DE2154210A1 - Tufting machine - Google Patents
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- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
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- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/16—Arrangements or devices for manipulating threads
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Description
PatentanwaltPatent attorney
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7 Stiittaart N. Menzelstraße 40 £ NH4IW7 Stiittaart N. Menzelstrasse 40 £ NH4IW
THE SINGEH COfIPAIiT - 29. OHt. 197!THE SINGEH COfIPAIiT - 29th OHt. 197!
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New York, N.X, 10020 A 32 553 - skNew York, N.X, 10020 A 32 553 - sk
Tufting-HaschineTufting machine
Die Erfindung betrifft Tufting-Maschinen und insbesondere eine Tufting-Maschine zur wahlweisen Herstellung von Schlingenteppichen und dgl. mit langen Schlingen und von Teppichen mit herkömmlicher Schlingenhöhe durch entsprechende Einstellung der Haschine. The invention relates to tufting machines, and more particularly a tufting machine for the optional production of loop carpets and the like with long loops and carpets with conventional loop height by adjusting the machine accordingly.
Tufting-Maschinen mit einer sogenannten SchiaufenführungsvorrAchtung zur Herstellung von Teppichen und dgl. rät langen Schlingen sind bekannt, bei denen der Madelinechanismus normale bzw. herkömmliche Hubwege zurücklegt und ein erster Schlaufengreifer eine Schlinge aus Garn von der Nadel greift und die Schlinge in die gewünschte Länge bringt und ein zweiter Schlaufengreifer die Schlaufe vom.ersten Schlaufengreifer greift und diese zur Sicherung ihrer Länge und zum Aufschneiden der Schlaufe im Bereich der Ilesservorrichtung hält. Diese Naschinen haben .jedoch den Nachteil, daß sie zwar Teppiche mit langen Schlaufen herstellen, daß jedoch die Schlaufenhöhe nicht verändert werden kann, weil der Schlaufengreifer in seinen Arbeitsbewegungen im wesentlichen festgelegt ist. Soweit bekannt ist, haben diese i'laschinen. nie großen Anklang auf dem Harkt gefunden. Auch ist bekannt.Tufting machines with a so-called loop guide device for the production of carpets and the like advises long loops are known in which the Madeline mechanism covers normal or conventional lifting paths and a first loop gripper grips a loop of thread from the needle and brings the loop to the desired length and a second loop gripper grips the loop vom.ersten loop gripper and holds it to secure its length and to cut the loop in the area of the ilever device. These sewing machines have the disadvantage that, although they produce carpets with long loops, the loop height cannot be changed because the loop gripper is essentially fixed in its working movements. As far as is known, these machines have. never found popular on the Harkt. It is also known.
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daß Νορρ,βη- bzw» Schlingengewebe durch die Verlängerung bzw. Vergrößerung des Nadelhubes der Maschine und durch Verwendung verhältnismäßig langer Nadeln hergestellt v/erden können. Nadeln mit einer Gesamtlänge von ca. 17 bis cm, die in das Gewebe bis zur gewünschten Schlaufenhöhe eindringen, sind bereits verwendet worden, jedoch muß bei Verwendung derartiger Nadeln die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine auf ungefähr die Hälfte ihrer Normalge'schwindigkeit herabgesetzt werden. Ferner tritt bei Verwendung von derartigen Nadeln eine stärkere Belastung der Nadeln durch den anhaltenden Querdruck des Gewebes auf, wodurch die Nadeln seitlich stark abgebogen werden und die Haken und Nadeln sich unnötig stark abnützen, wobei hinzukommt, daß bei diesen Arbeitsgangen in spürbarem Umfang Schlaufen verfehfc werden. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich ist, stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung die Nachteile der beiden oben beschriebenen Maschinen ab und schafft eine Maschine zur Herstellung von Schlingen unterschiedlicher Länge bei Standardmaschinengeschwindigkeit und ohne den Nadelhub im wesentlichen zu verändern.that Νορρ, βη or »loop fabric through the extension or increasing the needle stroke of the machine and produced by using relatively long needles can. Needles with a total length of approx. 17 to cm, which are inserted into the fabric up to the desired loop height penetrate, have already been used, but when using such needles the operating speed the machine can be reduced to about half of its normal speed. It also occurs when using Such needles place a greater load on the needles due to the sustained transverse pressure of the tissue, whereby the needles are bent sharply to the side and the hooks and needles wear out unnecessarily, and there is also the fact that Loops are noticeably lost during these operations will. As can be seen from the following description, the device according to the invention presents the disadvantages of the two machines described above and creates a machine for the production of loops of different Length at standard machine speed and without essentially changing the needle stroke.
