DE2162291B2 - Kopfhörer fur quadrophonisches Hören - Google Patents
Kopfhörer fur quadrophonisches HörenInfo
- Publication number
- DE2162291B2 DE2162291B2 DE19712162291 DE2162291A DE2162291B2 DE 2162291 B2 DE2162291 B2 DE 2162291B2 DE 19712162291 DE19712162291 DE 19712162291 DE 2162291 A DE2162291 A DE 2162291A DE 2162291 B2 DE2162291 B2 DE 2162291B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sound
- tube
- sounder
- ear
- headphones
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
- H04R5/02—Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
- H04R5/033—Headphones for stereophonic communication
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/10—Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
- H04R1/1008—Earpieces of the supra-aural or circum-aural type
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/10—Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
- H04R1/1058—Manufacture or assembly
- H04R1/1075—Mountings of transducers in earphones or headphones
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
- H04R1/32—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
- H04R1/34—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
- H04R1/345—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means for loudspeakers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Headphones And Earphones (AREA)
Description
Bekannt ist in der Stereophonietechnik die Anwendung von M- und S-Signalen zu einer Raumtiefeorientierung
bei der Wiedergabe von Stereodarbietungen, die bei Einführung der Stereophonie nur ein
ebenes rechts/links-orientiertes Musikbild erzeugten.
SchOii bald hat man zu den Rechts/Links-Direktinformationen
noch raumhallbeladene weitere (Indirekt-) Informationen phasig oder gegenphasig beigemischt.
Hierdurch wird die Stereodarbietung bei entsprechender Anlage und richtiger Einsteuerung raumplastisch.
Es gibt noch eine Reihe anderer Verfahren zur Erzeugung von Raumtiefe: z. B. hat man durch Nachbildung
des menschlichen Hörens mit Hiii'e eines künstlichen menschlichen Kopfes mit Ohrmuscheln
und Gehörgängen aus Weichplastik und der Anordnung von ohrgerecht bedämpften Mikrophonen im
Inneren des Kopfes genau an der Stelle der Trommelfelle versucht, eine naturentsprechende Klangaufnahme
(nach Intensität, Laufzeit, Phasenlage und Lautstärke usw.) nachzuahmen, was bei Kopfhörerwiedergabe
gut erkennbar war, aber keinen Eingang in die Stereotechnik fand, weil im Lautsprecherbetrieb
keine Wirkung auftrat, bedingt durch die überdekkende Wirkung äiir Stereolautsprecher im Hörzimmer
(deutsche Offenlegungsschrift 1927 401).
Das Stereohören im Kopfhörer erzeugt u. a. wegen der symmetrischen -weil kompatiblen - Geberanordnung
und der Ausgewogenheit der /?/L-lnformationen zwecks Mittenbildung eine unerwünschte »im-Kopf-Lokalisation«
der virtuellen Quelle. Um dieser Erscheinung entgegenzuwirken, ist es bekannt, die
Stereoinformationen durch frequenzverändernde, z. T. leicht verhallte tJberkreuz-Einspeisungen in
beide Kanäle »aus dem Kopf heraus« zu verlagern (deutsche Offenlepungsschrift 2 007 623).
Auch mit Zusai/Iautsprechern hat man raumplastische Eindrücke erzeugt, indem man außer den Direktinformationen
aus den beiden von vorn den Zuhörer versorgenden Direktlautsprechern noch zwei neben oder hinter dem Zuhörer aufgestellten Indirektlautsprechern
diffus und unmerklich verhallte Informationen der Darbietung ausstrahlen läßt, die die
Raumtiefe des Hörraums akustisch vergrößern und eine ankommende raumplastisch aufgenommene
Darbietung glaubhaft eia-heinen lassen.
Alle diese Verfahren weruen von dem Zwang zur Zweikanalübertragung und Kompatibilität für monophonen
Betrieb eingeengt. Erst das echte Quadrophonieverfahren erlaubt bei ohr- und wahrnehmungsgerechter
Einspeisung von vier selbständigen, räumlich getrennt aufgenommenen Informationen der
gleichen Quelle ein echtes Raumerlebnis und damit eine erhebliche Annäherung an Originaldarbietung.
