DE2152496C2 - Streckrichtanlage - Google Patents

Streckrichtanlage

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DE2152496C2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

über den Ausgleichsradertrager (4a bzw. 11«) e„Bpree„e„d L erforderlichen Drehzahl-- oder
2. Strecknchtanlagc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe (6 bzw. 12) Stufenlos veränderbar und von der Tnebverbindung (5) antreibbar ist und daß dem Regeluetriebe ein Untersetzungsgetriebe (7 bzw, 13) nacheeschaltet ist
nacnge-cnaittt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streckrichtanlaue mit einem S-Walzen-Rückhaltegerüst, einem Reckgrad-Einstellgetriebe und einem S-Walzen-Zuggerüst, bei der jedem Walzenpaar bzw. jeder Walzengruppe eines S-Walzengerüstes ein DilTcrentialgetriebe zugeordnet ist, das einerseits mit der einen Walze bzw. der einen Walzengruppe direkt und andererseits über eine Triebverbindung mit der anderon Walze bzw. Walzengruppe in Verbindung stchi.
Bei einer bekannten Streckrichtanlage dieser Art ist für je zwei Walzen ein Differentialgetriebe vorgesehen. Der Antrieb erfolgt auf das Differentialgehäuse, wodurch bei unterschiedlicher Drehung der Walzen ein Ausgleich über das Ausgleichskegelrad erfolgt. Ein Aufbau des Bandzuges von einer Walze zur anderen kann hierbei nur dann erfolgen, wenn das Differentialgetriebe mit einer Walze direkt und mit der anderen Walze über eine Triebverbindung. d. h. über ein zwischengeschaltetes Übersetzungsgetriebe verbunden ist, das das direkte Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 um den Wert £-.\ vergrößert, bei dem c die Grundzahl des natürlichen Logarithmus. // den Reibwert zwischen Walzenbelag und Bandoberfläche und \ den Umschlingungswinkel darstellen. Wird dieser Wert, der den möglichen Zugzuwachsfaktor von einer zur anderen Walze in Abhäufigkeit vom Umschlingungswinkel und dem Reibwert ;.ngibt, überschritten, so rutscht nich nur diejenige Walze durch, bei der die Überschreitung eintritt, sondern auch die durch das Differentialgetriebe verbundenen Nebenwalze.1. Da durch die Bauausfühtriebeteil für die Bearbeitung sehr dünner Bande! schlecht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Streckriehianlage der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, d'aßder Antrieb der S-Walzen schnell und einfach den Betriebserfordernissen anpaßbar und vom Wirkungsgrad der Getriebeanordnung unbeeinflußt M.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Triebverbindung ein weiteres Differentialgetriebe eingeschaltet ist, dessen Ausgangsdrehzahl über den Ausgleichsräderträger entsprechend der erforderlichen Drehzahlsteigcrung odei -abnähme gegenüber der Ausgangsdrehzahl de; ersten Differentialgetriebes durch ein Regelgetrielu veränderbar ist. Durch die Regelbarkeit des Übersetzungsverhältnisses zwischen zwei Walzen eine; Walzenpaares bzw. zwischen zwei Walzengrupper ist es möglich, das Übersetzungsverhältnis zwischer zwei Walzengruppen den jeweiligen Elastizitätsmodu: des zu verarbeitenden Bandwerkstoffes genau anzupassen. Weiterhin ist es möglich, das Übersetzungs verhältnis und damit die Drehzahl der jeweils zugeordneten Walze bzw. Walzengruppen dem Hafteinfluß der Bandoberflächenbeschafienhcit und deir Reibwert der einzelnen Walzen sowie der Reibwen veränderung durch Walzens erschmutzung, Walzen abnutzung und Walzcnnachschliff anzupassen. Eir
weiterer Vorteil resteht darin, daß die von den Be tfiebsverhältnissen, wie Anfahren oder Bremsen, voi der Bandgeschwindigkeit, von Teil- oder Voll belastung und von der Raumtemperatur abhängiger Reibverluste des Getriebes die Genauigkeit der vor dem Getriebe an die Walzen entsprechend der Ein· stellung abgegebenen Werte nicht beeinflussen. Diesi Verluste gehen allein zu Lasten des die Getriebe anordnung antreibenden Motors und haben auf du Bandhaftwerte der einzelnen Walzen keinen Einfluß Durch automatische Nachstellung des Regelgetriebe oder auch durch Handverstellung läßt sich das be hohen Bandgeschwindigkeiten durch Lufteinfluß um Fliehkräfte des Bandes auftretende Absinken de Reibhaftwertes ausgleichen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist da durch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe stufen los veränderbar und von der Triebverbindung an treibbar ist und daß dem Regelgetriebe ein Unter
ceuungseetricbe nachgeschaltet ist. Da das Regeletriebe im Nebenschluß arbeitet und da die Auslanesdrehzahl des Regelgetriebes durch ein Untersetzungsgetriebe stark verringert wird, verringert sich in eventueller Drehzahlfehler des Regelgetnebes mil 5 Auswirkung auf die Walze auf einen vollkommen bedeutungslosen Wert, weil die Zusatzdrehzahlwerte fr die Walze, die durch Antrieb des Ausgleichräderträgers des Differentialgetriebes hervorgerufen werten im Bereich von wenigen tausendstel IJmcK-hungender Walze liegen. .
