DE2156025C3 - Vorrichtung zur kontinuierichen Herstellung von Profilen aus mit Fasern verstärktem Kunstharz - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierichen Herstellung von Profilen aus mit Fasern verstärktem Kunstharz

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DE2156025C3
DE2156025C3 DE19712156025 DE2156025A DE2156025C3 DE 2156025 C3 DE2156025 C3 DE 2156025C3 DE 19712156025 DE19712156025 DE 19712156025 DE 2156025 A DE2156025 A DE 2156025A DE 2156025 C3 DE2156025 C3 DE 2156025C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Profilen aus mit Fasern verstärktem Kunstharz mit einem den Formkanal enthaltenden Block, der mit einer Injektionsleitung für das flüssige Harz verbunden ist, mit einer Zuführungsvorrichtung für das Verstärkungsmaterial, mit einer Abzugsvorrichtung für das erhärtete oder erhärtende Profil und mit einer die aus verschiedenen Richtungen zugeführten Teile der Verstärkungseinlage entsprechend ihrer endgültigen Lage innerhalb des Profilquerschnittes in den Formkanal einführenden Führungsvorrichtung sowie mit einer am Eingang des Formkanals vorgesehenen Heizvorrichtung nach Patent 2 063 169.
Das im Hauptpatent beschriebene Verfahren und die Vorrichtung bezwecken eine genaue Festlegung des der Verstärkung dienenden Fasermaterials vor dem Imprägnieren bzw. dem Einführen des zunächst fließfähigen Kunstharzes. Während bei den vorbekannten Verfahren, bei denen das Fasermaterial zuerst imprägniert imH -*us dem so vorbehandelten Faserbündel die überschüssige Kunstharzmenge abgepreßt wird, die räumliche Festlegung der Verstärkungsfasern außerordentlich schwierig ist, weil während des Abpressens in der Regel noch eine Verschiebung der einzelnen Fasern erfolgt, wird durch das Verfahren und die Vorrich- tung des Hauptpatentes erreicht, daß das Fasermaterial bei Bildung des zu härtenden Profilstrangs in vorbestimmter Verteilung und Aufteilung über den Profilquerschnitt verbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der durch das Hauptpatent geschützten Art z;ir Herstellung von Profilen so zu verbessern, daß eine gleichmäßige Arbeitsweise unter definierten Betriebsbedingun gen und somit eine gleichmäßige Materialqualität des herzustellenden Profilstranges erzielt wird
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Durchlaufrichtung hinter der Zuführungsstelle des flüssigen Harzes zum Formkanal eine in Abhängigkeit von der Harztemperatur im Formkan.il geregelte Kühlvorrichtung angeordnet ist
Das Kunstharz wird dem Formkanal in flüssiger Form zugeführt Seine Temperatur liegt vorzugsweise geringfügig unterhalb der Polymerisationstemperatur, so daß für den Härtungsprozeß eine nur geringe Temperaturerhöhung notwendig ist, die innerhalb des Formkanals stattfindet Die Polymerisation ist ein exothermer Prozeß. Es kann daher leicht vorkommen, daß die Summe aus der im Formkanal zugeführten thermischen Energie und der bei der exothermen Reaktion freiwerdenden inneren Energie des Kunstharzes zu einer so hohen Temperatur im Formkanal führt, daß Zersetzungserscheinungen im Kunstharz auftreten. Es ist daher außerordentlich wichtig, darauf zu achten, daß die Temperatur im Formkanai nicht durch die Reaktion selbst in unkontrollierter Weise hochgetrieben wird.
Die Anbringung von Kühlvorrichtungen bei der Profilherstellung aus Kunstharzen ist an sich bekannt. So ist es bei dem erwähnten bekannten Verfahren, bei dem das Verstä'kungsmaterial ein Bad aus flüssigem Kunstharz durchläuft in dem die überschüssige Harzmenge abgequetscht wird, üblich, eine Kühlvorrichtung zwischen der Polymerisationszone und dem Harzbad vorzusehen. Diese Kühlzone hat den Zweck, zu vermeiden, daß die Polymerisationsreaktion sich auf das Harzbad erstreckt und bereits hier eine Verfestigung des Harzes eintritt Eine solche Verfestigung würde zur Verstopfung des Formkanals führen und den Herstellungsvorgang unterbrechen.
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung den Zweck, die Polymerisationstemperatur im Formgebungskanal selbst einzuhalten, oder jedenfalls zu erreichen, daß sie nicht wesentlich überschritten wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kühlvorrichtung aus einem mit einem flüssigen Kühlmedium betriebenen Umlaufsystem besteht, bei dem die Temperatur nach Verlassen des Formkanals als Stellgröße zur Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit dient.
Im allgemeinen ist es günstig, den Regelkreis so aufzubauen, daß nicht die Harztemperatur in der Gelierzone selbst unmittelbar die Regelung vornimmt, sondern eine davon abgeleitete Temperatur. Die Harztemperatur selbst ist verhältnismäßig hoch. Ihre Messung würde aufwendige und somit teure thermische Meßeinrichtungen erfordern. Demgegenüber wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die Temperatur des vom Formkanal abgeführten Kühlmediums zur Veränderung der pro Zeiteinheit zugeführten Kühlmittelmenge zu verwenden. Ist die Temperatur des Kühlmediums zu hoch, so muß die Durchlaufgeschwindigkeit erhöht werden. Ist die Temperatur des Kühlmediums am Ausgang andererseits zu niedrig, so muß die Durchlaufgeschwindigkeit herabgesetzt werden, weil die Kühlung zu intensiv jst
