DE2164055C - Magnetische Ablenkvorrichtung fur eine Farbfernsehbildrohre mit drei in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks ange ordneten Elektronenstrahlerzeugern - Google Patents
Magnetische Ablenkvorrichtung fur eine Farbfernsehbildrohre mit drei in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks ange ordneten ElektronenstrahlerzeugernInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine magnetische Ablenk-'orrichtung für eine Farbfernsehbildröhre mit drei in
ien Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordneen Elektronenstrahlerzeugern, bei der ein Eisenkern
e zwei Vertikal- und Horizontalablenkspulen und /ier symmetrisch zur Mittellinie der einzelnen Horiiontalablenkspulen
angeordnete Kompensationsspu-[en zum Ausgleich der S-förmigen Divergenz trägt.
Aufeabe der Erfindung ist es, die mit einer solchen
niaenetischcn Ablenkeinrichtung erzielbare Feldver
teilung zu verbessern und gleichzeitig die Herstellung der betreffenden Spulen /u \ ei einfachen.
Diese Aufgabe wird etiindunusgemäß dadurch ge-.Ost
daü die Komp-nsalionsspule:. Teile der Hon-/cinialablcnkspulen
überlappen und so ausgelcgi
sind daß das von ihnen erzeugte MagnclMd im Verein
mit demjenigen der 1 lorizontalablen.spulen
einen kissenförmuen Verlauf des Magnetfeldes m
den Randgebieten des Ahknkbcre.ches und einen
lonnenförmigen Verlauf de-, Magnetfeldes im m.tlic
ren Gebiet des Ablenkbi reichs ergibt.
Oer Stand der 'lcchnik und die Erfindung werden
nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin ist
Fig. I die Draufsicht eine! Ablenkeinrichtung gemäß
der Erfindung,
F ig.2 ein Schnitt längs der Linie 11-11 in F- ig. 1
in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung des von der
Horizontalablenkeinrichtung erzeugten Magnetfeldes,
Fig.4 und 5 Draufsichten der Anordnung der
Kompensationsspulen gemäß zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung,
Fig.6 die schematische Darstellung der Anordnung
der Kompensationsspulen bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 7 eine Darstellung des Verlaufs des Speisestroms für die Anordnung nach F i g. 6,
Fig. 8 eine erläuternde Darstellung der S-förmigen Divergenz einer bekannten Ablenkeinrichtung,
Fig. 9 eine erläuternde Darstellung des erfindungsgemäßen Feldes, das zur Kompensation der
S-förmigen Divergenz dient und
Fig. 10 und 11 Draufsichten '-ekannter Horizontalablenkeinrichtungen.
Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist die Steuerung der Bildablenkung bei Schattenmasken-Farbbildröhren.
Im Hals einer derartigen Farbbildröhre sind bekanntlich drei Elektronenstrahlerzeuger
so angeordnet, daß sie die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks bilden. Durch eine geringe Neigung wird
die Konvergenz der drei Elektronenstrahlen im gleichen Loch der Schattenmaske angestrebt. Diese Bedingung
kann im Falle einer Kathodenstrahlröhre mit sphärischem Bildschirm verhältnismäßig leicht
erfüllt werden, begegnet aber im Falle einer enghalsigen
Weitwinkelröhre großen Schwierigkeiten.
Von den verschiedenen Divergenzen der drei Elektronenstrahlen, die vom Feldverlauf beeinflußt werden,
macht sich bei Weitwinkelröhren mit einem Ablenkwinkel von MO insbesondere die S-förmige
Divergenz bemerkbar. Wie F i g. 8 zeigt, besteht diese S-förmige Divergenz darin, daß die Elektronenstrahlen
R und G auf einer zur horizontalen Achse Y parallelen Linie bezüglich des Elektronenstrahls B ge-,
gensinnig voneinander abweichen, obwohl sie auf der vertikalen Achse Y und der horizontalen AchseX,
die durch den Mittelpunkt O des Bildschirms gehen, vollständig konvergieren. Weil die relativen Verzerrungen
der Elektronenstrahlen für die rote und die grüne Bildinformation S-förmig verlaufen, wird dieser
Bildfehler als S-förmige Divergenz bezeichnet.
