DE2156841C2 - Ventilkombination fur Hydraulik anlagen - Google Patents

Ventilkombination fur Hydraulik anlagen

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DE2156841C2
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Johannes Vagn Soenderborg Baatrup (Daenemark)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilkombination für Hydraulikanlagen, mit einem Überdruckventil und einem im Geuensinn öffnenden Nachfüllventil, wobei das Verschlußstück des Überdruckventils mittels einer Feder gegen seinen Sitz gedrückt wird und einen zentralen, axial verlaufenden Kanal aufweist, dessen Mündung den Sitz des Nachfüliventils bildet, gei>en welchen das vorzugsweise als Kugel ausgebildete Verschlußstück des Nachfüllventils anliegt.
Derartiüe Ventilkombinationen werden beispielsweise zwischen die Anschlußleitung, die ein hydraulisches Steuergerät mit einem Stellmotor verbindet. und die Rücklaufleitung geschaltet, damit ein Überdruck in der Anschlußleitung und im Stellmotor durch Abiiabe von Druckflüssigkeit abgebaut und ein Unterdruck durch Nachfüllen mittels Rücklaufflüssigkeit vermieden werden kann.
Bei einer bekannten Ventilkombination dieser Ar; (deutsche Auslegeschrift UÖ0 352) ist das Yei schlußstück für das Überdruckventil einstückig. Der zueehörige Ventilsitz ist in einem in einer Bohrung verschiebbaren Kolben ausgebildet, der auch eine Schulter zum Abstützen der Übcrdruckventilfedei aufweist. Das Verschlußstück hat einen Axialkanal. der an der der Dichtfläche für das Überdruckventil benachbarten !"windung den Sitz für das Nachfüllventil bildet. Hiergegen liegt eine Kugel an. Für dien Kugel ist in einem Fortsatz des Kolbens ein F-iih rungskanal vorgesehen. Wenn die Kugel, das Versehrußstück für das Überdruckventil, die Überdruck ventilfeder und der Kolben zusammengebaut sind kann die Kugel nicht mehr verlorengehen. Dies. Ventilkombination ist kompliziert und aufwendig.
Fs liegt die Aufgabe \or, eine Ventilkombination der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der für die Anordnung und Halterung des Verschlußstücks des Nachfüliventils erheblich weniger Plat/ als bei bekannten Ausführungen be,lötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfiiidungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußstück des Überdruckventils ein erstes und ein zweites Bauteil aufweist, die miteinander fest verbunden sind, zwischen sich einen inneren, das Verschlußstück des Nachfüliventils autnehmenden Raum begrenzen und je einen in den inneren Raum mündenden Axialkanal als Abschnitt des das Verschlußstück des Überdruckventils durchsetzenden zentralen Kanals aufweisen, wobei die Mündungsstelle des dem Sitz des Überdruckventils abgewandten Axialkanals in den inneren Raum ;>K Sit/ des Verschlußstiieks des Nachfüliventils ausgebildet ist und wobei die Mündungsstelle des anderen, dem Sitz des Überdruckventils zugewandten Axialkanals in den inneren Raum Aussparungen zum dauernden Offenhalten dieses Axialkanals aufweist.
Bei dieser Anordnung ist das Verschlußstück des Nachfüliventils vollständig im Innern des Verschlußstücks des Überdruckventils untergebracht. Wenn die beiden Teile des Verschlußstüeks des Überdruckventils miteinander verbunden sind, ist das Verschluß-Stück des Nachfüliventils in dem Raum gefangen. Während der eine Axialkanal durch das Verschlußstück des Nachfüliventils geschlossen werden soll, sind am anderen Axialkanal Mittel zum Offenhallen vorgesehen, die verhindern, daß das Verschlußstück beim Öffnen des Nachfüliventils diesen anderen Axialkanal verschließt. Die Ventilkombination kann daher in axialer und in radialer Richtung klein gehalten werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das zweite Teil des Verschlußstücks des Überdruckventils einen
Bördelrand aufweisen, der den anliegenden Größtumfang des ersten Teils dieses Verschlußstücks übergreift. Auf diese Weise können auch zwei verhältnismäßig kleine Teile fest miteinander verbunden werden.
Es ist zweckmäßig, daß das erste Teil des Vcrschlußslücks gehärtet ist, also den besonderen Belastungen des Überdruckventils besonders gut angepaßt ist.
