DE2150389B2 - Anordnung zum Darstellen von Blindschaltbildern - Google Patents
Anordnung zum Darstellen von BlindschaltbildernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Darstellen von Blindschaltbildern mit einem Bildspeicher, in
dem die unveränderlichen Teile der Blindschaltbilder bzw. die zugehörigen elektrischen Signale gespeichert
sind, mit einem Datenspeicher, in dem die veränderlichen Teile der Blindschaltbilder als elektrische Signale
enthalten sind, mit einem an den Bildspeicher und den Datenspeicher angeschlossenen Videosignalgeber, der
aus den ihm zugeführten Signalen gebildete Videosignale an ein Sichtgerät liefert und mit einer Eingabetastatur,
mit der die unveränderlichen und die veränderlichen Teile von Blindschaltbildern anwählbar sind. Eine
derartige Anordnung ist in der USA.-Patentschrift 387 084 beschrieben.
Blindschaltbilder werden in modernen Warten von Industrieanlagen dargestellt, um ein übersichtliches
Schema des zu steuernden Prozesses zu erhalten. In 389
den Blindschaltbildern sind die Meß- und Funktionsstellen der Anlagenteile als Symbole dargestellt und ihr
Zustand wird durch Aufleuchten in bestimmten Farben oder durch Verändern der Symbole gekennzeichnet
Die unveränderlichen Teile der Blindschaltbilder, das
sind die Leitungen sowie Symbole für Meß- und FunktioDsstellen,
Schalter, Ventile, Meßumformer u.dgL, aber ohne Steilungs- oder Meßwertanzeige, bilden im
allgemeinen den größeren Teil eines Bundschaltbildes und sind in einem besonderen Bildspeicher enthalten.
Die veränderlichen Teile, das sind die Steilungs- oder Meßwertanzeigen von Meß- oder Funktionsstellen,
können als Daten in einem gesonderten Datenspeicher enthalten sein. Dieser enthält häufig einen Bildwiederholungsspeicher,
aus dem die Daten zyklisch mit der Bildfrequenz ausgelesen werden, damit ein stehendes,
flimmerfreies Bild erhalten wird Der Bildwiederholungsspeicher ist vorzugsweise ein Umlaufspeicher und
die im Datenspeicher enthaltenen Daten werden von Datenerfassungs- und/oder -aufbereitungsanlagen, wie
programmgesteuerten Rechnern, Fernwirkanlagen oddgL, geliefert, die ohnedies zum Steuern der als
Blindschaltbild dargestellten Anlage vorhanden sind. Die Signale für die veränderlichen und unveränderlichen
Teile werden gemischt und gemeinsam auf den Bildschirm des Sichtgerätes dargestellt
Die Blindschaltbilder von umfangreichen Anlagen stellt man nicht mehr als Ganzes dar, sondern man unterteilt
das Blindschaltbild in mehrere Teilbilder. Deren unveränderliche Bestandteile sind dann numeriert in
dem Bildspeicher gespeichert Nach Aufruf ihrer Adresse werden die ihnen entsprechenden Videosignale
ausgegeben. Die zugehörigen veränderlichen Daten werden in den Bildwiederholungsspeicher eingeschrieben
und aus diesem fortlaufend ausgelesen und auf dem Bildschirm des Sichtgerätes in die unveränderlichen
Bestandteile des Bildes eingetragen.
Die zu steuernden Anlagen werden heute immer umfangreicher, und es werden damit die Blindschaltbilder
immer größer und unüberichtlicher, so daß die Bedienung erschwert wird. Insbesondere ist es schwierig, Änderungen
des Blindschaltbildes zu erkennen. In einer Anordnung, die aus »Technische Mitteillungen AEG-Telefunken«,
58 (1968), 7, S. 392 bis 395 bekannt ist «st diese Schwierigkeit dadurch zu umgehen versucht daß
bei einer Änderung zunächst der betroffene Anlagenteil blinkt Mittels einer Rollkugelsteuerung kann die
Bedienungsperson eine Marke auf dem blinkenden Anlageteil einstellen und die Änderungsmeldung quittieren.
