DE2161527B2 - 3'-desoxykanamycin, seine herstellung und dieses enthaltende arzneimittel - Google Patents
3'-desoxykanamycin, seine herstellung und dieses enthaltende arzneimittelInfo
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- C07H15/222—Cyclohexane rings substituted by at least two nitrogen atoms
- C07H15/226—Cyclohexane rings substituted by at least two nitrogen atoms with at least two saccharide radicals directly attached to the cyclohexane rings
- C07H15/234—Cyclohexane rings substituted by at least two nitrogen atoms with at least two saccharide radicals directly attached to the cyclohexane rings attached to non-adjacent ring carbon atoms of the cyclohexane rings, e.g. kanamycins, tobramycin, nebramycin, gentamicin A2
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Description
UH
N HC OZ
(Uli
OH-C
— ο
in der P und Z die vorstehenden Bedeutunnen haben, die Schulzgruppe P in an sich bekannter
Weise abspaltet, die Azidogruppe -- N1 in üblicher Weise durch katalytische Hydrierung indieAminogruppe
überführt, die Benzylgruppe in üblicher Weise durch hydrierende Spaltung in Gegenwart
eines Palladiumkatalysalors und die Amino-Schutzgruppe —COZ in üblicher Weise durch
Hydrolyse entfernt.
3. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und üblichen Trägerstoffen
und oder Verdünnungsmitteln und oder Hilfsstoffen.
Die Erfindung betrifft 3-Desoxykanamycin. seme
Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel. Ms
CH2Ml,
NHCOZ
O—CH,-v
besitzt eine antibakterielle Wirkung, insbesondere gegenüber kanamycinresistenten Staphylokokken
(Stap; lococcus aureus) und Escherichia coli. die aus
Kranken isoliert wurden. Die Erfindung beruht auf
2> Befunden einer Reihe von Untersuchungen \on
H. I mezawa u.a.. die den Mechanismus der
Arzneimittd-Inaklivieiung durch rcsistente Bakterien
aufklärten, die aus kranken Personen isoliert wurden. Auf der Basis dieses aufgefundenen Mechanismus
w wurde nach neuen antibiolischen Derivaten gegen arzneimittelresistente Bakterien geforscht. Hamao
U m e ζ a w a und Mitarbeiter haben festgestellt (»Science«. 157. 1559 [1967]), daß arzneimittelresistente
gramnegative Bakterien von Patienten, die den
R-Eakior tragen, arzneimittelresistente Staphylokokken
und resisten e Pseudomonasaeroginosaein Enzym
produzieren, das Kanamycin inaktiviert, indem der Phosphatrest von Adenosintriphosphat auf die 3 ständige
Hydroxylgruppe des Kanamycins übertragen
4" wird.
R'
HO \
ι OH
NH,
OH
NH2
HOH1C
4! NH, HO ,
Kanamycin R' = OH 3-Desox ν kanamycin R=H
Auf Grund der obigen Feststellungen wird angenommen,
daß der Ersatz der 3'ständigen Hydroxylgruppe des Kanamycins durch Wasserstoff zu einer
Hemmung der Phosphorylierung von Kanamycin durch resistente Bakterien fuhrt, woduich diesem
V
6
Antibiotikum die Fähigkeit gegeben wird, kanamwinresistente
Bakterien anzugreifen.
Das Verfahren zur Herstellung von 3'-Desoxy kanamycin
ist dadurch gekennzeichnet, da!.< man Linen
V-Desoxyzucker der allgemeinen Formel 1
[4 | CH | 2 N, | |
O | — O | ||
CH,- | - | - l· | |
O— C | |||
-x | |||
H-,- |
in derX ein Halogenatom bedeutet, in an sich bekannter Weise mit einem in an sich bekannter Weise geschützten
6-O-(3-Amino-3-desoxy-i<-ti-i-lucop\ranosyl!-2-dest)\yslreptamin der allgemeinen Formel Il
N H C ΟΖ
NHCOZ
Ο H
OH,C
/ J-O
/ J-O
(111
, ί\ NHCOZ /\y
O- -CH,-.
in der P eine Alkylidengiuppe und Z eine Alkowgruppe bedeutet, kondensiert, aus dem erhaltenen Kondensaiionsprodukt
der allgemeinen Forme) III
CH,N,
NHCOZ
NHCO/.
