DE2202950A1 - Verfahren und vorrichtung zur schlachtung von tieren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schlachtung von tieren

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DE2202950A1
DE2202950A1 DE19722202950 DE2202950A DE2202950A1 DE 2202950 A1 DE2202950 A1 DE 2202950A1 DE 19722202950 DE19722202950 DE 19722202950 DE 2202950 A DE2202950 A DE 2202950A DE 2202950 A1 DE2202950 A1 DE 2202950A1
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carcass
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conveyor
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DE19722202950
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Inventor
Charles Herbert Wallace
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TDK Micronas GmbH
Original Assignee
Deutsche ITT Industries GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements
    • A22B7/003Positioning, orienting or supporting carcasses as they are being conveyed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR SCHLACHTUNG VON TIEREN Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schlachtung von Tieren, insbesondere um eine produktivere Fleischverteilung an der Karkasse (Rumpf) des Tieres zu erreichen.
  • Im Verlaufe des Schlachtverfahrens wird das Tier zunächst betäubt und dann mit dem Kopf nach unten und mittels einer um ein Hinterbein gelegten Fessel aufgehängt. Sodann wird das Tier abgestochen und ausgeblutet und die Haare (Borsten) von der Karkasse entfernt, oder die Karkasse gehäutet (abgezogen), wobei das Verfahren der jeweiligen Tierart entsprechend gewählt werden kann. Nach Abtrennung des Kopfes (Köpfung), Ausweidung, (tierärztlicher) Untersuchung und der Zerlegung in zwei Hälften wird die Tierkarkasse zur Kühlung in einen Kühlraum befördert.
  • Während dieser Vorgänge hängt die Tierkarkasse dauernd mit den Vordervierteln nach unten, obwohl sie in einigen Fällen zeitweilig in die Horizontale gebracht wird, um die Entfernung bestimmter Organe zu erleichtern.
  • Gemäß der Erfindung, nachdem das Tier abgestochen und ausgeblutet ist, und vorzugsweise nach der Ausweidung, jedoch vor der Kühlung und bevor die Leichenstarre einzusetzen beginnt, wird die Tierkarkasse mit dem Kopfende nach oben gedreht, so dab sie mit innen nintervierteln nacn unten hängt. Das rieiscn, noch schlaff, hat dann die Tendenz, sich auf die Hinterviertel hin zu verschieben oder zu setzen, wo sich die teureren Fleischstücke befinden. Folglich wird mehr Fleisch auf die teureren Fleischstücke zu verschoben, und der finanzielle Wert der Karkasse erhöht.
  • Um die Fleischbewegung zum Hinterquartier der Karkasse hin zu vergrößern, kann die Karkasse einer Kraft ausgesetzt werden.
  • Diese Kraft kann in kurzen sich wiederholenden Wirkungskräften bestehen, wie z.B. in Erschütterungen oder Stößen, welche direkt auf die Karkasse einwirken, oder kann mittels einer geeigneten Einrichtung durch die Schienen erzeugt werden, an welchen die Karkasse herabhängt. Die Kraft kann auch kontinuierlich in Form einer Zentrifugalkraft wirken. Um dies zu erreichen, kann die Tierkarkasse um eine vertikale Achse gedreht werden, welche näher bei den Vordervierteln als bei den Hintervierteln verläuft, und sich vorzugsweise vor der Karkasse befindet. Die kurzen Vielfachkräfte, insbesondere die stärkeren in Form von Stößen, werden nur für eine relativ kurze Zeitspanne angewandt und brauchen auch nicht fortgesetzt zu werden, bis die Karkasse vollkommen gekühlt ist oder die Leichenstarre einsetzt, oder bis beides der Fall ist. Andererseits wird die kontinuierliche Zentrifugalkraft vorzugsweise fortgesetzt angewandt bis zum Hartwerden des Fleisches der Tierkarkasse, es sei denn diese Kraft ist ausreichend, um eine permanente physikalische Bewegung oder Verschiebung des Fleisches zu verursachen.
  • Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Schlachtung von Tieren anzugeben, wonach das Fleisch des Tieres mehr auf die Hinterviertel zu verteilt wird als dies gewöhnlich bei Anwendung normaler Schlachtverfahren und Vorrichtungen der Fall ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schlachtung von Tieren anzugeben, wodurch der finanzielle Wert der geschlachteten Tiere erhöht wird.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der nun folgenden detaillietten Beschreibung bevor u>ter Ausführungsarten derselben ersi htlicr, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Fig.1 ist die schematische perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Transport von Tierkarkassen entlang eines vorbestimmten Weges und zur Lageumkehrung des Kopfen@@s derselben; Fig.2 ist die schematische S@@@tenansicht der in Fig.1 dargestellten Vorrichtung, in welcher jedoch zwei Karkassen vor und nach der Lageumkehrung des Kopf endes gezeigt sind; Fig.3 ist eine perspektivische Teilansicht, aus welcher Einzelheiten der in Fig.1 and 2 dargestelwten Fördermittel ersichtlich sind; Fig.4 ist die Seitenansicht einer zangenartigen Vorrichtung für die Halterung der Tierkarkassen in umgekehrter Lage des Kopfendrs; Fig.5 ist eine schematische Seitenansicht aus einem oberen Blickwinkel von einer abge;andelten Vorrichtung zum Transport und zur Lageumkehrung von Tierkarkassen; Fig.6 ist die teilweise Seitenansicht von Fördereinrichtungen zur Anwendung sich wiederholender Kräfte auf die Tierkarkassen; Fig.7 ist die schematische Seitenansicht einer abgewandelten Vorrichtung zur Anwendung sich wiederholender Kräfte auf Tierkarkassen; und Fig.8 ist eine schematische Seitenansicht aus einem oberen Blickwinkel heraus, von Vorrichtungen zur Anwendung kontinuierlich wirkender Kräfte auf Tierkarkassen.
  • Verfahren zum Schlachten von Tieren sind im allgemeinen ohne Unterschied, ganz gleich, ob die Tiere zum Beispiel Vieh, Schweine oder Schafe sind. Bei Befassung insbesondere mit Schweinen für bessere Veranschaulichung, wird das Tier in der üblichen Weise zunächst betäubt und dann im wesentlichen durch die Anwendung eines elektrischen Stromes oder Gas bewußtlos gemacht. Das Tier wird dann an einem Hinterfuß gefesselt und an eing Ausblutungsschiene aufgehängt, mit dem Kopf nach unten.
  • Ein geeignetes Blutgefäß, wie zum Beispiel die Halsschlagader, wird dann gestochen und das Tier vollständig ausgeblutet, während es entlang der Ausblutungsschiene bewegt wird. Um die nachfolgende Entfernung von Haaren (Borsten) zu erleichtern, wird die Karkasse in einen Abbrühbottich abgesenkt und dann von einem Fördermittel durch eine Maschine bewegt, in welcher die Haare entfernt werden, wobei die Karkasse gleichzeitig auch gewaschen wird.
  • Sodann werden Einschnitte zwischen die Hinterbeine und die Beinsehnen gemacht zwecks Aufnahme einer Aufhängevorrichtung. Die Aufhängevorrichtung wird dann durch den Einschnitt in den Hinterbeinen hindurchgeführt und die Karkasse an einer Zubereitungsachiene aufgehängt. Hier wird die Karkasse gesengt und rasiert, um noch verbliebene Haare (Borsten) zu entfernen.
  • Sodann wird der Kopf von der Karkasse abgetrennt, was auch bereits zu einem früheren Zeitpunkt geschehen kann, und die Karkasse ausgeweidet. Der Mastdarm wird zunächst gelöst und abgebunden, um dessen Inhalt zu sichern und Verschmutzungen zu vermeiden. Die Karkasse wird dann durch einen Längsschnitt geöffnet, der sich von der Beckengegend bis zum Hals erstreckt. Durch Aufhängung der Tierkarkasse an den Hinterbeinen trägt diese Lage wesentlich dazu bei, den Inhalt der Eingeweide und des Magens festzuhalten. Falls noch nicht früher geschehen, werden zu diesem Zeitpunkt die Karkasse und die Eingeweide zusammen niLt dem Kopf untersucht. Die Karkasse wird dann gespült und längs des Rückgrates in zwei Teile zerteilt.
