DE2164424A1 - Hydromechanisches Wechselgetriebe, insbesondere für von einer Gasturbine angetriebene Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydromechanisches Wechselgetriebe, insbesondere für von einer Gasturbine angetriebene Kraftfahrzeuge

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DE2164424A1
DE2164424A1 DE19712164424 DE2164424A DE2164424A1 DE 2164424 A1 DE2164424 A1 DE 2164424A1 DE 19712164424 DE19712164424 DE 19712164424 DE 2164424 A DE2164424 A DE 2164424A DE 2164424 A1 DE2164424 A1 DE 2164424A1
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    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H2716/00Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices
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Description

Patentanwalt DipWng. K. Walther
1 BERLIN 19
\ iolivaraHee 9 7
Tel. 3044285
w/vh-2819 22· Dez. «71
General Motors Corporation, Detroit, Mich., V.St.A.
Bydromechanisches Wechselgetriebe, . insbesondere für von einer Grasturbine angetriebene Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydromechanisches Wechselgetriebe, insbesondere für von einer Gasturbine angetriebene Kraftfahrzeuge, bei dem eine Eingangswelle über äine hydraulische Kupplung mit einem Mehrgang-Planetenrädergetriebe verbunden ist, das mittels flussigkeitsbetätigter Heibungsschalteinrichtungen in mindestens vier Vorwärtsgänge, einen Rückwärtsgang und in Leerlauf schaltbar ist, wobei eine erste Bremse ein erstes Reaktionsglied des Planetenrädergetriej bes im niedrigsten Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang festlegt,
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und im obersten Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang eine Kupplung eingerückt ist.
Ein derartiges Wechselgetriebe ist durch die
DI-OS 2 009 313 der Anmelderin bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
derartiges hydromechanischea Wechselgetriebe gegenüber der bekannten Bauart zu verbessern, insbesondere die Möglichkeit
^ eines Abwürgens der antreibenden Gasturbine wesentlich zu : verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass ein turbinenrad der hydraulischen Xppplung mit einem ersten
j Eingangsglied des Planetenrädergetriebes verbunden und deren
! mit der Eingangswelle verbundenes Pumpenrad über die Kupplung
mit einem zweiten Eingangsglied des Planetenrädergetriebes
verbindbar ist, dass von einer auf die Drehzahl der Ausgangswelle des Getriebes ansprechenden Steuereinrichtung eine das
!Turbinenrad mit dem Pumpenrad verbindende Überbrückungskupplung
P ' ■
' einrückbar ist, und der hydraulische Antrieb nur im niedrigsten
j Torwärtsgang erfolgt, während in allen höheren Vorwärtsgängen j über die eingerückte Überbrückungskupplung ein rein mechanische:^ Antrieb des Planetenrädergetriebes und bei Rückwärtsgang ein .
rein mechanischer Antrieb über die angelegte erste Bremse und ·, die eingerückte Kupplung erfolgt. Durch diese Anordnung wird I eine verbesserte Leistungsübertragung durch das Getriebe er- j
aieSrfc, wobei als besonderer Vorteil der rein mechanische Antrielj
j -3-
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- 3 im Rückwärtsgang zu werten ist.
Im weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Überbrückungskupplung automatisch durch einen drehzahlabhängigen Druck , der von einem Regler abhängig von der Drehzahl der Ausgangswelle des Getriebes geliefert wird, und wahlweise mittels eines willkürlich betätigbaren Wählventils' der Steueranlage in dessen »Stellung für den niedrigsten Vorwärtsgang einrückbar ist. Durch diese Anordnung kann im niedrigsten Vorwärtsgang die automatische Regelung übersteuert werden, um in diesem eine maximale Drehmomentverstärkung bei rein mechanischem Antrieb zu erzielen.
!fach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der von der Ausgangswelle des Getriebes angetriebene Regler bei Überschreiten einer vorgegebenen Drehzahl der Ausgangswelle eine Druckmittelquelle über eine Reglerdruckleitung mit einer ersten Steuerkammer eines Überbrückungskupplungsventils verbindet, und das willkürlich betätigbare Wählventil bei Bewegen in die Stellung für den niedrigsten Vorwärtsgang die Druckmittelquelle über eine Steuerleitung mit einer zweiten Steuerkammer des Überbrückungskupplungsventils verbindet, und dieses bei Vorliegen eines dieser Drüücke die Druckmittelquelle mit einer Schaltleitung zur Überbrückungskupplung verbindet. Hierdurch ist eine einfache Anordnung zum Betätigen der Überbrückungskupplung geschaffen.
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'■ Zur Erzielung der höheren Vorwärtsgänge ist nach \
einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass eine wahl- ' weise anle&bare Bremse ein zweites rEeaktionsglied des Planeten- ; rädergetriebes festlegt, wodurch in Verbindung mit dem über ' die eingerückte Überbrückungskupplung erfolgenden mechanischen
Antrieb ein zweiter Vorwärtsgang geschaltet wird, und dass eine
j wahlweise anlegbare Bremse zwei miteinander verbundene Glieder j des Planetenrädergetriebes festlegt, wodurch in Verbindung mit ι dem über die eingerückte Überbrückungskupplung erfolgenden mechanischen Antrieb ein dritter Vorwärtsgang geschaltet wird.
Zum Anlegen der ersten Bremse im niedrigsten Vor- j
wärtsgang und im Rückwärtsgang ist ferner vorgesehen, dass das j
willkürlich betätigbare Wählventil in der Stellung für den |
höchsten Vorwärtsgang eine Steuerleitung und in einer Stellung :
für Rückwärtsgang eine andere Steuerleitung mit einer Druck- ;
mittelquelle verbindet und in einer Stellung für Leerlauf beide ;
Steuerleitungen zu Auslassen entlastet, dass bei Druck in einer · der beiden Steuerleitungen ein N-I-Umsehaltventil aus einer j
ersten in eine zweite Stellung bewegt wird und in der zweiten j
Stellung über eine leitung ein zugeordnetes N-I-Relaisventil ■ betätigt, das die Schallleitung zur Bremse für den ersten Gang
und den Rückwärtsgang mit der Druckmittelquelle verbindet, während es in der erBten Stellung des K-l-Umscbaltventils diese zu
Ausl&aaen entlastet.
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-ORIGfNAL fNSPECTED
In der Zeichnung ist ein bydromecbanisches Wechselgetriebe nach der Erfindung mit zugeordneter hydraulischer Steueranlage dargestellt, wobei die !Figuren 2 bis 6 in der in Pig. 1 dargestellten Weise zusammenzufügen sind« Gemäss Pig. 2 dient zum Antrieb des Getriebes
eine Gasturbine.9, die mit einer Eingangswelle 10 gekuppelt ist. Die Eingangswelle 10 treibt ein umlaufendes Gehäuse/einer hydraulischen Kupplung sowie deren Pumpenrad 14 an„ Hydrodynamisch treibt das Pumpenrad 14 ein lurbinenrad 15 an, das über eine Nabe 21 mit einer Hauptgetriebewelle 22 verbunden ist.
Bin "Wergangplanetenrädergetriebe 34 hat drei Planetenrädersätze, um vier Yorwärtsgänge, die nachstehend als erster bis vierter Gang bezeichnet werden, und einen Rückwärtsgang schalten zu können. Der erste Planetenrädersatz besteht aus Planetenrädern 36, die in einem Planetenräderträger 37 gelagert sind, und mit einem Sonnenrad 38 und einem Ringrad 39 kämmen. Der zweite Planetenrädersatz besteht aus Planetenrädern 41, die drehbar in einem Planetenräderträger 42 gelagert sind, und mit einem Sonnenrad 43 und einem Ringrad 44 kämmen. Der dritte Planetenrädersatz besteht aus Planetenrädern 46, die in einem Planetenräderträger 47 gelagert sind, und mit einem Sonnenrad 48 und einem Ringrad 49 kämmen.
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Eine in allen. Vorwärtsgängen mit Ausnahme des j
ersten Ganges eingerückte Überbrückungskupplung 51 verbindet die Hauptgetriebewelle 22 mit einer Nabe 50 des Pumpenrades 14, wodurch die hydraulische Kupplung überbrückt wird und ein rein
mechanischer Antrieb des Sonnenrades 38 des ersten Planetenrädersatzes erfolgt. Über eine Habe 54 ist ein zweiter Eingang ; zum Ringrad 44 des zweiten Planetenrädersatzes gegeben. Das ; Turbinenrad 15 treibt das Sonnenrad 33 und das Ringrad 44 über I
J die Hauptgetriebewelle 22 an, wenn der erste Gang eingeschaltet ist. Die Überbrückungskupplung 51 hat Kupplungsscheiben an einer Trommel 56, die von einer mit der Habe 50 verbundenen [
Nabe 57 angetrieben wird. Die Nabe 57 enthält einen Zylinder 58 für einen Stellkolben 59. Bei Druckmittelzufuhr durch eine Schaltleitung 281 zum Zylinder 58 bewirkt der Stellkolben 59 das Einrücken der Kupplung durch Zusammendrücken der Kupplungsscheiben 55 mit Kupplungsscheiben 61, die an einer Nabe 62, der Hauptgetriebewelle 22 sitzen.
Eine Kupplung 63 für den vierten Gang verbindet
j die Nabe 50 des Pumpenrades mit einer Zwischenwelle 64, die die Sonnenräder 43 und 48 des zweiten und dritten Planetenrädersatzes antreibt und mit der Überbrüekungsfcuplung 21 zueeemenwirkt, so dass bei Blockieren »Her Planetenrädersätze eine Auagangswelle 99 des Getriebes mit dem Verhältnis lsi angetrieben wird. Die Ausgangswelle 99 ist mit dem Planetenräder-
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träger 37, dem Ringrad 49 und dem Planetenräderträger 42 verbunden. Die Kupplung 63 für den vierten Gang hat eine Eingangstrommel 66, die eine Verlängerung der Trommel 56 ist, und Kupplungsscheiben 67 trägt, die mit Kupplungsscheiben 68 zusamme narbeiten, die an einer Trommel 69 sitzen. Die Trommel 69 ist über die Uabe 71 mit der Zwiscbenwelle 64 verbunden. Die ITabe 71 enthält einen Zylinder 72 für einen Stellkolben 73 und bei Zufuhr von Druckflüssigkeit zu dem Zylinder 72 durch '■
ί eine Schaltleitung 432 wird die Kupplung mittels des Stell- j kolbens 73 eingerückt, so dass ein Antrieb von der Habe 50 des Pumpenrades zur Zwischenteile 64 zum Antrieb der Sonnen- j
räder 43 und 48 besteht. !
