DE2162291B2 - Kopfhörer fur quadrophonisches Hören - Google Patents

Kopfhörer fur quadrophonisches Hören

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DE2162291B2 DE19712162291 DE2162291A DE2162291B2 DE 2162291 B2 DE2162291 B2 DE 2162291B2 DE 19712162291 DE19712162291 DE 19712162291 DE 2162291 A DE2162291 A DE 2162291A DE 2162291 B2 DE2162291 B2 DE 2162291B2
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Description

Bekannt ist in der Stereophonietechnik die Anwendung von M- und S-Signalen zu einer Raumtiefeorientierung bei der Wiedergabe von Stereodarbietungen, die bei Einführung der Stereophonie nur ein ebenes rechts/links-orientiertes Musikbild erzeugten. SchOii bald hat man zu den Rechts/Links-Direktinformationen noch raumhallbeladene weitere (Indirekt-) Informationen phasig oder gegenphasig beigemischt. Hierdurch wird die Stereodarbietung bei entsprechender Anlage und richtiger Einsteuerung raumplastisch. Es gibt noch eine Reihe anderer Verfahren zur Erzeugung von Raumtiefe: z. B. hat man durch Nachbildung des menschlichen Hörens mit Hiii'e eines künstlichen menschlichen Kopfes mit Ohrmuscheln und Gehörgängen aus Weichplastik und der Anordnung von ohrgerecht bedämpften Mikrophonen im Inneren des Kopfes genau an der Stelle der Trommelfelle versucht, eine naturentsprechende Klangaufnahme (nach Intensität, Laufzeit, Phasenlage und Lautstärke usw.) nachzuahmen, was bei Kopfhörerwiedergabe gut erkennbar war, aber keinen Eingang in die Stereotechnik fand, weil im Lautsprecherbetrieb keine Wirkung auftrat, bedingt durch die überdekkende Wirkung äiir Stereolautsprecher im Hörzimmer (deutsche Offenlegungsschrift 1927 401).
Das Stereohören im Kopfhörer erzeugt u. a. wegen der symmetrischen -weil kompatiblen - Geberanordnung und der Ausgewogenheit der /?/L-lnformationen zwecks Mittenbildung eine unerwünschte »im-Kopf-Lokalisation« der virtuellen Quelle. Um dieser Erscheinung entgegenzuwirken, ist es bekannt, die
Stereoinformationen durch frequenzverändernde, z. T. leicht verhallte tJberkreuz-Einspeisungen in beide Kanäle »aus dem Kopf heraus« zu verlagern (deutsche Offenlepungsschrift 2 007 623).
Auch mit Zusai/Iautsprechern hat man raumplastische Eindrücke erzeugt, indem man außer den Direktinformationen aus den beiden von vorn den Zuhörer versorgenden Direktlautsprechern noch zwei neben oder hinter dem Zuhörer aufgestellten Indirektlautsprechern diffus und unmerklich verhallte Informationen der Darbietung ausstrahlen läßt, die die Raumtiefe des Hörraums akustisch vergrößern und eine ankommende raumplastisch aufgenommene Darbietung glaubhaft eia-heinen lassen.
Alle diese Verfahren weruen von dem Zwang zur Zweikanalübertragung und Kompatibilität für monophonen Betrieb eingeengt. Erst das echte Quadrophonieverfahren erlaubt bei ohr- und wahrnehmungsgerechter Einspeisung von vier selbständigen, räumlich getrennt aufgenommenen Informationen der gleichen Quelle ein echtes Raumerlebnis und damit eine erhebliche Annäherung an Originaldarbietung. Quadrophonie bedeutet die Verteilung der Gesamtinformation auf vier selbständige Kanäle. Die Informationen von Vorn-Rechts/Links-Mikrophonen werden jeweils über den ersten und zweiten Kanal, zwei im Blickfeld des Hörers aufgestellten Lautsprechern als Vordsrinformation (R/L) und die Informationen von hinter dem Aufnahmeplatz befindlichen zwei Mikrophonen jeweils über einen dritten und vierten Kanal ebenfalls zwei rückwärts des Hörers aufgestellten Lautsprechern zugeführt. Auf diese Weise wird sowohl eine Rechts/Links-Orientierung als auch eine Vorn/Hinten-Orientierung erreicht.