Das Blinken wird unmittelbar von einem Rechner gesteuert dem sämtliche Meldungen über den Zustand
der Anlage zugeführt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit der Blindschaltbilder
mit der Anzeige des Zustandes von Meß- und Funktionsstellen oder von Anlagenteilen übersichtlich
und einfach dargestellt werden können, wobei Teile des Blindschaltbildes blinken können. Hierzu soll die
Anordnung einen geringen Aufwand erfordern und eine mit der Anordnung verbundene Datenverarbeitungsanlage
möglichst wenig belastet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß mit der Eingabetastatur die einzelnen Meß- oder
Funktionsstellen durch Eingabe einer jeweils einer von diesen zugeordneten, aus der Adresse des Teilbildes
und einer Adresse für die Meß- oder Funktionsstelle in diesem Teübild zusammengesetzten Adresse anwählbar
sind, daß in den den Meß- oder Funktionsstellen
zugeordneten Speicherzellen des Datenspeichers jeweils eine Stelle vorgesehen ist, in die nach Anwahl
mittels der Eingabetastatur eine Ziffer eingetragen wird, die beim Darstellen des Speicherzelleninhaltes
auf dem Bildschirm des Sichtgerätes ein dünken der angewählten MeB- oder Funktionsstelle bewirkt. Die
einzelnen Meß- und Funktionsstellen sjnd demgemäß mit Adressen versehen, die aus der Adresse des Teilbildes
und aus einer Unteradresse zusammengesetzt sind Nach Anwahl einer Meß- oder Funktionsstelle mit
einer solchen Adresse wird im Datenspeicher eine Stelle gesetzt, die das Blinken des Symbols für die angewählte
Mc3- oder Funktionsstelle bewirkt Ein etwaiger vorhandener Rechner dient lediglich dazu, die
Meßwerte und Meldungen aufzubereiten und die veränderlichen Daten der jeweils nicht dargestellten Teilbilder
zu speichern.
Vorteilhaft ist es, ein nach dem Zeilenrasterverfahren
arbeitendes Fer»sehsichtgerät zu verwenden, da sich
dann Baugruppen J^s Industriefernsehens einsetzen ao
lassen. Insbesondere kann dann der Bildspeicher eine Fernsehkamera enthalten, weiche Bilder der unveränderlichen
Teile aufnimmt Diese Bilder können in Form von auf Papier ausgeführten Zeichnungen oder von
Dias oder Mikrofilmen vorliegen. In den beiden letzten Fällen können gebräuchliche sogenannte Dia- oder Mikrofiimabtaster
verwendet werden. An Stelle einer Fernsehkamera und der Bildvot lagen können auch
Video-Einzelbildspeicher eingesetzt werden. Diese bestehen
im wesentlichen aus einem Platten- oder Trommelspeicher,
in deren einzelne Spuren die Videosignale für je ein Teilbild gespeichert sind. Die Signale Tür ein
angewähltes Teilbild werden dann von einem die Spur abtastenden Kopf geliefert. Ein Vorteil derartiger Bildspeicher
ist deren kurze Zugriffszeit
Wird eine der in den Teilbildern dargestellten Meßoder Funktionsstellen durch Eingabe einer Adresse
mittels der Eingabetastatur angewählt, so werden aus den von der Eingabetastatur gegebenen Signalen Befehle
für eine Datenverarbeitungsanlage od. dgl. gebildet,
Daten über die angewählte Meß- oder Funktionsstelle zu liefern. Nach einer weiteren Ausbildung der
Erfindung weist die Eingabetastatur außer den Tasten für die Adressenanwahl Funktionstasten auf. Mit diesen
können Funktionen, z. B. Quittieren von Signalen, Ein-
oder Ausschalten, für die jeweils angewählte Meßoder Funktionsstelle ausgeübt werden.
An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, wird im folgenden
die Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Das Blindschaltbild einer Anlage, z. B. eines Stromversorgungsnetzes,
soll auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes 1 dargestellt werden. Dieses ist von einem
Videosignalmischer 2 angesteuert, der einerseits die für die Ablenkung des Elektronenstrahls des Sichtgeräts
notwenigen Austast- und Synchronsignale liefert und aus ihm von den Einheiten 3 und 4 zugeführten Signalen
die Bildvideosignale erzeugt. Die Einheit 3 ist ein Bildspeicher, im Ausführungsbeispiel ein fernsteuerbarer
Diaabtaster, der die Signale für die unveränderlichen Teile des Blindschaltbildes liefert Er enthält demnach
einen Diaprojektor, der ein Bild eines angewählten Dias auf die fotoempfindliche Schicht einer Fernsehaufnahmeröhre
abbildet Der das Bild abtastende Elektronenstrahl der Aufnahmeröhre muß mit dem Elektronenstrahl des Sichtgeräts 1 synchronisiert sein.
Die hierzu erforderlichen Synchronisierimpulse liefert der Videosignalgeber 2.
Beim Ausführungsbeispiel soll die zu überwachende Anlage so umfangreich sein, daß ihr Blindschaltbild
nicht in übersichtlicher Weise als Ganzes auf dem Bildschirm des Sichtgerätes 1 dargestellt werden kana Das
Blindschaltbild ist daher in mehrere Teilbilder aufgeteilt deren unveränderliche Bestandteile in je einem
Dia dargestellt sind. Jedem Dia ist eine Adresse zugeordnet Nach Eingabe dieser Adresse wird das zugehörige
Dia in den Projektor geschoben und auf dem Bildschirm des Sichtgerätes 1 dargestellt
Die Adresse kann mittels einet Eingabetastatur 12 eingegeben werden. Dieser ist ein Befehlsregister 11
nachgeschaltet, das auf Grund des eingegebenen Wertes
über einen Ausgang 11a die Adresse des Teilbildes und über einen Ausgang Wb einen Befehl abgibt Im
Ausführungsbeispiel werden die Adresse und der Befehl über ein Ausgaberegister 10 an eine Datenverarbeitungsanlage
DVA gegeben. Die Adresse wird ferner dem Bildspeicher 3 zugeführt, wo das Diapositiv für das
angewählte Teilbild ausgewählt und auf dem Sichtgerät 1 dargestellt wird. Gleichzeitig wird die Adresse einer
Adressensteuerung 7 eines Speichers 6 zugeführt In diesem sind die veränderlichen Daten des Blindschaltbildes
gespeichert, und zwar derart, daß die Speicherzellen, in denen die veränderlichen Daten eines Teilbildes
enthalten sind, die gleiche Adresse wie das zugehörige Diapositiv in dem Bildspeicher 3 haben. Wird also
über den Ausgang 11a des Befehlsregisters U eine
Adresse ausgegeben, so wird nicht nur ein bestimmtes Diapositiv zur Darstellung gebracht, sondern es werden
auch die zugehörigen veränderlichen Daten aus dem Speicher 6 in einen Bildwiederholungsspeicher 5
ausgelesen. Dieser ist vorzugsweise ein Umlaufspeicher, d. h., die in ihm gespeicherten Daten laufen zyklisch
um, wobei der Umlauf hinsichtlich Phase und Frequenz mit der Ablenkung des Elektronenstrahls im
Sichtgerät 1 synchronisiert ist. Die erforderlichen Synchronisierimpulse liefert der Videosignalgeber 2. Der
Bildwiederholungsspeicher 5 gibt dann die in ihm gespeicherten Daten zyklisch an einen Zeichengenerator
4 ab, dessen Ausgangsimpulse von dem Videosignalgeber 2 zu den Ausgangssignalen des Bildwiederholungsspeichers
3 gemischt werden. Die Daten müssen in dem Bildwiederholungsspeicher 5 und damit auch in
dem Speicher 6 in der Reihenfolge der Darstellung auf dem Bildschirm 1 gespeichert sein.
Dies ist nicht erforderlich, wenn in dem Speicher die Meldungen und die Adressen gespeichert sind. Durch
Abfragen des gesamten Speicherinhaltes und Aussortieren der Daten mit der angewählten Adresse können
dann die zu einem Teilbild gehörenden veränderlichen Daten in den Bildwiederholungsspeicher eingelesen
werden.
Die Daten weiden in den Speicher 6 über ein Schreibregister 8 und ein Eingaberegister 9 von der Datenverarbeitungsanlage
DVA eingegeben. Tritt z. B. eine Änderung des Zustandes einer Meß- oder Funktionsstelle auf, so teilt dies die Datenverarbeitungsanlage
dem Eingaberegister 9 mit, indem sie ein Datenwort mit der Nummer der Meß- oder Funktionsstelle und ein
Codesignal für den neuen Schaltzustand dem Eingaberegister 9 zuführt. Dieses gibt über den Ausgang 9a das
Codesignal für den Schaltzustand an das Einschreibregister 8 weiter. Damit wird dieses Codesignal in die
Speicherzelle mit der der Meß- oder Funktionsstelle zugeordneten Adresse eingeschrieben. Beim Aufruf
dieser Speicherzelle wird dann das Codesignal in den Bildwiederholungsspeicher 5 ausgelesen und dem Zei-
chengenerator 4 zugeführt, der daraus die Signale für
ein den Schaltzustand symbolisierendes Zeichen bildet.
