DE2161041A1 - Konkav-konvexe sollbruchscheibe - Google Patents
Konkav-konvexe sollbruchscheibeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/14—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side with fracturing member
- F16K17/16—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side with fracturing member with fracturing diaphragm ; Rupture discs
- F16K17/1606—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side with fracturing member with fracturing diaphragm ; Rupture discs of the reverse-buckling-type
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Description
J 21 P 58
JOHWSOlI, MATTHSY & CO., LIMITED, 78 Hatton Garden, London,
E.C. 1. / England
Konkav-konvexe Sollbruchscheibe
Die Erfindung betrifft eine konkav-konvexe Sollbruchscheibe, auf deren konvexer Seite der Druck wirkt, und die in Richtung
auf eine Schneidvorrichtung durchwölbbar ist, wobei bei einem
vorher bestimmten überdruck druch Zerstörung der Sollbruchscheibe eine Druckverminderung bewirkt wird.
Derartige Sollbruchscheiben werden als Sicherheitseinrichtungen, z.B. für Druckkessel verwendet.
Es sind flache Sollbruchscheiben bekannt, die sich unter der Wirkung des Überdrucks, z.B. im Druckkessel, durchwölben und
bei einem durch Vergleichsversuche ermittelten überdruck zerstört werden. Dabei hat es sich jedoch gezeigt, daß der Betriebsdruck nur bei ungefähr 5o$ des Bruchdruckes liegen darf, um eine
unbegrenzte Lebensdauer der Sollbruchscheibe zu gewährleisten, da sonst wegen der Ermüdungserscheinungen des Materials die
Zerstörung der Scheibe bereits bei relativ geringen Drücken erfolgt.
Weiterhin sind aus der US-PS 2 788 794 bzw. GB-PS 1 oo4
Vorrichtungen mit mehreren gewölbten Sollbruchscheiben bekannt, deren konkave Seiten dem überdruck ausgesetzt werden. Dadurch
läßt sich zwar eine Erhöhung des zulässigen Betriebsdrucks
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-2-
erreichen, so daß z.B. bei der Sicherheitsvorrichtung nach der amerikanischen Patentschrift die Sollbruchscheibe bei
einem Betriebsdruck, der ungefähr 66% des Bruchdruckes entspricht, eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer hat, ohne daß damit
dieses Problem endgültig gelöst wäre. Weiterhin ist aus der US-PS 2 225 22o eine gewölbte Sollbruchscheibe bekannt, deren
konvexe Seite dem Druck ausgesetzt ist. Hierbei sind jedoch sehr kritische Dimensionen, Formen und Toleranzen erforderlich,
so daß die Herstellung dieser Sollbruchscheiben sehr aufwendig P ist. Und schließlich ist aus der US-PS 3 294 277 eine konkavkonvexe Sollbruchscheibe bekannt, auf deren kovexe Seite der
Druck wirkt, und die in Richtung auf eine Schneidvorrichtung durchwölbbar ist. Durch die vorgeschlagene Anordnung läßt
sich zwar ein zulässiger Betriebsdruck erreichen, der bis zu 9o# des Bruchdruckes betragen kann, es wird jedoch nichts über
die Bestimmung des jeweiligen Bruchdruckes ausgesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sollbruchscheibe
fc der oben beschriebenen Art zu schaffen, die einen sehr hohen
Betriebsdruck zuläßt, und deren Bruchdruck sich ohne die Durchführung
von Vergleichsversuchen aus dem Herstellungsverfahren mit großer Genauigkeit bestimmen läßt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Sollbruchscheibe gelöst, die einen umlaufenden Plansch aufweist,
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der zwischen zwei Spannglieder von gleichem Durchmesser eingespannt ist, von denen das den Flansch auf der Druckseite
abstützende Spannglied längs seines inneren Umfangs mit einer abgeschrägt zurücktretenden Kante versehen ist, deren unteres
abgerundetes Ende zusammenfällt mit dem übergang vom Plansch
zur konvexen Fläche der Sollbruchscheibe.
Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Sollbruchscheibe vorgeschlagen, bei dem eine Scheibe zwischen
zwei Spannglieder von gleichem Durchmesser eingespannt wird, von denen das sich auf der Druckseite befindende Spannglied
längs seines inneren Umfangs mit einer abgeschrägt zurücktretenden Kante versehen ist, deren innen liegender Rand
abgerundet ist, und bei dem die Scheibe zur Ausbildung der
Wölbung einem Formdruck unterworfen wird, aus dessen Größe sich mit hoher Genauigkeit der Bruchdruck bestimmen läßt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere
in einem relativ hohen, zulässigen Betriebsdruck und der Möglichkeit, aus dem zum Wölben der Scheibe aufgewendeten
Formdruck mit sehr großer Genauigkeit den Bruchdruck zu bestimmen, so daß nach einigen Vorversuchen Vergleichsversuche überflüssig
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge-
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stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Sollbruchscheibe Io und deren Anordnung. Die Sollbruchscheibe Io ist aus einer
Metallplatte konkav-konvex geformt, und steht auf ihrer
konvexen Seite unter der Einwirkung eines durch den Pfeil 11 angedeuteten Überdrucks. Nach außen geht sie in einen umlaufenden
flachen Flansch 12 über, der zum Lagern und Einspannen in einen Sitz dient, der von zwei Spanngliedern 13 und lh gebildet wird.