Quadrophonie bedeutet die Verteilung der Gesamtinformation auf vier selbständige Kanäle. Die Informationen
von Vorn-Rechts/Links-Mikrophonen
werden jeweils über den ersten und zweiten Kanal, zwei im Blickfeld des Hörers aufgestellten Lautsprechern
als Vordsrinformation (R/L) und die Informationen
von hinter dem Aufnahmeplatz befindlichen zwei Mikrophonen jeweils über einen dritten und
vierten Kanal ebenfalls zwei rückwärts des Hörers aufgestellten Lautsprechern zugeführt. Auf diese
Weise wird sowohl eine Rechts/Links-Orientierung als auch eine Vorn/Hinten-Orientierung erreicht.
Während man beim Lautsprecherempfang die beschriebene Raumorientierung durch Aufstellung der
vier genannten Lautsprecher, je einer rechts und links vor und je einer rechts und links hinter dem Zuhörer
glaubhaft machen kann, sind bei Kopfhörerempfang andere Anordnungen nötig, um dem menschlichen
Ohr die gleiche räumliche Orientierung zu ermöglichen.
Bei den folgenden Überlegungen wird stets nur von einem Ohr gesprochen werden, um die Vorn/Hinten-Realisierung
des Klangbildes näher zu erläutern.
Es darf als selbstverständlich angenommen werden, daß das indere Ohr mit entspiXchenden Informationen
die Rechts/Links-Orientierung und damit das gesamte quadrophonische Bild vervollständigt:
Die von vorn kommenden akustischen informationen trefien auf die Ohrmuschel mit ihren Reflektionsfaltenzum Hörkanal und werden insbesondere durch die hohlspiegelartige Kombination des Hörkanaleingangs gesammelt. Die von hinten kommenden Informationen treffen hauptsächlich auf die Rückseite der Ohrmuschel, müssen diese umlaufen und legen damit einen längeren Weg bis zum Gehörgang zurück. Diese feinen Klangunterschiede reichen aus, um eine Schallortung durchzuführen.
Die von vorn kommenden akustischen informationen trefien auf die Ohrmuschel mit ihren Reflektionsfaltenzum Hörkanal und werden insbesondere durch die hohlspiegelartige Kombination des Hörkanaleingangs gesammelt. Die von hinten kommenden Informationen treffen hauptsächlich auf die Rückseite der Ohrmuschel, müssen diese umlaufen und legen damit einen längeren Weg bis zum Gehörgang zurück. Diese feinen Klangunterschiede reichen aus, um eine Schallortung durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, der Ohrmuschel mit Hilfe von Kopfhörern solche unterschiedlichen
Klangbilder zuzuführen, die im Gehörzentrum zu einem realen dreidimensionalen Raumbild zusammengesetzt
werden.
Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Kopfhörer für quadrophonische Wiedergabe von Darbietungen, die
sich aus auf der Aufnahmcseitc von Mikrophonen aus verschiedenen Richtungen aufgenommenen »Vorn-Rechts/Links«
und »Hinten-Rcchts/Linkse-Schallinformationen zusammensetzen, wobei diese Schallinformationcn
auf der Wiedergabeseite in einem Vierkanalverstärker getrennt verstärkt werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Kopfhörer der genannten Art erfindungsgemäß darin, daß
der Kopfhörer für jedes Ohr eine Hörvorrichtung mit einer Schallaustrittsöffnung für den (Rechts- bzw.
Links-)Vorderschall und mit einer Schallaustrittsöffnung für den in der Hörvorrichtung diffus gemachten
(Rechts- bzw. Links-)HinterschaII aufweist.
Den später noch zu beschreibenden Ausführungsformen
der Erfindung liegt ein und dasselbe Prinzip zugrunde: dem Trommelfell wird aus einem Informationsercignis
(quadrophonisch, d. h. mit getrennten Kanälen der vier Richtungen rechts/links, vorn/hin- «>
ten) ein Vordersignal und ein Rücksignal so zugesprochen, daß das Vordersignal als von vorn kommend
und das Rücksignal als von rückwärts kommend wahrgenommen wird; durch diese Unterscheidung
wird dem Hörzentrum eine klare und deutliche »5 Raumorientierung ermöglicht.