Mit der bisher beschriebenen Anordnung können einzelne Teilbilder sowie die Zustände der in diesen
enthaltenen MeB- oder Funktionsstellen dargestellt werden. Häufig ist aber tuch erwünscht, eine Meßoder
Punktionsstelle anwählen und Daten über diese anfordern zu können. Hierzu wird mit der Eingabetastatur
12 nicht nur die Adresse des Teilbildes, in dem die anzuwählende Meß- oder Funktionsstelle liegt, in
das Befehlsregister U eingegeben, sondern es wird jeder Meß- oder Punktionsstelle eine Adresse zugeordnet,
die zusätzlich dem Befehlsregister U übergeben wird. Dies bewirkt, daß auf dem Bildschirm des Sichtgerätes
1 das Symbol der angewählten Meß- oder Funktionsstelle blinkt oder in anderer Weise besonders
aufleuchtet und daß zu dieser gehörende Daten aus der Datenverarbeitungsanlage Über das Eingaberegister 9
unmittelbar in den Bildwiederholungsspeicher 5 übertragen und von diesem zur Darstellung auf den Bildschirm
des Sichtgerätes 1 gebracht werden. Ferner können mitteh in der Eingabetastatur 12 vorhandenen
Tasten Funktionen an der angewählten Meß- oder Funktionssteile ausgeübt werden.
In den einzelnen Zellen des Speichers 6 kann jeweils eine Stelle für eine Blinkkennung vorgesehen sein.
Hiermit kann erreicht werden, daß, wenn eine Änderung
des Schaltzustandes einer Meß- oder Funktionsstelle neu eingeschrieben wird, diese Stelle zunächst
z. B. nicht besetzt ist und die entsprechende Meß- oder
S Funktionsstelle im Blindschaltbild blinkt Wird dann diese Meß- oder Funktionsstelle mit der Eingabetastatur
12 angewählt und eine in der Eingabetastatur enthaltene Quittierungstaste Q betätigt, so wird in diese
Stelle eine logische »1« eingeschrieben, Womit das Blinken
in Dauersignal übergeht Selbstverständlich kann auch in dieser Stelle zunächst eine »1« eingeschrieben
sein, die dann nach Betätigen der Quittierungstaste durch eine »0« ersetzt wird
oder Funktionsstelle gehörenden dargestellten Daten mit Soll- oder Grenzwerten zu vergleichen und die
Darstellungsart zu ändern, wenn ein Grenzwert überschritten ist oder eine Abweichung vom Sollwert vorliegt
Zweckmäßig wird hierzu ein Farbfernsehsichtge-
ao rät verwendet, auf dessen Bildschirm die Daten im Normalfalle
z. B. in grüner Schrift und bei Überschreiten eines Grenzwertes oder bei Abweichen vom Sollwert
in roter Schrift dargestellt werden. Entsprechend können die Meß- oder Funktionsstellen oder ihr Untergrund
in anderer Farbe zum Aufleuchten gebracht weruen.
Claims (5)
1. Anordnung zum Darstellen von Blindschaltbildern mit einem Bildspeicher, in dem die unveränderlichen
Teile der Blindschaltbilder bzw. die zugehörigen elektrischen Signale gespeichert sind, mit
einem Datenspeicher, in dem die veränderlichen Teile der Bündschaltbilder als elektrische Signale
enthalten sind, mit einem an den Bildspeicher und dta Datenspeicher angeschlossenen Videosignalgeber,
der aus den ihm zugeführten Signalen gebildete
Videosignale an ein Sichtgerät liefert, und mit einer Eingabetastatur, mit der die unveränderlichen
und die veränderlichen Teile von Blindschaltbildern anwählbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Eingabetastatur (Ä2) die einzelnen Meßoder Funktionsstellen durch Eingabe einer jeweils
einer von diesen zugeordneten, aus der Adresse dts Teilbildes und einer Adresse für die Meß- oder
Funktionsstelle in diesem Teilbild zusammengesetzten Adresse anwählbar sind, daß in den den Meßoder
Funktionsstellen zugeordneten Speicherzellen des Datenspeichers (5,6) jeweils eine Stelle vorgesehen
ist, in die nach Anwahl mittels der Eingabeta- as
Statur (12) eine Ziffer eingetragen wird, die beim Darstellen des Speicherzelleninhaltes auf dem Bildschirm
des Sichtgerätes ein Blinken der angewählten Meß- oder Funktionsstelle bewirkt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildspeicher (3) derart ausgebildet 13t, daß in ihm mehrere Teilbilder speicherbar sind,
die mittels einer Adresse anwählbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher einen Umlaufspeicher
(5) enthält, dem der Videosignalgeber (2) nachgeschaltet ist
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Datenspeicher ein-jn Speicher (6)
enthält, aus dem nach Anwahl eines Teilbildes die zu diesem gehörenden Daten in den Umlaufspeicher
(5) übertragen werden.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Eingabetastatur (12) Funktionstasten enthält, die mit den jeweils angewählten Meß-
oder Funktionsstellen zugeordneten Einrichtungen verbunden sind.
Priority Applications (3)
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