Das innere oder druckseitige Spannglied 13 weist eine ringförmige Ausnehmung für den Sitz 15 auf, in dem der Flansch 12 abgestützt
und in der gewünschten koaxialen Zuordnung von Sollbruchscheibe Io und Spanngliedern 14 und 13 gehalten ist, !lach innen läuft der
Sitz 15 am Übergang vom Ringflansch 12 zur konvexen Seite der Sollbruchscheibe Io in eine schräge Kante Ib aus, die durch
Schleifen oder sonstige Bearbeitung gebildet ist. Dabei ist der untere, an den Sitz 15 stoßende Rand der Kante 16 nicht
scharf, sonderen etwas abgerundet.
Das auslaßseitige oder der Druckseite abgewandte Spannglied 14 weist an seiner dem einlaßseitigen Spannglied 13 zugewandten
Seite einen der ringförmigen Ausnehmung I1J entsprechenden Sitz
17 auf, der nach außen durch eine ringförmige Abstufung Io begrenzt
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BAD ORIGINAL
ist j die in eine äußere ringförmige Ausnehmung 19 übergeht
una einen derartigen Durchmesser aufweist, daß sich der Sitz
17 passgerecht in die ringförmige Ausnehmung 15 des einlaßseitigen
Spannglieds 13 einsetzen läßt und dabei mit seiner äußeren, ringförmigen Ausnehmung eine aus dem einlaßseitigen
Spannglied 13 außerhalb der ringförmigen Ausnehmung 15 vorspringende
Fläche überdeckt.
Der Sitz 17 des auslaßseitigen Spannglieds 14 ist innen, gegenüber
der abgeschrägten Kante 16 des Sitzes 15 des einlaßseitigen Spanngliedes 13 durch eine Kante 2o begrenzt, die ungebrochen ist,
d.h., in rechtwinkliger Form den inneren Kreisumfang des auslaßseitigen Spannglieds 14 bildet. Die in der Zeichnung nicht besonders
gekennzeichneten inneren Durchmesser der beiden Spannglieder 13 und Ik sind gleich. Mit Hilfe von Schrauben 21 oder
von anderen geeigneten Verbindungsmitteln lassen sich die Spannglieder 13 und 14 miteinander verspannen und schließen dabei
den Flansch voll zwischen sich ein.
Für besondere Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, die Sollbruchscheibe Io im Bereich des Übergangs zwischen der
konkav-konvexen Sollbruchscheibe Io und dem umlaufenden flachen Flansch mit einer Rille oder Sicke zu versehen.
Die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung läßt sich in an
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SAD Of=UOINAL
einein in der Zeichnung nicht dargestellten Plansch eines
Druckkessels oder einer damit verbundenen Rohrleitung anbringen. In der neutralen Ebene der Scheibe, d.h. in der Pliiche , in der
sich eine in die Sicherheitsvorrichtung eingespannte ebene Scheibe befinden würde 3 wird die Spitze einer Schneidvorrichtung
angeordnet, so daß beim Eintreten eines Überdrucks, der die konkav-konvexe Sollbruchscheibe Io durchbiegt, diese beim
Erreichen der neutralen Ebene zerschnitten wird, wodurch in an sich bekannter Weise eine Druckminderung bewirkt wird.
Zur Herstellung einer solchen Sicherheitsvorrichtung wird eine flache Sollbruchscheibe zwischen den Spanngliedern 13
und 1^1 eingeklemmt und einem vorher bestimmten Formdruck unterworfen,
so daß sie die in der Zeichnung dargestellte gewölbte Form annimmt. Durch die Ausbildung der Spannglieder xtfird sichergestellt,
daß an den Berührungsstellen der Sollbruchscheibe ■ keine Spannungen entstehen, wie es bei den üblichen scharfen
oder auch abgerundeten Kanten der Fall ist. Dazu trägt auch der im Bedarfsfall leicht abgerundete untere Rand der abgeschrägten
Kante Ib bei. Außerdem bleibt der Radius der Wölbung der Sollbruchscheibe Io genau reproduzierbar, so daß sich eine
stark verbesserte Zuverlässigkeit ergibt.
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M γ _
Die Sollbruchschexben nach der Erfindung werden in folgenden Verfahrensschritten hergestellt:
1.) Eine flache Seheibe des zu verwendenden Materials, wie
z.B. Stahl, Nickel oder Aluminium, wird einem wachsenden Druck unterworfen3 der sie zunächst wölbt und schließlich
zerstört. Dieser "Bruchdruck des Materials" wirkt auf die konvexe Seite der Wölbung.
2.) Eine äquivalente Scheibe Io wird in die Spannglieder 13
und 1H eingeklemmt und mit einem Formdruck gewölbt, der ho bis
55$ des "Bruchdrucks des Materials" entspricht.