Während man beim Lautsprecherempfang die beschriebene Raumorientierung durch Aufstellung der vier genannten Lautsprecher, je einer rechts und links vor und je einer rechts und links hinter dem Zuhörer glaubhaft machen kann, sind bei Kopfhörerempfang andere Anordnungen nötig, um dem menschlichen Ohr die gleiche räumliche Orientierung zu ermöglichen.
Bei den folgenden Überlegungen wird stets nur von einem Ohr gesprochen werden, um die Vorn/Hinten-Realisierung des Klangbildes näher zu erläutern.
Es darf als selbstverständlich angenommen werden, daß das indere Ohr mit entspiXchenden Informationen die Rechts/Links-Orientierung und damit das gesamte quadrophonische Bild vervollständigt:
Die von vorn kommenden akustischen informationen trefien auf die Ohrmuschel mit ihren Reflektionsfaltenzum Hörkanal und werden insbesondere durch die hohlspiegelartige Kombination des Hörkanaleingangs gesammelt. Die von hinten kommenden Informationen treffen hauptsächlich auf die Rückseite der Ohrmuschel, müssen diese umlaufen und legen damit einen längeren Weg bis zum Gehörgang zurück. Diese feinen Klangunterschiede reichen aus, um eine Schallortung durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, der Ohrmuschel mit Hilfe von Kopfhörern solche unterschiedlichen Klangbilder zuzuführen, die im Gehörzentrum zu einem realen dreidimensionalen Raumbild zusammengesetzt werden.
Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Kopfhörer für quadrophonische Wiedergabe von Darbietungen, die sich aus auf der Aufnahmcseitc von Mikrophonen aus verschiedenen Richtungen aufgenommenen »Vorn-Rechts/Links« und »Hinten-Rcchts/Linkse-Schallinformationen zusammensetzen, wobei diese Schallinformationcn auf der Wiedergabeseite in einem Vierkanalverstärker getrennt verstärkt werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Kopfhörer der genannten Art erfindungsgemäß darin, daß der Kopfhörer für jedes Ohr eine Hörvorrichtung mit einer Schallaustrittsöffnung für den (Rechts- bzw. Links-)Vorderschall und mit einer Schallaustrittsöffnung für den in der Hörvorrichtung diffus gemachten (Rechts- bzw. Links-)HinterschaII aufweist.
Den später noch zu beschreibenden Ausführungsformen der Erfindung liegt ein und dasselbe Prinzip zugrunde: dem Trommelfell wird aus einem Informationsercignis (quadrophonisch, d. h. mit getrennten Kanälen der vier Richtungen rechts/links, vorn/hin- «> ten) ein Vordersignal und ein Rücksignal so zugesprochen, daß das Vordersignal als von vorn kommend und das Rücksignal als von rückwärts kommend wahrgenommen wird; durch diese Unterscheidung wird dem Hörzentrum eine klare und deutliche »5 Raumorientierung ermöglicht.
Die eine Ausführungsform benutzt eine abgewandelte Kopfhörermuschel, entweder als Hohlglocke oder als Auflageschalc. Die andere Ausführungsform verwendet eine Stethoskopanordnung, wobei die vier kleinen Schallgeber in einem kleinen Gehäuse vor dem Hals des Hörenden hängen und die Ohrolive des Stethoskops in besonderer Weise ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen menschlichen Kopf mit aufgesetztem quadrophonischen Kopfhörer, dessen rechte Kopfhörermuschel im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 einen normalen Stereo-Stethoskophörer,
Fig. 3 einen menschlichen Kopf mit quadrophonischem Stethoskophörer,
Fig. 4 die Ausbildung der Ohrolive eines quadrophonischen Stethoskops nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Ohrabdeckschale nach der Erfindung,
F t g. 6 eine Anordnung von Lautstärkereglern für Vorderschall und Hinterschall in jeder Kopfhörermuschel,
Fig. 7 eine Anordnung wie in Fig. 6, jedoch mit einem einzigen Balanceregler statt zweier Lautstärkeregler,
Fig. 8 eine Anordnung eines Voiderschallgebers und eines Hinterschallgebers in einer Kopfhörermusehet übereinander,