Die Erfindung ist in der /.eichnung beispielsweise darsestellt. Hs zeigt
p~j ο 1 einen schematischen Getriebeaufbau bekannter Art zum gemeinsamen Antrieb zweici S-Walzcn,
pig 2 einen schematischen Getriebeaufbau der Erfindung für den gemeinsamen Antrieb zweier S-Walzen,
pie 1 einen Getriebeaufbau gemäß der Erfindung für den Antrieb eines Walzengerüstes mit vier Walzen. F ic. 4 eine vergrößerte Darstellung des Getriebezuges zum Antrieb der den Walzenpaaren zugeordneten Getriebeeinheiten gemäß F i g. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Getriebeaufbaus für eine Streckrichtanlage gemäß der Erfindung, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Getriebeaufbaus entsprechend demjenigen gemäß F i g. 2. jedoch unter Verwendung von Stirnrädern.
Gemäß Fig. K die den Antrieb zweier S-Walzen mittels eines Getriebes bekannter Art zeigt, ist für den Antrieb der Walzen 1 und 2 ein Diffcrentia!- getriebe 3 vorgesehen, dessen Ausgleichsräderträger 3a einen Zahnkranz 16 trägt, der mit einem Ritzel 17 einer Antriebswelle 18 kämmt. Das Differentialgetriebe steht mit einer Ausgangswelle 19 direkt mit der Walze 2 in Verbindung, während eine zweite Ausgangswelle 20 über eine Triebverbindung 5, bestehend aus zwei Winkelgetriebe!! 21 und 22, einer Zwischenwclle 23 und einer Antriebswelle 24, mit der Walze 1 verbunden ist. Um den erforderlichen Zugaafbau bewerkstelligen zu können, ist entweder im Dilferentialgetriebe oder in den Winkelgetriebe!! 21 und 22 eine feste Übersetzung entsprechend dem Wert c" \ vorgesehen.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 2 ist zur regelbaren Einstellung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den beiden Walzen 1 und 2 in die Triebverhindung 5 ein weiteres Differentialgetriebe 4 eingeschaltet, dessen Ausgleichsrädcrträger 4« durch ein Regelgetriebe 6, beispielsweise ein stufenlos regelbares P.I. V.-Getriebe, und ein dem Regelgetriebe 6 nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe 7 antreibbar ist. wobei die Getriebe 6 und 7 von der Zwischenweile 23 y, der Triebverbindung 5 mittels eines Winkelgetriebe 25 getrieben sind. Mit Hilfe des Regelgetriebes 6 und dem nachgeschalteten Untersetzungsgetriebe, das als Schneckengetriebe mit sehr großem Untersetzungsverhältnis ausgebildet ist, können dem Dilferential- h0 getriebe 4 in jeder Betriebslage sowohl automatisch als auch ν on Hand geringe Drehzahl-Korrekturen eingegeben werden, die den gewünschten „-Weilen entsprechen. Mit Hilfe dieser Ausgestaltung ist also eine Änderung des Drehzalilverhälinisses zwischen (>:, den Walzen 1 und 2 möglich.
In Fig. 3 ist der schematische Getriebeautbau Im ein S-Walzen-ZuggeiiWl mil \ κί Walzen 1. 2.
und 27 dargestellt, wobei den Walzenpaaren 1 und 2 eine Gelriebeanordnung 8 entsprechend derjenigen gemäß F i g. 2 und dem Walzenpaar 26, 27 eine der Gelriebeanordnung 8 entsprechende Getriebeanordnung 9 zugeordnet ist. Der Antrieb der jeweils einander entsprechenden Differentialgetriebe 3 und 31 der Getriebeanordnungen 8 und 9 erfolgt über Antriebswellen 18 und 18a durch eine der Getriebeanordnung 8 bzw. 9 entsprechende Getriebeanordnung, die ein dem Differentialgetriebe 3 entsprechendes Differentialjjririebe 10, ein dem Differentialgetriebe 4 entsprechendes Differentialgetriebe 11. und ein im Nebenschluß liegendes Regefgetriebe 12 mit nachgeschaltetem, auf den Ausgleichsräderträger 11 u einwirkendes Untersetzungsgetriebe 13 umfaßt. Das Regelgetriebe 12 dient ebenso wie das Regelgetriebe 6 zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den Differentialgetrieben bzw. ihren als Antriebswellen 18 und 18a dienenden Ausgangswellen, wobei die Antriebswellen 18 unmittelbar mit dem Differentialgetriebe 11 in Verbindung steht, während die Antriebswelle 18« über ein die Drehzahl nicht veränderndes Winkelgetriebe 32 verbunden ist. Der Antrieb dieser aus Differentialgetriebe 10 und 11 sowie Regelgetriebe 12 bestehenden Getriebeanordnung 33 erfolgt durch eine Antriebswelle 34 mittels Ritzel 3? und Zahnkranz 36 auf den Ausgleichsräderträger 10 α des Differentialgetriebes 10.