^-CH1-O
OH
O — CH, -'
OH,C
/ "J ο
(Ill)
. NHCOZ V
In der P und Z die vorstehenden Bedeutungen haben. tfie Schutzgruppe P in an sich bekannter Weise
Abspultet, die Azidogruppe N, in üblicher Weise Hwrch katalytischc Hydrierung in die Aminogruppe
|tt>crrührt. die Benzylgruppc in üblicher Weise durch
liydricrende Spaltung in Gegenwart eines Palladiumfcütalysators
und die Amino-Schutzgruppe COZ In üblicher Weise durch Hydrolyse entfernt. Die
kondensation wird in einem geeigneten Lösungsmittel oder in einem geeigneten Lösungsmiltelgemisch durchgeführt.
Das synthetisch hergestellte 3-Desoxykanamycin hemmt das Wachstum verschiedenster Bakterienarten
in einer ähnlichen Größenordnung wie das Kanamycin, wie aus der Tabelle zu ersehen ist. Im Gegensatz
zu Kanamycin hemmt es aber außerdem das Wachstum von kananiycinresistenien Staphylokokken, kanamycinresistenten
Fschcrichia coil und kanamycin-
rcsistenten Pscudomonas aeruginosa. Das 3-Desoxykanamycin
hemmt weiterhin die Infektionen, die
durch Staphylokokken, Bacillus pneumoniac. Salmonella typhosa und Pscudomonas aeruginosa bei
Mäusen verursacht wird.
Seine antibakteriellen Eigenschaften übertreffen auch die des bekannten 6"-Dcsoxykanamycins. wie
dieselbe Tabelle zeigt.
Das 3'-Desoxykanamycin zeigt eine niedrige "l'oxizität
(LD50 > 200 mg/kg bei Mäusen, i.v.) und einen
hohen Blutspiegel nach intravenöser Injektion. Daraus ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Derivat ein
wertvolles chemotherapeutisches Mittel zur Behandlung und Heilung von vielen Infektionsarten darstellt,
einschließlich derer, die durch gramnegative und grampositive resistente Bakterien verursacht werden.
Die Tabelle zeigt Verglcichsdaten zum bekannten 6"-Desoxykanamycin (JA-AS 8 415 65, J. of Antibiotics
[Japan], Ser. A, 16, 173 bis 174).
Antibakterielle Spektren von 3'-Dcsoxykanamycin
und 6"-Desoxykanamycin
und 6"-Desoxykanamycin
Testorganismcn*) | Mindcsih | cnimkon/en | 6"-Dcs- |
tralion (meg mil | oxykana- | ||
3-Dcs- | mycin | ||
oxykana- | 1.56 | ||
mycin | |||
Staphylococcus aureus | 1.56 | ||
FDA 209 P | 1.56 | ||
Escherichia coli | 1,56 | ||
NlHJ | 3.12 | >100 | |
K-12 | 3.12 | >100 | |
K-12 ML 1629**) | 3,12 | 0,78 | |
K-12 ML 1630**) | 3.12 | ||
Salmonella typhosa T-63 | 0.78 |
Pseudomonas aeruginosa Nr. 45 1,56 100
(aus Kranken isoliert)
Proteus rcttgeri GN 466 6.25 3,12
*) Nähragar. 37 C. IX Stunden.
"I Kanamycin hemmt diese Stämme sclbsl in emer Konzentration
von 50 mcg'rnl nicht.
In den folgenden Beispielen wird die Herstellung
des 3'-Dcsoxykanamycins im einzelnen erläutert.
a) Herstellung von 6'-Azido-2i.2".4'-tri-O-bcnzyl-
3'-dcsoxy-4'r.6"-O-isopropyliden-N.N'.N"-inäthoxycarbonylkanamycin
[in den allgemeinen Formeln bedeutet Z = OC2U*,. P = CH(CH3I2]
0.4 g 6 - Azido - 2,4 - di - O - benzyl - 3,6 - didcsoxy-'i-n-gfucopyranosylchlorid
(allgemeine Formel I mit X = Cl) und 0,45 g 6-0(2-0-Bcnzyl-3-äthoxycarbonylamido-3-dcsoxy-4,6-0-isopropylidcn)-N.N
-diäthoxycarbonyl-2-dcsoxystrepiamin
[allgemeine lormclll mit Z = OC2H,, P =
< H(CH-O2] wurden in
einer Mischung aus 16 ml trockenem Benzol Dioxan (3:1) gelöst. Die Lösung wurde nach Zusatz von
0.6 g Quccksilbercvanid unter Rückfluß erhitzt. Nach (Sstündiger Umsetzung wurde ein weiteres Gramm
Queeksilbereyanid zugesetzt und die Mischung weitere
10 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Reaküonsmischung wurde dann filtriert und der Rückstand mit
Chloroform gewaschen. Filtrat und die vereinigten Waschanteile wurden mit Wasser gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Man crhielt 0,95 g eines Sirups, der dann über einer Säule
mit Siliziumdioxidgel mit Chloroform Aceton (5:1) Chromatographien wurde. Die Fraktion, die eine
Substanz mit einem Rf-Wert von 0,5 im Dünnschichi-Chromatogramm mit Siliciumdioxid mit der gleichen
Lösungsmittelmischung zeigte, wurde eingedampft, und man erhielt 0.25 g einer festen Substanz mit
einem Schmelzpunkt von 263 bis 264 C, [u], = +97
(c = 0.9; Pyridin); IR-Spcklrum: 2100cm ' (N3).