Fig. 9 eine Anordnung wie in Fig. 8, jedoch nebeneinander.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen menschlichen Kopf 1 mit aufgesetztem quadrophonischen Kopfhörer, dessen rechte Kopfhörermuschel 3 im Schnitt dargestellt ist und zwei Schallgeber 4 und 5 enthält. Der von vorn aus der Blickrichtung des Hörenden wirkende und möglichst dicht an die Ohrmuschelvorderseite und den Gehörgang herangerückte Vorderschallgeber 4 strahlt gegen eine aaf die Gehörgangöffnung 6 in die Gehörgangachse gerichtete parabolische Sammelspiegelwand 8 einer Trennwand 7. Der zweite Hinterschallgeber 5 ist von hinten gegen die Rückseite der Ohrmuschel gerichtet. Der von ihm erzeugte Schall wird durch mäanderförmigc Umwege oder durch einen geeignet engmaschigen Schirm 9 zum diffusen Einstrahlen auf das Ohr 2 gezwungen. Dieser Hinterschallgeber 5 soll einen im Vergleich zum Vorderschallgcbcr 4 größeren Abstand vom Ohr 2 haben. Dadurch wird die gewohnte Hörrichtung des Ohres nach vorn kräftig unterstützt und eine klare Unterscheidung von Vorder- und Hinlerinformation gesteigert. Es hat sich ferner als zweckmäßig ergeben, den Wirkraum des Vorderschallgebers 4 möglichst klein zu halten, d. h. mit kleinem Luftvolumen und aus schallhartcm Material herzustellen, um den Charakter einer wirkungsvollen Druckkammer zu erhöhen. Umgekehrt ist der Bereich des Hinterschallgebers 5 großräumig und mit einem Weichschaummaterial 10 ausgekleidet.
Fig. 2 zeigt einen an sich bekannten Stereo-Stethoskopkopfhörer, auf dessen Aufbau zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen quadrophonischen Stethoskop-Kopfhörers kurz eingegangen werden soll.
Die Schallgeber 4,4 stehen Rücken an Rücken, beaufschlafc^n je eine möglichst kleine Druckkammer 13 und erzeugen eine Geschwindigkeitstransformation Membranfläche gegen öffnung des Röhrchens 11. Das andere Ende des Röhrciiens 11 ist etwas abgebogen und nimmt die Ohrolive 14 auf. Die Tonöffnung 15 in der Olive 14 ist kleiner als der Innendurchmesser des Röhrchens 11 und bewirkt dadurch eine nochmalige Geschwindigkeitstransformation. Die Zuleitungen zu den beiden Schallgebern sind mit 12a bezeichnet.
Diese Grundkonstruktion dient als Ausgangspunkt für den erfindungsgemaßen Aufbau des quadrophonischen Stethoskop-Hörers für vier Schallinformationen zur Erzeugung eines echt wirkenden akustischen Raumtonbildes. Diese vier Informationen werden den von der Außenwelt abgekapselten Ohren kanalisiert zugeführt. Die Informationen müssen alle Besonderheiten des Originalschalles aufweisen, damit das Hörzentrum Vorderschall und Hinterschall unterscheidend registriert, um von dem »'örenden raumtiefenmäßig richtig ausgewertet zu we/den.
Zum Unterscheiden dieser Informationen sind nach der Erfindung folgende Orientierungsmittel ei. orderlich:
a) Richtwirkung der Schallgeber durch ihren Druckgradienten (Vorderschall von vorn kommend, Hinterschall hinter die Ohrmuschel strahlend);
b) unterschiedliche Entfernungen der Schallquellen zum Trommelfell (Vorderschallgeber unmittelbar nahe, Hinterschallgeber weiier weg vom Ohr, Umwege); dadurch irgeben sich geringe Laufzeitunterschiede ;
c) Bündelung/Diffusion (Vorderschall durch eine Art Sammelspiegel wie bei der Ohrmuschel oder durch Düsenaustritt; Hinterschall ohne Druckgradienten diffus die Ohrmuschel umlaufend;
d) Klangzuführung (schallharte Zuführung des Vorderschalls zum Ohr ohne Bedämpfung; Hinterschall mit Dämm- und Zerstreuungsmitteln, weichem Rohrmaterial oder Umwegen);
e) Lautstärkeunterschiede;
f) Dimensionierungsunterschiede der Schallgeber. Mit diesen verschiedenen erfinderischen Maßnah-
men werden die winzigen, vom Gehirn zur Erfahrungsortung benötigten Informationsimterschiede auch für die kanalisiert dem Ohr zugeführten Informationen wirklichkeitsecht nachgebildet.