3·) Nach dem Einbau, z.B. in den Druckkessel, wird die
konvexe Seite der Sollbruchscheibe Io dem überdruck ausgesetzt
h.) Bei einem bestimmten überdruck, dem "Umkehrdruck"
(reversal pressure), biegt die Sollbruchscheibe Io sich durch und wird beim Durchgang durch die neutrale Ebene zerschnitten.
Der Umkehrdruck ist also gleich dem Bruchdruck der Sollbruchscheibe .
Es ist einleuchtend, daß bei l.onkav-konvoxen Sollbruchscheiben
der Umkehrdruck vom Formdruck abhängt, und zwar nimmt bei nor-
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- 8 malen Haltern der Umkehrdruck stetig mit dem Formdruck zu.
Bei der hier dargestellten Anordnung hat sich nun herausges.tellt,
daß von bestimmten Werten des Formdrucks ab, die im Bereich von 4o bis 55$ des "Bruchdrucks des Materials" liegen, der
Umkehrdruck praktisch konstant bleibt und sich so mit hoher Genauigkeit aus dem aufgewendeten Formdruck bestimmen läßt. Wenn
man also einmal für eine durch Größe, Dicke und Material definierte Scheibenart den "Bruchdruck des Materials" und nach dem
Einspannen in die Vorrichtung den Umkehrdruck bei einem Formdruck gemessen hat, der ko bis 55% des "Bruchdrucks des Materials"
beträgt, so läßt sich daraus mit einer Genauigkeit von +_ 2%
für alle äquivalenten, entsprechend hergestellten Sollbruchscheiben der Umkehrdruck und damit der Bruchdruck für alle
Scheiben bestimmen, deren Formdruck 4o bis 55% des "Bruchdrucks
des Materials" beträgt.
-9-
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Claims (4)
- - 9 Patentansprüchelj) Xonkav-konvexe Sollbruchscheibe3 auf deren konvexe Seite der Druck wirkt and die in Richtung auf eine Schneidvorrichtung durchwölbbar ist, wobei bei einem vorher bestimmten Überdruck durch Zerstörung der Sollbruchscheibe eine Druckverminderung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchscheibe (lo) einen umlaufenden Plansch (12) aufweist, der zwischen zwei Spannglieder (13,14) von gleichem Durchmesser eingespannt ist, von denen das den Plansch (12) auf der Druckseite abstützende Spannglied (13) längs seines inneren Umfangs mit einer abgeschrägt zurücktretenden Kante (16) versehen ist, deren unteres abgerundetes Ende zusammenfällt mit dem Übergang vonjPlansch (12) zur konvexen Fläche der Sollbruchscheibe (lo).
- 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Plansch (12) der Sollbruchscheibe (lo) auslasseitig abstützende Spannglied (l4) einen von einer rechtwinkligen Kante (2o) am inneren Durchmesser begrenzten Sitz aufweist.
- 3. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchscheibe (lo) im Bereich des Übergangs von dem Flansch (12) zu der konvex gewölbten Scheibe (lo) mindestens eine Rille oder Sicke aufweist.3 09 826/0049 "lo-- Io -
- 4. Verfahren zur Herstellung einer konvex-konkaven Sollbruchscheibe, auf deren konvexe Seite der Druck wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe zwischen zwei Spanngliedern (13,14) von gleichem Durchmesser eingespannt wird, von denen das sich auf der Druckseite befindende Spannglied (13) längs seines inneren Umfangs mit einer abgeschrägt zurücktretenden Kante (16) versehen ist, deren innen liegender Rand abgerundet ist, und daß die Scheibe zur Ausbildung der Wölbung einem Pormdruck unterworfen wird, aus dessen Größe sich mit hoher Genauigkeit der Bruchdruck bestimmen läßt.5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (lo) durch einen Formdruck gewölbt wird, der 4o bis 55$ des "Bruchdrucks des Materials" beträgt.309825/0049 '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161041 DE2161041C3 (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 | Vorrichtung zur Herstellung von konkav-konvexen Sollbruchscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161041 DE2161041C3 (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 | Vorrichtung zur Herstellung von konkav-konvexen Sollbruchscheiben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161041A1 true DE2161041A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2161041B2 DE2161041B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2161041C3 DE2161041C3 (de) | 1978-11-16 |
Family
ID=5827474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712161041 Expired DE2161041C3 (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 | Vorrichtung zur Herstellung von konkav-konvexen Sollbruchscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2161041C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026575A1 (de) * | 1979-08-28 | 1981-04-08 | ELECTROFABRICATION & ENGINEERING COMPANY LIMITED | Druckentlastungsvorrichtung mit Ventil und Druckanzeiger |
-
1971
- 1971-12-09 DE DE19712161041 patent/DE2161041C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026575A1 (de) * | 1979-08-28 | 1981-04-08 | ELECTROFABRICATION & ENGINEERING COMPANY LIMITED | Druckentlastungsvorrichtung mit Ventil und Druckanzeiger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2161041B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2161041C3 (de) | 1978-11-16 |
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Legal Events
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