DE2157017A1 - Gehaeuse fuer als pumpe oder motor wirkende verdraengermaschinen mit pulsationsueberlagerter mediumsabgabe oder mediumsaufnahme - Google Patents

Gehaeuse fuer als pumpe oder motor wirkende verdraengermaschinen mit pulsationsueberlagerter mediumsabgabe oder mediumsaufnahme

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DE2157017A1
DE2157017A1 DE19712157017 DE2157017A DE2157017A1 DE 2157017 A1 DE2157017 A1 DE 2157017A1 DE 19712157017 DE19712157017 DE 19712157017 DE 2157017 A DE2157017 A DE 2157017A DE 2157017 A1 DE2157017 A1 DE 2157017A1
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DE
Germany
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housing
pump
pulsation
pass filter
low
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Pending
Application number
DE19712157017
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English (en)
Inventor
Joachim Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allweiler GmbH
Original Assignee
Allweiler AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/0091Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using a special shape of fluid pass, e.g. throttles, ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Gehäuse für als Pumpe oder Motor wirkende Verdrängermaschinen mit pulsationsüberlagerter Mediumsabgabe oder Mediumsaufnahme Gegenstand der Erfindung ist ein Gehäuse für als Pumpe oder Motor wirkende Verdrängermaschinen mit pulsationsüberlagerter Mediumsabgabe oder Mediumsaufnahme.
  • Durch die pulsationsüberlagerte Mediumsaufnahme oder Mediumsabgabe entstehen in mit den Verdrängermaschinen zusammenwirkenden Rotorleitungen, Armaturen und Verbrauchern Druckschwankungen, deren Frequenz der Pulsation der Mediumsaufnahme oder Mediumsabgabe entspricht. Der pulsierende Druck regt häufig einzelne, unter Umständen mehrere Bauteile der Anlage, wie das Rohrleitungssystem, und über die Rohrbefestigungsstellen auch Behälter, Rahmen, Decken und Wände zum Schwingen an, so daß schließlich störender Luftschall abgestrahlt wird.
  • Eine pulsationsfreie Mediumsaufnahme oder Mediumsabgabe läßt sich zum Teil bei Verdrängermaschinen entweder nicht wegen der physikalischen Wirkungsweise oder in Folge des Aufwandes vollkommen vermeiden. Man versucht deshalb durch den Einbau von verschiedenen Arten von Pulsationsdämpfern in die Rohrleitung die Pulsation zu dämpfen.
  • Allen Pulsationsdämpferanordnungen ist hierbei gemeinsam, daß sie als zusätzliches Bauteil in die Druckleitung eingebaut sind. Diese Anordnung bedeutet einerseits einen Mehraufwand an Material und Montage und andererseits, falls der Pulsationsdämpfer nicht unmittelbar am Pumpengehäuse angeschlossen werden kann, wird der allgemein gültige Grundsatz: Eine Schallbekämpfung ist so nahe wie möglich am Ort der Entstehung durchzuführen, um die Wirkung groß und den Aufwand möglichst gering zu halten" nicht eingehalten, weil die zwischen Verdrängermaschine und Schalldämpfer liegende Rohrleitung bereits Luftschall abstrahlt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel der bisherigen Pulsationsdämpferanordnungen zu vermeiden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Druckraum des Gehäuses der Verdrängermaschine den Pulsationsdämpfer bildet.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Ausführung wird der Grundsatz, daß eine Schallbekämpfung so nahe wie möglich am Ort der Entstehung durchzuführen ist, ideal verwirklicht. Außerdem ist der Aufwand sowie der Platzbedarf verringert, weil das Volumen des Druckraumes der Gehäuse, die je nach konstruktiver Ausbildung bei verschiedenen Verdrängermaschinen ohnehin schon relativ großvolumig sind, in den Pulsationsdämpfer mit einbezogen wird. Neben den genannten Vorteilen kommt noch hinzu, daß die Montage an Ort und Stelle erheblich vereinfacht wird.
  • Zur Anwendung können an und für sich Pulsationsdämpfer in den verschiedensten Ausführungen kommen. Am vorteilhaftesten ist es jedoch, wenn das Gehäuse der Verdrängermaschine ein nach dem bekannten Prinzip eines Tiefpassfilters, eines Hochpassfilters oder eines Helmholtzresonators arbeitender Schalldämpfer ist. Mit diesen Schalldämpfern lassen sich in bestimmten Frequenzgebieten Schwingungen sehr wirksam unterdrücken. In analoger Weise zur Elektrotechnik lassen sich hier aus akustischen Induktivitäten 1sak und akustischen Kapazitäten Cak Gebilde zusainmenbauen, welche #iltereigenschaften besitzen. Der Helmholtzresonator, welcher analog dem aus Seibstinduktion und Kapazität zusammengesetzten elektrischen Schwingkreis arbeitet, hat seine größte Wirkung, wenn die Frequenz der eingeleiteten Schwingung der E-igenfrequenz entspricht. Die Eigenfrequenz berechnet sich aus: Der Helmholtzresonator dämpft in einem relativ engem Frequenzgebiet. Er ist deshalb nur für solche Verdrängermaschinen geeignet, die mit im voraus bekannter und konstanter Drehzahl betrieben werden. Er hat jedoch den Vorteil, daß er relativ billig herzustellen ist. Bei einem Helniholtzresonator beeinflußt die Rohrleitung die Induktivität Lak.
  • Da im voraus die Länge und der Querschnitt dieser Leitung nicht bekannt ist, ist es zweckmäßig, daß die Länge des in den Resonator ragenden Dämpferrohrstutzen von außen verstellt werden kann. Somit ist jederzeit eine Feineinstellung des Dampfers in eingebautem Zustand möglich Ist der Schalldämpfer für eine Verdrängermaschine mit vorher nicht bekannter Drehzahl und damit unbekannter Pulsationsfrequenz vorgesehen, so empfiehlt sich die Ausbildung des Gehäuses als Tief- oder Hochpassfilter. Tiefpassfilter sind dabei Filter, die alle Schwingungen unterhalb der Grenzfrequenz ungehindert durchlassen, während sie für höhere Frequenzen sperren.
  • Die Sperrwirkung ist dabei umso größer, je weiter die zu sperrende Störfrequenz oder Schwingung von der Grenzfrequenz entfernt ist. Ein Tiefpassfilter ist daher vorteilhaft bei hochtourig betriebenen Verdrängermaschinen mit vielzahligen Verdrängerelementen einzusetzen, weil hier die Störfrequenz sehr hoch liegt. Man muß nur dafür sorgen, daß das Tiefpassfilter eine sehr niedrige Grenzfrequenz besitzt, die sich in diesem Falle aus berechnet.