Erfindungsgemäß wird eine Tufting-Haschine geschaffen, die aus einer Grundplatte oder dgl. Führungsglied für ein Grundgewebe, einer Einrichtung zum Bewegen eines Grundge\vebec über diese Grundplatte und aus wenigstens einer Nadel zur Bildung von Schlingen besteht, indem die Nadel Garn durch dieses Grundgewebe quer hindurchführt, und dii1aSs einem ersten hin- und herschwingenden Schlaufengreifer und einer Einrichtung zur Einstellung der Länge der Hin- und Herschv.'ingung bestehende Anordnung aufweist, wobei dieser erste Schlaufengreifer dazu dient, eine Schlinge des Garns von der Nadel zu greifen und die Länge der von dieser Nadel abgenommenen Garnschlinge zu vergrößern, und die weiterhin einen zweiten Schlaufengreifer umfaßt, der dazu dient, eine Garnschlinge vom OiTdten Schlaufengreifer während dessen Abwärtsbewegung zu greifen, wobei der zweite Schlaufengreifer in seinem Abstand von der Grundplatte derart einstellbar ist,According to the invention, a tufting machine is created which consists of a base plate or the like. Guide member for a base fabric, a device for moving a base fabric over this base plate and at least one needle for forming loops by threading the needle through this base fabric transversely and dii 1 as a first reciprocating loop gripper and a device for adjusting the length of the reciprocating oscillation, this first loop gripper serving to grab a loop of the yarn from the needle and the To increase the length of the thread loop removed from this needle, and which further comprises a second loop gripper which is used to grip a thread loop from the OiTdten loop gripper during its downward movement, the second loop gripper being adjustable in its distance from the base plate in such a way that
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daß er in eine zum Zusammenwirken mit dem ersten Schlaufengreifer geeignete Stellung gebracht v:erden kann, wodurch der erste und der zi^eite Schiauf engreif er zur Bildung toi Schlaufen in verschiedenen Längen zwischen der der Eindringtiefe der Nadel im Grundgewebe entsprechenden Mindestlänge und der dem maximalen Hub der Hin- und Herschwingung des ersten Cchlaufengreifers entsprechenden Höchstlänge einstellbar sind.that it can be brought into a position suitable for cooperation with the first loop gripper, whereby the first and the second schiauf engages in education Loops of different lengths between the minimum length corresponding to the penetration depth of the needle in the base fabric and the maximum length corresponding to the maximum stroke of the reciprocating oscillation of the first loop gripper is adjustable are.
Die Vorrichtung umfaßt damit einen Schlaufenmechanismus, dessen normaler ITadelhub beispielsweise 6,35 cm beträgt, der zur Herstellung von Teppichen mit Standardschlaufenhöhe allgemein verwendet wird. Der Mechanismus umfaßt ferner einen ersten, hin- und herschwingenden Greiiermechanismus, der derart angeordnet ist, daß er die von der !Tadel durch das Grundgevebe durchgeführte Garnschlaufe fassen und die Schlaufe so weit verlängern kann, daß ihre Länge etwa der Hublänge des ersten Schlaufengreifers entspricht. Ein zweiter Schlaufengreifer, der vorzusweise eine im wesentlichen lineare Hin- und Herbewegung ausführt, ist derart angeordnet, daß er die Garnschlaufe auf dem ersten Schlaufengreifer im wesentlichen an dessen unterem Hubende eriaßt und die Schlaufe während der Rückführung des ersten Schlaufengreifers in dessen Vorbereitung für den nächsten Nadelhub hält. Zum Zusammenarbeiten mit dem zweiten Greifer ist ein liessermecaanisinus zum Durchtrennen der Schlaufen vorgesehen, wenn die Schlaufen während der Bewegung des Gewebes über die Grundplatte der Tufting-Kaschine weitergezogen werden. Der hin- und herschwingende Hub des ersten Schlaufengreifers ist einstellbar, damit die Länge der. durch die Nadel erfaßten Schlaufe verändert werden kann und kann vorteilhaft sogar derart eingestellt werden, daß der erste Greifermechanismus bei der Herstellung der Schlaufen nicht wirksam wird. Auch der zweite Schlaufengreifer und das Kesser sind gegenüber der Unterlage bzw. dem Führungsorgan für das Grundgewebe einstellbar, damit sie mit dem ersten Greifer zusammenarbeiten können, wenn dieser ein-The device thus comprises a loop mechanism, the normal I-needle stroke of which is, for example, 6.35 cm, for the production of carpets with standard loop height is commonly used. The mechanism also includes one first, reciprocating screeching mechanism, the is arranged in such a way that it grips the loop of yarn passed through the base fabric by the needle and the loop can extend so far that its length corresponds approximately to the stroke length of the first loop gripper. A second loop gripper, which preferably performs a substantially linear reciprocating movement, is arranged so that it the Loop of yarn on the first loop gripper essentially at the lower end of the stroke and the loop during the Return of the first loop gripper in its preparation for the next needle stroke. To work with the second gripper, there is a lesser caanisinus to cut through The loops are provided when the loops are in motion during the movement of the fabric over the base of the tufting machine be moved on. The reciprocating stroke of the first loop gripper is adjustable, so that the length the. The loop detected by the needle can be changed and can advantageously even be set in such a way that the first gripper mechanism in the creation of the loops does not take effect. Also the second loop gripper and the Kesser are adjustable with respect to the base or the guide element for the base fabric, so that they are with the first gripper can work together if this one
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gesetzt wird, und zweckmäßig auch mit der Nadel zusammenarbeiten können, wenn der erste Greifer in seiner Ruhestellung ist, wobei dann die Maschine als Standard-Tufting-Maschine oder als Standardmaschine zum Durchschneiden dec Schlaufen betrieben werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Maschine können Schlaufenlängen von 1,7 bis 12,7 cm und mehr bei Standardgeschv.'indigkeiten für 'Tufting-Haschinen von z.B. 500 bis 600 Stichen pro Minute hergestellt werden.is set, and it is also useful to work together with the needle can when the first gripper is in its rest position, then the machine as a standard tufting machine or can be operated as a standard machine for cutting through the loops. With the machine according to the invention can have loop lengths of 1.7 to 12.7 cm and more Standard speeds for tufting machines from e.g. 500 to 600 stitches per minute can be produced.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.Further features and advantages of the invention emerge from the description of an exemplary embodiment on the basis of FIG Drawing.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Ende einer erfindungsgemäßen Tufting-Maschine, wobei Teile davon zur Darstellung der Einzelteile der Erfindung weggebrochen sind; Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1;Fig. 1 shows a section through one end of a tufting machine according to the invention, parts of which are for illustration the individual parts of the invention are broken away; Fig. 2 shows a section along the section line 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittline 3-3 in Fig. 1;Fig. 3 shows a section along the section line 3-3 in Fig. 1;
Fig. A--7 sind schematische Darstellungen verschiedener Arbeitstufen des erfindungsgemäßen Mechanismus.Figures A-7 are schematic representations of various Working stages of the mechanism according to the invention.