Es ist bekannt, daß die S-förmige Divergenz dadurch bekämpft werden kann, daß man für das Abler.kfeld
eine Verteilung wählt, die in den beiden Randgebieten des Horizontalablenkbereichs kissen-
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förmig und im miitleivn Ciebiet des Ablenkbereichs
tonnenlörmig verläuft. Dieser die S-Iönnige Divergenz
kompensierende Feldverlauf isl in I i g.l* darge-Mcllt.
Is isl vorgeschlagen worden, ilen beireifenden
Felds erlauf dadureh zu erreichen, daß die Hoii/onlalablenkspulen
/) an den Seilen </ in Fig. Iu und Il
unterbrochen werden: 1 i g. IO be/iehl sieh auf die
Ausbildung dei 1 loiizoiiialablenkspuleri al· Sattel·
spulen und I- i g. 1 1 auf die Ausbildung als 1 oroidspulen.
Diese Ausbildung der Ablenkeinrichtung is! aber nicht vorteilhaft, weil die Wicklungsverteilung der
.Ablenkspule kompliziert ist und eine Maskenherstellung
derartiger Ablenkcinrichtungen erschwert. Ferner serliiufi der weggelassene 1 eil parallel /ur Wickluniisi'ichtung
der Ablenkspule, weshalb die erzielte l-eldvciteilung in jedem Querschnitt des Ablenkfeldes
die gleiche ist und damit nicht nachgestellt werden kann.
Im allgemeinen werden bckanntli'-h sattelförmige
Ablenkspulen als Horizontalablenkspulen für Fernsehbildröhren verwendet. Da diese Spulenart durch
Ausbildung eines sattelförmigen Zwischenraums in der Wickelform und Ausfüllung desselben mit Kupferdraht
hergestellt wird, ist es besonders schwierig, die dargestellte Windungsverteilung zu erzielen.
Von diesen Nachteilen sind die nachstehend beschriebenen Ablenkeinrichtungen frei. Zu ihrer Erläuterung
wird zunächst auf F i g. 1 und 2 verwiesen.
Fig. I und 2 zeigen eine Ablenkeinrichtung mit
zwei Vertikalablenkspulen 2 vom Toroidlyp und zwei Horizontalablenkspulen 3 vom Satteltyp, die an
einem zylindrischen Eisenkern 4 angebracht sind. Ein hornförmiger Spulenkörper^ ist an dem Eisenkern
befestigt und auf seiner Innenseite mit den I lorizontalablenkspulen
3 versehen. Um den Eisenkern 4 sind außer den Vertikalablenkspulen 2 vier Kompensationsspulen
6 gewickelt. Ein Klemmring7 hält den Eisenkern zusammen. An der Rückseite des Eisenkerns
ist ein Flansch 8 befestigt, von dem eine Anzahl federnder Klemmkörper 9 ausgeht, die sich an
den Hals der nicht dargestellten Bildröhre anlegen.
Bei dieser Ausführungslorm sind die Kompensationsspulen
6 zusammen mit den Vertikalablcnkspulen 2 um den Eisenkern 4 gewickelt, und zwar symmetrisch
zur M:Uellinie L der einzelnen Horizontalablenkspulen
3. Die Kompensationsspulen sind so angeo-dnct, daß sie einen Teil der Horizontalablenkspulen
3 überlappen. Die von ihnen erzeugten Magnetfelder sind dem von den Horizontalablenkspu-Ien3
erzeugten Magnetfeld entgegengerichtet; dies kann leicht durch umgekehrte Wicklungsrichtung
oder durch entsprechende Wahl der Stromrichlung erreicht werden.