  • Entgegengesetzt zum Tiefpassfilter filtern Hochpassfilter alle Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz heraus und lassen nur Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz durch. Die Sperrwirkung ist hier, wie beim Tiefpassfilter, am größten, je weiter die Störfrequenz von der Grenzfrequenz entfernt ist. Die Grenzfrequenz eines Hochpassfilters berechnet sich aus Bei Schalldämpfern nach dem Prinzip eines Tiefpassfilters oder eines Hochpassfilters müssen mehrere Kammern ausgebildet sein. Um die Raumverhältnisse bestmöglichst auszunützen, sieht die Erfindung weiter vor, daß bei der Ausbildung des Pumpengehäuses als Tiefpass- oder Hochpassfilter die Schalldämpferkammern die Pumpe radial umschließen und axial aneinander gereiht sind.
  • Eine weitere zweckmäßige Lösung sieht vor, daß die Schalldämpferkammern die Pumpe radial umschließen und die einzelnen Kammern radial zueinander angeordnet sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Pumpe mit einem als Helmholtzresonator ausgebildeten Pumpengehäuse.
  • Figur 2 zeigt eine Einzelheit des Ausführungsbeispieles gemäß Figur 1.
  • Figuren 3 und 4 zeigen je eine Pumpe mit einem als Tiefpassfilter ausgebildeten Pumpengehäuse.
  • Figur 5 beinhaltet eine Pumpe mit einem als Hochpassfilter ausgebildeten Pumpengehäuse.
  • Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch die Pumpe gemäß Figur 5.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist in einem ölbehälter 1 ein aus Pumpe 2 und Motor 3 bestehendes Pumpenaggregat unter dem Flüssigkeitsspiegel 4 angeordnet. Die Saugseite 5 der Pumpe ragt frei in den ölbehälter hinein. An der Druckseite der Pumpe ist in einem Gehäuse 6 der Druckraum 7 ausgebildet. Das Fördermedium gelangt von der Saugseite 5 über die nicht dargestellten Förderorgane durch den Stutzen 8 in den Druckraum 7. In den Druckraum 7 ragt ein Dämpferrohr 9 hinein, das Bestandteil der Flüssigkeitsabgabeleitung 10 ist.
  • Uber diese Flüssigkeitsabgabeleitung gelangt das geförderte Medium zu dem nicht dargestellten Verbraucher. Das Volumen des Druckraumes 7 stellt die akustische Kapazität Cak dar, während die akustische Induktivität Lak von der gedachten Verlängerung 11 des Dämpferrohres 9 bis zum Stutzen 8 gebildet wird. Durch entsprechende Bemessung der akustischen Kapazität und der Induktivität wird diese Anordnung auf die Pulsationsfrequenz der Verdrängermaschine abgestimmt. Da weiter bei einem Helmholtzresonator die Rohrleitung 10 zwischen der Pumpe und dem Verbraucher die Induktivität Lak beeinflußt, ist es zweckmäßig, wenn die Induktivität von außen einstellbar ist. So ist, wie Figur 2 zeigt, die Rohrleitung 10 im Bereich des Anschlusses an das Pumpengehäuse 6 von dem Dämpferrohr 9 getrennt. Das Dämpferrohr ist mittels dem Gewinde 12 in einer Mutter 13 gelagert. Die Mutter 13 besitzt am Umfang mehrere Bohrungen 14 und kann durch einen radial in dem Gehauseeir 17 satz 16 angebrachten cchlitz erreicht und gedreht werden.
  • Die Rohrleitung 10 ist in dem Gehäuse 16 befestigt, das Gehäuse 16 wiederum an dem Pumpengehäuse 6. Durch drehen der Mutter kann die Eintauchtiefe h des Dämpferrohres in das Innere des Gehäuses 7 eingestellt werden. Damit sich das Dämpferrohr 9 nicht auch mitdreht, wenn die Mutter 13 gedreht wird, ist an dem Dämpferrohr eine Reibungsbremse in Form eines O-Ringes 18 vorhanden.
  • Bei der Ausbildung des Pumpengehäuses 19 gemäß Figur 3 tritt am Saugleitungsanschluß 20 das zu fvrdernde Medium in den Saugraum 21 ein. Das Fördergut wird wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 durch nicht dargestellten Förderorgane der Verdrängermaschine 2 über den Stutzen 8 in den Druckraum 7 gefördert. Bei dom als TieEafflter ausgebildeten Druckraum sind zwei Rammern 22,23 ausgebildet, die über mehrere 2wischerxr7-nve 24 verbunden sind. Das geförderte Medium gelangt uber das Rohrstück 25 in die Druckleitung. Die Kammern 22,23 bilden die akustischen Kapazitäten. Es besteht dabei die Forderung, daß die akustischen tapazfltäten von beiden Kammern gleich groß sind. Die Zwischenrohre 24 bilden die Induktivität des Dämpfers.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 umschließt die Kammer 23 ebenso wie die Kammer 22 die Pumpe. Die Kammern 22,23 sind dabei axial aneinander gereiht. Es ist aber auch eine Ausführung denkbar, beispielsweise wie Figur 4 zeigt, bei der die der Kammer 23 gemäß Figur 3 entsprechende zweite Kammer 26 radial zur ersten Kammer 22 angeordnet ist.
  • Das Druckgehäuse 27 der Verdrängermaschine gemäß Figur 5 stellt einen Hochpassfilter dar. Auch hier gelangt das Fördermedium über den Sauganschluß 20 zunächst in einen Saugraum 21, in den cl e Saugseite 5 der Verdrängermaschine hineinragt. Das Fördermedium gelangt über den Stutzen 8 in eine Kammer 28 des Druckgehäuses 27. Der Kammer 28 ist eine weit kleinere Kammer 29 nachgeschaltet. Diese Kammer 29 liegt zwischen der Kammer 28 und der in der Größe der Kammer 28 entsprechenden weiteren Kammer 30. Alle drei Kammern 28,29,30 sind über die Öffnung 31 miteinander verbunden. Von der Kammer 30 gelangt das Fördermedium schließlich durch den Druckanschluß 32 in die Rohrleitung. Bei dieser Ausbildung des Gehäuses stellen die Voluminas der Kammern 28,30 die akustischen Kapazitäten Cak dar, während das Volumen der Kammer 29 als akustische Induktivität Lak arbeitet. Die Zeichnung gemäß Figur 6 zeigt die radiale Anordnung der Kammer 28,29 und 30.
  • Die Ausbildung der Druckgehäuse bleibt nicht auf die in Beispielen gezeigten Ausführungen beschränkt. Es ist beispielsweise ebenso gut möglich, einen Hochpassfilter mit axial aneinander gereihten Kammern auszubilden oder ein Tiefpassfilter mit radial sich umschließenden Kammern auszubilden.
  • - PATENTANSPRÜCHE -