  • In diesem Stadium und gemäß der Erfindung wird die Karkasse, vorzugsweise nach der Zweiteilung, gewendet und mit dem Hinterquartier nach unten aufgehängt. Um dies durchzuführen, können geschlungene Schnüre, vorzugsweise aus Nylon, verwendet werden, welche um die Vorderbeine gewickelt und in Haken eingehängt werden, wodurch die Beschädigung der Beine und damit eine Wertminderung des Fleisches auf ein Minimum herabgesetzt wird. Als Alternativlösung kann ein zangenartiges Gerät mit einer Vielzahl von Zinken verwendet werden, um das Kopfstück der Tierkarkasse zu greifen und mit den Hintervierteln nach unten in derselben Lage zu halten, als wenn sie an den Vorderfüßen aufgehängt wäre. Der Rumpf mit dem Hinterquartier nach unten hängend wird sodann zu einem Kühlraum transportiert, in welchem er wenigstens solange in dieser Lage verbleibt, bis vollkommene Kühlung erreicht ist oder die Leichenstarre einsetzt, oder beides.
  • Durch Aufhängung der Karkasse mit den Hintervierteln nach unten, solange das Fleisch noch schlaff ist, sackt das Fleisch ab oder plumpst nach unten, so daß mehr Fleisch zu den Hintervierteln hin verteilt wird. Da das Fleisch zu den Hintervierteln des Tieres hin gewöhnlich einen höheren Verkaufswert erreicht als das Fleisch der Vorderviertel, wird der finanzielle Wert der Karkasse erhöht. So befinden sich z.B. bei Schweinen die Picknick- und Boston-Endstücke an den Vordervierteln des Tieres und neigen dazu, sich nach unten zu den Lenden und den Rippen hin zu bewegen. Der Preis für Boston-Endstücke z.B. beträgt z.Zt. 37 c pro Pfund, wohingegen der Preis für Schweinelenden 55 c pro Pfund beträgt.
  • Dies nur zur besseren Veranschaulichung. In der umgekehrten Lage, also mit den Vordervierteln nach unten, neigen die Lenden ebenfalls dazu, sich auf die Schinkenteile in den hinteren Vierteln hin zu bewegen, wobei dies jedoch nicht wünschenswert ist. Dies kann jedoch leicht vermieden werden während des nachfolgenden Ausschlachtens, indem ein Schnitt zwischen den Lenden und den Schinken entlang einer Linie vorgenommen wird, welche näher bei den Hintervierteln verläuft als sonst Ublich. Die Lage dieses Schnittes in der Nähe des Lendenknochens kann innerhalb von vier Zoll variieren, und gilt immer noch als gute Schlacht-Technik. Folglich kann der Schnitt näher bei den Hintervierteln verlaufen, um die normale Verteilung des Fleisches zwischen Lenden und Schinken zu erreichen.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig.1 und 2 sind Karkassen, oder genauer gesagt, Karkass-Hälften 10 und 12 dargestellt, wie sie entlang einer Decken-Fördereinrichtung bewegt werden, wie bei i4 dargestellt. In diesem Stadium ist das Tier bereits betäubt, abgestochen und ausgeblutet, der Kopf ist von der Karkasse abgetrennt, und auch die Karkasse ist ausgeweidet und in zwei Hälften zerlegt worden. Falls eine Tierkarkasse noch nicht vollständig zerteilt worden ist, so daß sie noch an einem oder zwei Punkten zusammenhängt, wird sie weiter in zwei separate Teile zertrennt, wenn sie die Lage auf der linken Seite der Fördervorrichtung 14 erreicht, wie in Fig.1 dargestellt. Gemäß dem üblichen Schlachtverfahren ist die Karkasse nun bereit, in einen Kühlraum befördert und gekühlt zu werden. Normalerweise, hat die Leichenstarre eingesetzt, bevor die Karkasse vollständig gekühlt ist, aber spätestens zum Zeitpunkt, da die Tierkarkasse gekühlt ist, ist das Fleisch hart oder fest (steif) geworden und nicht mehr in der Lage einzusacken oder sich zu verschieben.
  • Gemäß der Erfindung, vorzugsweise nachdem die Tierkarkasse verarbeitet worden ist, was die Ausweidung einschließt, wird sie mit dem Kopfende nach oben gedreht, während das Fleisch noch schlaff ist, um 8o zu ermöglichen, daß das Fleisch absackt oder sich zu den Hintervierteln hin verschiebt. Um dies mittels der in Fig.1 und 2 dargestellten Fördereinrichtung zu erreichen, besteht die Fördereinrichtung 14 aus einem ersten oberen Teil 16, aus einem geneigten Zwischenteil 18, und aus einem zweiten unteren Teil 20. Auf jeder Seite der Fördereinrichtung 14 sind zwei zusätzliche schienenartige Förderer 22 und 24 verwendet.