F i g. 3 zeigt das von den Horizontalablenkspulen 3
im Verein mit den Kompensationsspulen 6 erzeugte Magnetfeld. Berücksichtigt man zunächst die Kompensationsspulen nicht, so ist das Horizontalablenkfeld wie üblich ein gleichförmiges Magnetfeld, das
mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist. Das mit strichpunktierten Linien angedeutete Magnetfeld der
Kompensationrspulen 6 überlagert sich diesem Magnetfeld derart, daß sich in den rechten und linken
Randgebieten des Ablenkbereichs die mit ausgezogenen Linien dargestellte kissenförmige Feldverteilung
ergibt, während im mittleren Ablenkgebiet eine tonnenförmige Feldverteilung auftritt. Somit ergibt gerade diejenige magnetische Feldvertcilung, die zur
Kompensation der S-förmigen Divcigenz erwünscht
ist.
Statt der Ί oroidspulen können auch Sattelspulen
als Kompeiisaiionsspulen \erwendet werden. In diesein
lalle sind vier sattelförmige Spulen an der gleichen Stelle wie die Spulen 6 in I: i g. 2 anzuordnen.
Wenn die Kompensationsspulen in umge^ehru;
Richtung wie die Hon/oiUalablenkspulen gewickJt
sind, kann der 1 lori/ontalablenkstrom /ur Speisung
ίο der Konipensationsspulen 6 \erwendei werden. In
diesem halle können die Kompensationsspulen in Reihe üeschali'M und dann zusammen mit den Hoii-/ontalablenkspulen
in Serien- oder Parallelschaltung betrieben werden.
i;, Das Verhältnis der den Hol izonlalablcnkspulcn
und den Kompensationssnulen /ugetühitcn Stioinsiarkeii
kann vorausberechnet werden: e-· empliehlt
sich aber, die Stromverteilung, einstellbar zu machen
Dadureh können asymmetrische Feldverteilunt>en in-
folge von Herstell ungsiing-nauigkeiten ausgeglichen
werden.
Die Kompensationsspulen 6 brauchen nicht in allen Fällen so ausgelegt zu werden, daß sie ein den
Horizontalablenkspulen entgegengerichletes Magnet-
a5 feld erzeugen. Wenn die Horizontalablenkspulen bereits
für sich eine kissenförmige Feldverteilung hervorrufen, kann das von den Kompensationsspulen 6
erzeugte Magnetfeld unmittelbar demjenigen der Ho rizontalablenkspulen überlagert werden. In diesem
Falle zeigt das von den Kompensationsspulen 6 allein erzeugte Magnetfeld eine tonnenförmige Verteilung.
Wenn andererseits das Horizontalablenkfeld allein eine tonnenförmige Verteilung aufweist, können die
Kompensationsspulen 6 so ausgelegt werden, daß sie ein Magnetfeld mit kissenförmiger Verteilung erzeugen.
Bei Weitwinkel-Farbbildröhren soll aber bekanntlich der Gesamtverlauf des Horizontalablenkfeldes in
Ebenen, die senkrecht zur Achsenrichtung der Strahl-
4υ emission verlaufen, schwach kissenförmig ausgebildet
sein, um die Konvergenzeigenschaften zu verbessern und der Divergenz der drei Elektronenstrahlen
entgegenzuwirken; demgemäß empfiehlt es sich, das Horizor.talablenkfeld im wesentlichen als gleichförmiges
Magnetfeld auszubilden und dem Kompensationsfcld eine kissenförmige Verteilung zu geben.