Fig. 3 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel den grundsätzlichen Aufbau eines i|uadrophonischen Kopfhörers nach der Erfindung in Stethoskopform. Die in vier kleinen Druckkammern getrennt untergebrachten vier Schallgeber 4, 4 bzw. 5, 5 für den Vorderschall bzw. den Hinterschall drücken die Schallwellen in die sirh anschließenden getrennten Stethoskopröhrchen 18. 18 und 19, 19 zu den Ohren Dielektrischen Zuleitungen zu den Schallgebcrn sind wiederum mit 12a bezeichnet.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird auch bei der weiteren Beschreibung nur der Kopfhörerteil auf einer Ohrscitc erläutert.
Der von dem Vorderschallgeber 4 erzeugte Schall erreicht über das Röhrchen 18 das Ohr auf kürzestem Wege. Im Gegensatz hierzu ist das von dem Hinterschallgeber 5 ausgehende Röhrchen 19 durch die Schleife 20 verlängert, um die bei Kopfhörerbetrieb wegfallende natürliche Ohrumwanderung nachzubilden. Ferner ist die Druckkammer des Hinterschallgebers 5, die der Druckkammer 13 in F i g. 2 entspricht, wesentlich größer (nicht gezeigt) als die Druckkammer des Vorderschallgcbers 4. um die Diffusion des vom Hinterschallgeber 5 gelieferten Schalls zu steigern. An StHIe einer größeren Druckkammer oder auch zusätzlich zu ihr können Ausgleichsräume 17 vorgesehen und/oder die Röhrchen 19 aus weichem Kunststoffschlauch hergestellt sein.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäßc Ausbildung der den Abschluß der Stethoskopröhrchen 18 und 19 bildenden Ohrolive 21. Das Röhrchen 18, durch das J.er Vorderschall in die Ohrolive gelangt, ist über die Ohrolive hinaus durch ein weiches, biegsames Gummiröhrchen 22 um mehrere Millimeter verlängert. Dieses Röhrchen hat nach der Erfindung einen kleineren Innendurchmesser ais das Stethoskopröhrchen 18 und bewirkt dadurch eine nochmalige Beschleunigung der Geschwindigkeitstransformation, die unmittelbar vor dem Trommelfell wirksam wird. Dank seiner Weichheit und der richtigen Länge hat das Gummiröhrchen 22 keine Belästigung oder gar Beschädigung des Innenohres zur Folge. Ferner ist die von dem engen Gummiröhrchen transportierte Schalleistung je mm2 so gering, daß sie auch akustisch keine Überlastung des Gehörapparates erzeugt.
Der Hinterschall, diffus aufbereitet durch die schon erwähnten baulichen Maßnahmen, gelangt durch das Röhrchen 19 in die Olrvenkammer 24, die um die Aufnahmehülse für das Röhrchen 18 gebildet und von dem Abschlußdeckel 23 verschlossen ist. Aus dieser Kammer 24 führen mehrere Löcher 25 in Richtung des Gehörganges, so daß sie nicht von der sich anlegenden Innenohrhaut etwa verstopft werden. Durch die Summierung der Lochquerschnitte wird nach der Erfindung eine Geschwindigkeitstransformation und damit eine unerwünschte Wiederaufhebung der hervorgerufenen Diffus-Eigenschaften des Hinterschalls verhindert.
Der aus dem Gummiröhrchen 22 kommende und vor dem Trommelfell freiwerdende Vorderschall wird dem Hörzentrum gemeldet, während der aus den Löchern 25 austretende Hinterschall, obendrein mit winziger Laufzeitverzögerung und anderen Eigentümlichkeiten versehen, als »nicht-von-vorn-kommend« verarbeitet wird. So kann das Hörzentrum die Schallinformationen in der gleichen Form erfassen, wie dies hei der üblichen gewohnten Hörortung der Fall ist. Vier in den Zimmerecken aufgestellte quadrophonisch gespeiste Lautsprecher tun nichts anderes als die Sicherstellung einer Ortung mit Schallinformationen aus vier verschiedenen Richtungen mit Hilfe der winzig feinen Unterschiede der Klangbildungen, die in den Kopfhörern gemäß der Erfindung nachgemacht werden.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auf die ganze Ohrmuschel 2 des Hörenden 1 wird ein äußerst weiches, in einer nicht bis zum Kopf reichenden Schale 26 angeordnetes poröses PoI-
>5 stcr 27 z. B. aus offenporigem Weichschaum, aufgedrückt. Vor dem Gehörgang mündet das den Vorderschall führende Stethoskopröhrchen 18. Seine Mündung 28 ist verjüngt und etwas schräg vorwärtsaufwärts (20 ± 10°) und gibt damit den Vordcrschall geschwindigkeitstransformiert in den Gehörgang.
