DE2157178A1 - Nach dem belebtschlamm-verfahren arbeitende klaeranlage - Google Patents

Nach dem belebtschlamm-verfahren arbeitende klaeranlage

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DE2157178A1
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rotor
overflow channel
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activated sludge
ventilation rotor
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Pending
Application number
DE2157178A
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Inventor
Hans Kurz
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WINDHOFF RHEINER MASCHF
Original Assignee
WINDHOFF RHEINER MASCHF
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/14Activated sludge processes using surface aeration
    • C02F3/16Activated sludge processes using surface aeration the aerator having a vertical axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)

Description

  • Nach dem Belebtschlamm-Verfahren arbeitende Kläranlage" Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dem Belebtschlamm-Verfahren arbeitende Kläranlage mit einem Belüftungsrotor und einer hinsichtlich ihrer Höhenlage verstellbaren überlaufrinne, wobei die Regulierung der Höhenlage des Belüftungsrctors automatisch und in Abhängigkeit mit der Regulierung der Höhenlage der Oberlaufrinne durchführbar ist.
  • In der deutschen Patentanmeldung P 20 42 994.1 wird eine nach dem Belebtschlamm-Verfahren arbeitende Kläranlage beschrieben, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß ein aus vorgefertigten Einzelelementen zusammengesetzter, drehsymmetrisch ausgebildeter Behälter vorgesehen ist, der einen Belüftungsraum, einen Beruhigungsraum, einen Schlammsammelraum sowie einen Nachklärraum enthält und mit einem eventuell mit Sandfang versehenen Zulauf für das Abwasser, wobei eine in ihrer Höhenlage verstellbare Überlaufrinne vorgesehen ist und weiterhin eine im Zentrum der Anlage angeordnete Schlammabsaugvorrichtung sowie ein vertikal in Abhängigkeit von der Wasserspiegelhöhe im Behälter verstellbarer Umwälz- und Belüftungsrotor. Durch eine solche Anlage wird gemäß der genannten Patentanmeldung angestrebt, eine nach dem Belebtschlamm-Verfahren arbeitende Kläranlage zu schaffen, deren wesentliche Bauteile in Serie gefertigt, in gleicher Ausführung bei allen unterschiedlichen Typen von Anlagen verwendet werden können und die in der Lage sind, auch sehr große unterschiedliche Schmutzwassermengen bei möglichst niedrigen Betriebskosten wirtschaftlich zu klären.
  • Die Wirtschaftlichkeit einer nach dem Belebtschlamm-Verfahren arbeitenden Kläranlage hängt weitgehend davon ab, ob es gelingt, die Bedingungen für den optimalen Wirkungsgrad der Anlage durch entsprechende Betriebseinstellungen herbeizuführen und zu erhalten. Hierbei ist es also notwendig, daß mit einem möglichst kleinen Arbeitsaufwand a) für ausreichenden Sauerstoff im belebten Schlamm gesorgt wird, b) eine genügende Menge des aktiv am Reinigungsprozeß teilnehmenden Belebtschlamm bereitgestellt wird, c) die richtige Belastung für diesen Belebtschlamm gewährleistet wird, wobei der Belastungsspielraum einmal von der Konzentration und Menge des Abwassers und zum anderen von der Auslegung des Beckenvolumens bestimmt wird, d) der Belebtschlamm und das Rohabwasser vollständig mit dem durch die Belüftungseinrichtung eingetragenen Sauerstoff durchmischt wird und e) das Gemisch ausreichend im Belüftungsbecken umgewälzt wird, damit im Becken keine unerwünschten Schlammablagerungen entstehen.
  • Zum Stand der Technik gehören außer der vorgenannten Patentanmeldung P 20 42 994.1, die lediglich als älteres Recht zu werten ist, Einrichtungen zur Steuerung der Sauerstoffzufuhr und Einrichtungen zur Steuerung der Umwälzleistung, z.B. mittels Vorrichtungen zur Änderung der Drehzahl und Eintauchtiefe der Oberflächenbelüfter.
