DE2202310B2 - Dichtungsarmatur fuer ein auswechselbares zylindrisches messrohr eines schwebekoerperdurchflussmessers - Google Patents

Dichtungsarmatur fuer ein auswechselbares zylindrisches messrohr eines schwebekoerperdurchflussmessers

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DE2202310B2
DE2202310B2 DE19722202310 DE2202310A DE2202310B2 DE 2202310 B2 DE2202310 B2 DE 2202310B2 DE 19722202310 DE19722202310 DE 19722202310 DE 2202310 A DE2202310 A DE 2202310A DE 2202310 B2 DE2202310 B2 DE 2202310B2
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Hans Jürgen Ing.(grad) 3400 Göttingen Dettmer
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Fischer & Porter GmbH, 3400 Göttingen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/04Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings in which sealing rings are compressed by axially-movable members
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/22Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters

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Description

An jedem Ende des zylindrischen Meßrohres 1 ist eine Dichtungsarmatur vorgesehen, die aus einem äußeren Flanschring 2, einem an die dem Rohrende zugewandte Innenfläche 2a anliegenden inneren Zwischenring 3 und einem ebenfalls vom zylindrischen Teil 2b des Flanschringes 2 umgebenen äußeren Zwischenring 5 sowie einem zwischen beiden innerhalb des Flanschringes 2 angeordneten Radialdichtring 4 besteht. Die Axialdichtung 6 liegt in einer auiJenstirnseitigen Ringnut 5b im radial nach innen erstreckten Flansch 5c des Zwischenringes 5 und dichtet die Stirnfläche des Anschlußfittings 7 nach außen ab. Die Axialkräfte P können durch bekannte, nicht näher dargestellte Mittel (Schraubverbinder, Klemmstücke, Überwurfmutter u. dgl.) auf den Flanschring 2 übertragen werden, der unmittelbar den inneren Zwischenring 3 mit seiner Ringfläche 3a auf den Radialdichtring 4 drückt. Der verformbare Radialdichtring 4 wird gegen den Meßrohrumfang und gegen die Ringfläche 5a des äußeren Zwischenringes 5 gepreßt und dichtet das Meßrohr 1 radial nach außen ab. Gleichzeitig wird auch der Zwischenring 5 nach außen abgedichtet und dabei mit seiner Axialdichtung 6 dichtend auf den Anschlußfitting 7 gedrückt. Ein nachgiebiger Schutzring 8 zwischen Meßrohrstirnfläche und dem Flansch 5c soll ein Beschädigen des Meßrohres 1 durch Verhindern einer Berührung mit den Flanschen 5c der metallischen Zwischenringe 5 vermeiden.
Damit von dem Radialdichtring 4 die zur Meßrohrwandung hin gerichtete Komponente der Axialkraft P vergrößert wird, ist wenigstens eine, vorteilhafterweise sind aber beide Ringflächen 3a, 5a so abgeschrägt, daß der Radialdichtring 4 bevorzugt nach innen gedrückt wird. Der F'ansch des Flanschringes 2 und die Zwischenringe 3 und 5 umgeben das Meßrohr 1 berührungslos, so daß bei einem geringfügigen Verkanten des Meßrohres in diesem keine mechanischen Spannungen hervorgerufen werden können.
Bei Auskleidung des Anschlußfittings 7 mit Kunststoff 9 kann auf eine gesonderte nachgiebige Axialdichtung verzichtet und die axiale Abdichtung durch eine an der Stirnseite des äußeren Zwischenringes 5" gemäß F i g. 2 in bekannter Weise vorgesehene Ringwulst 5"e erreicht werden, die sich in den Kunststoff 9 eindrückt. Der elastisch verformte Radialdichtring 4 sorgt dann für einen elastischen Nachdruck bei plastischer Verformung der Kunststoffauskleidung 9. Die übrigen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Fi g. 1 versehen r) und stimmen mit diesen überein.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Dichtungsarmatur dargestellt, bei der der innere Zwischenring 3' und der äußere Zwischenring 5' mit Vorsprüngen zur Bildung von Verstellanschlägen versehen sind. So hat
ίο der Zwischenring 3' einen axialen Ringvorsprung 3'c und der Zwischenring 5' ebenfalls einen axialen Ringvorsprung 5'd, die bei entsprechender Verformung des Radialdichtringes 4 in Berührung kommen und eine weitere Beeinflussung des Radialdichtringes 4 mit
\r, zunehmender Axialkraft P unterbinden. Außerdem hat der Zwischenring 5' einen radial nach außen erstreckten Anschlag 5'c, gegen den das äußere Ende des zylindrischen Teils 2b des Flanschringes 2 anliegt, sobald die Ringvorsprünge 3'c, 5'd in Berührung kommen. In
2ii der Praxis genügt es, wenn nur einer der vorgenannten Verstellanschläge vorgesehen ist, wobei vorteilhafterweise aus Raumbedarfs- und Festigkeitsgründen der Anschlag 5c benutzt ist und die Zwischenringe 3 und 4 an den schrägen Ringflächen 3a, 5a gemäß F i g. 1
2i ausgebildet sind. Im übrigen kann der äußere Zwischenring auch die in Fig. I und 2 gezeigte Form mit einem Flansch 5cbzw. einer Ringwulst 5"e haben.