In Fig. 1 wird eine Tufting-Maschine mit einem Rahmen 10 in Seitenansicht gezeigt. Zwar weist die in der Zeichnung dargestellte Maschine nur eine einzige !Tadel auf, doch versteht es sich von selbst, daß die hier beschriebenen Prinzipien auch auf Vielnadelnaschinen anwendbar sind und daß eine einzige Nadel nur zur besseren Veranschaulichung gezeigt ist. Es sind Maschinen mit einer Nadel bis zu Maschinen mit tausend Nadeln bekannt,und auf alle diese Maschinen ist diese Erfindung anwendbar.1 shows a tufting machine with a frame 10 shown in side view. Although the machine shown in the drawing has only one criticism, it understands it goes without saying that the principles described here are also applicable to multi-needle machines and that a single needle is shown for illustrative purposes only. There are machines with a needle up to Machines with a thousand needles are known, and this invention is applicable to all of these machines.
Ferner zeigt Fig. 1 eine Hauptantriebswelle 12, die in geeigneter Weise im Maschinenrahmen 10 gelagert ist und durch einen nicht gezeigten Motor in bekannter Weise angetrieben wird. Ein auf der Hauptwelle 12 exzentrisch angeordneterFurthermore, Fig. 1 shows a main drive shaft 12, which is mounted in a suitable manner in the machine frame 10 and through a motor, not shown, is driven in a known manner. One arranged eccentrically on the main shaft 12
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Teil 14- dient zur Umwandlung-der Rotationsbewegung der Hauptantriebs^elle 12 in eine Hin- und Herbewegung einer Ver"bindungsstange 16. Eine im Maschinenrahmen gelagerte Stößelstange 18 ist zur Herbeiführung ihrer Hin- und Herbewegung mit der Verbindungsstange 16 verbunden; an ihrem unteren Ende ist eine Nadelstange 20 vorgesehen, an der eine oder mehrere Nadeln 22 befestigt sind.Part 14- serves to convert the rotational movement of the Main drive shaft 12 in a reciprocating motion Connection rod 16. A push rod 18 mounted in the machine frame is used to bring about its reciprocating movement connected to the connecting rod 16; at its lower end, a needle bar 20 is provided on which one or several needles 22 are attached.
In der in der Tuftingherstellung bekannten V/eise wird ein Grundgewebe über die stützende Nadel- oder Grundplatte 24- der Tufting-Maschine geführt (siehe Fig. 4- bis 7) und die Nadel 22 führt das Garn X durch des Grundgev.'ebe F, wodurch ein Tuftinggewebe hergestellt wird. Es sind geeignete, nicht dargestellte Einrichtungen zum Führen des Gewebes in bekannter Weise über die Nadelplatte 24 hinweg vorgesehen. Ein Schlaufengreifermechanismus zum Halten der durch die Nadeln 22 gebildeten Garnschlaufen während der Rückführung der Nadeln 22 in die Oberstellung ist ebenfalls vorgesehen. Auch kann dem Greiiex'inechanismus eine Schneideeinrichtung zugeordnet v/erden, um zur Herstellung eines Tuftinggewebes mit aufgeschnittenen Schlingen die Schlingen aufzuschneiden.In the V / eise known in tufting production a base fabric passed over the supporting needle or base plate 24 of the tufting machine (see FIGS. 4-7) and the needle 22 leads the yarn X through the Grundgev.'ebe F, whereby a tufted fabric is produced. There are suitable devices, not shown, for guiding the tissue in a known manner Way provided over the needle plate 24 away. A loop gripper mechanism for holding those through the needles 22 yarn loops formed during the return of the needles 22 in the upper position is also provided. A cutting device can also be assigned to the Greiiex'inechanismus, to cut the loops with cut loops to produce a tufted fabric.