Die Zwischenwelle 64 kann durch eine Bremse 76 j für den dritten Gang festgelegt werden, die am Getriebegehäuse i feste Reibscheiben 77 und umlaufende Reibscheiben 78 an der Trommel 69 aufweist, welch letztere über die Habe 71 mit der Zwischenwelle 64 verbunden ist. Durch das Pestlegen der Zwischenwelle 64 werden auch die Sonnenräder 43 und 48 festgelegt.
t Zum Anlegen der Bremse 76 dient ein Stellmotor, dessen Zylinder 79 in dem Getriebegehäuse 19 gebildet ist und jeinen Stel?.kolben 81 zum Einrücken der Bremse 76 enthält* An (den Zylinder 79 ist eine Schaltleitung 436 angeschlossen.
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ORIGINAL INSPECTED
Eine Bremse 82 für den zweiten Gang besteht aus einer Mehrzahl von festen Reibecheiben 83, die an dem Getriebegehäuse 19 festgelegt sind, und umlaufenden Reibscheiben 84, die j mit einer Nabe 85 des Planetenräderträgers 47 des dritten Planetenrädersatzes verbunden sind. Wird durch eine Schaltleitung 419 einem im Getriebegehäuse 19 gebildeten Zylinder 86 Druckflüssigkeit zugeleitet, so bewirkt ein Stellkolben 87 das Ein-
W rücken der Bremse 82, wodurch der Planetenräderträger 47 festgelegt wird.
Eine Bremse 39 für den ersten Gang und den Rückwärtsgang weist mehrere feste Reibscheiben 91 auf, die in dem Getriebegehäuse 19 festgelegt sind, und mit umlaufenden Reibscheiben 92 zusammenarbeiten, die mit dem Ringrad 39 verbunden sind. Wird Druckflüssigkeit durch eine Schaltleitung 309 einem im Getriebegehäuse 19 gebildeten Zylinder 93 zugeleitet, so iird ein in dem Zylinder· beweglicher Stellkolben 94 betätigt, um
^ das Einrücken der Bremse 89 zu bewirken, wodurch das Ringrad 39 !festgelegt ist.
; Bei Vorwärtsantrieb mit ausgerückter Überbrückungskupplung 51 bewirkt die hydraulische Kupplung eine schlüpfende Verbindung zwiwchen der Eingangswelle 10 und dem Sonnenrad 38. Dies gestattet ein Umlaufen der Antriebsgasturbine 9 bei still-, stehendem Fahrzeug, Befindet sich das Getriebe im Rückwärtsgang
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und steht das Fahrzeug still, so ist die antreibende Gasturbine angehalten. Bewegt sich das "Fahrzeug im Rückwärtsgang, so laufen das Pumpenrad 14 und das Turbinenrad 15 in einander entgegengesetzter Richtung um, da das Pumpenrad vorwärts von der Gasturbine 9 angetrieben wird, während das Turbinenrad rückwärts durch das Ringrad 44 und das Sonnenrad 38 angetrieben wird.
Steueranlage
Die Scbaltbremsen und Schaltkupplungen werden nach der nachstehenden Tabelle eingerückt, wie dies durch ein X j
angedeutet ist , um die vier Vorwärtsgänge und den Rückwärtsgang R I
i
89 Bremse X Kupplung beliebig
einzuschalten. I1Ur Leerlauf sind alle Schaltkupplungen ausge- 1 X 82 76 63 51 beliebig
rückt und Schaltbremsen gelüftet. 2 X X X
Gang 3 X X
4 X -10 -
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Die aus der Steuer- und Schtnieranlage abfliessende Flüssigkeit wird in einem Sumpf 111 gesammelt, der im unteren Teil des Getrlebegehöuses 19 vorgesehen ist. Aus dem Sumpf 111 saugt eine Zahnradpumpe 112 über ein nicht dargestelltes Filter über eine Saugleitung 116 !Flüssigkeit an und drückt diese unter Druck durch ein Filter 118 in eine Hauptnetzleitung 117, in der der Druck durch ein Hauptdruckregelventil 119 geregelt wird. Das Hauptdruckregelventil 119 hat einen Ventilechieber 121 mit Steuerbunden a, b, c und d gleichen Durch-
i messers, und einem Steuerbund e grösseren Durchmessers, die in !
einer abgesetzten Ventilbohrung 122 gleiten. Der Ventilschieber ;
121 ist in die gezeichnete Schließstellung durch eine Feder 123 ! gedrückt, die an einem zugleich als Anschlag dienenden Federteller 124 abgestützt ist· Dieser ist rohrförmig ausgebildet und bat ein nach aussen abgebogenes Ende 125, das der Abstützung der Feder dient und gegen einen Sprengring 126 bewegbar ist, der in einer Federkammer 130 sitzt. Die Federkammer 130 ist ins Freie entlastet. Die Hauptnetzleitung 117 hat eine Zweigleitung 127, die zwischen den Steuerbanden c und d an die Ventilbobrung I angeschlossen ist und über einen radialen Kanal 128 einen axialeji Kanal 129 und einen radialen Kanal 131 im Venti^schieber mit dem Baum zwischen den Steuerbunden a und b in Verbindung steht und von dort weitergeführt durch eine Drosselstelle zu einer Mündung 132 an der Stirnseite des Ventilschiebers endet. Hier-
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durch wird eine hydraulische Torspannung in einer Kammer 133 gebildet, die der Federvorspannung entgegenwirkt, so dass der Hauptnetzdruck auf einen vorgegebenen Wert eingeregelt wird. Der geregelte Hauptnetzdruck wird durch eine Öffnung 132 in den ; Raum zwischen die Steuerbunde a und b geleitet, um Leckverluste aus der Kammer 133 in den Baum zwischen den Steuerbunden b und c i zu verhindern, der über einen Auslass 134 entlastet ist. Im Bereich der Schalter zwischen den Steuerbunden d und e ist eine Leitung 135 angeschlossen, um den geregelten Druck auf beispielsweise 21 kg/cm in allen Vorwärtsgängen zu verringern, während beim Rückwärtsgang dieser Druck auf einen höheren Wert, beispielsweise 35 kg/cm eingestellt ist. Bei Überschreiten des vorgegebenen Wertes in der Hauptnetzleitung 117 und der Kammer 133 wird der Tentilschieber 121 in die Überströmstellung bewegt, wobei die Zweigleitung 127 mit einer Leitung 136 verbunden wird, die über eine Speiseleitung 146 die hydraulische Kupplung versorgt· Ein Zweig der Speiseleitung 146 für die hydraulische Kupplung führt zu einem Kupplungsumgehungsventil 150, das einen Ventilschieber 152 enthält, der durch den Druck aus der Leitung 146 gegen die Kraft einer Feder 153 bewegbar ist. Die Kraft der Feder wird durch den Druck in der Schmieranlage unterstützt. Eine Rücklaufleitung 156 von der hydraulischen Kupplung führt zu einem Kühler 160, dessen Auslassleitung 154 an die Federkammer des Kupplungsumgehungsventils und an ein Schmierdruck-
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regelventil 139 angeschlossen ist· Das Schmierdruckregelventil hat einen Yentilschieber 141, der in seine Schließstellung durch eine Ee^er 142 belastet ist, die dann eingenommen wird, wenn der Druck in der leitung 146 einen niedrigen Wert nicht übersteigt, so dass eine Schmiermittelleitung 133 bevorzugt
versorgt wird. Wird ein ausreichender Schmierdruck erreicht, \ so übersteigt Druck in der Leitung 146 einen vorgegebenen Wert, i beispielsweise 2,8 kg/cm , so dass das Schmierdruckregelventil |
139 öffnet und die Kühlerauslassleitung 154 mit einem Auslass :
Verbindet. Übersteigt der Speisedruck für die hydraulische ]
Kupplung einen vorgegebenen niedrigen Druck, so bewegt dieser den Ventilschieber 152 gegen die Kraft der P-der 153 und den Schmiermitteldruck, so dass der überschüssige Druck in der Speiseleitung zur Kühlerauslassleitung 154 abgebaut wird. Der Druck im Kühler 160 wird durch die Einstellung des Schmierdruckregelventils 139 begrenzt·
Ein Sperrventil 162 (Fig. 5) hat in einer Ventilbohrung 164 einen Ventilschieber 163 mit Steuerbunden a, b und c gleichen Durchmessers, der i« Öffnungssinn durch eine Feder 166 belastet ist· Diese sitzt in einer durch einen Auslass entlasteten Pederkammer 167. Die Hauptnetzleitung 117 ist über eine gedrosselte leitung 169 mit einer Kammer 171 verbunden, so dass der Hauptnetzdruck auf einen Sperrkolben 172 einwirkt, der noraalerweise gegen den Ventilschieber 163 anliegt und
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diesen in der rechten Ecklage gegen einen Anschlag 173 hält, so dass das Sperrventil keinen Sperrdruck in eine Leitung 174 liefern kann. ¥ird ein die Drosselklappe der Antriebsmaschine betätigendes Pedal 176 über die Stellung für volle Drosselklappe nöffnung niedergedrückt, so schliesst es einen Schalter 177 zwischen einer an Masse liegenden Stromquelle 178 und einem Magnetventil 179, das dann eine Öffnung 180 zu einem Auslass öffnet, wodurch die Kammer 171 entlastet wird. Das Sperrventil 162 kann dann den Druck regeln. Hetzdruck wird von der Hauptnetzleitung 117 über eine Zweigleitung 182 ib den Baum zwischen den Steuerbunden a und b geleitet und gelangt über eine Zweigleitung 183^Üer Sperrdruck führenden Leitung 174 und eine gedrosselte Zweigleitung 184 in den Raum zwischen dem Sperrkolben 172 und dem Ventilschieber 163, wodurob die Regelung des Sperrdrucks bei einem vorgegebenen niedrigen Wert von beispielsweise
2,7 kg/cm eingeleitet wird, der durch die leder 166 bestimmt ist. Übermässiger Druck bewegt den Ventilschieber 163 gegen die Kraft der leder 166 und verbindet die Sperrdruck führende ;leitung 174 zu einem Auslass 186.
I Bin willkürlich betätigbares Wählventil 191 (!ig.5) e|nthält einen Ventilschieber 192 mit Steuerbunden a, b und c gleichen Durchmessers. In allen Stellungen des Ventilschiebers jist die Hauptnetzleitung 117 mit einer Speiseleitung 194 zu einem
■drosselabhängigen Ventil 241 verbunden. In der Stellung IT für
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Leerlauf ist die Hauptnetzleitung 117 auch mit der Leitung zum Absenken des geregelten Hetzdruckes verbunden. Eine Steuerleitung 195 für Rückwärtsgang ist mit einem Auslass 196 "verbunden. Eine Steuerleitung 198 für den ersten Gang, eine Steuerleitung 199 für den äweiten Gang und eine Steuerleitung 201 für den dritten Gang sind mit einem Auslass 202 verbunden. Eine Steuerleitung 203 für den vierten Gang ist über eine Haltedruckleitung 204» ein Druckhalteventil 209 und eine Druckhalteleitung 217, die an die Steuerleitung 201 für den dritten Gang angeschlossen ist, zum Auslass 202 entlastet.