Durch die Anordnung der Kühlzone zwischen der Harzzuführungsstelle und der Gelierzone wird vermieden, daß bei einer unzulässigen Temperaturerhöhung in der Gelierzone das Harz bereits im Zuführungsbereich aushärtet und die Zuführungsleitung verstopft Beim Durchlauf durch den Formkanal erfährt das Harz zu-
nächst in der Kühlzone eine geringfügige Abkühlung, um dann in der Gelierzone, in der die Aufheizung stattfindet, zunehmend erwärmt zu werden.
Die Kühlung kann auch ohne Verwendung eines Umlaufsystems durch ständige Frischwasserzufuhr erfolgen, wobei ein von einem Temperaturfühler gesteuertes Drosselventil die Menge des zugeführten Frischwassers beeinflußt
Die Erfindung wir im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die einzige Figur der Zeichnung die prinzipielle Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht zeigt.
Die Vorrichtung dient der Herstellung faserverstärkter Profile und arbeitet in horizontaler Richtung. Das übliche Verstärkungsmaterial 3 in Form von Strängen, Gewebebahnen oder Faservliesen führt von einem Spulengestell 4 mit einer Reihe einzelner Abzugsvorrichtungen zu einem Formkanal 2. Der Formkanal 2 besitzt eine Vorheizzone 2a, in der das trocken einlaufende Verstärkungsmaterial aufgeheizt wird. Daran schließt sich die Zuführungszone 5 für das in flüssiger Form zugeführte Kunstharz an. Im weiteren Verlauf des Formkanals folgt die Kühlvorrichtung 2c und schließlich eine weitere Heizzone 26, in deren Wirkungsbereich die Polymerisation und Verfestigung des Harzes erfolgt
Die Zuführung des Harzes erfolgt durch eine Druck leitung 9, in die ein Durchlauferhitzer 15 zur Vorerwärmung eingesetzt ist Der Durchlauferhitzer 15 bringt das Harz auf eine etwas'unterhalb der Polymerisationstemperatur liegende Temperatur.
Als Kühlmedium wird durch die Leitung 6 Wasser zugeführt dessen Menge durch das Drosselventil 7 steuerbar ist Das Kühlwasser wird durch Leitung 8 aus der Kühlvorrichtung 2 abgeführt In die Leitung 8 ist ein Temperaturfühler 10 eingebaut der die Temperatur des nunmehr erwärmten Kühlwassers mißt und in Abhängigkeit davon die öffnung des Drosselventils 7 verstellt.
Die Kühlung kann auch mit einem geschlossenen Kühlmittelumlauf in ähnlicher Weise erfolgen. Wichtig ist, daß die Temperatur des Kühlmittels selbst den Kühlmitteldurchlauf bestimmt
Am Formkanal ist in Transportrichtung des Verstärkungsmaterials 3 zunächst die Vorheizstation 2a angeordnet. Daran schließen sich an: die Zuführungsstelle 5 für das flüssige Harz, die Kühlvorrichtung 2c und die Heizvorrichtung 11. Nach Durchlaufen dieser Staticnen verläßt das fertige Profil 16 den Formkanal. Es ist nunmehr formstabil und kann an der Außenluft abkühlen. Anschließend wird es auf geeignete Längen geschnitten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Profilen aus mit Fasern verstärktem Kunstharz mit einem den Formkanal enthaltenden Block, der mit einer Injektionsleitung für das flüssige Harz verbunden ist, mit einer Zuführungsvorrichtung für das Verstärkungsmaterial, mit einer Abzugsvorrichtung für das erhärtete oder erhärtende Profil und mit einer die aus verschiedenen Richtungen zugeführten Teile der Verstärkungseinlage entsprechend ihrer endgültigen Lage innerhalb des Profilquerschnittes in den Formkanal einführenden Führungsvorrichtung sowie mit einer am Eingang des Form- kanals vorgesehenen Heizvorrichtung nach Patent 2063J69, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung hinter der Zuführungsstelle (5) des flüssigen Harzes zum Formkanal (2) eine in Abhängigkeit von der Harztemperatur im Formkanal (2) geregelte Kühlvorrichtung (2c) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (2c) aus einem mit einem flüssigen Kühlmedium betriebenen Umlaufsystem besteht, bei dem die Temperatur nach Verlassen des Formkanals als Stellgröße zur Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch durch eine Wasserkühlung, bei der die Frischwasserzufuhr durch ein von einem Temperaturfüh- ler gesteuertes Drosselventil (7) bestimmt wird.
DE19712156025 1971-11-11 1971-11-11 Vorrichtung zur kontinuierichen Herstellung von Profilen aus mit Fasern verstärktem Kunstharz Expired DE2156025C3 (de)

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DE2156025A1 DE2156025A1 (de) 1973-05-17
DE2156025B2 DE2156025B2 (de) 1975-01-30
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DE3145153C2 (de) * 1981-11-13 1984-10-04 Röchling Haren KG, 4472 Haren Verfahren zur Herstellung eines stranggezogenen Verankerungsstabes aus aushärtbarem Kunstharz
FR2541629B1 (fr) * 1983-02-24 1985-09-13 Singer Edouard Procede de stratification en continu et filiere pour la mise en oeuvre de ce procede

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DE2156025B2 (de) 1975-01-30
DE2156025A1 (de) 1973-05-17

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8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent