DE2163529A1 - Schwinghebel, insbesondere fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Schwinghebel, insbesondere fuer verbrennungsmotoren

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DE2163529A1
DE2163529A1 DE19712163529 DE2163529A DE2163529A1 DE 2163529 A1 DE2163529 A1 DE 2163529A1 DE 19712163529 DE19712163529 DE 19712163529 DE 2163529 A DE2163529 A DE 2163529A DE 2163529 A1 DE2163529 A1 DE 2163529A1
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rocker arm
sliding block
recess
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rocker
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Application number
DE19712163529
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English (en)
Inventor
Herbert Thurner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerisches Druckgusswerk Thurner KG
Original Assignee
Bayerisches Druckgusswerk Thurner KG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L1/181Centre pivot rocking arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Schwinghebel, insbesondere für Verbrennungsmotoren lJie Erfindung betrifft einen Schwinghebel, insbesondere für Verbrennungsmotoren, nach Patent (Patentanmeldung P 21 46 951.2).-Schwinghebel, so insbesondere Schwing- oder Kipphebel für Verbrennungsmotoren werden bisher nach bekannten Verfahren aus Stahl geschmiedet oder gegossen, aus Blech gepreßt oder bei Verwendung von Aluminium in Kokille oder Schleuderguß gegossen. Stahl und 13lech werden wegen ihrer Festigkeit verwendet, da der Schwing-bzw. Kipphebel entweder auf der Nockenwelle gleitet, von einem Stößel oder von einer Stößelstange betätigt wird. Die Kontaktfläche am Schwinghebel muß in der Regel gehärtet sein, um der Abnutzung entgegenzuwirken. Aus diesem Grunde hat man bei aus Stahl oder Blech gefertigten Schwinghebeln bisher mit Einsatzhärtung oder ähnlichen oberflächenhärtenden Maßnahmen gearbeitet.
  • Es sind weiterhin Schwinghebel, so aus KokillenguR bekannt, welche an der Kontaktfläche zur Nockenwelle ein eingegossene3 Teil aus iiartguß aufweisen. Bei diesen Schwinghebeln wird HartguR gewählt, weil die Paarung Cleitstein aus Hartguß und Nockenwelle aus ilartguß ideal arbeitet, d.h., zwischen den beizen Kontaktflächen tritt nur eine minimale Abnutzung auf. Vorteilhafterweise wird dabei der Gleitstein am Schwing- oder Kipphebel härter ausgelegt als die Nockenwelle, um die Abnutzung auf jeden Fall am Gleitstein, also auf dem härteren Teil zu erreicnen.
  • ;I)ie Fertigung und Verwendung von Schwinghebeln der vorangehend genannten Art unterliegen jedoch gewissen Nachteilen und sind Problemen besonderer Art ausgesetzt. Kokillen- oder Schleuderguß ist in der Regel teurer als Druckguß und infolge des Herstellungsverfahrens wesentlich ungenauer. Dz mittels Kokille und Schleuderguß nach bekannten Verfahren hergestellten Schwinghebel bestehen im allgemeinen aus Legierungen, so aus der Legierung GdA1Si8Cu3, welche eine gute Festigkeit, aber relativ geringe Härte besitzen.
  • Da die Abnutzung sich in der Lagerbohrung der aus diesen Legierungen gefertigten Schwinghebel als zu groß erwiesen hat, zqrd die Bohrung häufig zusätzlich mit einer Lagerbüchse aus Bronze oder ähnlichem, geeignetem Lagermaterial versehen. Dies führt natürlich zu einer Verteuerung des Produktes.
  • Besondere Probleme treten auf, wenn der vorangehend erwähnte Gbitstein während des Kokillen- oder Schleudergußes eingegossen wird. Es erweist sich, daß das eingegossene Teil nicht genügend formschlüssig fixiert werden kann, so daß hernach im Betrieb, so insbesondere bei hochtourigem Lauf, eine Lockerung eintritt.
  • Durch die Kombination des ein relativ ungenaues Verfahren darstellenden Kokillen- oder Schleudergußes mit der Verwendung des Hartguß-Gleitsteins, welcher nach bekannten Verfahren nur ungenau am Schwinghebel fixierbar ist, ist es notwendig, die hernach auf der Nockenwelle laufende Fläche des Cleitsteins nach der Fertigbearbeitung des Schwinghebels zu schleifen und zwar genau achsparallel als auch in genauem Abstand in den drei Dimensionen zur Schwinghebel-Lagerbohrung.
  • iJavon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Schwinghebel, insbesondere für Verbrennungsmotoren und vergleichbare Antriebe zu schaffen, ohne die den bekannten Schwinghebeln und Verfahren zu ihrer Herstellung eigenen Probleme und Nachteile beschriebener Art in Kauf nehmen zu müssen. Es soll insbesondere ermöglicht werden, Schwinghebel mit hoher Festigungsgeschwindigkeit, mit großer Genauigkeit, mit einem Minimum an Nachbearbeitung und Kosten herzustellen. Der Schwinghebel soll sich insbesondere zur Verwendung in Verbrennungsmotoren mit hoher Drehzahl und veteichbaren, schnell-laufenden Antrieben eignen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wurde dadurch gelöst, daß daß Gleitstein als ein im Wachsausschmelzverfahren gefertigter Genauigkeitsgußteil besteht.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den weiteren Unteransptüchen unter Bezugnalime auf die Figurenbeschreibung.
  • (Es folgt unmittelbar Seite 4 der Beschreibung Zeile 3) Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 der Zeichnungen stellt eine Seitenansicht eines Schwinghebels dar, welcher dir auf der Nockenwelle gleitet; Figur 2 ist eine vergrößerte Einzel-Seitenanicht des am Schwinghebel zu fixierenden Gleitsteins; Figur 3 stellt eine Seitenansicht eines Schwinghebels dar welcher mit einem in einer Ausnehmung verkeilten Gleitstein versehen ißt; Figur 4 ist eine Schnittansicht von Linie IV-IV in Figur 3; Figur 5 ist eine Einzel-Seitenansicht des an Schwinghebel mittels Verkeilung, Verklebung oder Verkeilung und Verklebung zu fixierenden Gleitateins.
  • Der in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellte Schwinghebel 1 nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Druckgußteil, welches unter Verwendung von schnell arbeitenden Druckgußmaschinen hergestellt ist. Bei Druckgußmaschinen neurer Bauart arbeiten die Einspritzsysteme so, daß der ganze Einspritzvorgang bis zum völligen Druckanstieg in einer Zeit von p,1 Sek. atigewickelt ist. Das bedeutet, daß die Gefahr der Lunkerbildung, der Bildung von Kaitflußstellen usw. in den aus Druckguß gefertigten Schwinghebeln nicht mehr besteht. Der in den Zeichnungen dargestellte Schwinghebel 1 ist aus einer Kolbenlegierung gefertigt, welche eine Zugfestigkeit von ca. 28kp bei einer Härte von etwa Ilo Brinell besitzt. Nan erreicht damit, daß auf die bislang erforderlichen Büchsen gänzlich verzichtet werden kann.
  • Bei den nach bekannten Verfahren gefertigten Schwing@oder Kipphebeln muß die Fläche des Cleitsteins nach Fertigbearbeitung des Schwinghebels gewöhnlich nachgearbeitet, d.h., geschliffen werden. Um ohne eine derartige Nachbearbeitung von Bearbeitungszugabe auszukommen und um damit entsprechend die Fertigungskosten des Schwinghebels angesichts hoher Stückzahlen beträchtlich zu senken, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der auf der Nockenwelle laufende Gleitstein aus einem im Wachsausschmelzverfahren gefertigten, vorteilhafterweise aus Stahl bestehenden Genauigkeitsgußteil besteht. Die im Wachsausschmelzverfahren gegossenen Teile sind vollständig durchgehärtet und weisen die erwünschten optimalen Laufeigenschaften auf. Es e:eist sich, daß die Festigkeit des im Wachsausschmelzverfahren gefertigten Genauigkeitsgußteils aus Stahl ausreicht, diesen während der erforderlichen Mindestlaufzeit von beispielsweise 1000 Betriebsstunden zufriedenstellend einzusetzen. Besondere Bedeutung besitzt der genannte Gleitstein in Verbindung mit seinem Schwinghebel insofern, als er für die Ventilsteuerung von Motoren mit hohen Drehzahlen geeignet ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemaß der Erfindung wird ein an sich bekannter Hartgußteil im Druckgußverfahren in dem Gleitstein eingegossen. Da das Druckgußverfahren mit sehr hoher Genauigkeit arbeitet, ist es möglich, die bislang erforderlichen, umfangreichen Nachbearbeitungen am aus Harguß bestehenden Gleitstein von Schwinghebeln bekannter Art auf ein Hindestmaß herabzusetzen.
  • In Figur 3 der Zeichnungen ist ein Schwinghebel für Verbrennungsmotoren dargestellt, in welchen der Gleitstein 2 mittels Verkeimung befestigt ist. Bei diesem neuartigen Verfahren der Befestigung wird der Gleitstein in die Ausnehmung im aus einem Druckgußteil bestehenden Schwinghebel eingeführt, wonach seitlich an den Flanken 5 des Schwinghebels Druckkräfte ausgeübt werden.
  • Das Profil der Ausnehmung 4 im Schwinghebel und das Profil des in der Ausnehmung verkeilten Gleitsteins ist Figur 4 der Zeichnunge zu entnehmen. Demnach umfassen die Flanken 5 cc-s die Seitenflanken 6 des Gleitsteins und verkeilen diesen derart daß er n'It seinem Kopf 3 und seinen Schultern 9 gemäß Figur 4 an den korrespondierenden Flächen des Schwinghebels bündi@ anliegt. Die von der Nockenwelle auf den Gleitstein übertragenen Druckkräfte können infolgedessen gleichförmig in den Schwinghebel übertrager) werden und verteilen sich nicht ungleichförmig im Bereich einer der Seitenflanken.
  • Es erweist sich auch bei dieser Befestigungsform, daß das Druck*-gußverfahren hierfür besonders geeignet ist. Durch ~-ntspreclende exakte Formgebung der Ausnehmung Ii im Schwinghebel ist es in der Tat möglich, den Gleitsten lagegenau im Schwinghebel zu verkeilen.
  • Die Befestigung des Gleitsteins am Schwinghebel kann gemäß der Erfindung auch durch Einkleben beziehungsweise durch Verkleben des Gleitsteins in der Ausnehmung 4 geschehen. Das Klebemittel wird vor Einführen des Gleitsteins an dex Innenseite der Ausnehmung 4 aufgebracht; nach }:nführen des Gleitsteins beläßt ran diesen eine gewisse Zeit in einer Lage, bis die Abbindung mit dem Klebemittel vollzoge@ ist. Zur Abbindung von Gleitstein und Schwinghebel können Klebemittel neuerer Entwicklung; verwendet werden. Es handelt sich dabei um äußerst druck- und hitzebeständige Klebemittel, welche hohe Scherfestigkeit aufweisen.
  • SchlieBlich können die Verfahren des Verkeilens und des Verklebens kombiniert werden. Bei diesem Verfahren gemäß der Erfindung wird wie vorangehend beschrieben Klebemittel an der Innenseite der Ausnehmung 4 aufgetragen, bevor der Gleitstein in die Ausnehmung eingeführt wird und bevor die Seitenflanken des Schwinghebels zusammengedrückt werden. Durch die Verkeilung des Gleitsteins 2 durch an den Seitenflanken des Schwinghebels anzulegende Druckkrafte erreicht. man, daß der Gleitstein innerhalb des Schwinghebels die zur Ab bindung mit dem Klebemittel erforderliche Positionsfixierung erhält. Die Verwendung von Klebemittel in Verbindung mit dem Verfahren der Verkeilung des Gleitsteins bringt den Vorteil , daß das Klebemittel die zwischen der Wandung der Ausnehmung 4 und den Seitenflanken 6 den Gleitsteins bestehenden, äußerst kleinen Zwischenräume 7 ausfüllt.
  • Da das Klebemittel nach Abbindung hone Scherfestigkeit besitzt, ist auf diese Weise gewährloistet, daß Gleitstein und Schwinghebel im Bereich der Ausnehmung 4 vollständig miteinander verbunden sind,

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Schwinghebel, insbesondere für Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel aus einem Druckgußteil besteht.
  2. 2. Schwinghebel nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen im Schwinghebel (1) formschlüssig im Druckgußverfahren eingegossenen Gleitstein (2), welcher als im Wachsausschmelzverfahren gefertigter Genauigkeitsgußteil besteht.
  3. 3. Schwinghebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Genauigkeitsgußteil aus Stahl besteht.
  4. 4. Schwinghebel nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen im Schwinghebel (l) formschlüssig im Druckgußverfahren eingegossenen Gleitstein (2), welcher aus einem Hartgußteil besteht.
  5. 5. Schwinghebel nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen in einer Ausnehmung (4) des Schwinghebels verkeilten Gleitstein (2).
  6. 6. Schwinghebel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in einer Ausnehmung (4) des Schwinghebels verklebten Gleitstein.
  7. 7. Schwinghebel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in einer Ausnehmung (4) des Schwinghebels verkeilten und verklebten Gleitstein (2).
    Neue Patentansprüche 1. Schwinghebel, insbesondere fiir Verbrennungsmotoren, nach Patentanmeldung P 21 46 951.2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (2) als ein im Wachsausschmelzverfahren @efertigter Genauigkeitsgußteil besteht.
    2. Schwinghebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiciinet, daß der Genauigkeitsgußteil aus Stahl besteht.
    3. Schwinghebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (2) aus einem Hartgußteil besteht.
    4. Schwinghebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (2) in einer Nusnehmung (4) des Schwinghebels (1) verkeilt ist.
    5. Schwinghebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein in einer Ausnehmung des Schwinghebels verklebt ist.
    O. Schwinghebel nach Anspruch 1, dadurch syekennzeichnet, daß der Gleitstein in einer @usnehmung des Schwinghebels verkeilt und verklebt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4627392A (en) * 1984-04-18 1986-12-09 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Ceramic tip cast in valve rocker arm
DE102012206178A1 (de) 2012-04-16 2013-10-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kipphebel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4627392A (en) * 1984-04-18 1986-12-09 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Ceramic tip cast in valve rocker arm
DE102012206178A1 (de) 2012-04-16 2013-10-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kipphebel
DE102012206178B4 (de) * 2012-04-16 2015-08-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kipphebel

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