Wie oben bereits kurz beschrieben, 3 st es die Aufgabe der Erfindung, eine Maschine zu schaffen, mit der Tufting-oder Noppengewebe bzw. Langflorgevjebe mit unterschiedlich großen Schlingenlängen hergestellt werden kann und die auch ale Standard-Tuf bing-xlaschine verwendet v/erden kann. Gewöhnlich sind bei der Teppichherstellung eine Maschine zur Herstellung von Noppen- bzw. Langflorgewebe und eine Haschine zur Herstellung von sogenanntem Standardtuftinggewebe erforderlich. Außerdem können die bisher auf dem Markt erhältlichen Maschinen zur Schlingongeviebeherstellung nur in einem sehr begrenzten Rahmen unterschiedliche Schlingen in Art und Länge herstellen. Die erfiridun^ngenäße Maschine kann ohne weiteren zur Herstellung einer großen Anzahl von Noppengewebearten mit verhältnismäßig großen Schlingenlängen eingestellt werden und durch eine verhältnismäßig einfache Einstellvorrichtung ohne weiteresAs already briefly described above, it is the task of 3 Invention of creating a machine with the tufted or nubbed fabric or long pile fabric of different sizes Loop lengths can be produced and which can also be used as a standard tufting machine. Usually are a machine for the production of studded or long-pile fabric and a machine for the production of carpets of so-called standard tufting fabric required. In addition, the machines currently available on the market for the production of looped meat only in a very limited way Make frames of different types and lengths of loops. The machine according to the invention can easily be used for production a large number of nap fabric types with relatively large loop lengths can be set and easily by a relatively simple adjustment device
+ ) und bildet Schlingen auf der anderen Seite den Grundgowebes I·1 +) and forms loops on the other side of the Grundgowebes I · 1
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in eine Maschine zur Herstellung von Gewebe mit Standardschlingenlänge umgewandelt werden. Damit ist bei der Teppicbherstellung nicht mehr als eine Maschine erforderlich, um unterschiedliche Gewebearten wie oben beschrieben herzustellen.into a machine for the production of fabric with standard loop length being transformed. This is when the carpets are made no more than one machine is required to produce different types of fabric as described above.
Gemäß der Erfindung ist ein einstellbarer Schiaufengreifermechanismus vorgesehen, der eine erste Greifereinrichtung mit einem ersten Greifer 25 umfaßt; dieser ist an einer Greiferbzw. Hakenstange 28 angebracht, die ihrerseits an einem auf dem drehbeweglichen Lagerbolzen 32 gelagerten Ring 30 befestigt ist. Zur Bewegung des Lagerbolzens 32 und des Greifers 26 wird eine Weile 34- durch eine nicht näher dargestellte geeignete Verbindung mit der Hauptwelle 12 angetrieben, wobei auf der , Welle J4- ein Exzenter J6 angeordnet ist, der mit einer Verbindungsstange 33 verbunden ist. Durch die Rotation der Welle 34- wird eine im wesentlichen hin- und hergehende Bewegung des Exzenters 36 auf die Verbindungsstange 38 ausgeübt. Die letztere ist mit einer Verbindungsplatte 40 durch eine den Schlitz 42 in der Verbindungsplatte 40 dux'chgreifende Schraube 44 verbunden. Aus der Zeichnung int ersichtlich, daß die Stellung der Verbindungsstange 38 nach. Lösen der Schraube 44 und durch Veränderung der Lage der Verbindungsstange in Schlitz 42 gegenüber der Verbindungsplatte 40 geändert werden kann, wodurch sich der Hub der Verbindungsplatte 40 ändert. Die Verbindungspiaute 40 ist zur Ausführung einer Schwingbev.'egung an ihrer einen Seite auf einem feststehenden Lagerbolzen 46 angeordnet und ist an ihrem anderen Ende mit einer kurvenförmigen Verbindungr.plabte 48 drehbeweglich verbunden, deren anderes Ende wiederum an einer weiteren Verbindungsplatte 50 angelenkt ist. Am anderen Ende der Platte 50 ist ein auf dem Logerbolzen 32 angeordneter Klemmring 52 TOrgesehen, der auf dem Lagerbolzen 32 mittels Klemmbacken 54 befestigt ist, die in bekannter V/eise durch, eine geeignete Schraube 56 angezogen werden. Bei Betrieb der Maschine schwingen die Verbindungsplatten 40, 48 und 50 durch die Bewegung der Verbindungsstange J58, wobei die auf Jen SchlaufengreiferAccording to the invention is an adjustable loop gripper mechanism provided that a first gripper device comprising a first gripper 25; this is on a Greiferbzw. Hook rod 28 attached, in turn on a attached to the rotatable bearing pin 32 mounted ring 30 is. To move the bearing pin 32 and the gripper 26 a while 34- by a suitable not shown Connection to the main shaft 12 driven, with an eccentric J6 is arranged on the shaft J4, which is connected to a Connecting rod 33 is connected. By rotating the Shaft 34- becomes a substantially reciprocating motion of the eccentric 36 exerted on the connecting rod 38. the the latter is connected to a connecting plate 40 through one of the Slot 42 in the connecting plate 40 double-gripping Screw 44 connected. From the drawing int it can be seen that the position of the connecting rod 38 according to. Loosen the screw 44 and changed by changing the position of the connecting rod in slot 42 with respect to the connecting plate 40 can be, whereby the stroke of the connecting plate 40 changes. The connecting piaute 40 is to perform a Oscillating movement on one side on a fixed one Bearing pin 46 is arranged and is rotatable at its other end with a curved connection plate 48 connected, the other end of which is in turn hinged to a further connecting plate 50. At the other end of the plate 50 is a clamping ring 52 arranged on the log bolt 32 T is seen on the bearing pin 32 by means of clamping jaws 54 is attached, which are tightened by a suitable screw 56 in a known manner. Vibrate when the machine is running the connecting plates 40, 48 and 50 by the movement the connecting rod J58, being the on Jen loop gripper
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26 als letztes Teil ausgeübte Bewegung eine Hin- und Herschwingbewegung ist. Dadurch schwingt der Schiaufgreifer 26 hin und her und erreicht entsprechend seiner Anordnung die Nadel im wesentlichen in ihrem unteren Kubbereich und greift das von der Nadel durch das Grundge\^ebe geführte Garn Y.26 the movement performed as the last part is a reciprocating movement is. As a result, the Schiaufgreifer 26 swings back and forth and reaches according to its arrangement The needle is essentially in its lower cubic area and grips the yarn Y which is guided by the needle through the basic structure.