Die Mittel zum Offenhalten können beispielsweise darin bestehen, daß in die Aussparung ein radial nach außen spannender Federring mit nach innen ragenden Vorsprüngen eingesetzt ist. Ein solcher Federring verhindert, daß sich das Verschlußstück des Nachfüllventils abdichtend auf die Mündung des anderen Axialkanals auflegt.
Suui dessen kann auch der Axialkanal im ersten Bauteil des Verschlußstücks des Überdruckventils Über eine Quernut mit gegenüber dem Durchmesser des Verschlußstücks des Nachüllventils kleinerer Breite in den inneren Raum münden.
Zweckmäßig ist es, wenn das zweite Teil des Verschlußstücks zwei zueinander parallele ringförmige Stirnflächen aufweist, von denen die eine /ur Anlage des ersten Teils des Verschlußstücks und die aridere der Anlage der das Überdruckventil vorspannenden Feder dient. Durch die beiden parallelen, ringförmigen Stirnflächen wird die Kraft der Feder ohne ein Verkanten auf das erste Teil des Verschlußstücks übertragen.
Ausführungsbeispielc der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. F:s zeigt
F i g. 1 die Schaltung einer bekannten Hydraulikanlage, in welche die crfindungsgcmäße Ventilkombination einbaubar ist,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine schematisch drrgestellie erste Aiisfülirungsform der Ventilkombination.
F i g. 3 einen Schnitt durch den ersten Teil des aus zwei Teilen bestehenden Verschlußstücks des Überdruckventils und
F" i g. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausiüh rungs form eines Überdruckventil-Verschlußstücks.
In Fig. 1 ist eine Hydraulikanlage gezeigt, bei der eine Pumpe 1 Öl aus einem Tank 2 ansaugt und über eine Druckleitung 3 zu einem Steuergerät 4 fördert. Dieses Steuergerat hat eine Neutralstellung, in der das Öl über einen Kurzschlußpfad direkt zur Rück-Iaufleituiig5 geleitet wird. Vom Steuergerät 4 »eh'.π zwei Anschliißleitungcn 6 und 7 ab. die zu den beiden Arhcitsraumcn 8 bzw. 9 eines Stellmotors 10 führen. Mit Hilfe des Steuergeräts 4 kann wahlweise die Leitung 6 mit der Druckleitung 3 und die Leitung? mit der Rücklauflcitiiiig 5 oder umgekehrt verbunden werden. Ein Überdruckventil 11 sorgt dafür, daß in der Druckleitung 3 ein vorgegebener Druck nicht überschritten werden kann.
Eine Ventilkombination 12 ist zwischen die Anschlußleitimgcn 6 und 7 geschaltet, wobei eine gemeinsame Verbindungsleilung 13 zur Rücklaufleitung 5 führt. Die Ventilkombination besitzt ein erstes Überdruckventil 14 und ein in Gegenrichtung öffnendes Nachfüllventil 15 zwischen der Anschlußleitung6 und der Verbindungsleitung 13 sowie ein zweites Überdruckventil 16 und ein gegenuinni» öffnendes N'achfüllventil 17 zwischen der Anschlußleitung 7 und der Verbindungsleitung 13. Wenn das Steuergerät 4 in seiner Neutralstellung steht, ist die ίο Verbindung zu ilen Anschlußleitungen 6 und 7 unterbrochen. Tritt nunmehr beispielsweise ein nach links gerichteter Stoß auf den Kolben des Stellmotors 10 auf. so entsteht im Arbeitsraum 8 ein Überdruck. Dieser kann durch Öffnen des Überdruckventils 14 abgebaut werden. Gleichzeitig kann im Arbeitsraum 9 ein Unterdruck entstehen. Dieser kann durch Öffnen des Nachfüllventils 17 ausgeglichen werden.
F i u. 2 zeigt im Schema eine praktische Ausführungsform eiiKi solch.:i Ventilkombination 12. In so einem Gehäuse 18 mit Deckel 19 sind Anschlüsse für die Leitungen 6. 7 und 13 vorgesehen. Es sind /ue: gehäusefeste, einander zugewandt·.' Sitze 20 für die Überdruckventile vorhanden. Gegen diese Sitze wer den zwei Verschlußstücke 21 der Überdruckventile mit Hilfe einer gemeinsamem Feder 22 gedrückt. Jedes Verschlußstück 21 besteht aus einem ersten Teii 23, das mit dem Sitz 20 zusammenwirkt, und einen. /weiten Teil 24. das einen Sitz 25 für das Nachlüilventil trägt. Beide Teile sind mit einem Axialkanai 26 und 27 versehen. Zwischen den A\ia!kanä!cn K findet sich im Verschhißstück ein Raum 28. in ur! ehern eine Verschlußkugel 29 für das NachfülKer.tii untergebracht ist. Die beiden Teile 23 und 24 sind durch einen Bördelrand 30 fest miteinander verbunden. Die Verschlußkugel 29 vermag durch Anlage am Sitz 25 den Axialkanal 27 d;:ht abzuschließen. Der Axialkanal 26 weist an seinem dem Raum 28 anliegenden F.ndc eine Quernut 31 mit geringerer Breite als der Durchmesser der Versehlußkugel 29 auf. wie F i g. 3 zeigi. Die Versehlußkugel 29 wird im Normalbetrieb durch den Druck des Öls in den Leitungen 6 bzw. 7 gegen den Sitz 25 gedruckt.