Der Hinterschall dagegen gelangt durch das Röhrchen 19 in den freien Raum 29 und durchdringt auf breiter diffuser Front das poröse Polster 27. Die Feinporigkeit dieses Polsters ist nach der Erfindung ein
*5 Mittel zur Dosierung des Hinterschalls nach Diffus-Wirkung und Lautstärke oder Lautstärkedurchlässigkeit.
Die Schallgeber 4 und 5 können auch in die Schale 26, und zwar 4 mit Druckkammer und Düsenmündung Zürn Gchiirkana! gerichtet, und 5 frei in die Hohlkammer 29 strahlend, untergebracht werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß auch Lautstärkeunterschiede zwischen Vorderschall und Hinterschall wesentlich zur richtigen Ausdeutung durch das Hör-Zentrum beitragen. Da diese Eigenschaften individuell verschieden sind, hat die Erfindung die Möglichkeit einer Abwägung des Vorder- und Hinterschalls in die Kopfhörer gelegt und dort Regler zur Beeinflussung der Schallanteile vorgesehen.
Solche Regler in den Kopfhörermuscheln zur Regelung der Lautstärke sind zwar bekannt. Sie dienen aber einem Hörabgleich (R/L) z. B. bei verschieden empfindlichen Ohren bei partieller Schwerhörigkeit. F i g. 6 zeigt eine Schaltung mit den Reglern 31 und 32 nach der Erfindung. Der Regler 31 regelt den Vorderschall für die gut verträgliche »Ausgangslautstärke«. Der andere Regler 32 in der anderen Muschel erlaubt die richtige Abgleichung des Hinterschalls auf den Vorderschall und damit auf die optimale Unterscheidbarkeit. Mit dieser Maßnahme wird ganz individuell die Beaufschlagung des Innenohres mit »Erfahrungswerten der Ortung« unterstützt. In Übereinstimmung mit der F i g. 1 sind die Vorderschallgebei mit 4, 4, die Hinterschallgeber mit 5, 5, der mensch liehe Kopf mit 1 und dessen Ohren mit 2 bezeich net.
F i g. 7 zeigt eine Abwandlung des gleichen Erfin dungsgedankens. Hier werden der Vorderschall unc der Hinterschall gegeneinander mit Hilfe eines einzi gen Reglers 33 abgewogen, um ein Optimum an Un terscheidungsmöglichkeit zu erreichen.
Fi g. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eine quadrophonischen Kopfhörers nach der Erfindung bei dem die Vorder- und H'nterscnallgeber jeweil übereinander in einer Kopfhörerrcuschel unterge bracht sind. Der Vorderschallgeber 4 strahlt unmil telbar gegen den Gehörgang, was noch durch ein hohlspiegelförmige Ausbildung des möglichst kleine
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Kammervolumens 35 vor dem Schallgeber 4 unterstützt wird. Die in der Fig. punktiert gezeichneten Pfeife sollen diese Schallreflexion in Richtung des Gehörganges verdeutlichen.
Der Hintcrschallgeber 5 strahlt in eine sich trichterartig verbreiternde schalldruckmindernde Kammer 36, die bei angelegter Kopfhörermuschel sich hinter dem Ohr in einem schmalen Längsschlitz 37 öffnet. So ist auch hier der Unterschied zwischen dem gebündelten, unmittelbaren Vorderschall und dem weit auseinandergezogenen, breit anströmenden Hinterschall richtig zur Geltung gebracht.
Fig. 9 zeigt dieselben Maßnahmen bei einer Anordnung der beiden Schallgeber 4 und 5 nebeneinander in einer Kopfhörermuschel. Der Vorderschallgeber 4 strahlt unmittelbar in Richtung des Gehörganges, während der Hinterschallgeber 5, der in der
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Darstellung oben oder unten eingesetzt werden kann, wieder in eine sich erweiternde Kammer 36 strahlt, wobei sich die Kammer mit einem gleichen Längsschlitz 37 wie in Fig. 8 hinter dem Ohr öffnet. Dieser Längsschlitz 37 kann in einer Deckelplatte 38 angebracht sein.