Durch die richtige zeitliche Abstimmung und Einstellung des Greifers 26 beim Greifen ler von der Nadel 22 gehaltenen Garnschlaufe wird die Schlaufe nach unten gezogen und auf eine der restlichen Hublänge des Greifers 26 entsprechende Länge gebracht, Hierbei kann der Schlaufengreifer 26 derart eingestellt werden, daß die Länge seiner Schwingweges verändert werden kann, wodurch sich die Schlaufenlängen ändern; diece Einstellung erfolgt einfach durch dae Lösen der Schraube 44- und durch Verändern der Lage der Verbindungsstange 33 in dem Schlitz 42. ferner kann der Schlaufengreifer 26 völlig ausgeschaltet und in eine Ruhestellung gebracht werden, indem die Schraube 5'3 und die Klemmbacken 5^- &m Klemmring 52 derart gelöst werden, daß die Verbindungsplatte 50 zum Klemmring 52 nicht mehr den Lagerbolzen 32 antreibt, an dem der Greifer angeordnet ist. Der Greifer 26 kann dann von Hand auf oder mit dom iiagerbolzen 32 nach unten gedreht werden, so daß er aus dein Arbeitsbereich des üurigen I'uftingmechanismus völlig entfernt ist. Aus dem folgenden ergibt sich, daß diesem Merkmal bei der Umwandlung der Langflormaschine in eine Standard-Tufting-Haschine eine erhebliche Bedeutung zukommt.By correct timing and setting of the gripper 26 when gripping ler held by the needle 22 loop, the loop is pulled down and brought to a length corresponding to the remaining stroke length of the gripper 26, the loop gripper 26 can be adjusted so that the length its oscillation path can be changed, as a result of which the loop lengths change; This adjustment is done simply by loosening the screw 44 - and by changing the position of the connecting rod 33 in the slot 42. Furthermore, the loop gripper 26 can be completely switched off and brought into a rest position by the screw 5'3 and the clamping jaws 5 ^ - & m clamping ring 52 can be released in such a way that the connecting plate 50 to the clamping ring 52 no longer drives the bearing pin 32 on which the gripper is arranged. The gripper 26 can then be turned by hand on or with dom iiagerbolzen 32 down so that it is completely removed from your working area of the tufting mechanism. It follows from the following that this feature is of considerable importance when converting the long pile machine into a standard tufting machine.
Bei Einsatz des Schlaufengreifers 26 wird die Garnschlaufe Y darauf während seiner Scm·.1 ingbewerung nach unten von einer zweiten Greifereinrichtung mit einem Greifer 58 id wesentlichen am Ende der Bewegung des Greifers 2-3 nach unten abgefangen, wo dann dei Greifer 58 die Schlinge von Greifer 26 abnimmt und diese während der Rückführung des Greifers 26 in seine Ausgangsstellung hält.When using the loop gripper 26, the yarn loop Y is thereupon during its Scm ·. 1 ingbewerung down by a second gripper device with a gripper 58 id essentially at the end of the movement of the gripper 2-3 down, where then the gripper 58 removes the loop from the gripper 26 and holds it during the return of the gripper 26 in its starting position .
Der Schiaufengreifer 58 wird an einer Greiferstange 60 mittels geeigneter Mittel wie Einstellschrauben oder dgl.The loop gripper 58 is attached to a gripper rod 60 by means of suitable means such as adjusting screws or the like.