Die eine Ausführungsform benutzt eine abgewandelte Kopfhörermuschel, entweder als Hohlglocke
oder als Auflageschalc. Die andere Ausführungsform
verwendet eine Stethoskopanordnung, wobei die vier kleinen Schallgeber in einem kleinen Gehäuse vor
dem Hals des Hörenden hängen und die Ohrolive des Stethoskops in besonderer Weise ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen menschlichen Kopf mit aufgesetztem quadrophonischen Kopfhörer, dessen
rechte Kopfhörermuschel im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 einen normalen Stereo-Stethoskophörer,
Fig. 3 einen menschlichen Kopf mit quadrophonischem
Stethoskophörer,
Fig. 4 die Ausbildung der Ohrolive eines quadrophonischen
Stethoskops nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Ohrabdeckschale nach der Erfindung,
F t g. 6 eine Anordnung von Lautstärkereglern für
Vorderschall und Hinterschall in jeder Kopfhörermuschel,
Fig. 7 eine Anordnung wie in Fig. 6, jedoch mit
einem einzigen Balanceregler statt zweier Lautstärkeregler,
Fig. 8 eine Anordnung eines Voiderschallgebers
und eines Hinterschallgebers in einer Kopfhörermusehet übereinander,
Fig. 9 eine Anordnung wie in Fig. 8, jedoch nebeneinander.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen menschlichen Kopf 1 mit aufgesetztem quadrophonischen Kopfhörer,
dessen rechte Kopfhörermuschel 3 im Schnitt dargestellt ist und zwei Schallgeber 4 und 5 enthält.
Der von vorn aus der Blickrichtung des Hörenden wirkende und möglichst dicht an die Ohrmuschelvorderseite
und den Gehörgang herangerückte Vorderschallgeber 4 strahlt gegen eine aaf die Gehörgangöffnung
6 in die Gehörgangachse gerichtete parabolische Sammelspiegelwand 8 einer Trennwand 7. Der
zweite Hinterschallgeber 5 ist von hinten gegen die Rückseite der Ohrmuschel gerichtet. Der von ihm erzeugte
Schall wird durch mäanderförmigc Umwege oder durch einen geeignet engmaschigen Schirm 9
zum diffusen Einstrahlen auf das Ohr 2 gezwungen. Dieser Hinterschallgeber 5 soll einen im Vergleich
zum Vorderschallgcbcr 4 größeren Abstand vom Ohr 2 haben. Dadurch wird die gewohnte Hörrichtung
des Ohres nach vorn kräftig unterstützt und eine klare Unterscheidung von Vorder- und Hinlerinformation
gesteigert. Es hat sich ferner als zweckmäßig ergeben, den Wirkraum des Vorderschallgebers 4
möglichst klein zu halten, d. h. mit kleinem Luftvolumen und aus schallhartcm Material herzustellen, um
den Charakter einer wirkungsvollen Druckkammer zu erhöhen. Umgekehrt ist der Bereich des Hinterschallgebers
5 großräumig und mit einem Weichschaummaterial 10 ausgekleidet.
Fig. 2 zeigt einen an sich bekannten Stereo-Stethoskopkopfhörer,
auf dessen Aufbau zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen quadrophonischen
Stethoskop-Kopfhörers kurz eingegangen werden soll.
Die Schallgeber 4,4 stehen Rücken an Rücken, beaufschlafc^n
je eine möglichst kleine Druckkammer 13 und erzeugen eine Geschwindigkeitstransformation
Membranfläche gegen öffnung des Röhrchens 11. Das andere Ende des Röhrciiens 11 ist etwas abgebogen
und nimmt die Ohrolive 14 auf. Die Tonöffnung 15 in der Olive 14 ist kleiner als der Innendurchmesser
des Röhrchens 11 und bewirkt dadurch eine nochmalige Geschwindigkeitstransformation. Die
Zuleitungen zu den beiden Schallgebern sind mit 12a bezeichnet.
Diese Grundkonstruktion dient als Ausgangspunkt für den erfindungsgemaßen Aufbau des quadrophonischen
Stethoskop-Hörers für vier Schallinformationen zur Erzeugung eines echt wirkenden akustischen
Raumtonbildes. Diese vier Informationen werden den von der Außenwelt abgekapselten Ohren kanalisiert
zugeführt. Die Informationen müssen alle Besonderheiten des Originalschalles aufweisen, damit das Hörzentrum
Vorderschall und Hinterschall unterscheidend registriert, um von dem »'örenden raumtiefenmäßig
richtig ausgewertet zu we/den.