Die zunehmenden Axialkräfte P werden bei dieser Ausführung allein auf die Axialdichtung 6 übertragen,
jo wogegen die Kräfte des Radialdichtringes auf die Meßrohrwände begrenzt sind.
Vorteilhafterweise werden für die Radialdichtringe Rundschnurdichtringe vorgesehen, die handelsüblich in einer Vielzahl von Werkstoffen, Durchmessern und
j-, Stärken erhältlich sind und die mit geringen Kräften zur Dichtung des Meßrohres auskommen, was auch das Lösen und Auswechseln der Meßrohre erleichtert.
Die Montage der Dichtungsarmaturen auf dem Meßrohr ist durch einfaches Aufschieben der einzelnen
4(i Teile leicht möglich. Das so bestückte Meßrohr wird dann durch einfaches Parallelverschieben zwischen die Anschlußfittings gebracht, was vorteilhafterweise in waagerechter Lage des Meßrohres geschehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: seiner igs aus Ill Γ> Eine Dichtungsarmatur dieser Art ist aus der DT-AS 10 30 048 bekannt, bei der innerhalb eines mit dem Anwhlußfitting lösbar axialabdichtend verbundenen RWe (Stopfbüchsenbrille) der Radialdichtring an- eordnet ist der von dem kraftbeaufschlagten Fianschrintr eeeen die Axialdichtung und die Meßrohrmantelf sehe gepreßt wird. Das Meßrohr hat zu den beiden Anschlußfittings notwendigerweise Axialspielräume für relative Längenänderung des Meßrohres gegen die Anschlußfittings und zum Ausgleich von Fert.gungstnleranzen der Anordnung, damit in Längsrichtung des Meßrohres wirkende Axialkräfte auf das Meßrohr vermieden werden, die leicht zur Zerstörung des zerbrechlichen Meßrohres führen können. In diese vorgesehene notwendigen Axialspielräume werden aber Teile der plastisch verformbaren Radialdichtringe bei Einwirkung der Axialkraft auf den Flanschring eingepreßt und verursachen die gefährlichen Axialdrücke Bei längerer Betriebsdauer verhärten diese Radialdichtringe und verbacken mit den Anschlußfittings und den Meßrohrstirnflächen, so daß ein Entfernen des Meßrohres von den Anschlußfittings meist nur durch Losreißen möglich ist, was zur Zerstörung des Meßrohrcs führen kann. Ebenso können mechanische n die über die Anschlußfittings
1. Dichtungsarmatur für ein parallel
Betriebslage zwischen zwei Anschlußh -
diesen auswechselbares zylindrisches Meßrohr eine
Schwebekörperdurchflußmessers, bei der das mit
Axialspielraum zwischen den Stirnflächen de
Anschlußfittings angeordnete Meßrohr endseit.g mU
radialem Abstand von je einer als Stopfbuchse
wirkenden mehrteiligen Ringanordnung mit einem
Radialdichtring umgeben ist, wobei ein von einer
einstellbaren Axialkraft beaufschlagter Flanschnng
vorgesehen ist, der den Radialdichtr.ng,an die
Außenfläche des Meßrohres und eine Axialdichtung
an die Stirnfläche des benachbarten Anschlußfiuings
andrückt, dadurch gekennzeichnet. daU
der Radialdichtring (4) mit axialem Abstand zum
Ende des Meßrohres (1) und zwischen einem inneren
(3, 3') und einem äußeren (5, 5', 5") Zwischenring
angeordnet ist, die beide zusammen mit dem
Radialdichtring (4) von einem zylindrischen Teil (10)
des Flanschrings (2) umgeben sind und daß der iuii_, „
innere Zwischenring (3, 3') an der dem Rohrende ι . . j sspannungen. die über die Anschlußfittings
zugewandten Innenfläche (2a) des Flanschrings,und >, Könne ^ ν übertragen werden, zu dessen
der äußere Zwischenring auf der Axiald.chtung 6,9) Juf ^ fflhren.
