DE2203487A1 - Drehzahlregler fuer Induktionsmotoren - Google Patents

Drehzahlregler fuer Induktionsmotoren

Info

Publication number
DE2203487A1
DE2203487A1 DE19722203487 DE2203487A DE2203487A1 DE 2203487 A1 DE2203487 A1 DE 2203487A1 DE 19722203487 DE19722203487 DE 19722203487 DE 2203487 A DE2203487 A DE 2203487A DE 2203487 A1 DE2203487 A1 DE 2203487A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
voltage
motor
speed controller
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722203487
Other languages
English (en)
Other versions
DE2203487B2 (de
Inventor
Peter Bowler
Benjamin Nir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernest Scragg and Sons Ltd
Original Assignee
Ernest Scragg and Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernest Scragg and Sons Ltd filed Critical Ernest Scragg and Sons Ltd
Publication of DE2203487A1 publication Critical patent/DE2203487A1/de
Publication of DE2203487B2 publication Critical patent/DE2203487B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
    • H02P27/04Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
    • H02P27/06Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters
    • H02P27/08Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters with pulse width modulation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/28Controlling the motor by varying the switching frequency of switches connected to a DC supply and the motor phases
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
    • H02P27/04Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
    • H02P27/047V/F converter, wherein the voltage is controlled proportionally with the frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