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gehalten. Die Stange 60 wird an einem Schwingarm 62 mittels Schrauben 64 befestigt, die in Vierkantmuttern 66 eingeschraubt werden, die in Ausnehmungen 68 in der Rückseite des Schwingarmes 62 liegen (siehe Fig. 2). Wie in Fig. 1 dargestellt, weist der Schingarm 62 eine verhältnismäßig lange Stirnfläche 70 auf, an die die Stirnfläche 72 der Greiferstange 60 anliegt. Der Abstand des Greifers 58 gegenüber der Grundplatte des Grundgewebes ist einstellbar und ist kleiner oder größer, je nachdem, wie nach dem Lösen der Schraube 64 die Greiferstange 60 nach oben oder nach unten entlang der Stirnfläche 70 des Schwin^;arms 62 bewegt wird, wobei die Vierkantmutter 66 in der Ausnehmung 68 mitgleitet. Somit kann der Schlaufengreifer 58 in eine große Anzahl verschiedener Stellungen entsprechend den Stellungen des-hin- und herschwingenden Schlaufengreifers 26 zur Bildung der gewünschten Schlaufenhöhe gebracht werden.Wenn der erste Greifer 26 wie oben beschrieben ausgeschaltet wird, kann der Greifer 58 nach oben in eine Stellung gebracht werden, in der er wie ein bekannter herkömmlicher Standardschlaufenmechanismus wirkt, der einzig und allein die durch die hin- und herlaufende Nadel 22 gebildeten Schlingen festhält. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Greifer 58 als in einer zur Tangente T des Kreisbogens A, d.h. des durch den Greifer 26 beschriebenen Bogens parallelen Ebene einstellbar bezeichnet werden kann, wenn der Greifer 58, wie dargestellt, am Endpunkt seiner Bewegung ist.held. The rod 60 is attached to a swing arm 62 by means of screws 64 which are screwed into square nuts 66 which are located in recesses 68 in the rear of the swing arm 62 (see Fig. 2). As shown in Fig. 1, the swing arm 62 has a relatively long end face 70 against which the end face 72 of the gripper bar 60 rests. The distance between the gripper 58 and the base plate of the base fabric is adjustable and is smaller or larger, depending on how, after loosening the screw 64, the gripper bar 60 is moved up or down along the end face 70 of the rocker arm 62, the square nut 66 slides in the recess 68. Thus, the loop gripper 58 can be in a large number of different positions accordingly the positions of the loop gripper swinging back and forth 26 to form the desired loop height. When the first gripper 26 is switched off as described above is, the gripper 58 can be raised to a position in which it acts like a known conventional standard loop mechanism, the sole and only the loops formed by the reciprocating needle 22. From Fig. 4 it can be seen that the gripper 58 as in a plane parallel to the tangent T of the circular arc A, i.e. the arc described by the gripper 26 can be when the gripper 58, as shown, is at the end of its movement.
Dem Greifer 58 wird eine im wesentlichen hin- und herlaufende bzw. lineare Bewegung; erteilt mittels eines nicht gezeigten, dem oben beschriebenen Ärmlichen Exzenters, der dazu dient, die Greiferwelle 74 in bekannter Weise hin- und herschwingen zu lassen, Auf der Greiferwelle 74 ist ein Ring 76 angeordnet, der ähnlich wie bei Greifer 26 gehaltei wird und aus einem Ring 76, 3acken 78 und einer Schraube 80 oder dgl. besteht. Die Iige von Ring 76 auf der Welle 74 kann verändert werden, und es wird .aus dem folgenden ersichtlich, daß der Greifer auch auf die ITadelstellung zu und weg davon bewegt werden kann. Ein Verbindungsarn 82 ist an einem Ende mit dem Ring 76 und amThe gripper 58 is a substantially reciprocating or linear movement; issued by means of a not shown, the poor eccentric described above, which is used to swing the gripper shaft 74 back and forth in a known manner A ring 76 is arranged on the gripper shaft 74, which is held in a similar way to gripper 26 and consists of one Ring 76, 3-point 78 and a screw 80 or the like. Is. The ige of ring 76 on shaft 74 can be changed and it becomes apparent from the following that the gripper can also be moved towards and away from the needle position. A connecting cord 82 is at one end to the ring 76 and on
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anderen Ende mit einem Schwingarm 62 drehbeweglich verbunden. Wenn daher die Welle 74- hin- und herbewegt wird, führt der Greifer 58 ebenfalls eine Hin- und Herbewegung aus, und zwar eine im wesentlichen lineare Bewegung. Zwar ist die Bahn des Greifers 58 leicht gekrümmt, jedoch wird sie hier in der Beschreibung als eine geradlinige Bahn bzw. eine geradlinig hin- und herlaufende Bewegung angesehen. An seinem anderen Ende ist der Schwenkarm 62 drehbeweglich um einen Lagerzapfen 8A-, wie in Fig. 1 dargestellt, gelagert.the other end to a swing arm 62 rotatably connected. Therefore, when the shaft 74 is moved back and forth, the Gripper 58 also performs a reciprocating motion, a substantially linear motion. The path of the Gripper 58 slightly curved, but it is here in the description viewed as a rectilinear path or a rectilinear reciprocating motion. At its other end is that Swivel arm 62 rotatable about a bearing pin 8A-, as in FIG Fig. 1 shown, stored.
Wie ebenfalls bereits oben beschrieben worden ist, können mit der erfindungsgemäßen Maschine Gewebe in Langflor und Standardtuftingausführung mit aufgeschnittenen Schlingen hergestellt werden. Die Figuren 1 und 3 zeigen ein durch einen Hesserbalter 88 gehaltenes Messer; der Halter 88 wiederum ist in einer Messerstange 90 gelagert. Die Messerstange wird durch ein schellenartiges Glied 92 gehalten, das eine Schraube durchdringt und das in einer Ausnehmung 94 in der Stirnseite eines Halteteils 96 liegt, das wiederum am Maschinenrahmen angeschraubt oder in ähnlicher Weise befestigt ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, halten die Messerstange 90 und der Halter 88 das Messer in Anlage an den Greifer 58, um die Schlingen durchzuschneiden, wenn sie auf das hintere Ende des Greifers 58 zulaufen, während das Gewebe in bekannter Weise vielter geführt wird.As has also already been described above, with the machine according to the invention, fabrics in long pile and Standard tufting design can be made with cut loops. Figures 1 and 3 show one through one Hesserbalter 88 held knife; the holder 88 is in turn mounted in a knife bar 90. The knife bar is held by a clip-like member 92, the one Screw penetrates and that in a recess 94 in the end face of a holding part 96 is located, which in turn is on Machine frame is screwed or fastened in a similar way. As can be seen from Fig. 1, hold the knife bar 90 and the holder 88 the knife in contact with the gripper 58 to cut the loops when they hit the the rear end of the gripper 58 while the tissue is in is known to be conducted much more often.