Wenn die Horizontalablenkspulen3 ein gleichförmiges Magnetfeld erzeugen, werden die Kompensationsspulen
6 vorzugsweise wie in F i g. 4 um den Eisenkern 4 gewickelt. Sie sind an der Vorderseite 31
der Horizontalablenkspulen3, d.h. an der Bildschirmseite derselben, weitet voneinander entfernt,
als an der den Elcktronenstrahlerzeugern zugewandten Rückseite 32 der Ablenkeinrichtung. Dadureh
wird an der Bildschirmseite der Magnetfluß stärker am Rand beeinflußt, während an der Rückseite die
kissenförmige Verteilung weiter innen auftritt. Wenn dagegen die Horizontalablenkspulen 3 schon allein
eine kissenförmige Feldverteilung erzeugen, werden die Kompensationsspulen 6 vorzugsweise gemäß
Fig. 5 so angeordnet, daß sie an der Vorderseile 31
der Horizontalablenkspulen einander näher stehen als an der Rückseite 32. In diesem Falle sind die
Kompensationsspulen 6 so ausgebildet, daß sie einen Magnetfluß in gleicher Richtung wie die Horizontalablenkspulen 3 erzeugen. Demgemäß zeigt das gebildete Magnetfeld in der Mitte der Vorderseite eine
tonnenförmige Verteilung und an der Rückseite eine
kissenförmige Verteilung. Infolgedessen tritt in der
Nähe der Elektronenstrahlerzeuger die erwünschte Konvergenzwirkung auf, während an der dem Bildschirm
zugekehrten Seite die zur Bekämpfung der S-förmigen Divergenz erwünschte Verteilung nach
F i g. 9 erzielt wird.
Da dank der beschriebenen Anordnung die Kompcnsalionsspulcn
weitgehend frei gewählt werden können, können sie zur Bekämpfung weiterer BiIddivcrgcnzcn
mit herangezogen werden. So dient die Anordnung nach F i g. 6 zur Kompensation der
S-förmigen Divergenz und gleichzeitig zur Bekämpfung der geometrischen Verzerrungsdivergenz der
drei Elektronenstrahl B, G und R.
Bekanntlich ist eine Konvergenz ohne Verringerung der Farbreinheit nur dann erreichbar, wenn die
drei Elektronenstrahl so verlaufen, daß sie an jeder Stelle des Bildschirms in den Ecken eines gleichseitigen
Dreiecks angeordnet sind. Im Falle einer Wcitwinkcl-Bildröhrc ist es aber wegen der Bildschirmkrümmung
unvermeidlich, daß die von den drei Elcktroncnstrahlcn erzeugten Leuchtdecke nahe
der Oberseite, der Unterseite, der rechten Seite und der linken Seile des Bildschirms ein schiefwinkliges
Dreieck bilden. Obwohl also durch das Ablcnkfcld die Konvergenz der drei Elcktroncnstrahlcn sichergestellt
ist, ergibt sich eine Verschlechterung der Farbreinheit.
Um dem entgegenzuwirken, sind gemäß F i g. ö die
vier Kompcnsationsspulcn 6 in zwei Gruppen 6' aufgeteilt,
die je zwei in Serie geschaltete Spulen aufweisen. Die beiden Gruppen sind parallel zueinander
an eine Spannungsqucllc 10 angeschlossen. Gleichzeitig sind jedoch die vier Kompcnsationsspulcn
6 in Reihe mit einer weiteren Spannungsquelle 11 verbunden.
ι Wenn die Spannungsquelle 10 den Ablenkstrom
liefert und die andere Spannungsquelle 11 einen Kompensatior.sstrom liefert, der zu Beginn und am
Ende der Vcrtikalablenkperiode IV eine große Amplitude
und in der Mitte derselben eine kleine Amplitude aufweist, sowie die gleiche Phase wie die Horizontalablenkspulc
hat (Fig.7), erzeugen die Kompcnsationsspulcn
6 ein mit gestrichelten Linien gezeichnetes Feld/, und ein mit strichpunktierten Linien
gezeichnetes Feld/2. Das Magnetfeld /, kompensiert,
wie oben beschrieben, die S-förmige Divergenz, während das Magnetfeld/., die Elcktronen-
t5 strahlen G und R in Horizontalrichtung verschiebt.