Claims (5)

  1. PATENTANMELDUNG Q Gehäuse für als Pumpe oder Motor wirkende Verdrängermaschinen mit pulsationsüberlagerter Mediumsabgabe oder Mediumsaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6,19,27) der Verdrängermaschine (2) als Pulsationsdämpfer ausgebildet ist.
  2. 2) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6,19,27) ein Schalldämpfer nach dem bekannten Prinzip eines Tiefpassfilters, eines Hochpassfilters oder eines Helmholtzresonators ist.
  3. 3) Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung des Pumpengehäuses (19) als Tiefpass- oder Hochpassfilter die Schalldämpferkammern (22,23) die Pumpe (2) radial umschließen und axial aneinander gereiht sind.
  4. 4) Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung des Pumpengehäuses als Tiefpass- oder Hochpassfilter die Schalldämpferkammern (28,29,30) die Pumpe (2) radial umschließen und die einzelnen Kammern radial zueinander angeordnet sind.
  5. 5) Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung des Gehäuses (6) als Helmholtzresonator die Länge des in den Druckraum (7) ragenden Dämpferrohres (9) von außen verstellt werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446393A1 (fr) * 1979-01-13 1980-08-08 Zahnradfabrik Friedrichshafen Pompe a pistons radiaux pour mecanismes a commande hydraulique
DE10020109A1 (de) * 2000-04-22 2001-10-25 Mann & Hummel Filter Kapselung für eine Luft ansaugende Maschine
DE102017206360A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-18 Conti Temic Microelectronic Gmbh Gehäuse für ein Pneumatik-Steuergerät und Pneumatik-Steuergerät
EP2960547B1 (de) 2014-06-27 2020-02-19 CLAAS Industrietechnik GmbH Getriebeanordnung

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