Zum Unterscheiden dieser Informationen sind nach der Erfindung folgende Orientierungsmittel ei. orderlich:
a) Richtwirkung der Schallgeber durch ihren Druckgradienten (Vorderschall von vorn kommend,
Hinterschall hinter die Ohrmuschel strahlend);
b) unterschiedliche Entfernungen der Schallquellen zum Trommelfell (Vorderschallgeber unmittelbar
nahe, Hinterschallgeber weiier weg vom Ohr, Umwege); dadurch irgeben sich geringe Laufzeitunterschiede
;
c) Bündelung/Diffusion (Vorderschall durch eine Art Sammelspiegel wie bei der Ohrmuschel oder
durch Düsenaustritt; Hinterschall ohne Druckgradienten diffus die Ohrmuschel umlaufend;
d) Klangzuführung (schallharte Zuführung des Vorderschalls zum Ohr ohne Bedämpfung; Hinterschall
mit Dämm- und Zerstreuungsmitteln, weichem Rohrmaterial oder Umwegen);
e) Lautstärkeunterschiede;
f) Dimensionierungsunterschiede der Schallgeber. Mit diesen verschiedenen erfinderischen Maßnah-
men werden die winzigen, vom Gehirn zur Erfahrungsortung
benötigten Informationsimterschiede auch für die kanalisiert dem Ohr zugeführten Informationen
wirklichkeitsecht nachgebildet.
Fig. 3 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel den
grundsätzlichen Aufbau eines i|uadrophonischen Kopfhörers nach der Erfindung in Stethoskopform.
Die in vier kleinen Druckkammern getrennt untergebrachten vier Schallgeber 4, 4 bzw. 5, 5 für den Vorderschall
bzw. den Hinterschall drücken die Schallwellen in die sirh anschließenden getrennten Stethoskopröhrchen
18. 18 und 19, 19 zu den Ohren Dielektrischen
Zuleitungen zu den Schallgebcrn sind wiederum mit 12a bezeichnet.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird auch bei der weiteren Beschreibung nur der Kopfhörerteil
auf einer Ohrscitc erläutert.
Der von dem Vorderschallgeber 4 erzeugte Schall erreicht über das Röhrchen 18 das Ohr auf kürzestem
Wege. Im Gegensatz hierzu ist das von dem Hinterschallgeber 5 ausgehende Röhrchen 19 durch die
Schleife 20 verlängert, um die bei Kopfhörerbetrieb wegfallende natürliche Ohrumwanderung nachzubilden.
Ferner ist die Druckkammer des Hinterschallgebers 5, die der Druckkammer 13 in F i g. 2 entspricht,
wesentlich größer (nicht gezeigt) als die Druckkammer des Vorderschallgcbers 4. um die Diffusion des
vom Hinterschallgeber 5 gelieferten Schalls zu steigern. An StHIe einer größeren Druckkammer oder
auch zusätzlich zu ihr können Ausgleichsräume 17 vorgesehen und/oder die Röhrchen 19 aus weichem
Kunststoffschlauch hergestellt sein.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäßc Ausbildung der
den Abschluß der Stethoskopröhrchen 18 und 19 bildenden Ohrolive 21. Das Röhrchen 18, durch das J.er
Vorderschall in die Ohrolive gelangt, ist über die Ohrolive hinaus durch ein weiches, biegsames Gummiröhrchen
22 um mehrere Millimeter verlängert. Dieses Röhrchen hat nach der Erfindung einen kleineren
Innendurchmesser ais das Stethoskopröhrchen 18 und bewirkt dadurch eine nochmalige Beschleunigung der
Geschwindigkeitstransformation, die unmittelbar vor dem Trommelfell wirksam wird. Dank seiner Weichheit
und der richtigen Länge hat das Gummiröhrchen 22 keine Belästigung oder gar Beschädigung des
Innenohres zur Folge. Ferner ist die von dem engen Gummiröhrchen transportierte Schalleistung je mm2
so gering, daß sie auch akustisch keine Überlastung des Gehörapparates erzeugt.
Der Hinterschall, diffus aufbereitet durch die schon erwähnten baulichen Maßnahmen, gelangt durch das
Röhrchen 19 in die Olrvenkammer 24, die um die Aufnahmehülse für das Röhrchen 18 gebildet und von
dem Abschlußdeckel 23 verschlossen ist. Aus dieser Kammer 24 führen mehrere Löcher 25 in Richtung
des Gehörganges, so daß sie nicht von der sich anlegenden Innenohrhaut etwa verstopft werden. Durch
die Summierung der Lochquerschnitte wird nach der Erfindung eine Geschwindigkeitstransformation und
damit eine unerwünschte Wiederaufhebung der hervorgerufenen Diffus-Eigenschaften des Hinterschalls
verhindert.