Wie weiterhin aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Halteteil an seinem hinteren Ende 96 mit einer Nut bzw. Ausnehmung versehen, in der eine Stange 102 liegt, in die eine Schraube 104 eingeschraubt ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich,ist die Stirnfläche 106 der Ausnehmung 100 verhältnismäßig lang; an ihr liegb die Stange 102 mit ihrer einen Fläche an. Durch das Lösen der Schraube 104 in der Stange 102 kann der gesamte den Messermechanismus enthaltende Block in der gleichen Weise wie der Greifer 58 angehoben oder gesenkt werden. UmAs can also be seen from FIG. 3, the holding part is provided at its rear end 96 with a groove or recess in which a rod 102 lies, in which a screw 104 is screwed in. As can be seen from Figure 1, the end face 106 of the recess 100 is relatively long; the rod 102 rests against it with its one surface. By loosening the screw 104 in the rod 102 can keep the entire block containing the knife mechanism in the same Manner as the grapple 58 is raised or lowered. Around
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den Greifer 58 und das Messer 86 gemeinsam anzuheben oder zu senken, damit sie in der gewünschten infeise arbeiten, müssen einfach. Ausgleichsscheiben in den Raum zwischen Greiferstange 60 und Kesserstange 90 gelegt und diese beiden Teile zusamnengeklemmt werden, so daß sie zusammen angehoben und abgesenkt werden und in der Stellung verriegelt werden können, wobei sie ihre Lage zueinander beibehalten. Die Stange 102 ist ausreichend lang ausgebildet, so daß sie leicht am Ende angestoßen werden kann, um eine Lageveränderung des Greifers und des Messers 86 zu bewirken. Venn die 3ev/egungsbahn des ersten Greifers 26 zur Herstellung von unterschiedlichen Schlaufenhöhen eingestellt ist, wird dann die Lage des Kessersto lift the gripper 58 and the knife 86 together or to lower so that they work in the desired infeise simple. Shims in the space between the gripper bar 60 and Kesserstangen 90 and clamped these two parts together so that they can be raised and lowered together and locked in position with them maintain their position to each other. The rod 102 is made sufficiently long that it easily abuts the end can be in order to effect a change in position of the gripper and the knife 86. Venn the 3ev / egungsbahn des first gripper 26 is set for the production of different loop heights, then the position of the kettle
W 86 und des Greifers 58 einfach und schnell entsprechend verändert, wodurch der Mechanismus zur Herstellung der gewünschten Schlingenhöhe wieder aufeinander abgestimmt ist. Der Messermechanismus gehört zu dem sogenannten stationären Typ und bewegt sich gegenüber dem Greifer 58 nicht hin und her. Während das Gewebe v/eiterläuft, v/erden die Schlingen durchgeschnitten, wobei die Schlaufen auf das hintere Ende des Greifers 58 zu bewegt werden und, wenn der Greifer seine waagerechte Hin- und Herbewegung ausführt, die am hintersten Teil des Greifers 58 befindliche ScMaufe durchgeschnitten wird, wenn der Greifer an der Schneidkante des Messers vorbeiläuft, ßomit wird di-e Schlaufe auf dem Schlaufengreifer 53 durch die Bewegung des Greifers 58 über die Schneidkante des Messers gezogen. W 86 and the gripper 58 can be easily and quickly changed accordingly, as a result of which the mechanism for producing the desired loop height is coordinated with one another again. The knife mechanism is of the so-called stationary type and does not reciprocate with respect to the gripper 58. As the tissue runs, the loops are cut, the loops being moved towards the rear end of the gripper 58 and, when the gripper executes its horizontal reciprocating movement, the loop located at the rearmost part of the gripper 58 is cut When the gripper passes the cutting edge of the knife, the loop on the loop gripper 53 is pulled over the cutting edge of the knife by the movement of the gripper 58.
Die Arbeitsweise der Maschine ist am besten aus den Figuren 4 bis 7 ersichtlich. In Fig. 4· wird die Nadel 22 in ihrer etwa tiefsten Lage gezeigt. V/enn die Nadel 22 mit dem Garn Y diese Stellung erreicht hat, ist der Greifer 26 in seine Greifstellung zur Garnschlaufe auf der Nadel 22 geschwenkt und hält diese Schlaufe fest. Während der Rücktehrbewegung der Nadel 22 nach oben verlängert der SchiaufengrcLfer 26 die Schlaufe durch seine Schwenkbewegung (gegen den Uhrzeigersinn,The operation of the machine can best be seen in FIGS. In FIG. 4, the needle 22 is in its about lowest position shown. When the needle 22 with the yarn Y has reached this position, the looper 26 is in its position The gripping position is pivoted to the thread loop on the needle 22 and holds this loop in place. During the backward movement of the needle 22 upwards, the loop encoder 26 extends the Loop through its pivoting movement (counterclockwise,
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wie dargestellt) entsprechend seiner Hubeinsteilung.as shown) according to its stroke graduation.