  • Meistens wird die Regelung der Drehzahl des Belüfters über ein Regelgetriebe oder über einen polumschaltbaren Motor vorgenommen und die Regelung der Eintauchtiefe und Umwälzleistung des Belüfters kann mechanisch über Distanzstücke und Schrauben der Belüfterbefestigung oder über komplizierte mechanische Stellgetriebe bzw. durch Änderung der Wasserspiegelhöhe mit Hilfe von verstellbaren Ablaufwehren durchgeführt werden. Die Verstellung der Wasserspiegelhöhe ist dabei aber nur in kleinen Grenzen, d.h. bis maximal 30 cm, möglich.
  • Die aktive Belebtschlammenge kann durch Zurückführen des abgesetzten Schlammes aus dem Nachklärbecken gesteuert bzw. konstant gehalten werden. Eine Beeinflussung der Reinigungsleistung über eine während des Betriebes in weiten Grenzen steuerbare Veränderung und Anpassung des Beckenvolumens wurde bis heute nicht durchgeführt.
  • Aus diesem Grunde treten vor allem bei Anlagen mit periodisch auftretendem stark schwankendem Schmutzwasseranfall, z.B. bei Anlagen für Campingplätze, Ferienkolonien o.dgl., wo die Belastung vor allem an den Wochenenden oder während der Saisonmonate ein Vielfaches der Belastung der Anlage zur übrigen Zeit betragen kann, immer wieder Betriebsstörungen auf.
  • Anschließend an die bereits in der Patentanmeldung P 20 42 994.1 gemachten Vorschläge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Höhenverstellmöglichkeit für den Belüftungsrotor und die überlaufrinne in Abhängigkeit voneinander zu schaffen, wobei gleichzeitig aber sichergestellt sein muß, daß auch eine Veränderung der Höhenlage des Belüftungsrotors ohne Veränderung der Höhenlage der Überlaufrinne möglich ist.
  • Dieses der Erfindung zugrundeliegende Ziel wird dadurch erreicht, daß die Höhenverstellung der Überlaufrinne über einen oder mehrere Seilzüge erfolgt und der Belüftungsrotor mit der überlaufrinne über einen weiteren Seilzug verbunden ist, in den Stellvorrichtungen eingeschaltet sind, die auch eine Höhenregulierung des Belüftungsrotors ohne Beeinflusssung der Höhenlage der Überlaufrinne ermöglichen.
  • Diese erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt auf einfachste Weise, das genützte Beckenvolumen in Abhängigkeit von der Konzentration und Menge des Abwassers ohne Störung des Betriebes gesteuert zu verändern und so auch bei ungünstigen Betriebsverhältnissen die Einhaltung des richtigen Belastungsbereiches des Belebtschlammes zu sichern. Wie bekannt, kommt eine geringere Abwassermenge und Abwasserlast auch mit einem kleineren Belebtschlamm-Beckeninhalt aus und dieser wiederum benötigt weniger Energie zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Umwälzgeschwindigkeit und Sauerstoffmenge.
  • Selbst bei sehr niedriger Belastung muß unbedingt der gesamte Belebtschlamm-Beckeninhalt so umgewälzt werden, daß zu Betriebsstörungen führende Schlammablagerungen mit Sicherheit nicht eintreten können. Hieraus folgt, daß allein eine Steuerung der Eintauchtiefe und der Drehzahl des Belüftungsrotors nicht ausreicht, um einen optimalen Wirkungsgrad der Kläranlage zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß in den Seilzug zwischen Überlaufrinne und Belüftungsrotor ein Rollenhebel eingeschaltet ist, der mit einer Einstellvorrichtung zur Einstellung der Höhe des Belüftungsrotors versehen wird und mit welchem ohne große Schwierigkeiten unabhängig von der Höhe der überlaufrinne Feineinstellungen der Höhenlage des Belüftungsrotors möglich sind.
  • Weiterhin ist aber gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung in den Seilzug des Belüftungsrotors ein motorisch angetriebener Rollenbügel eingeschaltet, der ein Ausheben oder Absenken des Belüftungsrotors ermöglicht, ohne die Höhenlage der Überlaufrinne oder die Einstellung des Rollenhebels zu verändern.
  • Vorzugsweise sind in den Seilzug ein oder mehrere Flaschenzüge eingeschaltet, die einerseits eine Verringerung der aufzuwendenden motorischen Energie ermöglichen, andererseits eine sichere Steuerung für den Belüftungsrotor gewährleisten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben.