Der aus dem Gummiröhrchen 22 kommende und vor dem Trommelfell freiwerdende Vorderschall wird
dem Hörzentrum gemeldet, während der aus den Löchern 25 austretende Hinterschall, obendrein mit
winziger Laufzeitverzögerung und anderen Eigentümlichkeiten versehen, als »nicht-von-vorn-kommend«
verarbeitet wird. So kann das Hörzentrum die Schallinformationen in der gleichen Form erfassen,
wie dies hei der üblichen gewohnten Hörortung der Fall ist. Vier in den Zimmerecken aufgestellte quadrophonisch
gespeiste Lautsprecher tun nichts anderes als die Sicherstellung einer Ortung mit Schallinformationen
aus vier verschiedenen Richtungen mit Hilfe der winzig feinen Unterschiede der Klangbildungen,
die in den Kopfhörern gemäß der Erfindung nachgemacht werden.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Auf die ganze Ohrmuschel 2 des Hörenden 1 wird ein äußerst weiches, in einer nicht bis zum
Kopf reichenden Schale 26 angeordnetes poröses PoI-
>5 stcr 27 z. B. aus offenporigem Weichschaum, aufgedrückt.
Vor dem Gehörgang mündet das den Vorderschall führende Stethoskopröhrchen 18. Seine Mündung
28 ist verjüngt und etwas schräg vorwärtsaufwärts (20 ± 10°) und gibt damit den Vordcrschall
geschwindigkeitstransformiert in den Gehörgang.
Der Hinterschall dagegen gelangt durch das Röhrchen 19 in den freien Raum 29 und durchdringt auf
breiter diffuser Front das poröse Polster 27. Die Feinporigkeit dieses Polsters ist nach der Erfindung ein
*5 Mittel zur Dosierung des Hinterschalls nach Diffus-Wirkung
und Lautstärke oder Lautstärkedurchlässigkeit.
Die Schallgeber 4 und 5 können auch in die Schale 26, und zwar 4 mit Druckkammer und Düsenmündung
Zürn Gchiirkana! gerichtet, und 5 frei in die Hohlkammer 29 strahlend, untergebracht werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß auch Lautstärkeunterschiede zwischen Vorderschall und Hinterschall
wesentlich zur richtigen Ausdeutung durch das Hör-Zentrum beitragen. Da diese Eigenschaften individuell
verschieden sind, hat die Erfindung die Möglichkeit einer Abwägung des Vorder- und Hinterschalls in die
Kopfhörer gelegt und dort Regler zur Beeinflussung der Schallanteile vorgesehen.
Solche Regler in den Kopfhörermuscheln zur Regelung der Lautstärke sind zwar bekannt. Sie dienen
aber einem Hörabgleich (R/L) z. B. bei verschieden
empfindlichen Ohren bei partieller Schwerhörigkeit. F i g. 6 zeigt eine Schaltung mit den Reglern 31 und
32 nach der Erfindung. Der Regler 31 regelt den Vorderschall für die gut verträgliche »Ausgangslautstärke«.
Der andere Regler 32 in der anderen Muschel erlaubt die richtige Abgleichung des Hinterschalls auf
den Vorderschall und damit auf die optimale Unterscheidbarkeit.
Mit dieser Maßnahme wird ganz individuell die Beaufschlagung des Innenohres mit »Erfahrungswerten
der Ortung« unterstützt. In Übereinstimmung mit der F i g. 1 sind die Vorderschallgebei
mit 4, 4, die Hinterschallgeber mit 5, 5, der mensch
liehe Kopf mit 1 und dessen Ohren mit 2 bezeich net.
F i g. 7 zeigt eine Abwandlung des gleichen Erfin dungsgedankens. Hier werden der Vorderschall unc
der Hinterschall gegeneinander mit Hilfe eines einzi gen Reglers 33 abgewogen, um ein Optimum an Un
terscheidungsmöglichkeit zu erreichen.
Fi g. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eine
quadrophonischen Kopfhörers nach der Erfindung bei dem die Vorder- und H'nterscnallgeber jeweil
übereinander in einer Kopfhörerrcuschel unterge bracht sind. Der Vorderschallgeber 4 strahlt unmil
telbar gegen den Gehörgang, was noch durch ein hohlspiegelförmige Ausbildung des möglichst kleine
309546/2
Kammervolumens 35 vor dem Schallgeber 4 unterstützt
wird. Die in der Fig. punktiert gezeichneten Pfeife sollen diese Schallreflexion in Richtung des Gehörganges
verdeutlichen.