Wenn der Greifer 26 seine niedrigste Stellung erreicht hat, ist der Greifer 58 in seine zur Übernahme der Schlaufe vorgesehene Stellung bewegt worden und hält diese während der Rückkehrbewegung des Greifers 26 (siehe Fig. 5)· Aus Fig. 4- ist ersichtlich, daß der Greifer 58 bei seiner Rückkehrbevjegung mit der Schlinge Y an dem feststehenden Kesser 86 vorbeiläuft, wobei die Garnschlinge Y am hintersten Teil des Greifers 58 durchgeschnitten wird.When the gripper 26 has reached its lowest position, is the gripper 58 in its to take over the loop provided position has been moved and holds this during the return movement of the gripper 26 (see Fig. 5) · Off 4- it can be seen that the gripper 58 on its return movement with the loop Y on the fixed kettle 86 passes, the yarn loop Y being cut through at the rearmost part of the looper 58.
Fig. 6 zeigt die Arbeitsweise des Mechanismus bei der Herstellung verhältnismäßig kurzer Schiaufenlängen und die entsprechende Greifereinstellung. Die Arbeitsweise entspricht ansonsten der oben beschriebenen.Fig. 6 shows the operation of the mechanism in the production of relatively short loop lengths and the corresponding hook setting. The way of working corresponds otherwise the one described above.
Fig. 7 zeigt die Arbeitsweise des Mechanismus bei ausgeschaltetem Schlaufengreifer 26 wie oben beschrieben, so daß er am Arbeitsablauf nicht teilha';. Der Greifer 58 und das Besser 86 sind in ihrer Arbeitsstellung zum Abnehmen der Garnschlaufe Y von der Nadel 22 während ihrer Abwärtsbewegung, so daß die Arbeitsweise im wesentlichen der von Standerdmaschinen zur Herstellung von Tcppichen und dgl. mit durchgeschnittenen Schlingen entspricht. Es kann sich auch als notwendig herausstellen, daß der Schlaufengreifer 58 und der dazugehörende Mechanismus näher an die Hadel 22 herangeschwenkt bzw. -bewegt werden muesli, um ein genaues Eingreifen des Greifers in die Schlaufen zu gewährleisten. Der abstand zwischen Greifer 58 und der Nadel 22 wird dadurch verkleinert, daß die Schraube 80 und damit der Hing 76 gelöst wird, der dann im Uhrzeigersinn um die Welle 7;+ geschvfnkt werden kann. Es versteht sich von selbst, daß die Maschine auch solche Mechanismen wie eine verstellbare Grundplatte oder eine einstellbare Nadelhubeinrichtung zum Verändern der Schlingenhöhe aufweisen kann, um die sogenannten herkömmlichen Schlingenhöhen herzustellen, wenn die Maschine in der letztgenannten Weise arbeitet. Selbstverständlich kann auch das Messer7 shows the operation of the mechanism with the loop gripper 26 switched off, as described above, so that it does not participate in the work process. The looper 58 and the better 86 are in their operative position for removing the yarn loop Y from the needle 22 during its downward movement, so that the operation essentially corresponds to that of standing earth machines for making carpets and the like with cut loops. It may also turn out to be necessary for the loop gripper 58 and the associated mechanism to be pivoted or moved closer to the needle 22 in order to ensure that the gripper engages precisely in the loops. The distance between the gripper 58 and the needle 22 is reduced in that the screw 80 and thus the Hing 76 is loosened, which then moves clockwise around the shaft 7 ; + can be boiled. It goes without saying that the machine can also have such mechanisms as an adjustable base plate or an adjustable needle lifting device for changing the loop height in order to produce the so-called conventional loop heights when the machine operates in the latter manner. Of course, the knife can also
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ausgeschaltet und der Greifer 58 in eine umgedrehte Stellung gebracht werden, so daß dann die Maschine als eine Standardmaschine zur Herstellung von Schlingengewebe oder in Kombination mit dem Greifer 26 zur Herstellung eines Langflor- oder Noppengewebes dient, dessen Schlingen nicht aufgeschnitten werden. Bei dieser Arbeitsweise v/erden die Schlingen zur Herstellung von Schlingengeweben beim Vorwärtsführen des Gewebes in be- -kannter Weise von dem Greifer 58 abgenommen.turned off and the gripper 58 in an inverted position so that the machine can then be used as a standard machine for the production of loop fabric or in combination with the gripper 26 is used to produce a long pile or knobbed fabric, the loops of which are not cut open will. In this procedure, the loops are grounded for manufacture of loop fabrics removed from the gripper 58 in a known manner when the fabric is guided forward.
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Claims (7)
außer Betrieb setzbar ist, und der zweite Schlaufengreifer
(ß8) zur Übernahme der Schlaufe von der !Tadel (22) selbst
einstellbar ist.4. Tufting machine according to one of the preceding claims, characterized in that the first loop gripper (26)
can be put out of operation, and the second loop gripper
(ß8) to take over the loop from the! rebuke (22) itself
is adjustable.
parallelen Ebene einstellbar ist. (Fig. 4).5. Tufting machine according to one of the preceding claims, characterized in that the second loop (53) is in an arc ( A)
parallel plane is adjustable. (Fig. 4).
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