DE2152130A1 - Vorrichtung zur messung von immissionen - Google Patents

Vorrichtung zur messung von immissionen

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Description

Vorrichtung zur Messung von Immissionen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung von Immissionen, insbesondere von in der Umgebungsluft in festem, flüssigem und/oder gasförmigem Aggregatzustand enthaltenen Bestandteilen und/oder des Schallpegels.
Die quantitative Ermittlung der durch Emissionen (z.B. Schadstoffe, Lärm) verursachten Umweltbelastung stellt eine wesentliche Voraussetzung für angemessene Maßnahmen zur Abwendung von Umweltbeeinträchtigungen dar. Während man aus Angaben über Emissionen nur auf mögliche oder wahrscheinliche regionale Beeinträchtigungen schließen kann, sind die an vorgegebenen Orten quantitativ erfaßten Immissionen der Nachweis für die an diesen Orten tatsächlich auftretenden Beeinträchtigungen der Umwelt. Diese Immissionswerte sind für die Festlegung von Minderungen des Nutzungswertes und anderer Güter und damit für die juristische Behandlung dieser Probleme maßgebend.
Zur Peststellung von Immissionen in Ballungsgebieten ist es bekannt, einen Meßwagen für kürzere Zeit nacheinander an eine jeweiLs besonders kritische Stelle zu fahren und für eine kurze Zeit der Messung dort zu parken. Diese vereinzelte Messung von Immissionen ist für die zuverlässige regionale Kontrolle der Immissionen und der Beurteilung der regionalen Immissionsprobleme nicht ausreichend. Ein Beispiel hierfür sind Auswirkungen dte Kraftfahrzeugverkehre in Ballungsgebieten. Die Räume und Zeiten maximaler Kraftfahrzeug-Verkehrsdichte fallen häufig mit denjenigen Räumen und Zeiten zusammen, in denen auch die Verkehrsdichte der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer (z.B. Fußgänger) am
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größten ist. Verkehrsteilnehmer und Anwohner sind also laufend hohen Beeinträchtigungen durch Schadstoffe, Lärm, Erschütterungen u.dgl. ausgesetzt, deren Ausmaß bisher räumlich und zeitlich nur unzureichend feststellbar war. In keinem Fall hat der Bürger, der diesen Umweltbeeinträchtigungen unmittelbar und vermeidlich ausgesetzt ist, eine Angabe darüber, wie lange und in welchem Maß er diesen Beeinträchtigungen ohne Gefahr für sein Wohlergehen sich aussetzen bzw. ausgesetzt werden darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auftretende Immissionen über lange Zeiträume hinweg quantitativ zu ermitteln und die Bevölkerung in die Lage zu versetzen, sich unmittelbar und dauernd über die augenblickliche Beschaffenheit eines Teiles ihrer Umwelt unterrichten zu können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als im Boden oder an einer Wand verankerbares Gehäuse gestaltet ist, in dem mindestens eine in der Gehäusewand angebrachte, von außen ablesbare Anzeigevorrichtung angeordnet ist, die an Einrichtungen zum Erfassen und Auswerten der Immissionen und gegebenenfalls von meteorologischen Größen angeschlossen sind. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine gleichzeitige und öffentliche Überwachung einzelner oder nach Art eines Rasters ausgewählter Punkte eines Gebietes bei guter Einsichtnahme und geringem Bedarf an AufStellfläche ermöglicht. Passanten und Anwohner können sich durch Augenschein jederzeit vergewissern, ob und inwieweit an Orten hoher Schadstoff- und Lärmimmissionen vorgegebene Grenzkonzentrationen erreicht werden oder bereits überschritten wurden. Solche Informationen sind besonders für die in Ballungsgebieten lebenenden Menschen wichtig.
Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse zylindrisch nach Art einer Liftfaßsäule oder kastenförmig nach Art einer Telefonzelle oder als Wandkasten gestaltet. Dadurch ergibt sich eine besonders übersichtliche bzw. raumsparende Anordnung.