Der Hintcrschallgeber 5 strahlt in eine sich trichterartig
verbreiternde schalldruckmindernde Kammer 36, die bei angelegter Kopfhörermuschel sich hinter
dem Ohr in einem schmalen Längsschlitz 37 öffnet. So ist auch hier der Unterschied zwischen dem gebündelten,
unmittelbaren Vorderschall und dem weit auseinandergezogenen, breit anströmenden Hinterschall
richtig zur Geltung gebracht.
Fig. 9 zeigt dieselben Maßnahmen bei einer Anordnung der beiden Schallgeber 4 und 5 nebeneinander
in einer Kopfhörermuschel. Der Vorderschallgeber 4 strahlt unmittelbar in Richtung des Gehörganges,
während der Hinterschallgeber 5, der in der
10
Darstellung oben oder unten eingesetzt werden kann, wieder in eine sich erweiternde Kammer 36 strahlt,
wobei sich die Kammer mit einem gleichen Längsschlitz 37 wie in Fig. 8 hinter dem Ohr öffnet. Dieser
Längsschlitz 37 kann in einer Deckelplatte 38 angebracht sein.
Bei allen Ausführungsbeispielen gilt nach der Erfindung die Vorschrift, daß die Zuführung des Vorderschalls
in den Gehörgang mindestens in einem
ίο Winkel erfolgt, der wie folgt definiert ist: Zu einer
senkrechten Ebene durch Kopf und beide Ohren des Hörenden beträgt der Winkel (des Endes des Stethoskopröhrchens
oder der akustischen Achse der mit dem Hohlspiegel 8 in Fig. 1 gesammelten Druckgradienten
des Schallgebers) 20° in Blickrichtung nach vorn und 20° nach oben mit je einer Toleranz vor
±10°.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
1. Kopfhörer für quadrophonische Wiedergabe von Darbietungen, die sich aus auf der Aufnahmeseite
von Mikrophonen aus verschiedenen Richtungen aufgenommenen »Vorn-Rechts'Links«- und »Hinten-Rechts/Links«-Schallinformationen
zusammensetzen, wobei diese Schallinformationen auf der Wiedergabeseite in einem Vierkanalverstärker
getrennt verstärkt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopfhörer für jedes
Ohr eine Hörvorrichtung mit einer Schaiiaustiittsöffnung
für den Rechts- bzw. Links-Vorderschall und mit einer Schallaustrittsöffnung für den in der J5
Hörvorrichtung diffus gemachten Rechts- bzw.
Links-Hintercchall aufweist.
2. Kopfhörer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Hörvorrichtung eine Kopfhörermuschel (3) mit einem ersten Schallgeber (4)
für den Vorderschall und einem zweiten Schallseber (5) für den Hinterschall ist.
3. Kopfhörer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schallgeber
(4) den Vorderschall von vorn auf die Vorderseite der in der Kopfhörermuschel (3) freistehenden
Ohrmuschel (2) strahlt und dabei den Schall durch einen al.'istischen Sammelspiegel (8) einer
Trennwand (7) in den Gehörgang schräg nach oben und vorn je in einem Winkel vjn 20° ± 10°
konzentrierend lenkt (Fig. 1).
4. Kopfhö.er nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schallgeber (5) für
den Hinterschall hinter der Ohrmuschel (2) angeordnet ist und nach vorn in eine von der Kopfhörcrmuschel
(3) gebildete großräum'ge und bedämpfte Kammer (10) strahlt, in der der
Hinterschall über diffus machende Schirme, Giticr (9) od. dgl. so geführt ist, daß er die Ohrmuschel
(2) von hinten her umlaufen muß.
5. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörvorrichtung nach Art
eines Stethoskopröhrchcns ausgebildet ist, durch dessen Ohrolive (21) ein den Vorderschall leitendes
zentrales Röhrchen (18) geführt ist, und die Ohrolive (21), deren rückwärtiges Ende von einem
das zentrale Röhrchen (18) umgebenden Abschlußdeckel (23) verschlossen ist, eine ringförmige
Kammer (24) bildet, deren vorderes Ende Schallaustrittslöcher (25) für den Hinterschall
aufweist, und der Hinterschall durch ein in den Abschlußdeckel (23) eingesetztes und in die Kammer
(24) mündendes Röhrchen (19) zugeführt wird (Fig. 4).
6. Kopfhörer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das zentrale Röhrchen (18)
ein weiteres, im Durchmesser kleineres Röhrchen (22) aus weichem, leicht biegsamen Gummi angesetzt
ist, das ein Stück über die Ohrolive hinausragt und möglichst nahe auf das Trommelfell gerichtet
ist.