Beim Bewegen des Ventilschiebers in die Stellung R für Rückwärtsgang wird durch den Steuerbund c der Auslass 196 abgesperrt und eine Öffnung 206 geöffnet, durch die die Hauptnetzleitung 117 über ein Kugelrückschlagventil 207 und eine Drosselstelle 208 mit der Steuerleitung 195 für den Rückwärtsgang verbunden wird. Über das Rückschlagventil 207 erfolgt eine schnelle Zuspeisung, während durch die Drosselstelle 208 ein verzögerter Rückstrom erfolgt- Die leitung 135 ist in dieser Stellung des Ventilschiebers über die Druckhalteleitung 204 entlastet.
Bei Bewegung des Ventilschiebers in eine Stellung DR4 für den vierten Gang wird die Steuerleitung 195 für Rückwärtsgang entlastet und zusätzlich zu den bei Leerlaufstellung j geöffneten Speiseleitung 194 und Leitung 135 wird die Steuer- \ leitung 203 für den vierten Gang mit Druckflüssigkeit versorgt,
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\7ährend die anderen Steuerleitungen wie im Leerlauf mit dem Auslass verbunden bleiben.
In der Stellung DR3 des Ventilschiebers für den dritten Gang versorgt die Hauptnetzleitung 117 zusätzlich die Druckhalteleitung 204 und sperrt den Auslass von der Steuerleitung 201 für den dritten Gang ab.
In der Stellung DR2 des Tentilschiebers für den i zweiten Gang versorgt die Hauptnetzleitung 117 die gleichen j Leitungen wie zuvor und verbindet zusätzlich die Steuerleitungen; 199 für den zweiten Gang und die Steuerleitung 201 für den dritten Gang.
In der Stellung DRl des Ventilschiebers für den ersten Gang versorgt die Hauptnetzleitung 117 sämtliche Leitungen, wobei die Steuerleitungen 198, 199 und 201 miteinander in Verbindung stehen·
Das bereits erwähnte Druckhalteregelventil 209 regelt den Druck in den Steuerleitungen 198, 199 und 20}. für den ersten, zweiten und dritten Gang. E s enthält einen Ventilschieber 211 mit Steuerbunden a, b und c gleichen Durchmessrs, die in einer Ventilbohrung 212 gleiten. Eine in einer durch einen Auslass 214 entlasteten Feuerkammer liegende Feder 213 belastet den Ventilschieber 211 in seine Offenstellung· In diesefp dargestellten Offenstellung ist die Druckhalteleitung 204 über eine Drosselstelle 216 mit dem Raum zwischen den Steuerbunden
b und c verbunden und liefert Druck ssur Dr^khalteleitung 217,
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die mit der Steuerleitung 201 für den dritten Gang verbunden isti
i Die Druckhalteleitung 217 ist auch über eine gedrosselte Leitung1
218 mit einer geschlossenen Kammer 219 am Ende der Ventilbohrung1
212 verbunden, so dass der in ihr herrschende Druck auf den : Steuerbund a des Ventilschiebers entgegen der Kraft der Feder !
213 wirkt.. Bewegt der Druck in der Kammer 219 den Ventilschieber· gegen die leder, so wird die Druckhalteleitung 217 mit einem ! Auslass 221 oder der leitung 204 verbunden, um den Haltedruck j auf einen zwischen dem Hauptnetzdruck und dem Sperrdruck liegen-; den Druck, beispielsweise 3,2 kg/cm , zu halten. ■
Ein Regler 223 (Eig. 5) hat einen Ventilschieber 224 mit Steuerbunden a, b und c gleichen Durbhmessers, die in einer Bohrung 225 gleiten. Dem Steuerschieber wird durch ein Zahnrad
226 "eine Drehbewegung erteilt, die von der G-etriebeausgangswelle 99 über eine Keilverbindung 227 eingeleitet wird, die
eine axiale Bewegung des Ventilschiebers 224 unter dem Einfluss der umlauf senden Reglerg'ewichte 229 und 231 gestattet. Der
Regler liefert einen von der Drbhzahl der Ausgangswelle 99 oder !der Fahrgeschwindigkeit abhängigen Druck. Von der Speiseleitung des drosselabhängfeen Ventils wird über ein Filter 233 Flüssigkeil i zwischen die Steuerbunde a und b des Reglers geleitet und durch einen axialen Kanal 234 im Ventilschieber 224 zum Ende der
VentiTbohrung geleitet, so dasB der Druck auf die Stirnfläche
des Ventilschiebers 224 einwirkt und ihn in eine Auslaßstellung bewegen kann, in der eine Reglerdruckleitung 236 mit einem
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Auslass237 verbunden ist. Diese Bewegung erfolgt durch die von den Pliehgewicbten ausgeübte Kraft. Überwindet die Kraft der 3?liehgewiebte den flüssigkeitsdruck, so wird der Ventilschieber nach links "bewegt und verbindet die Speiseleitung mit der Reglerdruckleitung 236 unter Verschliessen des Auslasses 237. Ein Rückschlagventil 233 gestattet einen schnellen Zustrom des Reglerdrucks zu den Umscbaltventilen, während eine Drossel- j stelle 239 nur einen verzögerten Rückfluss gestattet. Der Reglerdruck wird also ohne Druckabfall beim Aufwärtsschalten der Umschaltventile zugeleitet, während der gedrosselte Rückstrom einen scharfen Abfall des Reglerdruckes infolge der Schaltstösse verhindert.
Ein drosselabhängiges Ventil 241 (TV-Yentil), das in 3?ig. 5 dargestellt ist, liefert einen der Drehiaomentanforderung umgekehrt proportionalen Druck. Es enthält einen Ventilschieber 242 mit Steuerbunden a und b gleichen Durchmessers in einer Ventilbohrung 243. Eine in einer durch einen Auslass 246 entlasteten Pederkammer 245 liegende 3?eder 244 belastet den Ventilschieber in seine Offenstellung, in der die Speiseleitung 194 zwischen den Steuerbunden mit einer den modulierten TV-Druck führenden leitung 248 verbunden ist. Diese ist über eine gedrosselte Leitung 249 mit einer Kammer 250 am Ende der Ventilbohrung 243 verbunden, so dass der TV-Druck auf den Steuerbund b einwirkt und bei überwiegen die TV-*Ileitung 248 \ zwischen den Steuerbunden a und b mit einem Auslass 251 ver- [ bindet, um den modulierten TV-Druck auf den vorgegebenen ¥ert/
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der indirekt proportional der EEaachinenleistung ist, einzustellen«
Als Regelitnpuls wird der Förderdruck des Verdichters der antreibenden Gas-turbine verwendet, der einem Stellzeug 253 zugeleitet wird.
Das Stellzeug 253 hat einen Zapfen 261, der verschieb* lieh in einer Bohrung 262 in der Stirnwand des Ventilgehäuses "beweglich ist, das durch einen Auslass 264 entlastet ist. Eine I Kammer 255 neben dem Ende des Zapfens 261 ist mit dem Verdichter der Gasturbine verbunden, so dass dessen Förderdruck züge- ! leitet wird, der der von dem Triebwerk entwickelten leistung ] proportional ist. Dieser Druck wird auf den Zapfen 261, der gegen einen Stift 265 bewegbar ist, der in einer Bohrung 266 des Ventilgehäuses verschieblich ist und auf den Ventilschieber 242 einwirkt. Durch diese Ausbildung wird durch das TV-Ventil der gewünschte, der Drehmomentanforderung indirekt proportionale TV-Druck geliefert.
Ein Überbrückungskupplungsventil 271 (Fig. 6) hat einen Ventilschieber 272 mit Steuerbunden a, b und c fort- : schreitend grösseren Durchmessers, die in einer abgesetzten ! Ventilbohrung 273 laufen. Die Heglerdruckleitung 236 ist an eine , geschlossene Kammer 274 angeschlossen, so dass der in ihr wirken
! de Druck auf den Steuerbund a einwirkt und den Ventilschieber entgegen der Kraft einer Feder 276 belastet, die in einer durch einen Auslass 277 entlasteten Kammer sitzt und gegen einen als Anschlag ausgebildeten Federsitz 273 abgestützt ist. Eine
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Öffnung 285 zwischen den Steuerbunden Td und c ist entlüftet.
Es kann erwünscht sein, ein Getriebe so auszugestalten, dass im ersten Gang die Überbrückungskupplung eingeschalte·; ist. In diesem 'Falle ist an die Öffnung 285 die Steuerleitung | 198 für den ersten Gang anzuschliessen, so dass der in dieser herrschende Druck das Einschalten des Überbrückungskupplungs« ventils bewirkt.
In der dargestellten Ausgeschalteten Lage dieses Ventils ist eine Schaltleitung 281 für die Überbrückungskupplung 51 mit einem Auslass 282 verbunden, so dass die überbrückungskupplung 51 ausgerückt ist. Das Umschalten des Überbrüeknngskupplungsventils erfolgt durch den Reglerdruck, wenn dieser die Kraft der im Ausschaltsinn wirkenden Feder überwindet. Das Überbrückungskupplungsventil schaltet bei einer festen Ausgangswellendrebzahl um. In der eingy-eschalteten Stellung ist eine Leitung 233, die Hauptnetzdruck führt, zwischen den Steuerbunden a und b mit der Schaltleitung 281 verbunden, so dass das Einrücken der Überbrückungskupplung ._.._._. 51 erfolgt· Da der Steuerbund b etwas grosser als der Steuerr bund a ist, ergibt sich eine den ITmschaltpunkt verlagernde Kraft, so dass das Ausrücken der Überbrückungskupplung bei niedrigeren Drehzahlen erfolgt. In der Einschaltlage des Überbrückungskupplungsventils ist der Auslass 282 abgesperrt. Ein Auslass 284 gestattet das Entweichen von Leckflüssigkeit,
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damit der Hauptnetzdruck den IV-Druek nicht beeinflussen
kann. :
Ein IT-I-Umschaltventil 286 (Pig. 4) steuert das Umschalten zwischen dem Leerlauf und dem ersten Gang durch Betätigen der Bremse 89 für ersten Gang und Rückwärtsgang. Es i hat in einer Ventilbohrung 288 einen Yentilschieber 287 mit Steuerbunden a und b gleichen Durchmessers und einen Regelkolben 290. Der Regelkolben 290 und der Ventilschieber 2ö7 werden von : dem Druck in der Steuerleitung 195 für Rückwärtsgang beauf- ; schlagt* Hierzu ist die Steuerleitung 195 an eine Kammer 289 am Ende der Ventilbohrung 283 neben dem P.ege !kolben 290 ange- !
i schlossen. In gleicher Richtung wirkt der Druck aus der Steuer- \ leitung 203 für den Vierten Gang, die zv/ischen dem Ventilschie- ; ber 287 und em Regelkolben 290 angeschlossen ist, so dass der ~, Druck aus dieser leitung auf den Steuerbund a einwirkt und der ; Ventilschieber gegen die Kraft einer Feder 291 belastet. Bei
j Überwinden der Feder 291 wird eine Leitung 292 entlastet, wodurch* das Einrücken der Bremse 89 für den ersten Gang und den Rückwärtsgang durch ein If-!-Relaisventil 298 veranlasst wird· Befin- . det sich das Wählventil 191 in der Leerlaufstellung, so sind die Steuerleitungen 203 und 195 drucklos, so dass der Ventil-'schieber 287 durch seine Feder 291 die Leitung 292 mit einer ;Hauptnetzdruck führenden Leitung 307 verbindet, so dass das 1T-1-Relaisventil 298 so geschaltet wird, dass ein Einrücken der
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- 21 Bremse 89 für §rsteo Gang und Rückwärtsgang verhindert ist.
