s, e), bei denen der . Abstand (a) des Schnittpunktes (P) beider Richtungen vom Fahrzeug (V) ungefähr der Länge (L) des Fahrzeuges entspricht.209835/0750
- 5) Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen mit der Empfangsantenne (3) verbundenen, an einen Sender (1) gekoppelten Mischer (4), der ein Ausgangssignal mit einer der Annäherungsgeschwindigkeit des Fahrzeuges (V) an ein festgestelltes Hindernis analogen Frequenz erzeugt, und einen das gegebenenfalls verstärkte Ausgangssignal des Mischers (4) mit einem Bezugssignal vergleichenden Komparator (7), der beim Oberschreiten eines bestimmten Schwellwertes der Annäherungsgeschwindigkeit ein Alarmsignal erzeugt.
- 6) Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnetdurch einen das Alarmsignal aufnehmenden Steuerteil (8),des Fahrzeuges der eine Bremsanlage und/oder einen Stoßdämpfer/steuert.209835/0750
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7103711A FR2124082B1 (de) | 1971-02-04 | 1971-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2204647A1 true DE2204647A1 (de) | 1972-08-24 |
Family
ID=9071371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2204647A1 (de) |
FR (1) | FR2124082B1 (de) |
GB (1) | GB1342203A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0015163A1 (de) * | 1979-02-27 | 1980-09-03 | Decca Limited | Radaranlage mit räumlich getrennt angeordneten Sende- und Empfangsantennen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2243511A (en) * | 1990-04-27 | 1991-10-30 | Harry Jackson | Proximity detection apparatus |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3394342A (en) * | 1965-09-13 | 1968-07-23 | Walker Philip Hulme | Ultrasonic object detection systems |
-
1971
- 1971-02-04 FR FR7103711A patent/FR2124082B1/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-02-01 DE DE19722204647 patent/DE2204647A1/de active Pending
- 1972-02-03 GB GB512472A patent/GB1342203A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0015163A1 (de) * | 1979-02-27 | 1980-09-03 | Decca Limited | Radaranlage mit räumlich getrennt angeordneten Sende- und Empfangsantennen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1342203A (en) | 1974-01-03 |
FR2124082A1 (de) | 1972-09-22 |
FR2124082B1 (de) | 1975-01-17 |
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