  • Diese sind in einem Abstand von der Fördereinrichtung 14 angeordnet, welcher ausreicht, die Karkassen 10 und 12 mit genügend Zwischenraum aufzuhängen. Das Fördermitte 22 besteht aus einem ersten unteren Teil 26, aus einem geneigten Zwischenteil 28, und aus einem zweite oben Teil 30. Das Fördermittel 24 besitzt in gleicher Weise ein erstes unteres Teil 32, ein geneigtes Zwischenteil 34 und ein zweited oberes Teil 36. Hängerollen, gewöhnlich mit 38 bezeichnet, werden entlang den Förderschienen ll+> 22 und 24 bewegt, wobei die Hängerollen 38 auf den Förder@chiener 22 und 24 sich schneller bewegen als diejenige auf den Förderschienen 14.
  • Wenn sich die Karkassen 10 und 12 in Qr jeweiligen in Fig.4 dargestellten linken Lage befinden, sind die unteren Teile mit den unteren Hängerollen 38 auf den unteren Teilen 26 und 32 der Förderschienen 22 und 24 verbunden. D cie unteren Hängerollen sich schneller bewegen, werken die Vorderviertel der Karkassen 10 und 12 nach rechts vorwärtsbewegt, um somit wie in Fig.1 und 2 dargestellt, die @@@@@kassen entgegen dem Uhrzeigersinn zu bewegen. SoU die Hängerollen 38 die oberen Enden der geneigten Teile 28 und 34 der Förderschienen 22 und 24 erreichen, werden die Hintervierte der Karkassen 10 und 12 unter die Vorderviertel hindurchbewegS, und während sich die Karkassen weiterhin zur umgekehrten age hin bewegen, können die Beinsehnen der Hinterbeine zertre@nt werden, um die Hinterviertel von einer Aufhängevorrichtung 40 zu befreien, die die Karkassen an den Hängerollen 38 auf der Förderschiene 14 stützt. Die Karkassen 10 ;tnd 12 nehmen sodann jeweils eine umgekehrte Lage:ein, wie sie auf der rechten Seite der Fig.1 dargestellt ist. Die Hängerollen 38 an den oberen Teilen 30 und 36 der Schienen 22 und 24 bewegen dann die Karkassen 10 und 12 weiter entlang vorbestimmten Wegen zum Kühlraum oder einem anderen gewünschten Bestimmungsort.
  • Während viele Arten von Hängerollen im Zusammenhang mit den Schienenförderern verwendet werden können, ist eine geeignete Ausführungsform in Fig.3 dargestellt. Die Hängerolle 38 nthält ein Laufrad 42, welches auf der Förderschiene 14, 22 oder 24 entlangrollt, wovon der Schienenförderer 14 dargestellt ist. Ein U-förmiger Bügel erstreckt sich über das Laufrad 42, und ein Bein 46 verläuft nach unterhalb der Förderschiene 14, wo es rechtwinklig abgebogen ist und einen drehbaren Haken 48 aufnimmt. In diesen Haken 48 kann die Aufhängevorrichtung 40 direkt eingehängt werden. In Fällen, in denen die Karkassen oder Karkass-Hälften einzeln bewegt werden, kann der Haken direkt zwischen Hinterbein und Beinsehne der Karkasse eingehängt werden. Die Hängerolle 38 wird auf der Schiene durch geeignete Mittel entlangbewegt, wie zum Beispiel durch eine Rollenkette 50, die durch eine Transportrolle 52 und einen Motor 54 angetrieben wird. Die Glieder 56 der Rollenkette sind mit Anschlägen oder Vorsprüngen 58 versehen, die sich nach außen in den Weg der U-förmigen Bügel 44 erstrecken.
  • Die Anschläge 58 stoßen somit gegen die U-förmigen Bügel 44 und schieben die Hängerollen 38 auf der Förderschiene entlang. Zur besseren Veranschaulichung sind die Rollenketten 50 nicht in den Fig.1 und 2 dargestellt.
  • Um die Vorderviertel der Karkassen 10 und 12 mit den Hängerollen 38 auf den unteren Teilen 26 und 32 der Förderschienen 22 und 24 zu verbinden, werden Riemen oder Stricke 60 um die Vorderbeine der Karkassen gebunden oder in Schleifen gelegt und sodann in die Haken 48 der Hängerollen 38 eingehängt. Die Stricke 60 sind vorzugsweise aus Nylon und verhindern eine Verunstaltung oder Beschädigung der Vorderbeine der Karkassen.