aufliegt, die gegen die Stirnfläche des Anschlugt- ^ Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
' ' Dichtungsarmatur der bekannten Art ein Einpressen
von Teilen des Radialdichtringes in den Axialspielraum zwischen den Stirnflächen der Anschlußfittings und des Meßrohres sicher zu verhindern und somit Axialdrücke auf das Meßrohr und ein Festbacken des Meßrohres zu vermeiden und bei freibleibendem Axialspielraum eine einfache und einwandfreie Abdichtung des Meßrohres zu e-zieten bei leichter Montage und Demontage der Dichtungsarmatur und gefährdungsloser Handhabung des Meßrohres. . .
Dip Lösung der Aufgabe gelingt auf einfache Weise mit den Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Hauptanspruches. .
Vielfach genügt der über den Radialdichtnng übertragene Anpreßdruck auf die Axialdichtung zum sicheren Abdichten des Meßronres gegen die Dichtungsarmaturen bzw. die Anschlußfittings
Für den Fall, daß in axialer Richtung außerordentlich große Anpreßdrücke zum sicheren Abdichten benötigt werden und im Hinblick auf die Festigkeit des Meßrohres nur begrenzte Anpreßdrücke des Radialdichtringes auf das Meßrohr zugelassen werden dürfen, ist eine Begrenzung der radialen Anpreßkräfte bei weitgehender freier Veränderung des axialen Anpreßdruckes dadurch möglich, daß der Flanschring und/oder der Zwischenring mit dem Axialdruckring in Verstellanschlag bei gepreßter Radialdichtung bringbar ist.
Weitere Einzelheiten sind anhand einiger vereinfacht dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
jeweils nur eine Dichtungsarmatur am unteren hnde des Meßrohres ist ohne die bekannten Mittel zur Ausübung der Axialkräfte im Längsschnitt dargestellt
F i g 1 und 2 zeigen je eine Dichtungsarmatur, bei der der axiale Anpreßdruck über den Radialdichtring im ranzen Verstellbereich übertragen wird, und ° Fig 3 eine Dichtungsarmatur, bei der der axiale Anpreßdruck in einem ersten Verstellbereich ebenfalls
aufliegt, d gg
tings gedrückt ist.
2. Dichtungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zwischenring (3, 3') und/oder der äußere Zwischenring (5,5', 5") eine auf den Radialdichtring (4) zur Meßrohrwandung hin gerichtete Kraft ausübende schräge Ringfläche (3a, 5a) aufweist.
3. Dichtungsarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zwischenring (5) einen radial nach innen erstreckten Flansch (5c) aufweist, der außenstirnseitig eine Ringnut (5b) für eine Axialdichtung (6) und innenstirnseitig eine Auflage für einen nachgiebigen Schutzring (8) aufweist.
4. Dichtungsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (2) und/oder der innere Zwischenring (3') mit dem äußeren Zwischenring (5') in Verstellanschlag bei gepreßiem Radialdichtring (4) bringbar sind.
5. Dichtungsarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zwischenring (5") und/oder der innere Zwischenring (3') einen abstandsbegrenzenden, außenrandseitigen axialen Ringvorsprung (3'c, 5'd) an der an den Radialdichtring (4) angrenzenden stirnseitigen Ringfläche aufweisen.
6. Dichtungsarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zwischenring (5') mit mindestens einem radial nach außen ragenden Anschlag (5'c) für den zylindrischen Teil (2b) des Flanschringes (2) versehen ist.
7. Dichtungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Radialdichtringe und/ oder die Axialdichtungen (4, 6) Rundschnurdichtringe vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsarmatur nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
k in ein
über den Radialdichtring und in einen Verstellbereich allein verändert werden kann.
zweiten
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