In I- i g. 4 ist die Getriebeanordnung 33 in vergrößertem Maßslab dargestellt.
F ι g. 5 zeigt in schematischer Darstellung den Gewebeaufbau für eine Slreckrichlanlage gemäß der Erfindung mit einem S-Walzen-Zuggerüsi gemäß F i g. 3 mit den Walzen 1, 2. 26 und 27 und einem S-Walzen-Rückhaltegerüst, das ebenfalls vier Walzen umfaßt und einen Gelrieheaufbau aufweist, der spiegelbildlich zu demjenigen des Zuggerüstes, das in Einzeldarstellung in Fig. 3 gezeigt ist, aufgebaut ist. Wegen der spiegelbildlichen Anordnung der Getriebeanordnung für das Rückhallegerüst mit seinen Walzen 37, 38, 39 und 40 in bezug auf die Getriebeanordnung beim Zuggerüst, ist eine nähere Erläuterung der Gelriebeanordnung bei dem Rückhaltegerüst nicht mehr erforderlich. Diese spiegelbildliche Anordnung ist notwendig, um den Zugaufbau von der Walze 37 bis zur Walze 40 in gleicher W eise Rechnung tragen zu können, wie dies bei dem Zuggerüst der Fall ist. bei dem der Bandzug, ausgehend von der Walze 1. über die Walzen 2 und 26 zur Walze 27 zunimmt.
Der Antrieb der gesamten Getriebeanordnung erfolgt durch einen gemeinsamen Antriebsmotor dessen Antriebswelle 41 über ein Ritzel 42 und einer Zahnkranz 43 den Ausgleichs! äderträger 44« des den Differentialgetriebe 10 entsprechenden Differential i:ctriebe 44 antreibt. Die Antriebswelle 41 treib außerdem ein Reckgrad-Einstellgetriebe 15 an, dessei Ausgangssvelle die Antriebswelle 34 für das Differen tialgetriebe 10 darstellt. Das Reckgrad-Einstell getriebe 15 bewirkt eine Drehzahlerhöhung der An tiiebswelle 34 gegenüber der Antriebswelle 41 im eine dem gewünschten Reckgrad des Bandes e-ntspre c'ueiid erhöhte Drehzahl.
F i ii. 6 zeigt eine Gelriebeanordnung für ein Wal zenpaai 1 und 2. die im wesenilicliC!i dcijcnigen ue maß F i g. 2 entspricht, wobei icdoch an Stelle de Winkelgetriebe 21. 22 und 25 Stirnradgetriebe 45 im 46 vorgesehen sind, weshalb sieh auch eine andei
räumliche Zuordnung der Differentialgetriebe 3 und 4 zueinander ergibt. Bei dem in F i g. (S dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Differentialgetriebe 3 mit dem Differentialgetriebe 4 unmittelbar über eine Zwischenwelle 47 verbunden, von der aus mittels des Stirnradgetriebes 46 der Antrieb des Regelgctricbes erfolgt, während die Auseancswcllc des Differentialgetriebes 4 über das Stirnradgetriebe 45 auf eine Antriebswelle 48 für die Walze 1 einwirkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Streckrichtanlage mit einem S-Walzen-Rückhaltegerüst, einem Reckgrad-Einstellgetriebe und einem S-Walzen-Zuggerüst, bei der jedem Walzenpaar bzw. jeder Walzengruppe eines S-Walzengerüstes ein Differentialgetriebe zugeordnet ist, das einerseits mit der einen Walze bzw. der einen Walzengruppe direkt und andererseits über eine Triebverbindung mit der anderen Walze bzw. Walzengruppe in Verbindung steht, dadurch et, daß in die Triebverbinrung die Walzen-Umschlingungswinkel \ gegeber sind" und der gewählte Reibwert// im Werten fest oelegt ist, ist eine eventuell erforderliche Korrektui des Reib'werkes // nicht möglich. Eine derartigt ist an die Betriebserfordernisse nieh .„„..jndere gestattet eine derartige Streckkeine Anpassung an verschiedene Ma täts-Modulwerte und keine Regulierung bei Bändern mit unterschiedliche^ Oberfläche, d. h. mit blanker, matter oder mit einen Walz-Dessin versehener Oberfläche. Weiterhin ist bei dieser bekannten Streckrichtanlage nicht möglich den Einfluß von Walz-Emulsionsrückständen um. Fett- oder ölspuren auf dem Band oder den Walzer
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