  • Da die Karkassen verschiedene Längen haben können, kann das Bedienungspersonal die Schleifen und auch die Plazierung der Stricke 60 an den Vorderbeinen justieren, um diese Längendifferenzen auszugleichen. Weiterhin können die Hängerollen 38 in bezug auf die Rollenkette 50 frei vor und zurück bewegt werden, um einen Betrag,der dem Abstand zwischen zwei benachbarten Anschlägen 58 entspricht, so daß die Hängerollen 38 auf der Förderschiene 14 und der Förderschiene 22, die z.B. die Karkasse 12 tragen,aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden um einen Betrag, der dem doppelten Abstand zwischen zwei benachbarten Anschlägen 58 entspricht. Damit kann die Vorrichtung weiterhin die Differenzen der Karkassenlängen ausgleichen, während die Tierkarkasse auf den Förderschienen entlangbewegt und in die umgekehrte Lage geschwungen wird.
  • Am Ende der Förderschiene 14 und nach Beendigung des Vorgange werden die Hängerollen 38 in einem Behälter gesammelt, in welchem sie an den Anfang der Verarbeitungsanlage zurückbefördert werden, um wieder einzeln auf die Schienen des Fördermittels 14 gesetzt zu werden, damit weitere Karkassen transportiert werden können. Folglich können die Hängerollen 38 mit sporadischem Abstand auf die Förderschienen 14 gesetzt werden, wie es den jeweiligen Produktionserfordernissen entspricht. Andererseits sind die Hängerollen 38 auf den Förderschienen 22 und 24 vorzugsweise mit verhältnismäßig geringem gegenseitigem Abstand versehen, sodaß sie vorhanden sind, sobald sie gebraucht werden, um die um die Vorderbeine der Karkassen 10 und 12 gelegten Stricke 60 aufzunehmen.
  • Als Alternative zur Verwendung des Nylonstrickes 60,um die unteren Hängerollen 38 mit den Vorderbeinen zu verbinden, kann auch eine Zangenvorrichtung 62 wie in Fig.4 dargestellt, verwendet werden. Diese Vorrichtung besitzt Zinken 64, die sich von den Hebeln 66 erstrecken, um das Kopfende anstatt das Vorderbein der Karkassen zu erfassen. Verlängerte Hebelteile 68, die sich über einen Drehpunkt 70 hinaus erstrecken, sind mittels einer Kette 72 verbunden, die in einen Haken 74 der Hängerolle 38 oder irgend eines anderen geeigneten Aufhängegliedes eingehängt wird. Diese Zangenvorrichtungen 62 können die Kopfenden in verschiedenen Punkten erfassen, um auf diese Weise die verschiedenen Längen der Karkassen auszugleichen.
  • Eine abgewandelte Vorrichtung für die Lageumkehrung der Tierkarkassen ist in Fig.5 dargestellt. Diese Vorrichtung ist für die Verwendung in Verarbeitungsanlagen vorgesehen, welche niedriger sind als die in Figuren 1 und 2 dargestellte. In diesem Falle wird eine einzige Decken-Fördereinrichtung 76 verwendet. Der Förderer 76 besteht aus einem oberen Teil 78, einem nach unten geneigten Zwischenteil 80, einem unteren Teil 82, einem nach oben geneigten Teil 84, und einem zweiten oberen Teil 86. Die Hängerollen 38 oder andere Hängevorrichtungen können im Zusammenhang mit dem Förderer 76 verwendet werden und mittels der Rollenkette 50 in Fig.3 oder anderen geeigneten Antriebsmitteln entlang der Schiene bewegt werden.