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In vorteilhafter Weise sind für einen Nachweis auszuwählender Immissionsanteile die Einrichtungen zum Erfassen zusammen mit denen zum Auswerten und gegebenenfalls zum Speichern zu je einer Einheit zusammengebaut.Dadurch kann eine Vorrichtung nach dem Baukastenprinzip auf einfache Weise je nach Meßaufgabe zusammengestellt oder umgebaut werden. Darüber hinaus werden der Fertigungsaufwand gesenkt und die Instandhaltung und Lagerhaltung erheblich vereinfacht.
Bas Gehäuse kann durch aufeinandergesetzte Einheiten in . Verbindung mit einer Abdeckung (Dach) gebildet werden. Diese Einheiten können in einfacher Weise mit durch alle Einheiten hindurchgeführte Stangen in sich befestigt und im Boden verankert werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung sind die Einheiten nach Art von Einschüben in das Gehäuse eingesetzt. Eine solche Ausbildung ermöglicht besonders die Verwendung von standardisierten Gehäusen, die in gewünschter Weise mit Einheiten bestückt werden können.
Vorzugsweise ist einer oder mehreren der Anzeigevorrichtungen in der Gehäusewand wenigstens eine Lampe als weitere Anzeigevorrichtung zugeordnet, die bei Unter- oder Überschreiten eines -vorgegebenen Grenzwertes ein Signal b*w. Warnsignal abgibt. Dadurch wird eine Kontrolle des Betriebszustandes bzw. eine Vereinfachung der Beurteilung der Immissionsvei·- hältnisse bewirkt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist die von auUen ablesbare Anzeigevorrichtung mit einem den betreffenden firenzwert anzeigenden einstellbaren Markierungsträger und/oder einem mit dem MarkierungstrSger gekoppelt einstellbare Schwellweitgeber für die Lampe ausgerüstet. Dadurch ] nnn der Grenzwert in einfacher Weise auf den dxirch Vor schrift , fustgelegten Wert eingestellt werden.
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Mit besonderem Vorteil ist im Gehäuse eine vom Netz unabhängige, umweltneutrale Energieversorgungsanlage untergebracht. Dadurch wird die Installation einer Meßstation wesentlich vereinfacht, da keine elektrische Versorgungsleitung von außen herangeführt und keine Erdarbeiten ausgeführt su werden brauchen.
Die in der Meßvorrichtung gewonnenen Daten können drahtlos oder über elektrische Signalleitungen an eine andere Stelle weitergeleitrt werden. In einer zentralen Stelle können Immissions- und meteorologische Daten regional oder überrigional erfaßt, verknüpft und ausgewertet werden.
Bei gleichen Emissionsverhältnissen hängt das Ausmaß der Immission von dem jeweils herrschenden meteorologischen Zustand (Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck, Windrichtung u.dgl) ab. Die Erfindung ermöglicht es, diese Abhängigkeit zu berücksichtigen und wegen der durch den einfachen Aufbau bedingten verhältnismäßig niedrigen Gestehungskosten eine größere Anzahl von Meßvorrichtungen in einem Gebiet gleichzeitig einzusetzen. Je besser man die Immissionslage eines Gebietes erfassen kann, z.B. durch rasterförmig verteilte Aufstellung der Meßvorrichtungen, umso eher können Maßnahmen zur Verringerung der Immission veranlaßt werden. Ein Beispiel für eine solche Maßnahme ist die Umleitung des Kraftfahrzeugverkehrsflusses aus dem betreffenden Überwachungsgebiet bei Erreichen einer hohen Schadstoffkonzentration.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine in Gestalt einer Telefonzelle aufgebaute Immissionsmeßstation,
Pig. 2 einen Baustein der Station gemäß Pig. 1 und Pig. 3 eine andere Ausgestaltung einer Immissionsmeßstation.
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Sie in Fig. 1 dargestellte Immissions-Meßstation ist beispielsweise aus übereinandergestapelten Einheiten in Form yon Bausteinen 1 bis 6 und einer Abdeckung 7 zusammengesetzt, Der unterste Baustein 1 enthält beispielsweise die für die Energieversorgung der Meßstation erforderlichen Geräte, die beispielsweise aus einer in diesem Baustein ebenfalls enthaltenden Batterie, z.B. einer Brennstoffzelle, oder wahlweise aus dem öffentlichen Fetζ gespeist werden. Der Baustein 2 enthält beispielsweise eine Einrichtung zur Messung von mechanischen Erschütterungen, die registriert aber nicht nach außen angezeigt zu werden brauchen. Der Baustein 3 (siehe auch Fig. 2) umfaßt eine schädliche Feststoffe erfassende Einrichtung 15. Die zu erfassenden Luftbeimengungen werden über Gebläse G und den Zuluftkanal Z der Einrichtung 15 zum Erfassen der Immissionen zugeführt und die Abluft über den Abluftkanal A nach außen abgeführt. Die in der Einrichtung 15 gewonnenen Meßwerte werden der Einrichtung 16 zum Auswerten und Sollwertvergleich zugeleitet, in der Einrichtung 17 gespeichert und über eine Anzeigevorrichtung 18 im Gerät 8 mit Skala 19 und Zeiger angezeigt. Die Einrichtung 17 zum Speichern kann als ein registrierendes Gerät ausgebildet sein, das die Meßwerte für eine spätere Auswertung aufzeichnet. Zusätzlich sind im Baustein 3 zwei Leuchten mit Signallampen 9f 10 angeordnet, von denen «ine beispielsweise durch grünes Licht anzeigt, daS der Immissionswert unterhalb der zulässigen Höchstgrenze liegt, und von denen die andere beispielsweise mit rotem Licht anzeigt, daß der zulässige Grenzwert überschritten ist. Bas Aufleuchten der Signallampen 9, 10 zeigt gleichzeitig an, daß der Baustein in Betrieb ist. Die Anzeigevorrichtung 18 ist zusätzlich mit einem, den betreffenden Grenzwert anzeigenden, einstellbaren Markierungsträger 21 ausgerüstet. Dieser wird von außen über den Grenzwertgeber 22 durch eine mit einer Abdeckung versehene Einstellvorrichtung (z.B. Schlitzschraube) eingestellt. Der Grenzwertgeber ist über ein mechanisches Getriebe 23 mit dem Markierungsträger 21 und mit einem gekoppelten einstellbaren
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Schwellwertgeber 24 im Strompfad der Lampen 9, 10 verbunden.
In analoger Weise sind die Bausteine 4, 5, 6 aufgebaut, die beispielsweise die erforderlichen Meßeinrichtungen, Speicherbzw. Registriergeräte, Auswertgeräte und Anzeigevorrichtungen für die Überwachung des Schallpegels, des Schwefeldioxidgehaltes bzw. des Kohlenmonoxidgehaltes enthalten. Die beiden letztgenannten Bausteine können ähnlich ausgeführt werden wie der in Pig. 2 gezeigte Baustein für feste Immiasionsstoffe.
Sin anderer Aufbau der Immissions-Meßstation besteht nach Fig. 3 aus einem Gehäuse 25, in dem die Einheiten als einzelne Einschübe 30 bis 34 in entsprechende Halterungen (Gleitschienen 26, nur mit Sonderwerkzeugen betätigbare Verriegelungen 27) eingesetzt sind. Das Gehäuse ist mit Befestigungslaschen 28 zur Anbringung an einer Wand versehen.
Jeder Baustein (Fig. 1 und 2) bzw. das Gehäuse 25 (Fig. 3) hat mit Ausnahme des Maßbausteins für mechanische Erschütterungen mindestens einen beispielsweise durch Gitter 11 abgedeckten Einlaß für den Eintritt der zu überwachenden Gase, Aerosole und Schwebeteilchen bzw. des Schalls und einen Auslaß für den Austritt der Abluft. Zweckmäßigerweise ist zusätzlich zu den mit Gittern 11 versehenen Einlassen in der Abdeckung 7 (Fig. 1) eine weitere Öffnung 12 zum Auffangen von Regenwasser angeordnet. Die Abdeckung 7 enthält als Baustein Einrichtungen 29 zum Erfassen und Einrichtungen 14 sum Auswerten der meteorologischen Heßgrößen. Die aus Einheiten 1 bis 7 aufgebaute Station (nach Fig. 1) kann in einfacher Weise mit durch sämtliche Einheiten hindurchg·führten Stangen 13a und Muttern 13b in sich zusammengehalten und in im Grund verankerte Gewindehülsen 13c o.dgl. eingeführt werden.
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Die Ausstattung der Heßstation richtet sich nach den jeweils gestellten Meßaufgaben. Torteilhafterweise ist sie mit einer meßtechnisehen Grundausstattung ausgerüstet, die beispieleweise aus Geräten und Vorrichtungen zur Messung von Kohlenmonoxid, Schwefeldioxid und des Schallpegels besteht, für die Messung von Kohlenmonoxid können beispielsweise Autoabgaetester verwendet werden. Zur Erfassung weiterer schädlicher Stoffe können beispielsweise Gas-, !Flüssigkeits- und Reversionschromatographen sowie Rauchdiehtemesser, Röntgenspektrometer und andere Analyse-Geräte eingesetzt werden.
Zweckaäßigerweise erhält die Meßstation eine besonders auffallende Farbgebung und/oder Beschriftung, damit sie sich deutlich von ihrer Umgebung abhebt.
3 Figuren
9 Patentansprüche
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Claims (9)

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    - 8 - VPA 71/3264 Patentansprüche
    M? Vorrichtung zur Messung von Immissionen, insbesondere von in der Umgebungsluft in festem, flüssigem und/oder gasförmigem Aggregatzustand enthaltenen Bestandteilen und/oder des Schallpegels, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als im Boden oder an einer Wand verankerbares Gehäuse (25) gestaltet ist, in deren Außenwand mindestens eine Anzeigevorrichtung (18) angeordnet ist, die an Einrichtungen (15» 16) zum Erfassen und Auswerten der Immissionen und gegebenenfalls an Einrichtungen (29> 30) zum Erfassen und Auswerten von meteorologischen Größen angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) zylindrisch nach Art einer Litfaßsäule oder kastenförmig nach Art einer Telefonzelle oder als Wandkasten gestaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Nachweis auszuwählender Inimissionsanteile die Einrichtung (15) zum Erfassen zusammen mit den Einrichtungen (16) zum Auswerten und gegebenenfalls mit Einrichtungen (17) zum Speichern zu je einer Einheit zusammengebaut sind,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) durch aufeinandergesetzte Einheiten (1 bis 6) in Verbindung mit einer Abdeckung (7) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten nach Art von Einschüben (30 bis 34) in das Gehäuse (25) eingesetzt sind.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Anzeigevorrichtungen (8) wenigstens eine Lampe (9, 10) als weitere Anzeigevorrichtung zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (18) mit einem den betreffenden Grenzwert anzeigenden einstellbaren Markierungsträger (21) und/oder einem mit dem Markierungsträger (21) gekoppelt einstellbaren Schwellwertgeber (24) für die Lampe (9, 10) ausgerüstet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (25) eine vom Netz unabhängige, umweitneutrale Energieversorgungsanlage, insbesondere eine Brennstoffzelle, untergebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen mit weiteren Vorrichtungen zur rasterförmig verteilten Überwachung eines Gebietes dient.
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