Drehzahlregler für Induktionsmotoren.
Die Erfindung beschäftigt sich mit Einrichtungen zur Drehzahlregelung von Induktionsmotoren, wobei es insbesondere, jedoch nicht ausschließlich darum geht, Kurzschluß Läufermotoren in der Welse zu regeln, daß die jeweils ausgewählte Drehzahl. LnnerhaLb eines weiten Eiere lohe s bei veränderlicher MotorbeLastung konstant gehalten werden kann.
Es Ist bekannt, daß zwecks einwandfreier Regelung von Induktlom motoren e Lne Rückkopplung der· veränderlichen Regelgrößen, d.h. der "Drehzahl, oder· des £.JohLupfes, durchgeführt werden muß. Man
209852/05 V. η
BAD ORK3INAL
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplafz 3
kennt auch die Schlupfregelung in einem System mit offenen Schleifen durch Rückkopplung der Speisespannung des Motors, wobei die Kennzeichen des Motors wie Drehmoment/Schlupf als Modell verwendet werden, um eine konstante Schlupffrequenz aufrecht zu erhalten. Eine direkte Rückkopplung von Drehzahl oder Schlupf in ein geschlossenes Schleifensystem ergibt eine gute Drehmomentenregelung über weite Drehzahlbereiche, doch sind Drehzahlmesser, welche für Drehzählmessungen in derartigen direkten Rückkopplungssystemen erforderlich sind, kostspielig, und ein System, welches einen derartigen Drehzahlmesser verwendet, kann für Motore mit geringer Leistung niemals wirtschaftlich sein. Eine indirekte Rückkopplung von Drehzahl oder Schlupf unter Ausnutzung der Speisespannung des Motors in einem offenen Schleifensystem schaltet die Kosten für einen Drehzahlmesser aus und ergibt ein einfaches und wirtschaftliches Steueroder Regelsystem, welches für alle Motorabmessungen geeignet ist, wobei es aufierdem verwendet werden kann, um mehrere Motoren gleichzeitig zu regeln. Eine derartige Drehzahlregelung mit einem derartigen System mit offener Schleife und Rückkopplung der Spannung ist Jedoch bei niedrigen Motordrehzahlen schlecht, da mit abnehmender Motordrehzahl der Anteil der konstanten Schlupffrequenz an der Motordrehzahl zunimmt.
Die Erfindung will nunmehr den Drehzah!bereich ausdehnen, über welchen eine gute Drehmomentrege lung erzieLbar 1st, und zwar mittels eines offenen ijchLeifensystems durch Beibehaltung des Schlupfes als konstanter Bruchteil der Motordrehzahl. Del hohen Motordrehzahlen, die nahe der MaximaLdrehzahl -liegen, ist bei zur Erreichung eines konstanten lastfreien Motorflusses ein-
209852/0540
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
gestellter veränderlicher Spannung und veränderlicher Frequenz der Ankererregung die Schlupffrequenz gering und bleibt bei abnehmender veränderlicher Frequenz für eine Nennbelastung praktisch ein konstanter Wert. Infolgedessen nimmt der Teilschlupf, d.h. das Verhältnis der Schlupffrequenz zur Rotorfrequenz mit abnehmender variabler Frequenz zu, was zu einem proportionalen Anstieg der Differenz zwischen den Drehzahlen bei unbelastetem Motor und bei Nennlast führt.
Es wurde festgestellt, daß die Drehmomentregelung dadurch verbessert werden kann, daß der Unterschied zwischen den Drehzahlen bei unbelastetem Motor und bei Nennlast bei allen unter dem Maximalwert liegenden Drehzahlen reduziert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehzahlregler für Ihduktionsmotoren, bei welchem die Stromversorgung des Motors geregelt wird, und welcher einen elektrischen Schaltkreis mit Schleifenverbindungen aufweist, durch welche von der Stromversorgung.des Motors abgeleitete Signale an einen Verstärker rückkoppelbar sind, werden erfindungsgemäß durch die Schleifenverbindungen Parametern der einzuspeisenden Stromversorgung proportionale Signale abgeleitet und rückgekoppelt, wobei diese Schleifenverbindungen derart ausgebildet sind, daß oberhalb einer vorgegebenen MJtüestdrehzahl des Motors das Verhältnis zwischen der Drehzahl bei unbelastetem Motor und bei Nenndrehzahl im wesentlichen auf einem konstanten Wert gehalten wird. Bei den Parametern kann es sich um Frequenz mit Spannung und Strom oder um Frequenz mit Impedanz handeln.
209852/05A0
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Spannungsund Strom-Rückkopplungs-Signale in der Weise verwendet, daß die Spannungs-Rückkopplung bei der Regelung des Motordrehmoments bei hohen Motordrehzahlen und die Strom-Rückkopplung bei der Regelung des Drehmoments bei niedrigen Motordrehzahlen vorherrscht.
Bei dieser Ausführung ist die Stromversorgung ein Inverter oder Umformer, dessen Frequenz durch das Regelsystem entsprechend einem Signal verändert wird, welches der gewünschten Motordrehzahl proportional ist, und dessen Ausgangsspannung verändert wird, um das Drehmoment entsprechend den Rückkopplungsschleifen von Speisespannung bezw. Speisestrom zu regeln. Der Schaltkreis der Einrichtung ist derart ausgebildet, daß der Gewinn an der Spannungs-Rückkopplungs-Schleife mit der Frequenz zunimmt. Dies bedeutet, daß die Spannungsregelung bei niedrigen Frequenzen im wesentlichen stromgeregelt und bei höheren Frequenzen spannungsgeregelt erfolgt.
Vorstehend genannte und weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 den schematischen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Drehzahlreglers;
Figur 2 einen vereinfachten Schaltplan eines transistorisierten Inverters oder Umformers;
209852/0540
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
~ 5 —
Figur 3A - 3D in ihrer Gesamtheit den Schaltplan eines kompletten Reglers, des Umformers und der Stromversorgungen;
Figur 4 eine Grafik zur Darstellung der Drehmoment/Schlupfkurven für konstante Spannungs- und Stromversorgung eines Induktionsmotors; und
Figur 5 eine schematische Darstellung des Zusammenbaues der Schaltungen aus Figur JA bis 3D.
Wie Figur 1 zeigt, ist der Eingang zum Regelsystem ein Drehzahlanforderungssignal l, bei welchem es sich um eine Spannung handelt, die von einem Potentiometer oder einer außenliegenden Gleichstromquelle abgeleitet wird, wobei dieses Signal 1 die Frequenz eines Oszillators 2 regelt, welcher einen Dreistufenringzähler 3 antreibt. Der Ringzähler 3 hat sechs Ausgänge, deren jeder für l80° Impulse entweder "Ein" oder "Aus" bedeuten kann, wobei die Impulse eines jeden Ausganges um 60° gegenüber dem vorhergehenden Ausgang abgestuft sind. Die sechs Ausgänge führen zu einem Wellenform-Generator 4, welcher Ausgangspaare zusammen öffnet, um sechs Impulswellenzüge an seinen Ausgängen aufzubauen, und zwar 120°-Einschaltimpulse und 6o°-Abschaltimpulse, wobei jeder Wellenzug um 60 vom vorangehenden abgestuft ist. Die Impulsfolgen werden für den Antrieb eines Drehst romin verters oder Umformers 5 verwendet, welcher einen Kurzschlußläufermotor 6 speist.
209852/0540
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 430Θ Essen, Theaterplatz
Die Regelung der Motorspannung vom Umformer 5 wird dadurch erreicht, daß die 120°-Einschaltimpulse von drei Wellenzügen moduliert werden. Zur Modulation der Wellenzüge werden drei Mischgatter 7 verwendet« Der Modulationseingang an den Gattern 7 wird von einem Regelverstärker 8 abgeleitet, welcher mit einem Impulsbreitenmodulierten Hochfrequenzosziilator 9 in Reihe liegt, wobei der Verstärker 8 die Trennschritte (mark space ratio) des Oszillators 9 regelt.
Der Verstärker 2 hat drei Eingänge, von denen zwei die Motorspannung bezwe der Motorstrom sind, die jeweils durch einen Teiler 10 bezw. Ii geleitet werden, um aus ihnen Niederspannungssignale zu erzeugen, welche für den Steuerkreis geeignet sind, scdaß eine Spannungs- und Stromrückkopplung bei offener Schleife erreicht wird. Die Anschlußstelle der kombinierten Schleifen wird durch den dritten Eingang des Verstärkers 8 eingestellt, bei welchem es sich um ein von dem Drehzahlanforderungssignal 1 abgeleitetes Signal handelt, welches in einer Einrichtung 12 entsprechend der Formel ID«f(K x) abgewandelt wird, wobei Ιβ den Anforderungsstrom, χ die Frequenz (Motordrshzahl) und K eine Konstante bedeuten. Dies gewährleistet, daß der Gewinn der Stromrückkopplungsschleife mit zunehmender Frequenz abnimmt.
Der Inverter oder Umformer 5 (Fig. 2) besitzt sechs Leistungstransistoren Tl bis To, welche eine Brückenschaltung bilden. Diese Transistoren werden durch die Umformer-Antriebswellenzuge eingeschaltet, wobei die modulierten Wellenzüge den Basen der Transistoren Tl, T2 und TJ zugeführt werden. Infolge der
209 852/0540
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
6θ -Abstufung zwischen den Wellenzügen wird an den drei Ausgängen A, B und C des Umformers eine Dreiphasen-Wechselstromversorgung erzeugt. Wenn der Transistor Tl eingeschaltet wird, ist der Transistor T5 bereits eingeschaltet, jedoch zur Hälfte der l80°-Einschaltperiode des Transistors Tl abgeschaltet, wenn der Transistor To beginnt. In gleicher Weise schalten die Transistoren 16 und T1J- während der Periode des Transistors 2, sowie die Transistoren T4 und T5 während der Periode des Transistors T3 ab bezw. ein. Parallel mit den Transistoren Tl bis Τ6 sind Dioden Dl bis D6 vorgesehen, um die an jedem Transistor während seiner Abschaltperioden entwickelten Ruckschalt-EMK1S weiterzugeben.
Wie Figur J> zeigt, wird das Anf orderungs-Spannungssignal l vom Potentiometer R53 erzeugt und die Transistoren T25 und T26 bilden den spannungsgeregelten Oszillator 2, dessen Ausgang den Ringzähler 3 antreibt, der aus Flipflops FLl, FL2 und FL3 besteht. Gatter G5, Gö und G7 bilden den Wellenzuggenerator 4, bei welchem drei Ausgänge durch Mischgatter G8, G9 und GlO moduliert werden. Der Differentialverstärker A2 arbeitet als Regelverstärker 8 und die Transistoren T30 und T]51 bilden einen Multivibrator, d.h. den Impulsbreiten-modulierten Hoehfrequenzoszillator 9.
Der Widerstand Rl, die Diode D7 und die Drossel Ll bilden einen Schaltkreis, um vorübergehend die Basis-Emitterverbindung des Transistors Tl unter umgekehrte Vorspannung zu setzen, wodurch gewährleistet wird, daß der Transistor schnell und einwandfrei abgeschaltet wird. Dieser Schaltkreis wird infolge
209 8 6 2/0540
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
eines Anzapfstromes wirksam, welcher durch den Widerstand Rl und die Drossel Ll fließt, während der Transistor Tl angetrieben wird, wobei dieser Strom dazu neigt, den Stromfluß durch die Drossel Ll fortzusetzen, nachdem der Antrieb des Transistors T7 abgeschaltet ist, wodurch der Basisstrom vom Transistor 1 in umgekehrter Richtung abgezogen wird. Dieser umgekehrte Basisstrom entnimmt der Basis-Emitterverbindung des Transistors Träger und verbessert dadurch die Abschaltung des Transistors.
Gleiche Schaltungen, welche aus den Widerständen R2, R3, r4, R5 und Ro, den Dioden D8, D9, DlO, DIl und D12 sowie den Drosseln L2, L?* L4, L5 und l6 bestehen, schalten vorübergehend die Vorspannung der Transistoren T2, T3* T4, T5 und Τ6 um.
Der Thyristor ThI ist eine Schutzvorrichtung, um bei Fehlern die Sicherung P2 durchzuschmelaen und dadurch den Leistungsumformer 5 zu schützen. Der Schaltkreis mit den Transistoren T20 und T21 dient als Absorber für jegliche positive Rückkopplung oder Mitkopplung durch den Umformer 5 in die Gleichst romver sorgung ♦
Die Kurven in Figur 4, bei welcher das Motordrehmoment auf der Y-Aehse und der prozentuale Sehlupf auf der X-Achse angegeben sind, und zwar für konstante Motorspannung V und für konstanten Motorstrom C, zeigen den durch Stromrückkopplung bei niedrigen Motordrehzahlen erzielbaren geringen prozentualen Schlupf.
209852/0540

Claims (1)

  1. Andreiewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    ~ 9 *· rittntiniprUoli« t
    I. Drehzahlregler für Indukfcigeeeotoren, bestehend *ue »ine« elektrischen Schaltkreis ml« 3chleifenv*rbindun«en# duroh welche von der fltroMversorguag d·« Motors Abgeleitet· Signale ft* einen Verstärker rUckkoppelbar sind* d * d u r β h g e -kennselchnet, dal durch 3Ie Seiilelfenverblnduneen (10* 11) p»f««»tem <ler elniuepeleenden StroKversoftiwc pro» portionfcle 31gn»le ableitbar und rüekkoppelb»r »lnd und die»·
    der»rt »umgebildet «lud» diii obertialb
    einer vorgegebenen Winde et areh»«hl de· Hot or« dft« »wieohen der Drehiatol bei unbeUetete* Motor (6) «od bei drehsibl 1« »»eeentlieÄen auf «Im» konstanten ifert haltbar ist.
    2. Orahaahlretler antik Anspruch X9 dadureh daft dl· aohlelfenverfelndvMcesi au« einer «in der 3p«l»espaniuii« de· Hoter· pro^ertlcc*!«· 3ρ»«ηιηβ··1«»*1 abl«lteneeii md röckkoppeladen AXMXCtoani (10) «nd einer «in der eleg*«pei«ten StroMctXrte» proportiaeale· Strowalc&ttl ableitenden und rüekkoppeladen Aiwrdn«f (IX) be«teh«n und derart ausgebildet «Ina, daft da· Motordrehwaewnt dureh den kombinierten Xfftkt atm SpannuRce«i4{nal· «ml de« Straaslgnal· regelbar 1st, wobei der Effekt des Spanms*aslCB*U m%t anstellender itotordrehaahl vnA der Kffekt des 3tre**lc»ale «it abnenaewter Metordrehsahl
    209852/0540
    ORIGINAL INSPECTED
    Andrejewslci, Honke & Gesfhpyiess, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    - 10 -
    5. Drehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis außerdem alternierende Signale erzeugende Einrichtungen (2, J5) aufweist., wobei alle Signale gleiche und einer gewünschten Motordrehzahl proportionale Frequenz haben, ferner Einrichtungen zur Verstärkung des Gewinns der Spannungs-Rückkopplungsschleife bei Frequenzzunähme und Einrichtungen zur "Verminderung des Gewinns der Strorn-Rückkopplungsschleife bei FrequenzEunahme.
    4. Drehzahlregler* nach -Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die alternierenden elektrischen Signale eine gerade Zahl von Impuls-Wellenzügen bilden und der Schaltkreis außerdem eine auf die Spannungs- und Stromsignale ansprechende und die Impulsspannung modulierende Einrichtung (9) aufweist.
    5. Drehzahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die alternierenden Signale sechs Impuls-Wellenzüge bilden, deren jeder 120°-Einsehalt- und 60°-Absehaltimpulse umfaßt, wobei die Impulse der Wellenzüge um 60° gegenüber dem vorangehenden Wellenzug versetzt sind und durch die Modulationseinrichtung die Einschaltimpulse von drei Wellenzügen modulierbar sind«
    6. Stromversorgung für einen Induktionsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Regler gemäß Anspruch 5 sowie einen aus sechs eine Brückenschaltung bildenden Transistoren (Tl, T2, T2, T4, T5, t6) bestehenden Inverter aufweist, ferner eine die Basis eines jeden Transistors an die Signalerzeuger derart anschließende Einrichtung, daß jeder Transistor durch einen der
    209852/0540
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
    - 11 -
    Wellenzüge einschaltbar und damit die dem Motor vom Inverter zuzuführende Speisespannung durch die Modulationseinrichtung zwecks Regelung des Motordrehmomentes steuerbar ist.
    7. Stromversorgung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu Jedem Transistor eine erste Diode (Dl.bezw. D2 bezw. DJ bezw. d4 bezw. D5 bezw. D6) parallel geschaltet ist und dadurch im Motor erzeugte EMK's rückführbar sind.
    8. Stromversorgung gemäß Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß zu Jedem Transistor (Tl; T2; T3; T4; T5; T6) außerdem ein Widerstand (Rl; R2; RJ; R4; R5; Ro), eine zweite Diode (Dl; D2; DJ; D4; D5; d6) und eine Drossel (Ll; L2; LJ; lA; L5; Iß) vorgesehen und derart geschaltet sind, daß die Basis-Emltter-Verbindung eines jeden Transistors vorübergehend umgekehrt vorspannbar ist.
    Patentanwalt,
    209852/05AO
DE19722203487 1971-01-27 1972-01-26 Schaltungsanordnung zur drehzahlsteuerung eines drehstrommotors Withdrawn DE2203487B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB325171 1971-01-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2203487A1 true DE2203487A1 (de) 1972-12-21
DE2203487B2 DE2203487B2 (de) 1977-04-14