Analyse für CMH6RNc,Olh:
Berechnet ... C 59,98, H 6,71. N 8,23°'.,; gefunden .... C 59.79, H 6,76, N 7,91%.
b) 0.82 g des nach dem im Beispiel a) beschriebenen Verfahren hergestellten Produktes wurden in 20 ml
^ einer 80%igcn wäßrigen Essigsäure gelöst. Die Lösung
wurde 5 Minuten auf 90 C erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde dann in Wasser gegossen und der
dabei entstandene Niederschlag abtiltnert und getrocknet. Man erhielt 0.79 g einer festen Substanz.
Das Deacetonierungsproduki wurde in i-itici heißen
Mischung aus ilOml Äthanol und p-Dioxan (5:1)
gelöst und die Lösung 4 Stunden lang bei 45 C mit Wasserstoff bei Atmospharendruck und in Gegenwart
von Raney-Nickcl geschüttelt. Die Reaklionsmischung
.'5 wurde dann filtriert und eingedampft. Man erhielt 0.6 g einer festen Substanz. Das Derivat, das keine
A/idgruppe besaß, wurde dann in 90 ml einer Äihanol-Wasser-Mischung
(8: !) geio-u. die ciik ^ennjre Mctige
l-.ssigsäure enthielt. Die Lösung wurde 10 Stunden
lang bei 45 C unter einem Druck von einer Atmosphäre in Gegenwart von Palladiumsehwarz mit
Wasserstoff hydriert. Die Reaklionsmischung wurde abfiitriert und eingedampft. Man erhielt 0.3 g einer
festen Substanz. Das debenzylicrtc Produkt, dessen
Struktur mittels IR- und NMR-Spcktren identifiziert
wurde, wurde 9 Stunden lang bei 90 C mit 10 ml 1 n-Bariumhydroxid-Lösung erhitzt. Dann wurde
Kohlendioxid eingeleitet und nach Abfiltricren de; dabei entstandenen Niederschlags die I ösung kon
zentriert. Die konzentrierte Losung wurde auf ein« Säule gegeben, die mit »Ambcrlite IRC-50« (NH4 4
Form) beladen war und mit 0.3 n-Ammomumhydroxi< entwickelt wurde. Die Fraktion, die auf dem Dünn
schichtchromatogramm mit n-Butanol Pyridin
5s Wasser Essigsäure (6:4:3: 1) eine Substanz ent
hielt, die einen Rf,..,„.,„„C,n-Wcrt von -·- zeigte, wurd
gesammelt und eingeengt. Durch Zusatz von Aceto erhielt man 90 mg 3-Desoxykanamycii
[„]■; = +146" (r = 0.2: Wasser).
Analyse für C18H311N4O10:
Berechnet . .. C 46.14. H 7.75' ... gefunden .... C 46.10. H 7.70",,
Claims (1)
- 21 81 527Patentansprüche:3-Desoxykanamvcin der Forme!CH1NH1A o.
HO \,i_ Y \ \
O\ NH2 2 Γ-- OH NH ν OH '■■j ι HOH1CJ r". NH, VHO t ]:OH2. N'erfahren zur Herstellung des 3-I)esox\kunamvcins gemäl.< Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ■nan einen .V-Desoxyzucker der allgemeinen Formel IC M2 N,|r -o ί '■> ι;—χ■■ -CH1-O ..<_ :;/O--CH1- -xJn der X ein Halogenatom bedeutet, in an sich bekannter Weise mit einem in an sich bekannter Weise geschützten 6-0-(3-AmiiKv3-deso\y-ii-i)-giueop\ranosyl)-2-dcso\vstreptamin der allgemeinen FormelNHCOZ1 NHCOZί Oll 'MO ,.^ 11! IOH1C ^-''P !-·. NHCOZ 'L--"'' °Ί -rO-CH2-in der P eine Alkylidengruppe und Z eine Alkoxygruppe bedeutet, kondensiert, aus dem erhaltenen Konden-,-CH,-OO-laiionspnniukl der allgemeinen 1- ormel 111 CH2N3i ONHCOZ
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---|---|
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Also Published As
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