Dadurch kann die Lage dieser Elcktroncnstrahlcn hinsichtlich des Elektronenstrahls ß. der an der vertikal
verschobenen Ecke des Dreiecks sitzt, derart verschoben werden, daß die von den drei Elcktroncn-
ao strahlen gebildeten Lcuchtflcckc auf dem Bildschirm
stets ein gleichseitiges Dreieck bilden.
Um dies durchzuführen, soll allerdings die Lage der drei Elcktronenstrahlcn von vornherein so gewählt
werden, daß in einem gewissen Gebiet des
«5 Bildschirms diese drei Lcuchtfleckc bereits ein
gleichseitiges Dreieck bilden, während sie im übriger Bereich des Bildschirms ein gleichschenkliges Drei
eck bilden. Diese Voreinstellung kann leicht durcli geführt werden.
Eine der beiden Spannungsqucllen 10 und 11 kam
die Horizontalablcnkstromquellc sein; die ander* läßt sich dann so wählen, daß die zusätzlichen Vor
zcrrungcn außer der S-förmigen Divergenz kompcii
sicrt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:
- I. Magnetische Ablenkeinrichtung für eine Earblernsehbildröhre mit drei in den Kcken eines gleichseitigen Dreiecks angeordi.ilen Elektronenstrahler/eugern, bei der ein Eisenkern je zwei Vertikal- und Hori/ontalablenkspulen und vier symmetrisch zur Mittellinie der einzelnen llorizonlalablenkspulen angeordnete Kompensationsspulen zum Ausgleich der S-förmigen Divergenz tragt, u a d u r c h g e k e η η ζ e i c h net. daß die konvieiisationsspulen (6) Ί eile der llorizontalablenks|Hilen (3) überlappen und so ausgelegt sind, dall das von ihnen erzeugte Magnetfeld im Verein mit dem held der Horizontalablenkspulen einen kis.unförmigen Verlauf des Magnetfeldes in den Randgebieten des Ablenkbereichs und einen lonnenförmigen Verlauf des Magnetfeldes im mittleren Gebiet des Ablenkbereichs ergibt.
- 3. Ablenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Horizontalablenkspulen ein gleichförmiges Magnetfeld erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspulen (6) dem gleichförmigen Magnetfeld entgegengerichtete Magnetfelder erzeugen.
- 4. Ablenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Hc:izontalablenkspulen ein Magnetfeld mit kissenförmiger Feldv*rtcilung erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspulen (6) so angeordnet sind, dr'\ sie an der dem Bildschirm zugekehrten Vorderseite (31) der Horizontalablenkspulen einander näher sind als an der Rückseite (32) und daß das von ihnen erzeugte Magnetfeld in gleicher Richtung wie das Magnetfeld der Horizontalablenkspulen verläuft.
- 5. Ablenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Kompensationsspulen (6) in Gruppen zu je zweien in Serie geschaltet sind, daß die beiden Gruppen parallel zueinander mit einer Spannungsquclle (10) verbunden sind, daß die vier Kompensationsspulen andrerseits in Reihe mit einer weiteren Spannungsquelle (II) %'erbunden sind und daß eine der beiden Spannungsquellen zur Erzeugung des Magnetfeldes mit kissenförmiger Verteilung in den Randgebieten und mit tonnenförmiger Verteilung im mittleren Gebiet des von den Horizontalablenkspulen erzeugten Feldes (Z1) dient, während die andere Spannungsquelle zur Erzeugung von Magnetfeldern (/.,) dient, die zwei von drei in der Bildröhre erzeugten Elektronenstrahlen in Horizontalrichtung ablenken.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP45129602A JPS4948248B1 (de) | 1970-12-26 | 1970-12-26 | |
JP12960270 | 1970-12-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164055A1 DE2164055A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2164055B2 DE2164055B2 (de) | 1973-02-08 |
DE2164055C true DE2164055C (de) | 1973-08-23 |
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