Das erwähnte Ιί-1-Relaisventil 298 (I1Ig. 4) hat einen Yentilsehieber 299 mit Steuerbanaen a, b und c gleichen Durchmessers, die in einer Yentilbohrung 301 gleiten,und ist durch eine Feder 302 in die Stellung für ersten Gang, gedrückt, die in einer durch einen Auslass 304 entlasteten Federkammer 303 angeordnet ist· In der dargestellten lage des Tent ils chi ebers für den ersten G-ang ist die Schalt leitung 309 für den ersten Gang mit einer Zweigleitung 308 der leitung 307 verbunden. Hauptnetzdruck wird über ein 1-2-Relaisventil 378 (Pig. 3) der leitung 307 und deren Zweigleitung 308- zugeleitet und gelangt von dort zwischen den Steuerbunden b und c zur Schaltleitung 309 für den ersten Gang, die zu dem Zylinder 93 des Stellmotors der Bremse 89 führt. Wird über die leitung 292 Flüssigkeit von dem H-I-Umschaltventil 286 einer Kammer 311 am Ende des Ventilschiebers 299 zugeleitet, so wird durch den auf den Steuerbund a wirkenden Druck der Ventilschieber gegen die Kraft der Feder in die Stellung für leerlauf bewegt, in der die Schaltleitung 309 mit einer Zweigleitung 314 einer Abströmleitung 306 verbunden ist, während der Steuerbund b die Zweigleitung 308 der leitung 307 absperrt.
Das automatische Umschalten zwischen den vier Vorwärtsgängen erfolgt in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und der Maschinenleistung durch Umschaltventile, die für jeden JG-angwechsel vorgesehen sind und denen je ein Relaisventil zuge-
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ordnet ist. Me Umschaltventile und die Relaisventile sind einander gleich ausgebildet, v/erden jedoch wegen ihrer Anschlüsse im einzelnen "beschrieben.
Ein l-2rUmschaltventil 316 (I1Ig. 4) hat in einer
abgesetzten Ventilbohrung 313 einen Ventilschieber 317 mit einem Steuerbund a und einem grösseren Durchmesser aufweisenden Steuerbund b sowie einen Regelschieber 319 mit Steuerbunden a, b und '.
| c fortschreitend grösseren Durchmessers, die in einer abge-
setzten Bohrung 321 gleiten. Der Steuerbund b des Ventilschiebers 317 ist grosser als der Steuerbund a, so dass bei Bewegen des Ventilschiebers aus der Atwärtsschaltstellung gemäss Pig.4 in die Aufwärtsschaltstellung die Hauptnetzleitung 117 mit einer leitung 322 verbunden wird, um das Umschalten zürn zweiten Gang zu veranlassen. Es ergibt sich in der Aufwärtsschaltrichtung
eine den Umschaltpunkt verlagernde Kraft. In der dargestellten Abwärtsschaltlage ist die leitung 322 mit einem Auslass 323
verbunden, so dass die die Umschaltkraft bewirkende Kraft ent-
sprechend abgesenkt ist. In beiden Umschaltrichtungen wird
j Reglerdruck aus der leitung 236 einer Kammer 324 am Ende der
, Ventilbohrung 313. zugeleitet und wirkt auf den Steuerbund a des ' Ventilschiebers 317 in Aufwärtsschaltrichtung. Ferner ist der j TV-Druck aus leitung 248 mit der abgesetzten Ventilbohrung·
zwischen dem Steuerbund c und dem kleineren Durchmesser aufweisenden Steuerbund d des Ventilschiebers 319 verbunden und übt : ebenfalls eine Kraft in Aufwärfcasehaltrichtung aus. Beiden
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Kräften wirkt eine Feder 325 entgegen, die an einem als ; Anschlag ausgebildeten Federsitz 326 abgestützt in einer durch J einen Auslass 323 entlüfteten Feuerkammer 327 angeordnet ist. i Überwinden der Reglerdruck und der TV-Druck die Kraft der Feder, so v/erden der Ventilschieber und der Rege !schieber | aufwärts geschaltet, wobei der IY-Druck aus der leitung 243 : auch zwischen den Steuerbunden a und b des Regelschiebers 319 zugeleitet wird. Da der Steuerbund b grosser als der Steuerbund a ist, ergibt sich nach dem Aufwärtsscbalten eine Kraft , in Richtung des Aufwärtsschaltens, die das Abwärtsschalten steuert. Eine Leitung 329 zum Abwärtsschalten kann entweder Haltedruck aus der Steuerleitung 198 für den ersten Gang oder ] Sperrdruck aus der Leitung 174 erhalten. Sie ist über eine Zweigleitung 330angeschlossen, um den Ventilschieber 3lf in der Abwärtssebaltlage au halten, wenn er sich in dieser befindet. Sie ist über eine Zweigleitung 331 angeschlossen, wenn j sich der Ventilschieber in der Aufwärtsschaltlage befindet, | um den Ventilschieber bei einer vorgegebenen Ausgangswelleη-drehzahl abwärts zu schalten. Der geregelte Haltedruck ist [
unzureichend, um ein Abwärtsschalten oberhalb der vorgegebenen Drehzahl zu bewirken.
Die Leitung 329 wird bei Sperrstellung des Drosselklappenpedals über das Sperrventil 162 und die Sperrdruck führende Leitung 174 versorgt. Wenn der etwas höhere Haltedruck
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aus dem Druckhalteventil 209 durch das Wählventil 191 in dessen Stellung für ersten Gang mit der Steuerleitung 193 verbunden ist, sperrt ein l-2rPendelventil 332 (Pig. 5) die Sperrdruck führende Leitung 174 und verbindet den Haltedruck aus der Steuerleitung 193 mit der Leitung 329. Das Pendelventil 332 enthält eine Kugel 333 in einer Kammer 334» in deren Boden eine als Ventilsitz ausgebildete Öffnung 335 zur Sperrdruck führeaden Leitung 174 und daneben eine als Ventilsitz ausgebildete Öffnung 336 an Ende der Steuerleitung 193 enthält. Die Leitung 329 ist an die Kammer 334 so angeschlossen, dass sie von der Kugel 333 nicht versperrt werden kann. Wird Druck durch eine der öffnungen 335 oder 336 zugeleitet, so wird die Kugel 333 von diesem Sitz abgehoben und den anderen Sitz verschliessen. Die Kammer hat eine gewölbte Decke, insbesondere an ihren Stirnflächen, um die Kugel sicher gegen ihre Sitze zu bev/egen, "wobei die Höhe der Kammer nur etwas grosser als der Kugeldurchmesser gewählt ist.
^ Ein 2-3-Umschaltventil 341 hat einen Ventilschie-
ber 342 mit Steuerbunden a, b und c fortschreitend kleineren Durchmessers, die in einer abgesetzten Ventilbohrung 343 gleiteja und einen Regelschieber 344 mit Steuerbunden a, b und c mit fortschreitend zunehmendem Durchmesser in einer abgesetzten Bohrung 345. Inbeiden Schaltstellungen des Umschaltventils ist die Reglerdruck führende Leitung 236 mit einer Kammer 346 verbunden, um eine Kraft in Aufwärtsschaltrichtung auszuüben.
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Die ΪΥ-Druck führende leitung 248 ist zwischen den Steuerbunden b und c des Ventilscbiebers 344 angeschlossen und wirkt auf die unausgeglichene Fläche des Steuerbundes c, um ebenfalls eine in Aufwärtssehaltrichtung wirkende Kraft auszuüben, der die in Abwärtsschaltrichtung wirkende Kraft einer Feder 347 entgegensteht. Die Feder 347 stützt sich an einem Federsitz 348 in einer Federkammer 349 ab, die durch einen Auslass 351 entlastet ist. Ein Auslass 352 entlastet den Baum zwischen den Steuerbunden b und c des Ventilschiebers 342. Ein Auslass 353 entlastet eine leitung 354, wenn der Ventilschieber 342 in der dargestellten Abwärtsschaltlage ist, so dass dann ein Umschalten zum dritten Gang nicht veranlasst wird. Bei einem Aufwärtsschalten des Umschaltventils wird der Auslass 353 geschlossen und die Hauptnetzdruckleitung 117 wird mit der leitung 354 verbunden. Befindet sich der Ventilschieber 342 und der Regelschieber 344 in der Abwärtsschaltlage, wie sie dargestellt ist, oder in einer Aufwärtsschaltlage, so wirkt der Reglerdruck aus der leitung 236 in der Kammer 346 auf den Steuerbund a und der TV-Druck aus der leitung 248 auf den Steuerbund c des Ventilschiebers 342 und üben eine Aufwärtsschaltkraft gägen die in Abwärtsschaltrichtung wirkende Kraft der Feder 347 aus. Überwiegen diese Drücke die Kraft der Feder, so werden der Ventilschieber 342 und der Regelschieber 344 in die Aufwärtsschaltstellung umgestellt. Da der Hauptnetzdruck auf die unterschied-
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• lieh grossen Steuerbunde b und a einwirkt, ergibt sich eine die Umschaltpunkte verlagernde Kraft, und da der TV-Druck, der auf den Steuerbund b einwirkt, eine zusätzliche Aufwärtssehaltkraft ausübt, ei&lgt das Abwärtsschalten bei kleineren Drehzahlen als das Aufwärtsschalten. Eine Leitung 355 für das Abwärtsschalten und eine Zweigleitung 356 ist in der Aufwärtsschaltstellung des Umschaltventils zwischen dem Ventilschieber 342 und dem Regelschieber 344 angeschlossen, wenn Halte- oder Sperrdruck zugeleitet wird. Die Sperrdruck führende leitung 174 und die Haltedruck führende Steuerleitung 199 für den zweiten Gang sind an ein 2-3-Pendelventil 357 angeschlossen, das in gleicher Weise wie das Pendelventil 332 aufgebaut ist, so dass in Pig. 5 gleiche Bezugszeichen mit einem Beistrich verwendet ist. Befindet sich das Drosselklappenpedal in der Sperrstellung, so dass in der Leitung 174 Sperrdruck herrscht, 3o verbindet das Pendelventil 357 den Sperrdruck mit der Leitung 355» während : wenn der Ventilschieber des Wählventils 191 in der Stellung für zweiten oder dritten Gang ist, Haltedruck in der Steuerleitung 199 über das Pendelventil 357 mit der Leitung 355 verbunden wird, während der Sperrdruck abgesperrt ist. ; Ein 3-4-Umschaltventil 358 (Fig. 4) hat einen
't Ventilschieber 359 mit Steuerbunden a, b und c unterschiedlichen j Durchmessers in einer abgesetzten Ventilbohrung 361 und einen Regelschieber 362 mit Steuerbunden a, b und c in einer abge-
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setzten Ventilbohrung 363. Die Steuerbunde "beider haben fortschreitend zunehmenden Durchmesser von a zu c. Beide sind
in Abwärtsschaltrichtung durch eine Feder 364 belastet, die in
einer durch einen Auslass 366 entlasteten Feuerkammer 365 angeordnet ist. Die Feder stützt sich an einem einstellbaren Federteller 367 ab, der einen Anschlagzapfen 363 enthält, der die
Bev/egung des Yentilschiebers begrenzt.