  • Innerhalb eines bei dem dargestellten Beispiel drehsymmetrisch ausgebildeten Kläranlagebeckens ist an Rollenschlitten 1 verfahrbar eine Überlaufrinne 5 angeordnet, die in ihrer Höhenlage verstellt werden soll.
  • Diese Verstellung erfolgt über eine bei 2 angeordnete Zeilzugwinde, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Flaschenzug 3 und einen über Umlenkrollen 4 geführten Seilzug 15 ein Anheben oder Absenken der ÜberLaufrinne 4 ermöglicht. Der Seilzug 15 ist dabei über entsprechende Stellmittel 14 an der Überlaufrinne 5 angeordnet.
  • Von der Überlaufrinne 5, und zwar von der Unterseite derselben, führt ein weiterer Seilzug 16 wiederum über die verschiedenen Umlenkrollen 4 zu einem Belüftungsrotor 6, der zentral im Becken angeordnet ist und beispielsweise an einem Lagerstuhl 7 befestigt ist, an dem der Seilzug 16 angreift.
  • Der Belüftungsrotor 6 wird dabei über den rotor 8 von einer Keilwelle 9 angetrieben, natürlich sind auch andere Antriebsmöglichkeiten gegeben.
  • In den Seilzug 16,der an der Unterseite der Überlaufrinne und am oberen Teil des Belüftungsrotors, nämlich an dem Lagerstulil 7 angreift, sind Rollenhebel 11 eingeschaltet, die über eine Stellvorrichtung 10 im Sinne der eingezeichneten Pfeile betätigt werden können, so daß damit eine Längenveränderung des Seilzuges 16 möglich ist, wodurch die Höhenlage des Belüftungsrotors einregulierbar ist. Da zwischen den Seilzug 15 und die Oberseite der Überlaufrinne 5 einerseits und der Winde andererseits wenigstens ein Flaschenzug 3 eingeschaltet ist, wird bei Betätigung der Rollenhebel 11 keine Beeinflussung der Überlaufrinne 5 eintreten.
  • Um den Belüftungsrotor vollkommen aus dem Becken auszuheben, kann der Rollenbügel 13 vorgesehen sein, der über ein Steuergetriebe durch Drehrichtungsumkehr der Keilwelle 9 betätigt werden kann und dabei den Belüftungsrotor in einfachster Weise aus dem Becken aushebt, ohne daß dabei die Feinregulierung, die einmal durch den Rollenhebel 11 eingestellt wurde, verändert werden muß.
  • Auch beim Ausheben des Belüftungsrotors 6 tritt keine Veränderung in der Höhenlage der Überlaufrinne 5 ein.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Nach dem Belebtschlamm-Verfahren arbeitende Kläranlage mit einem Belüftungsrotor und einer hinsichtlich ihrer Höhenlage verstellbaren überlaufrinne, wobei die Regulierung der Höhenlage des Rotors automatisch und in Abhängigkeit mit der Regulierung der Höhenlage der überlaufrinne durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Überlaufrinne (5) über einen oder mehrere Seilzüge (15) erfolgt und der Belüftungsrotor (6) mit der überlaufrinne (5) über einen weiteren Seilzug (16) verbunden ist, in den Stellvorrichtungen (lo, li, 13) eingeschaltet sind, die eine Höhenregulierung des Belüftungsrotors (6) auch ohne Beeinflussung der Höhenlage der überlaufrinne (5) ermöglichen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in den Seilzug zwischen überlaufrinne (5) und Belüftungsrotor (6) eingeschalteten Rollenhebel (ii) mit einer Einstellvorrichtung (lo) zur Einstellung der Höhe des Belüftungsrotors (6).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seilzug (16) des Belüftungsrotors (6) ein motorisch angetriebener Rollenbügel (13) eingeschaltet ist, der ein Ausheben oder Absenken des Belilftungsrotors (6) ermöglicht, ohne die Höhenlage der Überlaufrinne (5) oder die Einstellung des Rollenhebels (11) zu verändern.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seilzug für die Oberlaufrinne ein oder mehrere Flaschenzüge (3) eingeschaltet sind.
DE2157178A 1971-11-18 1971-11-18 Nach dem belebtschlamm-verfahren arbeitende klaeranlage Pending DE2157178A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20014964U1 (de) * 2000-08-30 2002-01-24 Bionik Gmbh Innovative Technik Einrichtung zur Abwasserreinigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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