Bei einem Überdruck in der Leitung 7 wird das Verschlußstück 21 gegen die Kraft der Feder 22 vom Sitz 20 abgehoben. Bei einem Unterdruck wird die Versehlußkugel 29 vom Sitz 25 »weggesaugt«. kann aber nicht den Axialkanal 26 verschließen.
Bei der Aiisfülirungsform der F i g. 4 sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Hier ist im ersten Teil 23 des VerschluH-stücks 21 eine Aussparung 32 vorgesehen, in welche ein Federring 33 eingelegt i.,t der nach außen federt und nach innen vorstehende Teile hat, die verhindern, daß die Versehlußkugel 29 den Axialkanal verschließt. Die axiale Lage des Ringes 33 wird durch eine Fläche 34 des zweiten Teils 24 des Vcrschlufjstücks 21 gesichert. Diese Flache liegt an einei entsprechenden Fläche des ersten Teils 23 an. Sie ist parallel zu einer zweiten Fläche 35, gegen die die Feder 22 anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ventilkombination für Hydraulikanlagen, mit einem Überdruckventil und einem im Gegensinn öffnenden Nachfüllventil, wobei das Verschlußstück des Überdruckventils mittels einer Feder gegen seinen Sitz gedruckt wird und einen zentralen, axial verlaufenden Kanal aufweist, dessen Mündung den Sitz des Nachfüllventils bildet. gegen welchen das vorzugsweise als Kugel ausgebildete Verschlußstück des Nachfüllvenli'. anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (21) des Überdruckventils (14; 16) ein erstes (23) und ein zweites Bauteil (24) aufweist, die miteinander fest verbunden sind, zwl· 'hen sich einen inneren, das Verschlußstück (29) des Nachfüllventils (15; 17) aufnehmenden Raum (28) begrenzen und je einen in den inneren Raum (28) mündenden Axialkanal (26; 27) als Abschnitte des das Verschlußstück (21) des Überdruckventils (14; 16) durchsetzenden zentralen Kanals (26, 27, 28) aufweisen, wobei die Mündungsstelle des dem Sitz (20) des Überdruckventils (14: 16) abgewandten Axialkanals (27) in den inneren Raum (28) als Sit/ (25) des Vcrschkißstücks (29) des Nachfüllventils (15: 17) aiisgel· !det ist und wobei die Mündungsstelle des anderen, dem Sitz (201 des Überdruckventils (14; 16) zugewandten Axialkanals (26) in den inneren Raum (28) Au.spar ngen (31; 32) zum dauernden Offenhalten dieses Axialkanals (26) aufweist.
2. Ventilkombination nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (23) des Verschlußstücks (21) des Überdrucksentils (14: 16) einen Bördelrand (30) aufweist, der den anliegenden Größtumfang des ersten Teils (24) dieses Verschlußstücks (21) übergreift.
3. Ventilkombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (23) des Versehlußskicks (21) gehärtet ist.
4. Ventilkombination nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparung (32) ein radial nach außen spannender Federring (33) mit nach innen ragenden Vorsprüngen eingesetzt ist.
5 Ventilkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Axialkanal (26) im ersten Teil (23) des Verschlußstücks (21) über eine Quernut (31) mit gegenüber dem Durchmesser des Verschlußstücks (21)) des Nachfüllventils (15; 17) kleinerer Breite in den inneren Raum (28) mündet.
(1. Ventilkombination nach einem der An-Sprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (24) des Verschlußstücks (21) zwei zueinander parallele ringförmige Stirnflächen (34: 35) aufweist, von denen die eine zur Anlage' des ersten Teils (23) des Verschlußstücks (21) und die andere der Anlage der das Überdruckventil (14, 16) vorspannenden Feder (22) dient.
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