In der Abwärtsschaltstellung versperrt der Yentil- ; schieber 359 die Hauptnetzleitung 117 und verbindet eine ; Leitung 371 mit einen Auslass 372. In dieser Stellung üben
der Reglerdruck in einer Kammer 373 auf den Steuerbund a des . Ventilschiebers 553 und der TV-Druck aus der Leitung 243 auf ' den Steuerbund c des Regelschiebers 362 eine in Aufwärtsschalt-1 richtung wirkende Kraft gegen die in Abwärtsschaltrichtung : wirkende Kraft der Feder 364 aus. Überwinden der Regler- und ' der TV-Druck die Kraft der Feder, so werden der Ventilschieber
und der Tegelschieber aufwärts geschaltet. In der Aufwärtsschaltstellung sperrt der Steuerbund a des Ventilschiebers 350
den Auslass 572 und die Hauptnetzleitung 117 ist mit der
Leitung 371 verbunden. Der zwischen den Steuerbunden a und b
des Ventilschiebers 559 zugeleitete Hauptnetzdruck bewirkt
infolge der unterschiedlichen beaufschlagten Flächen der Steuer bunde eine die Utaschaltpunkte verlagernde Kraft. Zusätzlich
wirken TV-Druck auf den Steuerbund b des Regelschiebers 362,
um eine zusätzliche in Aufwärtsschaltrichtung wirkende Kraft
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auszuüben, so dass das Abwärtsschalten bei kleineren Drehzahlen erfolgt. Ein Auslass374 entlastet die Tentilbohrung zwischen der Leitung 375 und der Hauptnetzleitung 117. Halte- oder Sperrdruck in einer Leitung 375 zum Abwärtsschalten, von der eine Zweigleitung 376 zwischen dem Ventilschieber und dem Regelschieber angeschlossen ist, bewirken das Abwärtsschalten bei einer vorgegebenen Drehzahl. Wird Sperrdruck von der Leitung 174 ZHgeleitet, so verbindet ein Pendelventil 377 (Pig. 5) diesen Druck mit der Leitung 375» sofern nicht das Wählventil in einer Stellung für ersten, zweiten oder dritten Gang ist, in welchen der höhere Haltedruck aus der Steuerleitung 201 für dritten Gang zugeleitet ist, während der Sperrdruck abgesperrt : bleibt. Das Pendelventil 377 ist in gleicher Weise wie das , Pendelventil 332 ausgebildet. Gleiche Teile haben das gleiche Bezugszeichen mit doppeltem Beistrich.
; Das bereits erwähnte 1-2-Relaisventil 378 (Mg. 3) ί hat einen Ventilschieber 379 mit Steuerbunden a, b und c gleiche^ ί Durchmessers in einer Ventilbohrung 381, der in die dargestellte ! Lage für den ersten Gang durch eine Feder 382 gedrückt ist. Diese ist an einem 3?edersitz 383 in einer geschlossenen Kammer
384 abgtstützt. Die Kammer 384 ist durch einen radialen Kanal 386, einen axialen Kanal 387 und einen radialen Kanal 388 im Ventilschieber im Bereioh einer Ringnut 389 im Steuerbund a verbunden, um die Kammer in der Aufwärtsschatfclage zu entlasten.
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Der Hauptnetzdruck ist von dem Wählventil 191 über die Steuerleitung 203 für den vierten Gang stets über eine Drosselstelle 391 in einem Vorrangventil 392 zu einer Leitung 393 zugeleitet. Das Vorrangventil 392 hat parallel zur Drosselstelle 391 einen Ventilschieber 394} der durch eine Feder 396 belastet eine Öffnung 395 zu einer entlüfteten Kammer 397 absperrt, wenn der Hauptnetzdruck in der Steuerleitung 203 unzureichend ist, um Schaltvorgänge vorzunehmen und diese Öffnung freizugeben, wenn dieser Druck ausreichend zum Umschalten ist. Das Vorrangventil wird bei Schaltvorgängen zum Einschalten des zweiten, dritten und vierten Vorwärtsganges augenblicklich schliessen, um einen ausreichenden Hauptnetzdruck zum TV-Ventil 253 und zum Regler 223 aufrechtzuerhalten. Die Drosselstelle 391 stellt eine Verbindung in der Leerlaufstellung des Wählventils her.
Das 1-2-Relaisventil 378 verbindet in der dargestellten Stellung für den ersten Gang eine Leitung 398 mit der Abströmleitung 306, sperrt die Leitung 393 vom Vorrangventil ab und verbindet die Hauptnetzleitung 117 über eine Drosselstelle 399 zwischen den Steuerbunden b und c mit der ITetzdruck führenden Leitung 307. Ferner sperrt der Ventilschieber eine gedrosselte Zweigleitung 402 zu der Abströmleitung 306 mit dem Steuerbund c ab und verbindet die .Steuerleitung 195 für den Pdickv/ürtsgang neben dem Steuerbund c mit der Feuerkammer 334, die durch den abgesperrten Kanal geschlossen
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ist. Liefert das 1-2-Umschaltventil 516 Druckflüssigkeit zur ; Leitung 322 und zur geschlossenen Kammer 401, so wird der Ventilschieber 379 gegen die Kraft der Feder,sofern nicht Rückwärtsgang eingeschaltet ist, in die Stellung für den zweiten Gang umgestellt. Dann wird die Feuerkammer 3--34 über den Kanal 337 mit der Abströmleitung 306 verbunden und die vom Vorrangventil kommende Leitung 393 mit der Leitung 39Q, während die Ilauptnetzleitung 117 am Steuerbund b abgesperrt wird und die Leitung 307 über die gedrosselte Zweigleitung 402 mit der j Abströmleitung 306 Verbindung erhält. Die Steuerleitung 195 ' für Rückwärtsgang ist am Cteuerbund c abgesperrt. Ein in Pig. 3 dargestelltes 2-3-Relaisventil 406 !
hat einen Ventilschifber 407 mit Steuerbunden a,· b und c gleicheh Durchmessers in einer Ventilbohrung 408, der durch eine Feder 409 in der dargestellten Abwärtsschaltlage für den zweiten ;
Gang belastet ist. Die Feder 409 stützt sich an einem als j Anschlag ausgebildeten Sits 411 in einer Kammer 412 ab, die durch einen Auslass 414 entlastet ist. In der durch die Feder bedingten Stellung für den zv/eiten Gang ist eine Leitung 415 zwischen den Steuerbunden a und b über eine Zweigleitung 416 mit der Abströmleitung 3O6 verbunden, während eine ungedros3el-, te Zv/eigleitung 417 der Leitung 393 durch den Steuerbund b abgesperrt ist und eine gedrosselte Zweigleitung 4I8 zwischen den Steuerbunden b und c mit einer Schaltleitung 419 für den
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sv/eiten Gang verbunden ist. Eine gedrosselte Zweigleitung421 der Abströmleitung 306 ist am Steuerbund c abgespert. Liefert das 2-3-Umschaltventil 341 über die Leitung 354 Druckflüssigkeit! au einer Kammer 422, so wird der Yentilschieber des 2-3-Relais- ! ventile gegen die Kraft der Feder 409 gegen den Anschlagstift j bewegt, wobei die Zweigleitung 416 zum Auslass durch den Steuerbund a abgesperrt wird. Die Zweigleitung 417 der Leitung 398 ist mit der Leitung 415 verbunden und die gedrosselte Zweigleitung 418 am Steuerbund b abgesperrt, während die Schaltleitung 419 für den zweiten Gang über die gedrosselte Zweigleitung 421 mit der Abströmleitung 306 in Verbindung steht.
Ein 3-4-Relaisventil 424 (Fig. 4) hat einen Ventilschieber 425 mit Steuerbunden a, b und c gleichen Durchmessers in einer Ventilbohrung 426, der durch eine Feder 427 in die dargestellte Lage für den dritten Gang gedruckt ist. Die Feder 427 ist in einer durch einen Auslass 429 entlasteten Kammer angeordnet und stützt sich gegen einen als Anschlag ausgebildeten Ventilteller 431 ab. In der dargestellten Lage für den dritten Gang ist die Steuerleitung 195 für den Rückwärtsgang zwischen den Steuerbunden a und b mit der Schaltleitung 432 für den vierten Gang verbunden. Eine gedrosselte Zweigleitung 434 der Leitung 415 ist am Steuerbund b abgesperrt, während eine gedrosselte Zweigleitung 435 zwischen den Steuerbunden b und c mit der Schaltleitung 436 für den dritten Gang verbunden
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ist. Die über eine Drosselstelle 437 angeschlossene Abströmleitung 306 ist durch den Steuerbund c abgesperrt. Liefert das 3-4-Umschaltventil 353 Druckflüssigkeit über die Leitung 371 zu einer Kammer 438, so wirkt deren Druck auf den Steuerbund a und bewegt den Yentilschieber in die Stellung für den vierten j
i Gang. Dann ist die Steuerleitung 195 für den Rückwärtsgang ä"
am Steuerbund a abgesperrt, die Leitung 415 über die gedrossel- ! te Zweigleitung 434 mit der Sc.haltleitung 432 für den vierten
W Gang verbunden und die Zweigleitung 435 am Steuerbund b abgesperrt. Die Schaltleitung 436 für den dritten Gang ist über die Drosselstelle 437 über die Abströmleitung 306 entlastet.