  • Wenn eine Karkasse 88, als Ganzes oder Hälfte, entlang des geneigten Teils 80 des Schienenförderers 76 nach unten bewegt wird, legt sich die Karkasse auf die Oberfläche 90 einer Drehscheibe 92. Mit den Vordervierteln wird die Karkasse in der Nähe der Peripherie, und mit den Hintervierteln in der Nähe der Mitte der Drehscheibe abgelegt, während sich die Hängerollen 38 von links nach rechts in Fig.5 bewegen. Wenn-die Karkasse 88 im wesentlichen vollständig auf der Oberfläche 90 abgelegt ist, kann die Beinsehne durchtrennt werden, um den Haken 48 von der Karkasse zu lösen; andernfalls kann der Haken 48 einfach zwischen Hinterbein und Beinsehne herausgezogen werden. Wenn sich die Hängerolle von der Karkasse getrennt hat, wird die Drehscheibe durch die Bedienungsperson oder einen Motorantrieb, falls erwünscht, um 1800 in die in Fig.5 rechts dargestellte Lage gedreht. Während dieser Zeit hat sich auch die Hängerolle 38 aus ihrer linken in annähernd die rechte Position bewegt, wie sie in Fig.5 dargestellt ist. Ebenfalls während dieser Zeit kann die Bedienungsperson den Riemen oder Strick 60 an dem Vorderbein der Karkasse 88 befestigen. In dieser zweiten Lage kann der Riemen 60 dann in den Haken 48 eingehängt werden, und während sich die Hängerolle 38 entlang des nach oben verlaufenden Teils 84 des Schienenförderers 76 bewegt, wird die Karkasse an-, und von der Drehscheibe 92 abgehoben. Die Karkasse setzt dann ihren vorbestimmten Weg entlang des oberen Teils 96 des Schienenförderers 76 zum Kühlraum fort.
  • Während die Karkassen der Schwerkraft unterliegen wenn sie mit den Hintervierteln nach unten hängen kann die Bewegung der Fleischmassen zu den lintervierteln hin verstärkt werden, indem die längs der Karkasse zu den Hintervierteln hin wirkenden Kraft erhöht wird. Diese Kraft kann aus kurzen sich wiederholenden und auf die Karkasse wirkenden Kräften beziehen oder aus einer kontinuierlichen wirkenden Kraft, wobei in jedem Falle die Kraft längs der Karkasse und zu den Hintervierteln derselben hin gerichtet ist.
  • Eine Vorrichtung für die Anwendung sich wiederholender und auf die Karkasse wirkender Kräfte ist in Fig.6 dargestellt.
  • In diesem Falle besteht ein abgewandelter Schienenförderer 96 aus einer oberen Kante mit einer Vielzahl von geneigten, mit Absätzen 100 versehenen Teilen 98. Diese Schiene 96 kann sich zwischen dem Punkt,an dem die Tierkarkassen in ihrer Lage umgekehrt werden, und dem Kühlraum befinden. Die Hänerollen 38 oder andere geeignet, die Karkassen tragenden Hängevorrichtungen (nicht in Fig.6 dargestellt) bewegen sich entlang der geneigten Teile 98 und fallen dann plötzlich lnd scharf von den Absätzen 100 auf die Unterkante des nächstfolgenden geneigten Teils 98. Dies erzeugt eine Rüttelkraft, die über den Hängehaken auf die Karkassen zu übertragen ist.
  • Die Stärke dieser Kraft kann durch Änderung der Höhe der Absätze 100 variiert werden. Höhere Absätze 100 können wünschenswert sein für Karkassen leichteren Gewichts, z.B.
  • solche von Schafen, und niedrigere für Karkassen größen Gewichts, z.B. solche von Schlachtvieh. Die Hängerollen 38 werden wiederum mittels der Rollenkette 50 oder anderer geeigneter Antriebsmittel entlang der Förderschiene 96 bewegt.
  • Da sich die Karkassen während der Kühlung eine Zeitlang hängend im Kühlraum befinden, können die kurzen sich wiederholenden Kräfte auch angewandt werden, während sich die Karkassen stationär im Kühlraum befinden. Wie in Fig.7 dargestellt, werden die Hängerollen 38 und die Karkassen, sobald sie den Kühlraum erreichen, von den Bedienungspersonen auf Abzweigschienen 102 geschoben. In diesem Falle ruhen die Abzweigachienen 102 auf geeigneten Stützen 104. Die Schienen 102 sind mit nach oben verlaufenden Bügeln 106 versehen, an welchen Nockenstößel 108 angebracht sind, die mit drehbaren und mit Absätzen 112 versehenen Nockenscheiben 110 im Eingriff stehen. Wenn sich diese Nockenscheiben 110 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen, wird die Schiene 102 langsam angehoben, bis die Nockenstößel 108 den Absatz 112 erreichen.
  • Die Schiene 102 fällt sodann auf die Stützen 104 herunter und überträgt eine starke Rütteikraft auf die von der Schiene herabhängenden Karkassen. Die Nockenscheiben können einige Male rotiert und dann angehalten werden, da es nicht notwendig ist, diese Rüttelkraft bis zwi Hartwerden des Fleisches fortzusetzen. Die Kraft kann jedoch kontinuierlich so lange wie gewünscht angewandt werden, insbesondere in Fällen, in denen das Fleisch weiterhin absackt.