7. Kopfhörer nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Röhrchen
(18) und das in die Kammer (24) mündende Röhrchen (19) kurz vor der Ohrolive (21) schräg
nach oben und vorn je in einem Winkel von 20° ±10° abgebogen sind.
8. Kopfhörer nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Kammei
(24) mündende Röhrchen (19) eine den Weg de: Hinterschalls verlängernde Rohrschleife (20) ent
hält.
Μ. Kopfhörer nach den Ansprüchen 5 bis 8. da
durch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (19) zui Erzielung eines diffusen Charakters des Hinter
schalls aus einem weichen Kunststoffschlauch be steht.
10. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Hörvorrichtung aus einerr
in eine Schale (26) eingesetzten weichen und po rösen Polster (27) und einem dieses Polster zentra
durchdringenden, den Vorderschall zufühi ender Stethoskopröhrchen (18) sowie aus einem der
Hinterschall zuführenden Röhrchen (19) besteht das in eine zwischen dem Polster (27) und derr
Boden der Schale (26) vorhandene Kammer (29 münde: (Fig. 5) und eine Rohrschleife (20) be
sitzt.
11. Kopfhörer nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ende des den Vorderschal zuführenden Stethoskopröhrchens (18) verjüng
und sein Mind^stabstand vom Gehörgangeinganj fixiert ist.
12. Kopfhörer nach den Ansprüchen 10 und 11
dadurch gekennzeichnet, daß das Stethoskop röhrchen (18) schräg nach vorn und oben in einen
Winkel von 20° ±10° in den Gehörgang strahlt
13. Kopfhörer nach den Ansprüchen 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Stethoskop
röhrchen (18) kurz vor dem Eintritt in die Schalt (26) schräg abgebogen ist und das Röhrchen (19
von unten her in die Kammer (29) mündet.
14. Kopfhörer nach den Ansprüchen 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorderschallge
her (4) mit seiner Druckkammer und düsenförmi ger Kammeröffnung in die Schale (26) so unterge
bracht ist, daß er mit einem Gradientenwinkel vor 20° ±10° schräg vorw ärts-aufwärts möglichs
dicht vor der Gehörgangöffnung in den Gehör gang strahlt, während ein Hinterschallgeber. (5
offen in die Kammer (29) strahlend in dieser un tergebracht ist.
15. Kopfhörer nach den Ansprüchen 5 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Schallgeber füi
den aus jeder Ohrolive oder aus der Hörvorrich tung nach Anspruch 10 austretenden Vorderschal
und Hinterschall einzeln in vier Druckkammer untergebracht sind, wobei die den Vorderschal
erzeugenden Schallgeber (4, 4) und die den Hin terschall erzeugenden Schallgeber (5, 5) jeweil:
Rücken an Rücken angeordnet sind (Fig. 3).
16. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Hörvorrichtung aus einei
die Ohrmuschel dicht abschließenden Kopfhörer muschel mit einem nahe ihrem Rand angeordne
ten Vorderschallgeber (4) und einem nahe ihren Boden angeordneten Hinterschallgeber (5) be
steht, und die beiden Schallgeber gegeneinandei akustisch isoliert sind und durch schräg nach von
verlaufende Kanäle (35, 36) in Richtung des Oh res strahlen (Fig. 8).
17. Kopfhörer nach Anspruch 15, dadurch ge kennzeichnet, daß der Vorderschallgeber (4) ge
gen den Gehörgang strahlt, wobei eine hohlspie gelförmige Ausbildung der vor dem Schallgebe
vorhandenen Druckkammer möglichst kleinei
Volumens (35a) die Strahlung mit je 2(1°±10°
schräg vorwärts-aufwärts sammelnd in die Gehörgangachse konzentriert.
IS. Kopfhörer nach den Ansprüchen 15und 16.
dadurch gekennzeichnet, daß der Hir.lcrEchallgeber
(5) in eine trichterartig sich erweiternde schalidruckmindernde Kammer (36a) strahlt, die
sich in einen schmalen Längsschlitz (37) öffnet, der bei angelegter Kopfhörermuschel hinter der
Ohrmuschel liegt.