Family

ID=9754812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722203487 Withdrawn DE2203487B2 (de) 1971-01-27 1972-01-26 Schaltungsanordnung zur drehzahlsteuerung eines drehstrommotors

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS5047125A (de)
CA (1) CA934001A (de)
CH (1) CH551105A (de)
DE (1) DE2203487B2 (de)
FR (1) FR2124731A5 (de)
GB (1) GB1338644A (de)
IL (1) IL38533A (de)
IT (1) IT946880B (de)
NL (1) NL7201137A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101773A1 (de) * 1982-08-31 1984-03-07 Telemecanique Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Schlupfes eines Motors

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743605C2 (de) * 1977-09-28 1982-03-25 URANIT, Uran-Isotopentrennungs-Gesellschaft mbH, 5170 Jülich Verfahren und Schaltungsanordnung zum Bestimmen der Ummagnetisierungsarbeit des Läufers eines Hysteresemotors
FR2546683B1 (fr) * 1983-05-24 1985-07-26 Telemecanique Electrique Procede de regulation de l'alimentation des moteurs electriques et dispositif de mise en oeuvre du procede
CN1833834A (zh) 2005-03-18 2006-09-20 德昌电机股份有限公司 用于理发器的驱动电路
GB2425413A (en) * 2005-04-23 2006-10-25 Johnson Electric Sa Drive circuit for a hair clipper achieving constant speed

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101773A1 (de) * 1982-08-31 1984-03-07 Telemecanique Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Schlupfes eines Motors

Also Published As

Publication number Publication date
GB1338644A (en) 1973-11-28
IT946880B (it) 1973-05-21
JPS5047125A (de) 1975-04-26
NL7201137A (de) 1972-07-31
CA934001A (en) 1973-09-18
CH551105A (de) 1974-06-28
FR2124731A5 (de) 1972-09-22
IL38533A0 (en) 1972-03-28
DE2203487B2 (de) 1977-04-14
AU3774272A (en) 1973-07-12
IL38533A (en) 1974-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2610432A1 (de) Motorantrieb mit transistorinverter mit spannungsverstaerkung bei niedrigen geschwindigkeiten
DE2629927C2 (de) Anordnung zur Drehzahlregelung eines Synchronmotors
DE69530828T2 (de) Drehmoment- und Ausgang-Steuerung einer Brennkraftslichtmaschine
DE3322653A1 (de) Regeleinrichtung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor
DE3032289A1 (de) Geregelte gleichspannungsversorgung
DE1914485A1 (de) Statischer Umformer ohne Ausgangstransformator
DE3105792A1 (de) Steuervorrichtung fuer wechselrichter
DE2329583A1 (de) Stabilisierungsmittel fuer wechselstrommotorantrieb
DE2324274A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln eines bandes
DE2803839A1 (de) Wechselstrom-steuersystem fuer wechselstrom-versorgung
DE3708261A1 (de) Einrichtung zum steuern eines dreiphasen-wechselrichters zur versorgung des wechselstrommotors einer aufzugsanlage
DE2203487A1 (de) Drehzahlregler fuer Induktionsmotoren
DE3039849A1 (de) Induktionsmotor-regelverfahren und -anordnung
DE3784158T2 (de) Motorregelvorrichtung.
DE69302431T2 (de) Schnittstellenschaltung zur Erzeugung eines analogen Signals um die Drehgeschwindigkeit eines elektrischen Gleichstrommotors, insbesondere eines bürstenlosen Motors, zu regeln
DE1563741A1 (de) Einrichtung zum Regeln von Drehstrommaschinen
DE1438843A1 (de) Servogesteuerter Bandantriebsmechanismus
DE1638097C3 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors
DE2509343B2 (de) Einrichtung zur regelung der drehzahl von umlaufenden maschinen
DE3021864C2 (de)
CH621021A5 (de)
DE1919716C3 (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines Asynchron-KurzschluOläufermotors
DE3011451A1 (de) Motorregelschaltkreis
DE1613512A1 (de) Regel-und steuerbare Wechsel- oder Umrichteranordnung zur Speisung von Wechselstrommotoren
DE3884675T2 (de) Steuereinrichtung für pulsbreitenmodulierte Wechselrichter mit veränderlicher Spannung und veränderlicher Frequenz.

Legal Events

Date Code Title Description
BHN Withdrawal