Ein Trimm-Regelventil 441 (Pig. 3) hat einen Yentilschieber 442 mit Steuerbunden a, b, c gleichen Durchmessers und einem Steuerbund d grösseren Durchmessers in einer abgesetzten Ventilbohrung 443· Der Ventilschieber ist in die dargestellte Lage durch eine Feder 444 gedruckt, die an einem als Anschlag ausgebildeten Federteller 446 abgestützt ist, der in einer durch einen Auslass 448 entlasteten Federkammer
447 sitzt. In der dargestellten Lage ist eine Zweigleitung der Hauptnetzleitung 117 zwischen den Steuerbunden b und c mit einer Leitung 452 verbunden, die über eine Zweigleitung
453j die gegebenenfalls eine Drosselstelle enthalten kann, ι
• mit einer geschlossenen Kammer 454 des Ventils verbunden ist,
i
so dass der in ihr wirkende Druck auf den Steuerbund a entgegen
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der Kraft der Feder Einwirkt, um den Druck zu regeln. Übersteigt J der geregelte Druck einen vorgegebenen Wert, so verstellt er ; den Yentilschieber 442 nach links, so dass die Leitung 452 S zwischen den Steuerbunden a und b mit einem Auslass 456 ver- · bunden wird. Die TV-Druck führende leitung 248 ist zwischen j den Steuerbunden c und d angeschlossen und wirkt auf die unaus- I geglichene Fläche des Steuerbundes d entgegengesetzt zur Kraft der Feder. Ein zunehmender TV-Druck bedingt einen proportional verringerten geregelten Druck am Trimmventil. Da sich der TV-Druck indirekt proportional mit der Maschinenleistung zwischen einem Höchstwert bei Leerlaufbedingungen und FuIl bei voller Drosselklappenöffnung ändert, ergibt sich eine Trimmreglerdruck, der bei Leerlauf und.geringer Drehmomentanforderung niedrig ist und mit steigender Drehmomentanforderung auf einen Höchstwert bei hoher Drehmomentanforderung ansteigt. Dieser Höchstdruck wird durch die Kraft der Feder und die Fläche des Steuerbundes a des Ventilschiebers 442 des Trimm-Reglerventils bestimmt.
Ein 1-R-Trimmventil 461 hat einen Ventilschieber 462 mit einem Gteuerbund a kleinen u$ä einem Steuerbund b grösseren Durchmessers in einer abgesetzten Ventilbohrung 463, 464. Die Schaltleitung 309 für den ersten Gang ist an das Ende der Ventilbohrung 463 angeschlossen, so dass der in ihr wirkende Druck auf den Steuerbund a den Ventilschieber nach rechts in
! eine Offenstellung belastet, in der die Schaltleitung 309 mit -34-
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• einem Auslass467 zum Absenken des Druckes verbunden ist. Der Druck aus der Schaltleitung 309 für den ersten Gang ist auch dauernd über eine Drosselstelle 463 mit einer Kammer 469 zwischen dem Yentilschieber 462 und einem Regelkolben 471 angeschlossen, der in der dargestellten Lage an einem Anschlag 472 abgestützt ist und eine Feder 473 zusammendrückt, die in einer geschlossenen Kammer 474 angeordnet ist. Diese Kammer weist eine Öffnung 475 auf, die von dem Regelkolben 471 niemals versperrt werden kann. Wird die Schaltleitung 309 entlüftet, so dehnt sich die Jeder 473 und bev/egt den Regelkolben 471 gegen den Yentilschieber 462. Bei der anfänglichen Zufuhr von Druckflüssigkeit zur Bremse 89 für den ersten Gang und Rückwärtsgang über die Schaltleitung 309 wirkt dieser Druck auf den Ventilschieber 462 und wird auf einen durch den Trimmregler-'
druck bestimmten niedrigen Wert eingeregelt, der sich mit an-
steigender Drehmomentanforderung erhöht. Die Kraft der Feder ist hierbei klein. Gleichzeitig fliesst Flüssigkeit durch die ι Drosselstelle 468 zu und vergrössert unter Füllung der Kammer . 469 deren Volumen, so dass fortschreitend der Regelkolben von
! dem Regelschieber getrennt wird, wobei die Feder 475 mehr und
mehr zusammengedrückt wird und den geregelten Druck abhängig ; von der Drosselstelle und der Federrate erhöht, bis der maximale j geregelte Druck erreicht wird. Auf diese Weise erfolgt ein : allmähliches Einrücken der Reibungsschalteinrichtung. Danach ' erhöht sich der Einrückdruck schnell auf den Ilauptnetzdruck.
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Das Yentil verbleibt in dieser Stellung solange bis die Schaltleitung 309 entlastet wird, worauf das Ventil in die Anfangslage zurückkehrt. Durch das vorgeschaltete Trimmregler-ventil ist es möglich, für jede der Schaltreibungseinrichtungen des Getriebes den Anfangsdruck und den Druckanstieg den jeweils ·; vorliegenden Verhältnissen anzupassen, obwohl gleiche Ausbildung der Ventile und der Federn gewählt sind.
Ein 2-Irimmventil 476 hat in ähnlichär Weise einen ; Ventilschieber 477 mit einem Steuerbund a kleinen und einem Steuerbund b grösseren Durchmessers, die in einer abgesetzten j Ventilbohrung 473, 479 gleiten. Die Schaltleitung 419 für den zweiten Gang ist über eine Zweigleitung 481 mit dem Ende der Ventilbohrung 478 verbunden, so <fess der Druck aus dieder leitung auf den Steuerbund a einwirkt und den Ventilschieber 477 und einen Regelkolben 482 gegen die Kraft einer Feder 483 und den Trimmreglerdruck aus der Leitung 452 in einer Kammer 487 bewegt, so dass die Zweigleitung 481 der Schaltleitung 419 mit einem Auslass 488 verbunden wird, um den Druck abzusenken. Ein Anschlag 484 begrenzt die Bewegung des Regelkolbens 482 und das Zusammendrücken der Feder 483. Wird über die Zweigleitung 481 der Bohrung Drhckflüssigkeit zugeleitet, so fliesst diese auch durch eine Drosselstelle 485 in den Raum 486 zwischen dem Ventil·· schieber und den Regelkolben, um diesen zu vergrössern, wodurch die Kraft der Feder erhöht wird und ein allmählicher Anstieg des Druckes in der Schaltleitung 419 bewirkt wird.
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Ein 3-Trimmventil 496 ist von gleichem Aufbau und gleicher Wirkungsweise, so dass gleiche Bezugszeichen mit Beistrich verwendet worden sind. Dieses Trimmventil 496 steuert den Druck in der Schaltleitung 436 für den dritten Gang, die über eine Zweigleitung 497 angeschlossen auf den Steuerbund af des Ventilschiebers 477' einwirkt, um einen Auslass 488· zu öffnen. Die vom Trimmreglerventil kommende Leitung 452 ist an eine Öffnung 489' angeschlossen.
Ein 4-Trimmventil 501 ist ebenfalls von gleichem Aufbau, so dass gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen mit Doppelbeistrich bezeichnet sind. Das 4-Trimmventil 501 regelt den Druck in der Schaltleitung 432 für den vierten Gang und entlastet über einen Auslass 488". Dieses Trimmventil wird ebenfalls von dem Druck aus der Leitung 452 gesteuert, die an eine Öffnung 489" angeschlossen ist.
Wirkungsweise
Läuft die das Getriebe antreibende Maschine, so r fördert die von der Eingangswelle angetriebene Zahnradpumpe (3?ig. 6) Druckflüssigkeit zur Hauptnetzleitung 117, in der der [Druck auf einen vorgegebenen Wert , beispielsweise 21 kg/cm ,
eingeregelt wird, wenn das Getriebe auf Vorwärtsantrieb geschaltet ist und über die Leitung 135 Druck zum Hauptdruckregelven- til 119 geleitet wird. Wird dieser Druck bei Einschalten des Rückwärtsganges nicht eugeleitet, so ergibt sich ein höherer
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IJetzdruck von beispielsweise 35 kg/cm . Die Abströmleitung des Hauptdruckregelventils versorgt die Speiseleitung 146 zur hydraulischen Kupplung und über das Kupplungsumgehungsventil 150 die Schmierleitung 138.
In der Stellung N des Yentilschiebers des Wählventils 191 wird die Leitung 135 und die Speiseleitung 194 zum TY-Ve η ti', versorgt, während die Steuerleitungen 195 für Rückwärtsgang, 193 für den ersten Gang, 199 für den zweiten Gang und 201 für den dritten Gang unmittelbar mit den Auslassen 196 bzw. 202 verbunden sind, während die Steuerleitung 203 für den vierten Gang mit der Druckhalteleitung 204 über das Druckhalteregelventil 209 und die Steuerleitung 201 für den dritten Gang zum Auslass 202 entlastet ist. Wie bereits erklärt, liefert das Trimmreglerventil 441 geregelten Trimmdruck zu der leitung 452, das IV-Ventil 241 liefert TV-Druck in die Leitung 248 in einer der Maschinenleistung umgekehrt proportionalen Grosse und der Regler 223 liefert in der Leitung 236 einen der Ausgange wellendrehzahl proportionalen Reglerdruck. Das Druckhaltereglerventil wird nicht versorgt, so dass in der Leitung 217 kein Haltedruck herrscht, wie auch in der Leitung 174 kein Sperrdruck vorliegt.