  • Eine Vorrichtung, die das Einwirken einer kontinuierlichen Längskraft auf die Karkassen ermöglicht, ist in Fig.8 dargestellt. In diesem Falle ist auf einem drehbaren Teil 116 eine stumpfkegelige Oberfläche 114 gebildet, welche mittels einer schematisch dargestellten Welle 118 und eines Motors 120 in Drehung versetzt wird. Die Karkassen 122 werden mittels der Riemen 60 oder anderer geeigneter Mittel aufgehängt und die Haken 124 werden in einen Tragering 126 am oberen Ende des drehbaren Teils 116 eingehängt. Wenn das drehbare Teil 116 rotiert, schwingen die Karkassen 122 nach außen und von der Oberfläche 114 hinweg, um auf diese Weise eine Deformation der Karkassen und des Fleisches zu vermeiden, was der Fall wäre, wenn die Karkassen direkt auf der Oberfläche 114 aufliegen würden. Während der Rotation des drehbaren Teils neigen die auf die Hinterviertel der Karkassen längs einwirkenden Zentrifugalkräfte dazu, das Absacken oder die Verschiebung der Fleischmassen zu den Hintervierteln hin zu verstärken. Bei ausreichender Schnelligkeit der Rotation, und wenn die Zentrifugalkraft beständig genug ist, kann das Fleisch permanent zu den'Hintervierteln hin bewegt werden. Zu diesem Zeitpunkt können die Karkassen in den Kühlraum verbracht werden, wo sie mit den Hintervierteln nach unten hängenbleiben, bis zum Hartwerden des Fleisches. Wenn die Zentrifugalkraft nicht ausreichend stark ist, um das Fleisch permanert zu den Hintervierteln hin zu verschieben, kann die Rotation des Teils 116 und die Anwendung der Zentrifugalkraft auf die Karkassen fortgesetzt werden, bis das Fleisch hart wird, entweder auf Grund der einsetzenden Leichenstarre, oder auf Grund der Kühlung, falls die Rotation im Kühlraum erfolgt.
  • Zahlreiche Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind für den Fachmann offensichtlich und es sei darauf hingewiesen, daß derartige Abwandlungen möglich sind und durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu sprengen, wenn sie dem Geiste des sachlichen Kerns der beiliegenden Ansprüche entsprechen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Schlachten eines Tieres, wobei wenigstens ein Hinterbein des Tieres an einem überkopfträger befestigt wird und Herabhängen des Tieres vom Träger mit den Hintervierteln nach oben ermöglicht wird, sowie Aufschneiden eines Blutgefäßes im Halsteil des Tieres, und Ausbluten des Tieres, während es sich in der gleichen hängenden Lage befindet, dadurch gekennzeichnet, daß danach eine Lageumkehrung der Enden der Tierkarkasse(Rumpf) durchgeführt wird, so daß die Hinterviertel nach unten hängen, und die Karkasse in dieser Lage während eines Zeitraumes gestützt wird, der ausreichend ist, um das Fleisch hart werden zu lassen.
  2. 2. Verfahren zum Schlachten eines Tieres nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß vor der Lageumkehrung der Karkasse und dem Herabhängen der Hinterviertel die Karkasse längs in zwei Teile gespalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Tierkarkasse einer kontinuierlichen Kraft ausgesetzt wird, welche im allgemeinen parallel zum Längsverlauf der Karkasse und auf die Hinterviertel derselben hin wirkt, und zwar vor dem Hartwerden des Fleisches.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch die Bildung einer kontinuierlichen Kraft durch Drehung der Tierkarkasse auf einem kreisförmigen Weg in einer Ebene parallel zum Längsverlauf der Karkasse und um eine senkrecht zum Längsverlauf der Karkasse stehenden Achse, die näher bei den Vordervierteln als bei den Hintervierteln des Tieres verläuft, und zwar vor dem Hartwerden des Fleisches.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Tierkarkasse, während sie mit den Hinterfüßen nach unten hängt, sich wiederholenden Kräften ausgesetzt wird, und zwar vor dem Hartwerden des Fleisches.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch die Bildung der auf die Tierkarkasse wirkenden sich wiederholenden Kräfte, indem diese Kräfte auf einen Träger einwirken, von welchem die Karkasse herabhängt.