19. Kopfhörer nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß die Horvorrichtung aus einer die Ohrmuschel dicht abschließenden Kopihörermuschel
mit einem Vorderschallgeber (4) und einem Hinterschallgeber (5) besteht, und der Vorderschallgeber
(4) unmittelbar aus größter Nähe in den Gehörgang strahlt, während der Hinterschallgeber
(5) mit seiner Längsachse rechtwinklig zur Längsachse des Vorderscha'.gebers (4) in einer
schalldruckmindernden Kammer (36) angeordnet ist. die sich erweitert und sich in einen
schmalen Längsschlitz (37) öffnet, der bei angelegter Kopfhörermuschel hinter der Ohrmuschel
liegt (Fig. 9).
20. Kopfhörer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderschallinformationen gegen die Hinterschallinformationen orientierungsverstärkend
abgleichbar sind, indem man Vorder- und Hinterschalle einzeln aufeinander einstimmt oder mit Balanceregler, in der Kopfhörermuschel
oder in den Schallgebervorrichtungen untergebracht, abwiegt (Fig. 6. 7).
21. Kopfhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schallgeber (4, 5) elektrodynamischer Art sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712162291 DE2162291B2 (de) | 1971-12-15 | 1971-12-15 | Kopfhörer fur quadrophonisches Hören |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712162291 DE2162291B2 (de) | 1971-12-15 | 1971-12-15 | Kopfhörer fur quadrophonisches Hören |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162291A1 DE2162291A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2162291B2 true DE2162291B2 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=5828102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712162291 Withdrawn DE2162291B2 (de) | 1971-12-15 | 1971-12-15 | Kopfhörer fur quadrophonisches Hören |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2162291B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2329851C2 (de) * | 1973-06-12 | 1975-08-14 | Neckermann Versand Kgaa, 6000 Frankfurt | Kopfhörer für die Wiedergabe echter quadrophon aufgenommener Informationen |
-
1971
- 1971-12-15 DE DE19712162291 patent/DE2162291B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2162291A1 (de) | 1973-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69027731T2 (de) | Elektroakustischer Wandler und Tonwiedergabesystem | |
DE2329851C2 (de) | Kopfhörer für die Wiedergabe echter quadrophon aufgenommener Informationen | |
DE69522971T2 (de) | Binaurale Synthese, kopfbezogene Übertragungsfunktion, und ihre Verwendung | |
DE68919315T2 (de) | Tonwiedergabevorrichtung. | |
EP0895702B1 (de) | Am körper eines benutzers lagerbare schallwiedergabevorrichtung | |
DE69417571T2 (de) | Vorrichtung zur verarbeitung von binauralen signalen | |
DE3840766A1 (de) | Stereophonische aufnahmeeinrichtung zur verbesserung des raeumlichen hoerens | |
DE3420297A1 (de) | Kopfhoerer | |
DE2639834A1 (de) | Binaurale mehrkanalstereophonie | |
DE102013221752A1 (de) | Ohrhörer und verfahren zum herstellen eines ohrhörers | |
DE2525642B2 (de) | ||
DE4419079C1 (de) | Nahfeld-Lautsprecheranlage für monophone stereophone und "surround-sound" Wiedergabe ausgeführt als Sitz-/Liegemöglichkeit bestehend aus Sitz-/Liegefläche, Rückenlehne und Armstützen | |
EP0040739B1 (de) | Vorrichtung für die Wiedergabe einer Tonaufnahme über Kopfhörer | |
AT394124B (de) | Fernsehempfangsgeraet mit stereotonwiedergabe | |
DE2451427C3 (de) | Kopfhörer | |
AT507622A1 (de) | Ohraufliegender kopfhörer | |
EP1071309B1 (de) | Kopfhörer mit einstellbarer Ortbarkeit des von ihm erzeugten Schallereignisses | |
DE2162291B2 (de) | Kopfhörer fur quadrophonisches Hören | |
EP0775431B1 (de) | Mehrkanalkopfhörer mit gesteuerter abstrahlcharakteristik | |
DE69120823T2 (de) | Multidimensionales Tonwiedergabesystem | |
DE19635888B4 (de) | Mehrkanaliger Raumklang-Kleinkopfhörer | |
DE3600011C2 (de) | Kunstkopfartige Tonaufnahmeanordnung | |
DE1927401C3 (de) | Verfahren zur hörrichtigen Aufnahme und Wiedergabe von Schallereignissen und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
AT389610B (de) | Stereophonische aufnahmeeinrichtung zur verbesserung des raeumlichen hoerens | |
DE2637305A1 (de) | Anordnung zur stereophonischen aufnahme von schallereignissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHJ | Nonpayment of the annual fee |