Normalerweise wird bei Stellung des Ventilschiebera des Wählventils in der Leerlaufstellung das Fahrzeug stehen
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oder doch nahezu im Stillstand sein und "bei laufender Antriebsmaschine zum Unterdrucksetzen der Steueranlage in der oben beschriebenen Weise ergeben sich ein Reglerdruck und ein UPf-Druck, die unzureichend sind, um die Abwärtssehaltkraft der Federn der verschiedenen Umschaltventile 286, 316, 341 und 358 zu überwinden, so dass diese in ihren Abwärtsschaltstellungen verbleiben, in denen die Schaltleitung 309 für den ersten Gang und die leitungen 322, 354 und 371 der Umschaltventile mit den Auslassen 314 bzw. 323 bzw. 353 bzw. 372 verbunden sind. Die Hauptnetzleitung 117 ist unmittelbar mit ! jedem Umschaltventil verbunden und dort durch den jeweiligen Steuerbund b abgesperrt. Da keine das Umschalten be\7irkenden j Drücke vorliegen, sind die Relaisventile 373, 406 und 424 durch ihre Federn in der Abwärtsschaltstellung für den jeweils , niedrigen Gang. Da in der Steuerleitung 195 für Rückwärtsgang oder der Steuerleitung 203 für den vierten Gang kein Druck herrscht, ist das N-I-Relaisventil 236 durch seine Feder in der Leerlaufstellung und das IT-!-Umschaltventil 298 durch den
j Flüssigkeitsdruck in der Leerlaufstellung. !
läuft das angetriebene Fahrzeug mit verhältnismässiß; grosser Geschwindigkeit im Schubbetrieb und wird der Ventil- \
schieber des Wählventils 191 unbeabsichtigt in die leerlaufstellung bewegt, so bewirkt die automatische Regelung durch den Reglerdruck und den TV-Druck bei laufender Antriebsmaschine
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in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben in Abhängigkeit von Fahrgeschwindigkeit und Drehmomentanforderung die Gangschaltungen. Schaltet das 1-2-Relaisventil 378 aufwärts, so wird; die Schaltleitung 309 für den ersten Gang durch das N-l-Umschaltj ventil 298 mit der Leitung 307 verbunden, die über das 1-2- I Relaisventil 378 mit dem Auslass 402 Verbindung hat, so dass die Bremse 39 für den ersten Gang gelüftet wird. Da die Steuerleitung 203 für den vi§rten Gang am Wäh!ventil in dessen Leerlauf stellung entlastet ist, können die Schalteinrichtungen für den zweiten, dritten und vierten Gang nicht betätigt werden. Bei Bewegung des Ventilschiebers des Wählventila in eine Stellung für Antrieb wird die Überbrückungskupplung 51 eingerückt und das Yorrangventil 392 steuert die Druckflüssigkeit zum Einrücken des durch die automatische Regelung ausgewählten Ganges. Die Schaltreihenfolge ist bei Antrieb und Schubbetrieb die gleiche und erfolgt aufeinanderfolgend durch die Schalteinrichtung für den ersten, zweiten, dritten und vierten Gang.
Bei Verstellen des Wählschiebers des Wätalventils 191 in die Stellung DR4- für den vierten Gang bei Ausgangsdreheahlen und Maschinenleistungen, die unzureichend sind, um ein Aufwärtsschalten des 1-2-UtQSchaltventils 316 oder des Überbrückungskupplungsventils 271 zu bewirken, ist die Hauptnetzleitung 117 unmittelbar an die Steuerleitung 203 für vierten Gang angeschlossen, um Druckflüssigkeit zum H-l-tTmsctaaltYentil 286 bu
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L "
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leiten, so dass die Leitung 292 entlastet wird und das N-I-Relaisventil 298 die Stellung für den ersten Gang einnimmt und das Anlegen der Bremse 89 für den ersten Gang und den Rückwärtsgang veranlasst. Da die hydraulische Kupplung das Spnnönrad.38 antreibt, wird das Getriebe im ersten Gang vorwärts angetrieben. Steht das Fahrzeug still und ist die Bremse 89 für den ersten Gang angelegt, so kann die das Fahrzeug
w antreibende Gasturbine laufen, da die hydraulische Kupplung einen Schlupf zwischen der Antriebsmaschine und dem Getriebe • gestattet. Die Steuerleitung 203 für den vierten Gang liefert Flüssigkeit zum Vorrangventil 392 zum Speisen der leitung 393, die bei der Stellung des 1-2-Relaisventils 378 für den ersten Garig am Steuerbund b abgesperrt ist.
Die anderen Schalteinrichtungen sind entlastet, so dasB die anderen Gänge nicht eingeschaltet werden können. Die Schaltleitung 419 für den zweiten Gang ist über das abwärts geschaltete 2-3-Relaisventil 406 mit der Leitung 398 verbunden, die über das abwärts geschaltete 1-2-Relaisventil 378 mit der \ AbStromleitung 306 verbunden ist, so dass die Bremse 82 für den zweiten Gang nicht angelegt werden kann» Die Schaltleitung 436 für den dritten Gang ist über das abwärts geschaltete 3-4-Relaisventil 424 mit der gedrosselten Zweiglei- tung 435 und der leitung 415 verbunden, die über das abwärts geschaltete 2-3-ReJ.aiBTentil mit der Zweigleitung 416 zur
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Abströmleitung 306 verbunden ist, so dass die Bremse 76 für den dritten Gang nicht angelegt werden kann. Die Schaltleitung 432 für den vierten Gang ist über das abwärts geschaltete 3-4-Relaisventil 424 mit der Steuerleitung 195 für Rückwärtsgang verbunden, die am Wählventil 191 entlüftet ist* so dass die Kupplung 63 für den vierten Gang nicht eingerückt v/erden kann. Die Überbrückungskupplung 51 ist über das Überbrückungskupplungs-j ventil 271 entlastet.
Hat sich die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs
ausreichend erhöht, so veranlasst der Reglerdruck in der Leitung 236 ein Aufwärtsshalten des Überbrückungskupplungsventils 271. Dann ist die Schaltleitung 231 mit der Hauptnetzleitung 117 verbunden, so dass der Stellmotor für die Überbrückungskupplung 51 zu deren Einrücken Druckflüssigkeit erhält. Bei eingerückter Überbrückungskupplung 51 umgeht der Antrieb die hydraulische Kupplung, so dass ein direkter mechanischer Antrieb des Sonnenrades 3-3 und des Ringrades 44 erfolgt. Die hydraulische Kupplung ist daher nur bei der anfänglichen Beschleunigung des Fahrzeugs bin zum Einrücken der Überbrückungskupplung 51 vorhanden.
Steigt die Fahrgeschwindigkeit soweit an, dass der Reglerdruck aus der Leitung 236 das 1-2-Umschaltventil 316 gegen die Kraft der Feder, vermindert um den TV-Druck aus der Leitung 248 umschaltet; so wird der Auslass 323 geschlossen und die Hauptnetzleitung 117 versorgt die Leitung 322, so dass der in
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' dieser wirkende Druck in der Kammer 401 das Aufwärtsschalten des 1-2-Relaisventils 373 gegen die Kraft der Feder bewirkt. In der aufwärts geschalteten Lage dieses Yentils verbindet es die Leitung 307 mit der Abströmleitung 306, um die Schaltleitung für den ersten Gang zu entlasten,und verbindet die Leitung vom Vorrangventil zwischen den Steuerbunden ä und b mit der Leitung 398, die über die gedrosselte Zweigleitung 413 zwischen den Steuerbunden b und c des abwärts geschalteten 2-3-Relaisventils 406 mit der Schaltleitung 419 für den zweiten Gang verbunden ist, wodurch die Bremse für den zweiten Gang eingeschaltet wird.
Bei noch höherer Fahrgeschwindigkeit schaltet der .Reglerdruck das 2-3-Umschaltventil 341 aufwärts, das dann die Leitung 354 vom Auslass 353 trennt und mit der Hauptnetzleitung j 117 verbindet. Die Leitung 354, die mit der Kammer 422 des 2-3- : Relaisventils 411 verbunden ist, führt dann Druck und bewirkt das Aufwärtsschalten dieses Ventils, wodurch die Schaltleitun^ 419 für den zweiten Gang über den gedrosselten Auslass 421 j
ti :
;zu der Abstrßmleitung 306 entlastet wird, während die unge- ; drosselte Zweigleitung 417 der Leitung 398 miiiaer Leitung 415 verbunden wird, die über die gedrosselte Zweigleitung 435 !zwischen den Steuerbunäen b und c des abwärts geschalteten 3-4-iRelaisventils 424 mit der Schaltleitung 436 für den dritten Gang verbunden ist, so dass der dritte Gang eingeschaltet v/ird.
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Bei noch grösserer Fahrgeschwindigkeit schaltet der Reglerdruck dann das 3-4-Umschaltventil 353 um, wodurch die j Leitung 371 vom Auslass 372 getrennt und mit der Hauptnetzleitung 117 verbunden wird. Es erhält dann die Kammer 438 Druck, um das 3-4-Relaisventil 424 aufwärts zu schalten. In dieser stellung verbindet dieses die Schaltleitung 436 über den gedrosselten Auslass 437 tnit der Abströmleitung 306, während die leitung 415 über die Drosselstelle 434 mit der Schaltleitung 432 für den vierten Gang verbunden wird, um die Kupplung 63 einzurücken.
Da die Steuerleitung 203 für den vierten Gang über das Yorrangventil 392 und die zugeordnete Leitung 393 aufeinanderfolgend die Relaisventile versorgt, kann nur einer der Gänge eingeschaltet werden und der Ausfall irgend eines der Relaisventile beim Aufwärtsschalten verhindert das Einschalten aller höheren Gänge. Da die Umschaltventile aufeinanderfolgend Jeweils bei höheren Fahrgeschwindigkeiten umschalten, erfolgt der Gangwechsel in der angegebenen Reihenfolge.
Ein Absinken des Reglerdruckes und/oder des TY-Druclres veranlasst ein Abwärtsschalten der Umschaltventil in der Reihenfolge 3-4-Umschaltventil, 2-3-Umschaltventil, 1-2-Umschaltventil, so dass das Abwärtsschalten in umgekehrter Reihenfolge wie das Aufwärtsschalten erfolgt.
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Befindet sich das Drosselklappenpedal 176 in der Sperrstellung, die in der Nähe der Stellung für volle Drosselklappenöffnung liegt, so liefert das Sperrventil 162 Druckflüssigkeit mit geregeltem Druck über die Sperrdruck führende Leitung 174 zum 4-3-Pendelventil 327, zum 3-2-Pendelventil 357 und zum 2-1-Pendelventil 332. Wenn der Haltedruck in der leitung 204 am Wählventil ttber die Steuerleitungen 201, 199 oder 193 vorliegt, wird der einen niedrigeren Wert aufweisende Sperrdruck an den Pendelventilen abgesperrt. Liegt jedoch der Haltedruck an einem der Pendelventile nicht vor, so wird, wie "bereits erläutert, der Sperrdruck durch Verlagerung der Kugel 333 aus der Leitung 174 zu der jeweiligen Steuerleitung geleitet. Wie bereits erwähnt, sind die Leitungen zum Abwärtsschalten 375 für das Abwärtsschalten 4-3, 355 für das Abwärtsschalten 3-2 und 329 für das Abwärtsschalten 2-1 mit den zugeordneten ümschaltventilen 353 bzw. 341 bzw. 316 verbunden und veranlassen ein Aufwärts- und Abwärtsschalten dieser Umschaltventile bei höheren Fahrgeschwindigkeiten als den vorgegebenen, indem sie die normale Vorspannung in Abwärtsschaltrichtung durch die Feder und den TV-Druck beseitigen.
Eine Verstellung des Ventilschiebers des Wählventils 191 in die Stellung DR3 für den dritten Gang bewirkt die zusätzliche Versorgung der Druckhalteleitung 204, während die Steuer-· leitung 201 für den dritten Gang vom Auslass abgespert wird.