  7. 7. Verfahren zum Schlachten eines Tieres, wobei ein Hinterbein des Tieres mit dem Hinterviertel nach oben an einem Deckenträger befestigt wird, ein Blutgefäß im Halsteil des Tieres aufgeschnitten wird, das Tier ausgeblutet wird, während es sich in der gleichen hängenden Lage befindet, der Kopf abgetrennt und die Tierkarkasse ausgeweiaet und dieselbe sodann gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbesserung darin besteht, daß die Enden der Tierkarkassen umgekehrt werden, so daß nach der Ausweidung der Karkasse und vor der Kühlung der Karkasse die Hinterviertel des Tieres nach unten hängen, wobei diese Lage der Karkasse beibehalten wird, wenigstens solange bis das Fleisch hart geworden ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Tierkarkasse einer Kraft ausgesetzt wird, welche in Richtung längs der Karkasse und zu den Hintervierteln derselben hin wirkt, während sich die Karkasse in der genannten Lage befindet.
  9. 9. Vorrichtung zum Schlachten eines Tieres, dadurch gekennzeichnet, daß sie Fördermittel mit Einrichtungen zur Herstellung einer Verbindung mit einem hinteren Bein eines Tieres enthält, um es mit den Vordervierteln nach unten zu halten und entlang'eines vorbestimmten Weges zu bewegen, sowie den genannten Fördermitteln zugeordnete Einrichtungen für die Befestigung der Tierkarkasse, um sie mit dem Kopfende nach oben zu drehen und die Bewegung der Tierkarkasse in dieser umgekehrten Lage entlang eines vorbestimmten Weges fortzusetzen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die genannten zugeordneten Einrichtungen ein zweites dem ersten zugeordneten Fördermittel enthält, daß das genannte zweite Fördermittel ein erstes Teil enthält, welches tiefer liegt als das entsprechende Teil des genannten ersten Fördermittels, sowie ein zweites Teil, welches höher liegt als das entsprechende Teil des genannten ersten Fördermittels.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die genannten zugeordneten Einrichtungen Mittel zur Bildung einer Oberfläche für die Aufnahme und zeitweilige Stützung der Tierkarkasse enthalten.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten zugeordneten Einrichtungen weiterhin ein verlängertes Teil des genannten Fördermittels enthalten, welches die Tierkarkasse weiterbewegt, nachdem sie zeitweilig von genannter Oberfläche gestützt worden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zur Bildung einer Oberfläche eine Drehscheibe enthalten, welche dazu dient, die Karkasse aufzunehmen und sie in eine andere Lage zu bringen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch Mittel, um die Tierkarkasse einer Kraft auszusetzen, welche längs der Karkasse und auf die Hinterviertel derselben hin wirkt, nachdem das Tier mit dem Kopfende nach oben gedreht worden ist.
  15. 15. Vorrichtung für die Handhabung eines Tieres, die ein Fördermittel enthält, sowie Einrichtungen zur Befestigung des Tieres an das genannte Fördermittel in einer Weise, daß das Tier daran nach unten herabhängt, gekennzeichnet durch Mittel, um nachträglich die Tierkarkasse einer Kraft auszusetzen, welcne längs der Karkasse und in Richtung auf die Hinterviertel derselben wirkt, und zwar nach dem Ausbluten des Tieres und vor dem Hartwerden des Fleisches.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kraft eine Schwerkraft ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnetq daß die genannte Kraft eine Vielaahl von sich wiederholenden und auf die Karkasse einwirkenden Kräfte enthält.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnets daß die Kraft auf die Tierkarkasse einwirkt, indem die Karkasse in einer Ebene rotiert, welche parallel zum Längsverlauf der Karkasse liegt und um eine Achse, die näher bei den Vordervierteln als bei den Hintervierteln des Tieres verläuft.
    18 fjatentansprüche 3 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135967A1 (de) * 1983-09-12 1985-04-03 Machinefabriek G.J. Nijhuis B.V. Gerät zum Entfernen der unteren Teile der Hinterbeine von Schlachttierkörpern in einer Schlachtstrasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0135967A1 (de) * 1983-09-12 1985-04-03 Machinefabriek G.J. Nijhuis B.V. Gerät zum Entfernen der unteren Teile der Hinterbeine von Schlachttierkörpern in einer Schlachtstrasse

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