Bei allen Ausführungsbeispielen gilt nach der Erfindung die Vorschrift, daß die Zuführung des Vorderschalls in den Gehörgang mindestens in einem
ίο Winkel erfolgt, der wie folgt definiert ist: Zu einer senkrechten Ebene durch Kopf und beide Ohren des Hörenden beträgt der Winkel (des Endes des Stethoskopröhrchens oder der akustischen Achse der mit dem Hohlspiegel 8 in Fig. 1 gesammelten Druckgradienten des Schallgebers) 20° in Blickrichtung nach vorn und 20° nach oben mit je einer Toleranz vor ±10°.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Kopfhörer für quadrophonische Wiedergabe von Darbietungen, die sich aus auf der Aufnahmeseite von Mikrophonen aus verschiedenen Richtungen aufgenommenen »Vorn-Rechts'Links«- und »Hinten-Rechts/Links«-Schallinformationen zusammensetzen, wobei diese Schallinformationen auf der Wiedergabeseite in einem Vierkanalverstärker getrennt verstärkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfhörer für jedes Ohr eine Hörvorrichtung mit einer Schaiiaustiittsöffnung für den Rechts- bzw. Links-Vorderschall und mit einer Schallaustrittsöffnung für den in der J5 Hörvorrichtung diffus gemachten Rechts- bzw. Links-Hintercchall aufweist.
2. Kopfhörer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hörvorrichtung eine Kopfhörermuschel (3) mit einem ersten Schallgeber (4) für den Vorderschall und einem zweiten Schallseber (5) für den Hinterschall ist.
3. Kopfhörer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schallgeber (4) den Vorderschall von vorn auf die Vorderseite der in der Kopfhörermuschel (3) freistehenden Ohrmuschel (2) strahlt und dabei den Schall durch einen al.'istischen Sammelspiegel (8) einer Trennwand (7) in den Gehörgang schräg nach oben und vorn je in einem Winkel vjn 20° ± 10° konzentrierend lenkt (Fig. 1).
4. Kopfhö.er nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schallgeber (5) für den Hinterschall hinter der Ohrmuschel (2) angeordnet ist und nach vorn in eine von der Kopfhörcrmuschel (3) gebildete großräum'ge und bedämpfte Kammer (10) strahlt, in der der Hinterschall über diffus machende Schirme, Giticr (9) od. dgl. so geführt ist, daß er die Ohrmuschel (2) von hinten her umlaufen muß.
5. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörvorrichtung nach Art eines Stethoskopröhrchcns ausgebildet ist, durch dessen Ohrolive (21) ein den Vorderschall leitendes zentrales Röhrchen (18) geführt ist, und die Ohrolive (21), deren rückwärtiges Ende von einem das zentrale Röhrchen (18) umgebenden Abschlußdeckel (23) verschlossen ist, eine ringförmige Kammer (24) bildet, deren vorderes Ende Schallaustrittslöcher (25) für den Hinterschall aufweist, und der Hinterschall durch ein in den Abschlußdeckel (23) eingesetztes und in die Kammer (24) mündendes Röhrchen (19) zugeführt wird (Fig. 4).
6. Kopfhörer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das zentrale Röhrchen (18) ein weiteres, im Durchmesser kleineres Röhrchen (22) aus weichem, leicht biegsamen Gummi angesetzt ist, das ein Stück über die Ohrolive hinausragt und möglichst nahe auf das Trommelfell gerichtet ist.
7. Kopfhörer nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Röhrchen (18) und das in die Kammer (24) mündende Röhrchen (19) kurz vor der Ohrolive (21) schräg nach oben und vorn je in einem Winkel von 20° ±10° abgebogen sind.
8. Kopfhörer nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Kammei (24) mündende Röhrchen (19) eine den Weg de: Hinterschalls verlängernde Rohrschleife (20) ent hält.
Μ. Kopfhörer nach den Ansprüchen 5 bis 8. da durch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (19) zui Erzielung eines diffusen Charakters des Hinter schalls aus einem weichen Kunststoffschlauch be steht.
10. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Hörvorrichtung aus einerr in eine Schale (26) eingesetzten weichen und po rösen Polster (27) und einem dieses Polster zentra durchdringenden, den Vorderschall zufühi ender Stethoskopröhrchen (18) sowie aus einem der Hinterschall zuführenden Röhrchen (19) besteht das in eine zwischen dem Polster (27) und derr Boden der Schale (26) vorhandene Kammer (29 münde: (Fig. 5) und eine Rohrschleife (20) be sitzt.
11. Kopfhörer nach Anspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, daß das Ende des den Vorderschal zuführenden Stethoskopröhrchens (18) verjüng und sein Mind^stabstand vom Gehörgangeinganj fixiert ist.
12. Kopfhörer nach den Ansprüchen 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Stethoskop röhrchen (18) schräg nach vorn und oben in einen Winkel von 20° ±10° in den Gehörgang strahlt
13. Kopfhörer nach den Ansprüchen 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Stethoskop röhrchen (18) kurz vor dem Eintritt in die Schalt (26) schräg abgebogen ist und das Röhrchen (19 von unten her in die Kammer (29) mündet.
14. Kopfhörer nach den Ansprüchen 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorderschallge her (4) mit seiner Druckkammer und düsenförmi ger Kammeröffnung in die Schale (26) so unterge bracht ist, daß er mit einem Gradientenwinkel vor 20° ±10° schräg vorw ärts-aufwärts möglichs dicht vor der Gehörgangöffnung in den Gehör gang strahlt, während ein Hinterschallgeber. (5 offen in die Kammer (29) strahlend in dieser un tergebracht ist.
15. Kopfhörer nach den Ansprüchen 5 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Schallgeber füi den aus jeder Ohrolive oder aus der Hörvorrich tung nach Anspruch 10 austretenden Vorderschal und Hinterschall einzeln in vier Druckkammer untergebracht sind, wobei die den Vorderschal erzeugenden Schallgeber (4, 4) und die den Hin terschall erzeugenden Schallgeber (5, 5) jeweil: Rücken an Rücken angeordnet sind (Fig. 3).
16. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Hörvorrichtung aus einei die Ohrmuschel dicht abschließenden Kopfhörer muschel mit einem nahe ihrem Rand angeordne ten Vorderschallgeber (4) und einem nahe ihren Boden angeordneten Hinterschallgeber (5) be steht, und die beiden Schallgeber gegeneinandei akustisch isoliert sind und durch schräg nach von verlaufende Kanäle (35, 36) in Richtung des Oh res strahlen (Fig. 8).
17. Kopfhörer nach Anspruch 15, dadurch ge kennzeichnet, daß der Vorderschallgeber (4) ge gen den Gehörgang strahlt, wobei eine hohlspie gelförmige Ausbildung der vor dem Schallgebe vorhandenen Druckkammer möglichst kleinei
Volumens (35a) die Strahlung mit je 2(1°±10° schräg vorwärts-aufwärts sammelnd in die Gehörgangachse konzentriert.
IS. Kopfhörer nach den Ansprüchen 15und 16. dadurch gekennzeichnet, daß der Hir.lcrEchallgeber (5) in eine trichterartig sich erweiternde schalidruckmindernde Kammer (36a) strahlt, die sich in einen schmalen Längsschlitz (37) öffnet, der bei angelegter Kopfhörermuschel hinter der Ohrmuschel liegt.
19. Kopfhörer nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Horvorrichtung aus einer die Ohrmuschel dicht abschließenden Kopihörermuschel mit einem Vorderschallgeber (4) und einem Hinterschallgeber (5) besteht, und der Vorderschallgeber (4) unmittelbar aus größter Nähe in den Gehörgang strahlt, während der Hinterschallgeber (5) mit seiner Längsachse rechtwinklig zur Längsachse des Vorderscha'.gebers (4) in einer schalldruckmindernden Kammer (36) angeordnet ist. die sich erweitert und sich in einen schmalen Längsschlitz (37) öffnet, der bei angelegter Kopfhörermuschel hinter der Ohrmuschel liegt (Fig. 9).
20. Kopfhörer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderschallinformationen gegen die Hinterschallinformationen orientierungsverstärkend abgleichbar sind, indem man Vorder- und Hinterschalle einzeln aufeinander einstimmt oder mit Balanceregler, in der Kopfhörermuschel oder in den Schallgebervorrichtungen untergebracht, abwiegt (Fig. 6. 7).
21. Kopfhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallgeber (4, 5) elektrodynamischer Art sind.
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