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Der Haltedruck wird somit von dem Haltedruckregelventil 291 geregelt, dem Flüssigkeit mit Hairptnetzdruck über die Leitung 204 zugeleitet wird und das Haltedruck über die Leitung.217 der Steuerleitung 201 für dritten Gang zuleitet, die durch das !
4-3-Pendelventil 377, gleichgültig, ob Sperrdruck vorliegt i
oder nioht, der Leitung 375 zum Abschalten 4-3 zugeleitet i wird, wodurch das 3-4-Umschaltventil bei höherer Drehzahl ab-
wärts geschaltet wird ala dem Sperrdruck entspricht. Die Um- |
schaltventile steuern die zugeordneten Relaisventile zum Schalten des Getriebes wie beim automatischen Regeln, jedoch erfolgen die Aufwärts- und Abwärtsschaltungen zwischen dem dritten und vierten Gang bei höheren Fahrgeschwindigkeiten. Bei normalem Antrieb wäre eine Beschränkung auf die ersten drei Gänge gegeben, jedoch kann bei Schubbetrieb ein Aufwärtsschalten in den vierten Gang gestattet sein.
Bei einer Verstellung des Ventilschisbers des Wählventils 191 in die Stellung DR2 für den zweiten Gang wird die Steuerleitung 201 zusätzlich mit der Steuerleitung 199 für den zweiten Gang verbunden, die über das 3-2-Pendelventil : 357 mit der Abwärtsschaltleitung 355 für Abwärtsschalten 3-2 verbunden ist, wobei der Druck auf das 2-3-Umschaltventil 341 zur Steuerung des 2-3-Relaisventils 406 in gleicher Weise bei einer höheren Fahrgeschwindigkeit schaltet als bei erzwungenem . Abwärtsschalten. Es treten normale Umschaltungen zwischen dem
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ersten und zweiten Gang auf, wobei bei Schubbetrieb ein Aufwärtsschalten in den dritten und vierten Gang gestattet ist.
Bei einer Verstellung des Ventilschiebers des Wählventils 191 in die Stellung DRl für den ersten Gang wird zusätzlich derfjalte-Druck aus der Steuerleitung 201 für dritten Gang mit der Steuerleitung 198 für ersten Gang verbunden, die über das ig/lVPendelventil 332 mit der Abwärtsschaltleitung 329 für Abwärtsschalten 2-1 verbunden ist, so dass ein Druck dem !^»-Umschaltventil 316 zugeleitet wird, der ein Umschalten zwischen dem ersten und zweiten Gang bei höheren Drehzahlen als beim erzwungenen Abwärtsschalten durch
das 1-2-Relaisventil 378 veranlasst. Das Getriebe läuft nornalerweise im ersten Gang, gestattet jedoch im Schubbetrieb ; Aufwärtsschaltungen. Wie bereits erwähnt, kann die Steuerleitung 193 in abgewandelter Weise mit der Öffnung 285 verbunden ; werden, um auch im ersten Gang die Überbrückungskupplung 51 j einzurücken.
Zum Umschalten in den Rückv/ärtsgang muss der Ventili schieber des Wählventils 191 zunächst in die Leerlaufstellung IT bewegt werden, wodurch die Steueranlage in den eingangs beschriebenen Leerlaufssustand versetzt wird, worauf dann die Verstellung des Ventilschiebers in die Stellung R vorgenommen werden kann. In dieser Stellung des Ventilschiebers des Wählventils 191 sind die Steuerleitung 205 für den vierten Gang
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und die Leitung 135 über die Leitung 204, das Druckhalteventil 200 und die Steuerleitung 201 für den dritten Gang zum Auslass 202 entlastet. Das Entlasten der Leitung 135 veranlasst eine Erhöhung des durch das Hauptdruckregelventil 119 eingestellten Ilauptnetsdruckes in der Leitung 117 auf einen höheren Wert
2
auf beispielsweise 35 kg/cm . Die Überbrückungskupplung 51, die
i Bremse 82 für den zweiten Gang und die Bremse 76 für den dritten.
Gang sind entlastet und die Leitungen von den Umschaltventilen su den Relaisventilen sind an diesen entlüftet. Von der Leitung 415 wird bei aufwärts geschaltetem 3-4-Relaisventil 424 die Schaltleitung 432 für den vierten Gang versorgt oder bei abwärts geschaltetem 3-4-Relaisventil 424"die Schaltleitung 436 zur Bremse für den dritten Gang. Zum Einrücken des Rückwärtsganges muss das 3-4-Relaisventil in der Abwärtsschaltstellung für dritten Gang sein. Befindet sich der Ventilschieber des Wählventils 191 in der Rückwärtsgangstellung, so ist die Hauptnetzleitung 117 mit der Staaerleitung 195 für Rückwärtsgang verbunden, die bei abwärts geschaltetem 3-4-Relaisventil 424 mit der Schaltleitung 432 für den vierten Gang verbunden ist, so dass die Kupplung 63 für den vierten Gang eingerückt werden kann. Zusätzlich muss zum Einrücken des Rückwärtsganges die Bremse 89 für den ersten Gang und den Rückwärtsgang angelegt werden· Der IDruck aus der Steuerleitung 195 schaltet das !!-!-Umschaltventil 286 um, so dass der das K-1-Relaisventil 298 belastende Druck
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entlastet wird und Druckflüssigkeit aus der Leitung 307 der Schaltleitung 309 für den ersten Gang zugeleitet wird. Befihdet sich das 1-2-Relaisventil 378 zu dieser Zeit in der Aufwärtsschaltstellung, so würde die Leitung 307 über die Abströmleitung 306 entlastet sein, so dass der Rückwärtsgang nicht eingerückt werden kann, wenn sich das Fahrzeug vorwärts im zweiten oder höheren Gang befindet.
In der vorhergehenden Beschreibung sind Richtungsangaben bei den Ventilen nur in Bezug auf die Zeichnung zu verstehen. Die bauliche Einordnung der Ventile in die Steueranlage kann jedoch in jeder beliebigen Lage erfolgen.
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Claims (5)

  1. - 49 Patentansprüche :
    JHydromechanisches Wechselgetriebe, insbesondäre für von Gasturbinen angetriebene Kraftfahrzeuge, bei dem eine Eingangswelle über eine hydraulische Kupplung mit einem Mehrgang-Planetenrädergetriebe verbunden ist, das mittels flüssigkeitsbetätigter Reibungsschalteinrichtungen in mindestens vier Vorwärtsgänge, einen Rückwärtsgang und in Leerlauf schaltbar ist, wobei' eine erste Bremse ein erstes Reaktionsglied des Planetenrädergetriebes im niedrigsten Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang festlegt, und im obersten Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang eine Kupplung eingerückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein rJ?urbinenrad (15) der hydraulischen Kupplung mit einem ersten Eingang3glied (38) des Planätenrädergetriebes (34) verbunden und deren mit der Eingangswelle (10) verbundenes Pumpenrad (14) über #ie Kupplung (63) mit einem zweiten Eingangsglied (43,43) des Planetenrädergetriebes verbindbar ist, dass von einer auf die Drehzahl der Ausgangswelle (99) des Getriebes ansprechenden Steuereinrichtung (226) eine das Turbinenrad mit dem Pumpenrad verbindende Überbrückungskupplung (51) einrückbar ist, und der
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    hydraulische Antrieb nur im niedrigsten Vorwärtsgang erfolgt, während in allen höheren Vorwärtsgängen über die eingerückte Überbrückungskupplung ein rein mechanischer Antrieb des Planetenrädergetriebes und bei Rückwärtsgang ein rein mechanischer Antrieb über die angelegte erste Bremse und die eingerückte Kupplung erfolgt.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungskupplung (51) automatisch durch einen drehzahlabhängigen Druck (leitung 281), der von j
    einem Regler (223) abhängig von der Drehzahl der Ausgangswelle j (99) des Getriebes geliefert wird, und v/ahlweise mittels eines willkürlich betätigbaren Wählventils (191) der Steueranlage in dessen Stellung für den niedrigsten Vorwärtsgang ! einrückbar ist.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Ausgangswelle (99) ;
    des Getriebes angetriebene Regler (223) bei Überschreiten einer vorgegebenen Drehzahl der Ausgangswelle eine Druckmittel-
    quelle (Hauptnetzleitung 117) über eine Reglerdruckleitung ; (236) mit einer ersten Steuerkammer (274) eines Jberbrücljungs- !
    kupplungsventils (271) verbindet, und das willkürlich betätig- :
    (DRl) bare Wählventil (191) bei Bewegen in die Stellung/für nie-
    ! drigsten Vorwärtsantrieb die Druckmittelquelle über eine
    Steuerleitung (198) mit einer zweiten Steuerkammer (235) des
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    überbrüclcungskupplungsventils verbindet, und dieses bei Vorliegen eines dieser Drücke die Druckmittelquelle mit einer Schaltleitung (281) zur Überbrückungskupplung (51) verbindet.
  4. 4. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, dass eine wahlweise anlegbare Bremse (82) ein zweites Reaktionsglied (47) des Planetenräder-G'etriebes festlegt, wodurch in Verbindung mit dem über die eingerückte Überbrückungskupplung (51) erfolgenden mechanischen Antrieb ein zweiter Yorwärtsgang geschaltet wird, und dass eine wahlweise anlegbare Bremse (76) zwei miteinander verbundene Glieder (43 und 48) des Planetenrädergetriebes festlegt, wodurch in Verbindung mit dem .über die eingerückte Überbrückungskupplung erfolgenden mechanischen Antrieb ein dritter Vorwärtsgang geschaltet wird.
  5. 5. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das willkürlich betätigbare Vählventil (191) in der Stellung (DR4) für den höchsten Vorwärtsgang eine Steuerleitung (203) und in einer Stellung (R) für den Rückwärtsgang eine andere Steuerleitung (195) für den Rückwärtsgang mit einer Druckmittelquelle (Hauptnetzleituog 117) verbindet und in einer Stellung (Ii) für Leerlauf beide Steuerleitungen zu Auslässen (202,196) entlastet, dass bei Druck in einer der beiden Steuerleitungen ein N-l-Umschaltventil (286) aus einer ersten in eine zweite Stellung "bewegt wird und in
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    der zweiten Stellung über eine Leitung (292) ein zugeordnetes N-I-Relaißventil (298) betätigt, das die Schaltleitung (309) zur Bremse für den ersten Gang und den Rüg lew ärts gang mit der Druckmittelquelle (Hauptnetzleitung 117, leitung 307) verbindet, während es in der ersten Stellung des N-I-Umschaltventils diese Leitungen zu Auslassen (314,306) entlastet.
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DE2164424B2 DE2164424B2 (de) 1973-03-22
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